DE1434354A1 - Schalung fuer Betonwaende - Google Patents

Schalung fuer Betonwaende

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DE1434354A1
DE1434354A1 DE19621434354 DE1434354A DE1434354A1 DE 1434354 A1 DE1434354 A1 DE 1434354A1 DE 19621434354 DE19621434354 DE 19621434354 DE 1434354 A DE1434354 A DE 1434354A DE 1434354 A1 DE1434354 A1 DE 1434354A1
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formwork
panels
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nailed
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DE19621434354
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Reinhold Kunsch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/07Tying means, the tensional elements of which are fastened or tensioned by means of wedge-shaped members
    • E04G17/0707One-piece elements
    • E04G17/0721One-piece elements remaining completely or partially embedded in the cast material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G2017/0646Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties made of a flat strip, e.g. of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalung für Betonwände, bei der die einzelnen aus Brettern und vorzugsweise rechteckigen Versteifungsrahmen bestehenden Schaltafeln der beiden Schalungswände durch zwischen den Schaltafeln eingelegte, mit dem oberen Rahmenlängsholm der jeweils unteren Tafel .vernagelte Flacheisen und in langlöchern dieser Flaoheisen eingesetzte Außenkeile verbunden sind. Bei den bisherigen Schalungen dieser Art liegen die Keile unmittelbar . ·· an den Außenflächen der Rahmenlängsholme an, und es werden die öchaltafeln der höheren Reihen an ihren Unterkanten nur durch Abstützung an den Keilen gehalten, so daß kein genaues Fluchten der einzelnen Tafeln in lotrechter und waagreohter'»
Richtung gewährleistet ist und sich eine ungünstige Kraftvörteilung von den schmalen Keilen auf die Rahmenlängsholme ergibt. Es ist daher meist notwendig, wenigstens einige, der
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Flacheisen wenigstens an einem Ende um 90 zu verwinden mit !löchern zu versehen und an zusätzlichen ■ Steher» zu "be- ■ festigen.
ferner ist es bekannt, zwischen den Außenkeilen und den Längsholmen der Schaltafelversteifungsrahmen Scheiben od.dgl. anzuordnen, die eine "bessere Druckverteilung mit sich bringen. Dabei handelt es sich aber um Schalungssysteme mit Drahtschlingen oder ähnlichen Elementen als Terspannungsglieder .zwischen den beiden Sehalungswänden, die hülsenförmige, zwangsläufig in der fertigen Betonwand verbleibende, also verlorene Abstandhalter voraussetzen. Den gleichen Nachteil weist eine weitere bekannte Ausführung auf, bei der als Abstandhalter und Terspannungsgl.ieder Rundeisen verwendet werden, die an ihren beiden Enden Ösen zur Aufnahme von Keilen bilden und zur inneren Abstützung-der Schaltafeln feste Stützsche'iben tragen· Außerdem sind für die Keile abgewinkelte Stützplatten vorgesehen, die einen Längsschlits für den Durchtritt der Rundeisenösen aufweisen. Im abgewinkelten. Seil ist ebenfalls ein Längsschlitz vorhanden, der zur Keilführung dient. T>ie Abwinkelung ist aber von der Schaltafel weggerichtet, ergibt also keine Verbesserung des Schaltafel-_ vsrbandes, und es sind * da die Rundeisen mit den Schaltafeln nicht vernagelt werden, zum Errichten der Schalung wenigstens an einer Seite zusätzliche Steher erforderlich. Schließlich sind «wischen'die Schal tafeln einlegbare Flacheisen zur Halterung1 der Schaltafeln bekannt geworden, die sowohl Langlöcher. zur-Aufnahme von Außenkeilen als auch Rundlöcher zum Einsetzen von Distanzstiften aufweisen, wobei die Schlitze und Rundlöcher
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der Übergehen können. Die Distanzstifte, an die iltefeln von außen her anlegen, haben den Nachii|. nach dem Ausschalen mühselig entfernt werden
tun Rillen in-der fertigen Betonwand hinterlassen* Di· Keilfbiegen awar nioht unmittelbar an der Außenfläche der Rahmtniängeholtte der Sohaltafeln an» es sind vielmehr
mti seen
< VertikaK tl«en dt
m mit D-Profil vorgesehen, die von dem Flach-
werften und zur Druckverteilung und zur i%der Sehaltafein untereinander dienen» diese Schienen erhöhen fttfr wesentlich den technischen Aufwand und die Sohalungekosten.
