DE1434259A1 - Fluegellose Kombinationstueren - Google Patents

Fluegellose Kombinationstueren

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DE1434259A1
DE1434259A1 DE19611434259 DE1434259A DE1434259A1 DE 1434259 A1 DE1434259 A1 DE 1434259A1 DE 19611434259 DE19611434259 DE 19611434259 DE 1434259 A DE1434259 A DE 1434259A DE 1434259 A1 DE1434259 A1 DE 1434259A1
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Germany
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pane
wingless
frame
threshold
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DE19611434259
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English (en)
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Romuald Migneault
Robert Miller
Migneault Fernand Wilfried
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MIGNEAULT FERNAND WILFRIED
Original Assignee
MIGNEAULT FERNAND WILFRIED
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    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

Dr,. EULE 4 BERG
PATENTANWÄLTE
MÜNCHEN 13
KÜRFÖRSTENPLATZ 2
Telefon» 334762 Bank> BayerischeVerainsbank München, Zwelgit. HofaenzoUenisrr. Klo. Nr. «3100 Postscheck- Konto: MfindMn «53« Telegramm-Adr.. PATENTEUIf, Möndien
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Eonruald ICEGHEATJLT und Fernand Wilfrid MI(JNEAULT GrAfIHBAU (Quebec), Canada
sowie
Robert MILIEE WALLACE HULL (Quebec), Canada
* Flügellose Kombinationetüren "
Die Torliegende Erfindung bezieht sich auf eine flügellose Fensterkonstruktion für Kombinationstüren und dergleichen.
Kombinationstüren werden sehr viel in Wohn- und Geschäftshäusern rerwendet. Zu solchen Türen gehören in der Hegel auch austauschbare Glasscheiben, und Fenstergitter. Ferner gehurt au den bisher verwendeten Glasscheiben in der Regel ein metallener oder hulserner Fensterflügel, der abnehmbar in einen Metalloder Holzrahmen eingebaut ist·
Sin Ziel der rorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer 809803/0307
flügellosen Fensterkonstruktion für (Türen- und Fensteröffnungen, wozu auch eine flügellose Glasscheibe gehört, die vertikal verstellbar ist, um eine Ventilationsöffnung von beliebiger veränderlicher Größe zu bekommen und wobei die Glasscheibe aus einem Paar leicht herauszunehmender Abschnitte besteht.
Die Erfindung besteht in einer flügellosen Fensterkonstruktion mit einem Rahmen und einer in demselben befindlichen Oeffnung, einer Schwelle, einem Kopfstück und den seitlichen Zargen, welche die Oeffnung umgrenzen, einer flügellosen Glasscheibe, die in der Oeffnung herauenehmbar angebracht ist, mit einem oberen und einem unteren Abschnitt, wobei der Rahmen an den seitlichen Zargen sich gegenüberstehende Schultern hat und der obere Abschnitt der Glasscheibe abnehmbar auf diesen Schultern ruht, während die Oberkante desselben in das Kopfstück eingreift, ferner der untere Abschnitt der Glasscheibe in den seitlichen Zargen gleitet und dessen Unterkante in die Schwelle eingreift und schließlich der obere und der untere Abschnitt der Glasscheibe sich gegenseitig überlappende Seile besitzen.
Die Erfindung soll nunmehr unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung ausführlicher beschrieben werden.
Figur 1 derselben ist ein Seitenriß einer erfindungsgemäßen Tür.
figur 2 ist eine perspektivische Ansicht der Tür, teilweise im Schnitt·
Figur 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3 - 3 in Figur 1· Figur 4 ist ein Schnitt nach der linie 4 - 4 in Figur 1.
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In der Zeichnung 1st mit der Ziffer 1 ein Haupttürrahmen bezeichnet, welcher aue Holz, Stahl, Aluminium oder dergl. bestehen kann und mit einer rechteckigen fensteröffnung 2 versehen ist. Ein Hilfsrahmen 3 aus einem Metall, einem Plast oder einem sonstigen Werkstoff erstreckt sich um den Innenumfang des Rahmens 1 und umgrenzt damit die Oeffnung 2. Vorzugsweise hat der Rahmen 3 einen U-förmigen Querschnitt 4 und paßt sich damit genau der Innenkante des Rahmens 1 an. Der Hilfsrahmen 3 besteht aus einem Kopfstüok 5, den Rahmenschenkeln 6 und der Schwelle
Eine flügellose Glasscheibe 8 ist abnehmbar in den Rahmen 3 eingebaut und besteht aus einem oberen Abschnitt 9 sowie einem unteren Abschnitt 10. Die Oberkante des Scheibenabschnittes 9 geht in eine Nut 11 zwischen den Rippen oder Planschen 12 und 13 an dem Rahmen 3 hinein. Die Seitenkanten des Scheibenabschnitt es 9 legen sich an einen Flansch 14 an dem Rahmen 3 an, während die Unterkante des gleichen Abschnittes auf den Schultern 15 ruht, die von den oberen Enden der Flanschen 16 an dem Rahmen 3 gebildet werden, wobei diese Flanschen 16 sich bis zu der Schwelle 7 erstrecken.
