CH404190A - Einrichtung zur Herstellung von Matten aus lignocellulosehaltigen Fasern - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Matten aus lignocellulosehaltigen Fasern

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CH404190A
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CH
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holes
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CH1381961A
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Bernhard Matter George
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Weyerhaeuser Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description


      Einrichtung        zur    Herstellung von     Matten    aus     lignocellulosehaltigen    Fasern    Die Erfindung     betrifft    eine Einrichtung zur Her  stellung von Matten aus     lignocellulosehaltigen    Fa  sern mit einem     Verteilerkopf,    der eine im Quer  schnitt etwa halbkreisförmige, mit Perforationen ver  sehene     Abschlusshaube    aufweist.

   In     derartigen    Ein  richtungen werden die in bekannter Weise gewon  nenen Fasern durch einen Luft- oder Gasstrom dem  Verteilerkopf     zugeführt    und durch den Luftstrom,  der     überatmosphärendruck    besitzt, durch die Per  foration getrieben, wodurch sie vereinzelt werden  und so als     Einzelfasern    auf das darunter angebrachte  Förderband fallen und hier sich abscheiden und zu  einer Matte verfilzen.

   Diese Wirkung wird im Ver  teilerkopf noch durch einen Agitator unterstützt,  beispielsweise ein rotierendes Schaufelrad, das die  Masse der Fasern in Bewegung     hält,    so dass sie  in gleichmässigem flockigem Zustand sich im Ver  teilerkopf befinden und so geeignet sind, unter der  Wirkung des Luftdrucks und des Schaufelrades ver  einzelt aus den Perforationen herauszutreten und  gleichmässig auf das Förderband herabzuregnen.

    Diese Wirkung wird weiterhin dadurch verstärkt,  dass unterhalb des tragenden Förderbandes eine Un  terdruckbox angeordnet ist, so dass die     Fasern,    die  aus dem     vertikal    zu dem Förderband angeordneten       Verteilerkopf    kommen, mit grosser Geschwindigkeit  tief in die sich bildende Matte eindringen, so dass  eine gute     Verfilzung    und eine grosse Festigkeit der  Matte entsteht. Auf diese Weise entsteht eine kon  tinuierliche Matte, die fortschreitend unter dem Ver  teilerkopf dicker wird, bis sie am Ende die ge  wünschte Stärke erhält.  



  Um eine gute     Verfilzung    der Fasern in der  Matte zu erhalten, ist es zweckmässig, den Unter  druck in der Unterdruckbox grösser zu halten, als  der Überdruck im Verteilerkopf beträgt. Das be  dingt jedoch einen zusätzlichen Luftstrom in der    Niederschlagsregion, der durch den Pfeil 25 wieder  gegeben ist und der den Luftstrom im Niederschlags  raum verstärkt. Dieser Luftstrom erzeugt Strömungen  in der Niederschlagsregion des Faserstroms und be  wirkt, dass die feinen     Fasern    gegen das andere Ende  der Niederschlagsregion getragen werden und hier  sich absetzen.

   Die dabei entstehende Matte     zeigt     eine     Verteilung    der gröberen Teilchen der Fasern  von der Oberfläche zur Unterseite derart, dass die  Oberfläche einen höheren Grad von groben Teilchen  aufweist und somit die Matte auf der Oberfläche  eine weniger glatte und gleichmässige Struktur er  hält, als von der     Verteilung    der gröberen Teilchen  im Faserstrom     erwartet    werden kann.  



  Bei .der Herstellung von dichten,     heissgepressten     Artikeln aus den so hergestellten luftdurchlässigen  Matten erhalten diese Artikel eine ziemlich ungleich  mässige rauhe Oberfläche, während es erwünscht ist,  dass die     Oberfläche    möglichst glatt und     gleichmässig     ist. Das gilt besonders bei solchen Artikeln, deren       Oberfläche    mit einer dekorativen Kunststoffschicht  oder dergleichen versehen wird, wobei starke     Fasern     oder Faserbündel auf der     Mattenoberfläche    durch  eine solche dekorative Kunststoffschicht hindurch  scheinen     würden.     