Allen bekannten Schalungsarten ist ferner
der Haohtetl gemeinsam, daß sie die Holme der Schaltafelversteifung srahme η «u wenig zum Mittragen heranziehen, obwohl es ohne weiteres möglich und 'Wirtschaftlicher wäre, die Rahmenteile stärker abzunützen, da die Schaltafelbretter durch die Feuchtigkeit und die Agressivität des Betons einem erhöhten Versohleiß unterworfen sind und die Schaltafeln in der Regel wegen schadhafter Bretter bereits unbrauchbar werden, bevor noch die Rahmenholme ihre Funktionsfähigkeit verloren haben.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Mangel und die Schaffung einer Schalung für Betonviände, bei der die Scha lung sw and e ohne Steller od.dgl. und ohne im Mauerwerk verbleibende Heile aus genau fluchtenden Schaltafel» bei voller Ausnutzung der VersteifunöSrahmen einfach aufgebaut werden können.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Flacheisen aufgeschobene, in an sich, bekannter V/eise
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dtn- Hahae&Xängahdlmen .und den Seilen Stütaplattta .""träges.« die eine jeweils "den unteres holm -d#y »Stehst höias3?ea Schaltafel !imgreifende and mit Holta Y«&aag*!*fce »ader versöfreauibie Afcisi&Sceltmg: verhCLtnlsafääig groSfläohigen S-tUtsplatten ergeben eine gut* feiiclcttrtellung zwischen ICeil« und Holmea, sondern
i age^icii1äige Aasclilagflachen für die Jeweile auf-
iaL faitln d©? folgenden Eeihe9 so daß das genaue dta? Eoheltafeln ohne Steher gewährleistet ist» Die
fafela sind man nicht mehr bloß an ihrem ob'eren Hand mti dtti flaölieiBen, sondern auch an ihren unteren Längsholmen mit dta Stiitiäplatten vernagelt, eo daß insgesamt ein sehr ftetfer Verbaad innerhalb der Schalungswände und eine gute gigiustitige Verankerung beider Schalungswände erreicht Wirden» wobei die lahmenholme durch die Vernagelung besser als bisher ausgenützt sind. Die Abwinkelung bildet eine gÜjQStige Unterlage für das Werkzeug zum Herausziehen der Biägel beim Ausschalen bzw. Abnehmen der Sohaltafeln, so daß keine Terleissung der Eahmenholme zu befürchten ist. Außerdem erhält die -Stütsplatte durch die Abwinkelung eine erhöhte • Formsteifigkeit, die notwendig ist, da die Platte trotz des robusten Betriebes auf einer Baustelle ebenflfeohig bleiben soll, um ihre Aufgabe als Richtelement erfüllen zu können. Da keine Steher notwendig sind, ist die erfindungsgemäße Ausbildung nicht nur für Schalungen mit waagrecht übereinanderliegenden Schaltafeln, sondern auch für Schalungswände aus nebeneinanderstehenden Schaltafeln geeignet, in welchem die Flacheisen hochkant in den senkrechten l'af el Stoßfugen
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m eel mit de© LängefeoIts der einen Tafel vernagelt a während die 9tüt»platte^ den anschließenden Eahmenläagshfclm der näoheten Tafel umgreifen und mit diesem vernagelt baw. veraohraubt werden· Ige ist sogar möglich, waagrecht liegende und . senkrecht ftehende Sohaltafeln in einer Schalungswand au kombinieren, wag dW3a van Vorteil ist, wenn die Länge der Schalungswand kein genniahl^fes Vielfaches der meist einheitlichen Sohaltafellängf fce%*gt, so daß bei bloß waagrechter Sohaltafelanordnux^g ein Absohnitt verbleibt, der nur mit besonders zugeschnittenen und dann kaum wieder verwendbaren Tafeln gesohalt werden kann.
Jlweokmäßig ist es, wenn die Abwinkelung der Stützplatten zwei Nagellöcher besitzt, so daß die einzuschlagenden Nägel bzw. die Sehrauben beiderseits des dazwischen liegenden Flaoheisens verlaufen, wobei die Nägel sogar in den unteren Rahmenlängsholm zur unmittelbaren Verbindung beider Holme eindringen können. Jedenfalls ergeben die Nagellöoher eine günstige Führung für die Nägel, die beim direkten Einschlagen in den Holm ohne Stützplatten nicht vorhanden wäre.