Der obere Kantenteil des Glasscheibenabschnittes 10 überlappt den unteren Kantenteil des Glasscheibenabschnittes 9, während die Seitenkanten des ersteren sich an die Flanschen 16 anlegen. Der Abschnitt 10 hat ein Seil 17 von U-förmigem Querschnitt aus Metall» einem Plast oder dergl·, welches die Unterkante des Abschnitts 10 umgibt und mit derselben fest verbunden ist, beispielsweise durch einen Klebstoff 17a. Dieses feil 17 von U-förmigem Querschnitt hat einen nach vorn hervorstehenden Flansch 18, welcher als Handgriff dient, um den Scheibenahschnitt 10 auf und ab schieben zu können.
8098m /nor,"
Mittel zur Verriegelung des Scheibenabschnittes 10 in der geschlossenen oder in einer von einer Reihe geöffneter Lagen umfassen je ein® eich in der Vertikalen erstreckende Eippe 19 zu beiden Seiten des Hilfsralamens 3» welche die Seitenkanten des Scheibenabschnitts 10 erfassen. Wie man sieht bilden die Flanschen 16 und die Hippen 19 unter sich eine Nut 20 zur Aufnahme der Seitenkanten des Scheibenabschnitts 10» Die Rippen 19 erstrecken sich von der Sehwelle aus aufwärts und enden ungefähr gegenüber den Schultern 15. Jede Rippe 19 hat neben der Schwelle eine rechteckige Kerbe 21 zur Aufnahme eines Riegels 22, der sich in einem Gehäuse 25, das an dem Bauelement 17 mit U-förmigem Querschnitt sitzt, hin-und herbewegt· Eine Feder 24 drückt jeden Riegel 22 nach außen in die betreffende Kerbe hinein. An jedem Riegel 22 ist mittels ©ines Stiftes 26, welcher durch einen Schlitz 27 in dem Gehäuse 23 hindurchgeht, ein Handgriff 25 befestigt. Es ist offensichtlich, daß man die Handgriffe 25 in die Hand nä&men kann, um die Riegel aus der Verriegelungslage herauszuziehen« Die Rippen 19 sind ferner mit einer Reihe sich gegenüberstehender Kerben 28, jede derselben mit einer gekrümmten Anlauffläche 29» versehen, in welche der Riegel 22 mit einer entsprechend gekrümmten Fläche 30 eingeht· Wenn sich also der Scheibenabschnitt 10 in seiner geschlossenen Lage befindet, wobei sich die Riegel 22 in den rechteckigen Kerben 21 befinden, dann kann dieser Abschnitt erst dann bewegt werden, wenn die Riegel von Hand zurückgezogen werden. Nach dem Zurückziehen der Riegel und bei der Aufwärtsbewegung des Scheibenabschnitts 10 kann man jedoch die Riegel wieder loslassen, welche dann von selbst in ein Paar der Kerben 28 einschnappen, um den Scheibenabschnitt in einer der offenen Lagen, wie sie durch die Kerben 28 bestimmt werden, zu halten· ÖA_
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Sie Mittel, welche den oberen Kantenteil des Scheibenabschnitte 10 in enger Berührung mit dem unteren Kantenteil dee Scheibenabschnitte 9 während der geschlossenen Lage des Scheibenabschnitt a 10 halten, können ein Paar von Hollen 31 umfassen, jede derselben in einem Rollenhalter 32, der in einem an dem Bansen 3 angebrachten Gehäuse 33 hin- und herbeweglich ist und durch eine feder 34 an den Scheibenabschnitt 1C angedrückt wird·
Vorzugsweise wird der Scheibenabschnitt 9 mit einem Paar Ton hervorstehenden Scheibenabstandsknöpfen 35 dicht neben der Oberkante des Scheibenabschnitts 10 in der geschlossenen Lage des letzteren versehen· Beim Oeffnen des Scheibenabschnitts 10 erfaßt der letztere die Abstandsknöpfe 35, um die beiden Abschnitte auseinanderzuhalten, wodurch die Gleitbewegung des Soheibenabsohnitta 10 nach oben erleichtert wird.