  Die vorliegende Erfindung vermeidet nicht nur  die Schwierigkeiten, die durch eine muhe Ober  fläche entstehen, sondern sie bewirkt auch Ober  flächen, die glatter sind, als es von der     Verteilung     der feinen und groben Fasern im     Verteilerkopf    er  wartet werden kann, d. h. die reicher sind an feinen  Fasern als das Innere der Platte.  



  Die     erfindungsgemässe        Einrichtung    ist dadurch       gekennzeichnet,    dass die Perforationen in der Ab  schlusshaube aus     Lochgruppen    verschiedener Grösse  bestehen und die Lochgruppe mit     kleineren    Löchern  an einer Seite der Hauptgruppe angeordnet ist.      In den Zeichnungen sind     Ausführungsbeispiele     der     Erfindung    dargestellt.

   Es zeigen:       Fig.    1 die neue     Vorrichtung    im Vertikalschnitt,       Fig.    2 die gleiche Vorrichtung, jedoch mit meh  reren hintereinander angeordneten     Verteilköpfen,          Fig.    3 ein Muster der     Verteilung    der verschieden  grossen Perforationen,       Fig.    4 eine besondere     Ausführungsform    des Ver  teilerkopfes im     Vertikalschnitt.     



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    der     Fig.    1 ist ober  halb des Förderbandes 10 mit den beiden Walzen  11, 12 in     vertikaler    Lage der Verteilerkopf 15 an  geordnet. Unter dem die Matte tragenden     Trum    des  Förderbandes 10 ist eine     Unterdruckbox    13 vor  gesehen, die mittels der Leitung 14 an einer     Vacuum-          pumpe    angeschlossen ist.  



  Dem     Verteilerkopf    15 werden die     lignocellulose-          haltigen        Fasern    durch einen     Luftstrom    kontinuierlich       zugeführt,    so dass im     Verteilerkopf        immer    ein Druck  herrscht, der höher ist als eine Atmosphäre. Der       Verteilerkopf    15 ist durch eine Haube 16 abge  schlossen, die die Form eines halbkreisförmigen  Querschnittes besitzt.

   Auf einem Bogen bzw. in  einer Ausdehnung von etwa 100  ist diese Haube       mit    Löchern 17 versehen, durch welche die Fasern  im wesentlichen einzeln nach aussen treten und auf  das tragende     Trum    10 des Förderbandes fallen. Auf  beiden Seiten dieser     Löcherregion    17 ist je eine  weitere Region von Löchern 18 vorgesehen, die  kleiner sind als die Löcher 17.  



  Wenn das Ausgangsmaterial, also im wesentlichen  Holz, im wesentlichen bis zu den letzten     Einzelfasern     zerfasert wird, mögen die Löcher 17 eine Grösse  von etwa 8 mm im Durchmesser haben,     während     die Löcher 18 etwa 3 mm im Durchmesser dann  betragen. Je zahlreicher die Löcher, um so grösser  ist naturgemäss die Kapazität des Systems, so dass  grosse     Variationsmöglichkeiten    hier bestehen.  



  In     Fig.    3 ist ein     Ausführungsbeispiel    der An  ordnung von Löchern bzw. Perforationen in der  Haube 16 wiedergegeben. Bei diesem Ausführungs  beispiel sind neunzehn Reihen von Löchern 17 mit  8 mm Durchmesser in Längsrichtung der Haube 16  angeordnet, wobei die Löcher der aufeinanderfolgen  den Reihen auf Lücke angeordnet sind. Neben diesen  Lochreihen 17 sind in einem Abstand von etwa    76 mm 12 Reihen von Löchern 18 mit 3 mm im  Durchmesser angebracht, die gleichfalls auf Lücke  angeordnet sind. Die Anordnungen der Löcher kön  nen naturgemäss in weiten Grenzen     variiert    werden.  