Die Stützplatten können auoh U-förmig zwei
Abwinkelungen aufweisen, mit denen sie jeweils beide Eahmenlängsholme umgreifen und durch die sie mit beiden Holmen vernagelbar bzw. verschraubbar sind. Diese Ausführung eignet sich besonders für Schalungen mit senkrecht stehenden Schaltafeln» wobei die Stützplatten gewissermaßen eine Klammer für die benaohbarten Längeholme zweier Schaltafeln bilden*
Sine bevorzugte Ausführungsform der Brfia&ung besteht darin, daß bei Anordnung der Plaoheisen mit dtn Stützplatten im Bereioh der Hahmenquerholme der Schaltafel»
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Abwickelung Jeweils -won eigtem o4@5r tob. Bwei im Abstand der "-Querhdlmbreite vprgeseaeiien» abg^winkslten Sappen gebildet list, neben dem Wm» swisofeen' denen sich die Sttttzplatte mit einer an der Querholmaoßenflache anliegenden Zunge fortsetzt. Me Sttitzplatten ersfcreeken sich eine* sieht bloß Über die Breite der MngshoMef soadsrn mit den Z-u&gon auch über ein Stück der Babmeziquerholme f wodurch sie ihr© Aufgebe als Riohtelement und als Organ aur Druckverteilung 210 oh ■besser erfüllen können^ Die Querholme sind zwischen den sieben ihnen abgewinkelten lappen wie von einer Sänge erfaßt und die ganze Stützplatte wirkt als günstige Versteifung dar Rahmenknotenstellen. Das genaue fluchten der einzelnen Schaltafeln sowohl in lotrechter als aueh in waagreehtar Hiehtung ist bei einer solchen Stützplattenausbildung auf jeden lall gewährleistet, und es erübrigen sich eigene Steher'selbst bei großen Wandstärken in' Bchwerbetonausführung. Die abgewinkelten kappen mit der zwischen oder neben ihnen vorgesehenen» in der Plattenebene' liegenden Zunge können an einer oder an beiden Seiten der Stützplatte vorgesehen werden. Im letzteren Fall ergibt sich ein Klammerstück, mit dem eine ungemein feste Sohaltafelverbindung erzielbar ist. Die Ausbildung mit der zwischen zwei abgewinkelten lappen sich in der Stützplattenebene fortsetzenden Zunge läßt aich besonders vorteilhaft anwenden, wenn waagrecht liegende und senkrecht stehende Schaltafeln in einer Schalungswand kombiniert sind. In diesem Fall liegt die Stützplatte einerseits am vertikalen längsholm der einen Schaltafel» anderseits an den vertikalen Querholmen iiwfcie'r übereinander angeordneter waagrechte* Sphaltafeln an und die
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ι -J * T,
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N(Iter Längaholmbreite in Hichtung
Zunge dir ao daft ▼irtikai ^
I der ;2e lohn ting ist der Erfindung sgegens tend beispieli»ei|* 4arAtettllt. Eb zeigen!
M, «ti. ■»'••vij.i · I.
1 «jkejiijCfIV finer Schalung ic V*rtikalechnitt,
|ittriin*nd«rllegenj!tn Schal tafeln fort»
■V j
UIr*-Vtrbindung la Stoßtereioh einer 1 mit #wei waa|rechten Tafeln ergibt.
i| Dr*ufsieht,
flg. 5 dgl ftpÖ,zweier Sohaltafeln im Schaubild, Pig. 4 d|f terbindung zweier Sohal tafeln mit U-förmiger s|it|i|>Utt· im Schnitt,
Fig. 5 eine" andere SohaltafeXverbindung im 3ohaubild und fig. 6 ettieftjpohaitafilstoß »it einer weiteren Stützpiattenvnriftnt· im Schnitt.
j Pi« bilden So'hälungswände werden von übereinanderiegindtf 3οίΙ||*§ί·ΐΛ ftbildet, die jeweils aus Brettern 1 einem .Veripiteifunesrahmen bestehen, der aus Längsholmen 1,9 und (Juerii&lmen 10 zusammengesetzt 1st* Zwischen den Sohaltiifiln sind f|lBöheiaen 3 eingelegt, die Hagellöcher 4 uhd Iianglöohir 5 zur Aufnahme von Ktilen 6 aufweisen. Auf die Flachiieen 3 sind mit einem entsprechenden Mittelschlitz Versehene StUttplattea 7 aufgeschoben, die ewisohen den Keilen 6 und den Hahmenlängsholmen 8,9 angeordnet sind und jeweils din unteren RahmenlÄngeholm 9 der nächst höheren Schaltafel mit einer AbwinkelU|ig 7e umgreifen. Die Abwinkeluiiö 7a weist ein mittleres oder efil seitliohe Nagellöoher 11 auf, so daß die Stützplatte 7 dort mit dem Längsholm 9 vernagelt werden kann. \7ie j?ig. .4 zeigt, let es auch möglich, die otützplatte mit zwei Abwinkelunten 7fa, 7b zu versehen, mit denen sie jewei]
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beide Rahmeniäng'sholme 8,9 umgreift und durch die .sie-mit beiden Holmen vernagelt ..ist.