Wie nan sieht, kann der Scheibenabschnitt 10 zur Reinigung oder zu anderen Zwecken leicht aus der Tür herausgenommen werden, indem man den Abschnitt aufwärts schiebt bis dessen Unterkante die Hüten 20 und die Bollen 31 frei gibt, worauf der Abschnitt 10 aus den Rahmen nach vorn herausgenommen werden kann· Ebenso kann nach Entfernen des Scheibenabschnitts 10 auch der Scheibenabschnitt 9 nach vorn aus dem Bahmen herausgehoben werden·
Der Anordnung kann ein Scheibengitter 36 hinzugefügt werden. Wie man sieht, hat dieses Gitter am unteren Ende eine Leiste 37» die in eine Hut 38 an dem Rahmen 3 eingreift) in gleicher Weise ist daa Gitter am oberen Ende ausgeführt.
Die Schwelle 7 hat vorzugsweise einen Flansch 39t welcher in BAD ORIGINAL
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der geschlossenen Lage des Scheibenäbsehnitte 10 durch den Bauteil 17 von Unförmigem Quersehnitt erfaßt wird·
An der Unterkante dea letzteren Bauteils kann ein elastischer Wetterstraifen 40 vorgesehen werden, welcher mit der Schwelle 7 in dichtender Berührung steht«
Sie Bollen 31 müssen den Scheibenabschnitt 10 natürlich an einer Stelle unterhalb der Unterkante des oberen Scheibenabschnittes 9 erfassen und natürlich auch unterhalb der Schultern 15» damit der Scheibenabschnitt 9 nach vorn bewegt werden kann· Diese Stelle kann sich etwa 1 Zoll ( 25»4 mm ) unterhalb der Schultern 15 befinden* Die Nut 20 ist vorzugsweise um etwa 1/16 Zoll ( 1,588 mm ) breiter als die Dicke des Scheibenabschnitte 10.
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Claims (1)

Patentansprüche
1. Flügellose Fensterkonstruktion, gekennzeichnet durch einen Hauptrahmen mit einer darin befindlichen Fensteröffnung, einen an dem Hauptrahmen angebrachten Hilfsrahmen, welcher die Oeffnung umgibt und aus einem Kopfstück, einer Schwelle und aswei seitlichen Rahmenschenkeln besteht, eine flügellose Glasscheibe, aus einem oberen und einem unteren Abschnitt bestehend, sich gegenüberstehende Schultern an den RahmensehenkeIn, auf welchen der obere Scheibenabschnitt ruht, rückwärtige Flanschen an den seitlichen Rahmenschenkeln sum Erfassen der Seitenkantenteile des oberen Scheibenabschnitts, wobei der Hilfsrahmen vor diesen Flanschen praktisch frei liegt, damit man den oberen Scheibenabschnitt herausnehmen kann, sowi.® ein Paar sich gegenüberstehender, im Abstand voneinander befindlicher Flanschen an jedem der seitlichen Rahmenschenkel, wobei jedes diese:» £>&are eine Nut bildet, in welcher der untere Scheibenabschnitt gleiten kann, ferner diese Nuten sich von der Schwelle aus aufwärts erstrecken und Im Abstand von der Unterkante des oberen Scheibenabschnitts enden, ferner der untere Scheibenabschnitt am oberen Ende einen Teil hat, IIS die Unterkante des oberen Abschnitts überlappt und schließlich der untere Scheibenabschnitt aus den Nuten herausgeschoben werden kann, um denselben aus dem Hilfsrahmen zu entfernen.
2· Flügellose Fensterkonstruktion gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Bauelement von U-förmigem Querschnitt, welches die Unterkante des unteren Scheibenabschnitteβ umfaßt, mit derselben fest verbunden ist und die Schwelle erfassen kann, einen an diesem Bauelement befestigten Hubflansch sowie ein Paar
j BAD
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federbelasteter Hiegel, die an dem Bauteil mit V-förmigem Querschnitt sitzen und hin- und herbewegt werden können, wobei je einer von den Paaren sich gegenüberstehender Planschen mit Kerben versehen ist, in welche die Riegel eingreifen können.
3· flügellose Fensterkonstruktion gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein an dem Hilfsrahmen befestigtes Schutzgitter, das die beiden GlasScheibenabschnitte völlig überdeckt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE774047A (nl) * 1971-10-18 1971-11-12 Aluplast Pvba Vliegenraam, meer speciaal voor metalen ramen.
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