  Im Verteilerkopf ist ein umlaufendes Schaufel  rad 19 mit Schaufeln 20 angebracht, wobei diese  Schaufeln an den Enden mit Nylonbürsten 30 ver  sehen     sind,    mit welchen sie an der Haube und ihren       Löchern        entlangstreichen.    Auf diese Weise hält das  Schaufelrad die im     Verteilerkopf    befindliche Masse  von     Fasern    in Bewegung und     verhindert    Zusammen  ballungen bzw. löst Zusammenballungen auf und  unterstützt das Austreiben der Fasern aus den Per  forationen. Das Schaufelrad läuft zweckmässig mit  hoher Geschwindigkeit um, beispielsweise von<B>175</B>  bis 600 pro Min.

   Die     Umlaufsrichtung    des Schaufel  rads kann verschieden sein, je nach den Beschaffen  heiten der Matte, die hergestellt werden soll. Bei  dem     Ausführungsbeispiel    der     Fig.    1 läuft das Schau  felrad entgegengesetzt der     Förderrichtung    des tra  genden     Trums    10 um.  



  Die Niederschlagsregion 21 ist durch Wände 22  und 23 begrenzt, desgleichen durch die rückwärtige  Wand 24, um Wirbeleffekte der Luftströme auf  die sich bildende Matte 32 zu vermeiden.  



  Wie bereits erwähnt, bewegt sich ein schwanken  der Luftstrom 25 von vorn nach hinten in der  Niederschlagsregion. Bei der Anordnung zweier Ar  ten von Löcher verschiedener Grösse in der Ab  schlusshaube, wobei die kleineren     Lochreihen    18 vor  und oberhalb den grösseren Löchern 17     in    der Ab  schlusshaube 16 angeordnet sind, werden einige der  feinen Fasern 26 von der Hauptmasse der Fasern  getrennt, und ihre Bahn wird trotz des schwankenden  Luftstroms 25 in der Niederschlagszone so     :sein,    dass  sie sich nicht mit dem Hauptstrom 27 der Fasern  in der Matte niederschlagen, sondern sie werden  sich auf der Hauptmasse 27 absetzen und damit die       Oberfläche    der Matte bilden.  



  Ein eingehendes Studium der Teilchengrössen  verteilung der Fasern in den verschiedenen Lagen  einer Matte, wie sie beispielsweise in     Fig.    1 dar  gestellt ist, zeigte die prozentuale     Verteilung,    be  stimmt durch das Gewicht der Fasern, die sich  bei verschiedenen Lochgrössen im     Niederschlagschirm     niederschlagen.

    
EMI0002.0055     
  
    <I>Maschenweite</I> <SEP> (Tyler-Siebtabelle, <SEP> DIN <SEP> 1171)
<tb>  +8 <SEP> +34 <SEP> +50 <SEP> +80 <SEP> -80
<tb>  Originalfaser
<tb>  13,6 <SEP> 44,6 <SEP> 20,0 <SEP> 3,2 <SEP> 18,6
<tb>  <B>1/3</B> <SEP> der <SEP> Oberfläche <SEP> der <SEP> Matte <SEP> 6,8 <SEP> 40,6 <SEP> 23,0 <SEP> 5,0 <SEP> 24,6
<tb>  <B>2/3</B> <SEP> der <SEP> Bodenfläche <SEP> der <SEP> Matte <SEP> 14,8 <SEP> 43,6 <SEP> 20,0 <SEP> 4,2 <SEP> 17,4       Die grosse     Verbesserung    in der Gleichförmigkeit  der     Mattenoberfläche        wird    dadurch veranschaulicht,  dass in den +8- und     +34-Fraktionen    des oberen  Drittels der Matte ein Anwachsen der feinen Fraktion  festzustellen ist,

   dass hier der Prozentsatz der feinen    Fasern wesentlich grösser ist, als es im Verteiler  kopf der Fall ist.  



  Wie bereits erwähnt, können die einzelnen  Grössen der Apparatur weitgehend     variiert    werden.  Die Zahl der verschiedenen Lochgrössen braucht           nicht    auf zwei     begrenzt    zu     sein,    es können auch  mehr verschiedene Lochgrössen Anwendung finden,  die dann eine entsprechende Veränderung der     Mat-          tenbildung    bewirken. Der Raum zwischen den Loch  reihen verschiedener Grösse kann gleichfalls ver  ändert werden, je nach     Luftstromgeschwindigkeit,     Grösse der Niederschlagsregion und den gewünschten       Mattencharakteristiken.     