IJaeh dem Aufstellen jeweils einer unteren* Sohaltafelreihe werden die Flacheisen 3 aufgelegt und die-einander gegenüberliegenden Schaltafeln im gewünschten»mittels einer Schablone od.dgl. bestimmbaren Abstand durch Vernageln der Flache-isen mit den Rahmenlängsholmen 8 fixiert. Hierauf werden die Stützplätten 7 aufgesteckt und die Keile 6 in die entsprechenden Langlöcher 5 eingesetzt bzw. eingetrieben. Nun- ■. ~ mehr werden die jeweils nächst höheren Schaltafeln derart aufgesetzt, daß sie mit ihren unteren Längsholmen9 satt an den Stützplatten anliegen, wonach die Vernagelung der Stützplatten mit den Längsholmen 9 erfolgt und öomit auch diese Schaltafelreihe an ihrem Fuß fixiert Ist. Anschließend werden wieder Flacheisen auf die neuen Schal tafeln aufgelegt und die Vorgänge wiederholen sich, bis die Schalung in ihrer ganzen Höhe hergestellt ist. Beim Entschalen brauchen nur die lagel herausgezogen, die Keile gelöst und die Schaltafeln bzw. Stützplatten nacheinander abgenommen zu werden.
Die Mgel werden zweckmäßig nicht bis zju. ihrem Kopf eingetrieben, sondern umgeschlagen, um das Herausziehen zu erleichtern. Die Flacheisen 5 weisen an ihrem einen Ende zwei oder mehrere Hagel- und Lan^löcher 4,5 auf, um sie für verschiedene Wandstärken bzw. verschiedene Abstände der Schalungswände verwenden zu können. ■ .' Gemäß Fig. 5 und 6 wird die obere Stützpiattenabwinkelung von zwei Lappen 7a cebildet, die in-einem der Breite der Querholme 10 entsprechenden Abstand voneinander ange- . ordnet sind. Zwischen diesen Lappen 7a i:ät eine die Stützplatte
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• 7.verlängernde Zunge 12 vorgesehen, die an der Querholmaußenflache
• -
anliegt. Haoh Mg. 6 sind "beiderseits der Stützplatte 7 abgewinkelte Lappen 7a, 7b vorgesehen» und die Stützplatte setzt sich mit Zungen 12,12a·nach oben und unten fort. Es ist selbst-• verständlich, daß die Zungen 12 bzw» 12 und 12a die Möglichkeit . geben, einen längeren Keil 6 mit besserer Druckverteilung zu verwenden. ' ■ ·

Claims (1)

  1. Patentanspruches m
    1*3 Schalung für Betonwände» bei der die einzelnen aus Brettern und rechteckigen Tersteifungsrahmen bestehenden Schaltafeln der beiden Schalungswände durch zwischen den Schaltafeln eingelegte, mit dem oberen Hahmenlängsholm der jeweils unteren £afel vernagelte Flacheisen und in Ijanglöchern dieser Flächeisen eingesetzte Außenkeile verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ji'lacheisen (3) aufgeschobene, in an sich bekannter Weise zwischen den Eahmenlängsholmen (8,9) und den Keilen (6)'angeordnete Stützplutten (7) tragen, die eine jeweils den unteren. * xlabfflenlän^sbolin (9) der nächst höheren Schal tafeln umgreifende . und mit diesem Holm vernagelte oder verschraubte Abivinkelung (7a) /.u.iv.'ei aeri.
    c. Schalung nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß die Abwinkelung (7a) der Stützplatten (7) zwei Uagellöcher . ■ (10). besitzt, ao daß die einzuschlagenden Nägel bzw, die Schrauben. beiderseits des dazwischenliegenden 3?lacheisens (3) verlaufen. 3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (7) U-förmig zwei Abwinkelungen
    BAD OR|@,NAL
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    AO
    (7a»7b) aufweisen,- mit denen sie jeweils 1Oe£ä® | (8,9) umgreifen und durch die sie mit"beiden Solmen. ii^ bzw* versohraubbar sind." ;; ;/v. -:■-'-- '■' /-
    4. .."Schalung, nach einem der Ansprüche 1 bis 3,'dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der KLacheisen (5) salt den Stützplatten (7) Im Bereich der Eahmen<iuörhoime (10) der Schaltafeln (1*8*9*10) die Abwlnkelung jeweils'von einem Oder von zwei wenigstens im Abstand der Querholmbreite vorgesehenen abgewinkelten lappen (7a bzw. 7a, 7b) gebildet ist, ;ne"ben; dem bzw* zwischen denen sich die 8tützplatte.:mi-b einer an der Querholmaußenfläche anliegenden Zunge (ti bzw/ ti,41ä)fortsetzt«
    .8 0 9806/02 36 BAD
    - 10 -
DE19621434354 1961-06-03 1962-05-21 Schalung fuer Betonwaende Pending DE1434354A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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AT517161A AT248669B (de) 1961-07-05 1961-07-05 Schalung für Betonwände

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DE1434354A1 true DE1434354A1 (de) 1968-10-31

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