  Bei dem Ausführungsbeispiel der     Fig.    2 sind  drei Verteilerköpfe nebeneinander angeordnet. Mit  einer derartigen Anordnung von mehreren Verteiler  köpfen nebeneinander ist es möglich, sowohl die  Oberfläche als auch die Unterseite der Matte mit  feinen Fasern anzureichen, um hier glatte     Flächen     zu erreichen. Das wird dadurch erreicht, dass in  der     Abschlusshaube    28 des ersten Verteilerkopfes  die Löcher mit einem Satz kleinerer Löcher 29  beginnen und sich daran die Normallöcher 17 an  schliessen.

   Naturgemäss muss hier das     Schaufelrad     entgegengesetzt,     also    im Sinne des Uhrzeigers, um  laufen, so dass jetzt die feineren Fasern durch die  Lochreihe 29 austreten und damit die     unterste    Lage  der Matte bilden.  



  Der     mittlere    Verteilerkopf kann hier Löcher  gleicher Grösse aufweisen, während beim letzten Ver  teilerkopf wie bei     Fig.    1 der Satz     kleiner    Löcher  wieder am Ende der Lochreihen angebracht ist,  so     dass    die hier austretenden feineren Fasern die       Oberfläche    der     Matte    bilden.  



  Naturgemäss kann man auch mit einem Ver  teilerkopf eine solche     Drei-Schichten-Matte    erhalten,  und zwar dadurch, dass man am Anfang und am  Ende die kleineren Lochreihen anbringt. Diese Aus  führung wird man vorzugsweise bei der Herstellung  von dünnen Matten     wählen.     



  In Fällen, wo grosse Mengen Fasern aus dem  Verteilerkopf ausgestreut werden müssen, wo also  viele Löcher angebracht werden müssen, ist es zweck  mässig, den Raum zwischen den     Lochreihen    ver  schiedener Grösse zu verkleinern oder ganz ver  schwinden zu lassen, dafür aber an der Trennlinie  der beiden Locharten eine Scheidewand 31 im Nie  derschlagsraum anzuordnen, wie     Fig.    4 zeigt. Da  durch werden die     feineren    Fasern auch in der Nieder-         schlagsregion    getrennt, gleiten auf der Scheidewand  31 auf die Matte und bilden hier die Oberfläche  der Matte.

   Die Länge der Scheidewand 31     ist    so  zu wählen, dass der     Luftstrom    durch die kleineren  Löcher 18 des Verteilerkopfes die feinen Fasern 26  über die Scheidewand in die Oberfläche der Matte  treibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Herstellung von Matten aus lignocellulosehaltigen Fasern mit einem Verteiler kopf, der eine im Querschnitt etwa halbkreisförmige, mit Perforationen versehene Abschlusshaube aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationen in der Abschlusshaube (16) aus Lochgruppen verschie dener Grösse (17, 18) bestehen und die Lochgruppe (18) mit kleineren Löchern an einer Seite der Haupt gruppe (17) angeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zu beiden Seiten der Hauptloch gruppe (17) je eine Kleinlochgruppe (18) angeordnet ist. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochgruppen aus Löchern gleicher Grösse bestehen und die Löcher in den einzelnen Lochreihen auf Lücke angeordnet sind. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaufelrad im Verteiler kopf so umläuft, dass die einzelnen Schaufeln zuerst auf die Kleinlochgruppe (18 bzw. 29) treffen.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Trennlinie der beiden Loch gruppen (17, 18) im Niederschlagsraum eine Scheide wand (31) angebracht ist. 5. Einrichtung nach den Unteransprüchen 2 bis 4, mit mehreren hintereinander angeordneten Ver teilerköpfen, dadurch gekennzeichnet, dass beim er sten Verteilerkopf eine feine Lochgruppe (29) am Anfang und bei dem letzten Verteilerkopf die feine Lochgruppe am Ende der Hauptlochgruppen (17) angeordnet ist.
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