DE1433768A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von Blechen durch Erwaermen und Verformen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von Blechen durch Erwaermen und Verformen

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DE1433768A1
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DE
Germany
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bogie
sheet metal
heating
deforming device
deforming
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Application number
DE19631433768
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English (en)
Inventor
Willi Chonynacki
Franz Herbrand
Rudolf Hertel
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OFAG OFENBAU GmbH
Original Assignee
OFAG OFENBAU GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/46Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for sheet metals

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

"Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von Blechen durch Erwärmen und Verformen."
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Blechen, insbesondere von Blechen großer Stärke und großen Gewichts, durch Erwärmen und Verformen, bei welchen das Blech auf einem Herdwagen in einen Wärmeofen eingefahren sowie aus diesem nach dem Erwärmen ausgefahren und voir. Herdwagen herunter in die Verformvorrichtung gebracht wird, sowie zum Normalisieren des aus dem Blech hergestellten Gegenstandes, z.B. des Behälters, Gefäßes oder Kessels.
Bisher mußte die Blechplatte, welche beispielsweise eine Stärke von 140 mm und ein entsprechend großes Gewicht, z.B. bis zu 50 to und mehr aufweist, mühselig durch Schleppen unter Verwendung von Winden, Seilen und Klemmen über den Herdwagen geschleift werden, um sie torn. Herdwagen herunter zu holen und in die Verformvorrichtung einzubringen. Für ein einwandfreies »normalisieren des fertigen Gegenstandes bestand infolge codes Fehlens einer gleichmäßigen Abkühlmöglichkeit keine ^Gewähr.
^ Die Erfindung hat sich im wesentlichen die οBehebung dieser Nachteile zur Aufgabe gestellt· ο» Vornehmlich zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung das Blech in einer geringeren Höhenlage als die Höhe des Bettes der Verformvorrichtung auf dem. Herdwagen befindlich der Erwärmung auf die Verformungstemperatur in dem Wärmeofen unterworfen.
CO
nach erfolgter Erwärmung und wieder aus dem Wärmofen ausgefahrenem Herdwagen von Fördermittelnvom Herdwagen ab - und auf die Höhe des Bettes der Verformvorrichtung angehoben sowie in die Verformvorrichtung eingeführt und zu einer etwa notwendigen Zwischenaufwärmung in umgekehrter Weise in den Wärmofen zurückgebracht. Beim normalisieren wird der fertige Gegenstand nach einer in der gleichen Weise erfolgten Erwärmung durch Abheben vom Herdwagen mit den Fördermitteln und nachfolgendes Wegfahren des Herdwagens in einem Schwebezustand gehalten, so daß die Wärme in der freien Luft allseitig und ungehindert gleichmäßig von dem Gegenstand abströmen kann und keine Behinderung des Abströmens der Wärme durch den heißen Herdwagen erfolgt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einem Wärmofen, einer Verformungsvorrichtung und einem zwischen beiden angeordneten Herdwagen. Hierbei ist erfindungsgemäß der Herdwagen mit in dessen Längsrichtung Abstand voneinander aufweisenden Auflagern für das Blech von geringerer Höhe als die Höhe des Bettes der Verformvorrichtung ausgerüstet und sind vor dem Wärmofen auf der Seite der Verformvorrichtung längsseits des Herdwagens zum Einfahren oder Einschieben unter das Gut bzw. Blech bestimmte, heb- und senkbare Fördermittel für das Gut angeordnet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform können die Fördermittel die Form von Förderrollen aufweisen, die von einem zum Herdwagen quer verschiebbaren sowie heb- und senkfearen Schlitten gegen den Herdwagen ausladen. Zum Abheben des Bleches von dem Auflagern des Herdwagens werden die abgesenkten Förderrollen zwischen die Auflager unter das Blech durch Verschieben des Schlittens eingefahren, worauf der Schlitten und mit ihm die Förderrollen angehoben werden, die hierdurch das Blech von den Auflagern abheben. Die Förderrollen können ihren eigenen Antrieb besitzen und durch ihren Antrieb das Blech in die Verformvorrichtung einschieben, wobei das Vollenden des Einschiebens mittels Zugmittel vorgenommen werden kann.
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Zweckmäßig ist die die Förderrollen tragende Schlittenanordnung nur auf der einen Längsseite des Herdwagens vorgesehen.
Es empfiehlt sich, auf der der Schlittenanordnung abgewandten Längsseite des Herdwagens für jede Förderrolle ein sich synchron, mit dem Schlitten hebendes und senkendes Stützlager vorzusehen. Die Stützlager ermöglichen es, die Förderrollen lang auszubilden, so daß die Einrichtung auch für schwere Platten großer Breite geeignet ist.
Der Schlitten ist vorzugsweise an seiner Führung gegen ein Abkippen auf der Seite des Herdwagens gesichert.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Abb. 1 läßt die Vorrichtung in Längsansicht und im Aufriß erkennen.
Abb. 2 ist ein Querschnitt durch den Herdwagen und die Fördervorrichtung, welch' letztere angehoben wiedergegeben ist·
Abb. 3 läßt ein Stützlager herausgezeichnet im Aufriß erkennen.
Die Vorrichtung besteht aus einer Verformvorrichtung 1, z.B. einer Presse, einem Wärmofen 2 und einem zwischen beiden angeordneten, verfahrbaren Herdwagen 3. Das Bett der Verformvorrichtung ist auf seinen beiden Längsseiten mit Rollen 13 für die der Verformung zu unterwerfende Platte, z.B. aus Stahlblech, ausgerüstet. Die Verformvorrichtung ist bekannter Ausbildung und daher nicht näher beschrieben.
Der Herdwagen 3 besitzt Auflager für die Blech.
o platte, die z.B. durch Querstege 4 gebildet sind. Die ^ Querstege haben eine geringere Höhe als das Bett der ^ Verformvorrichtung.
**** Auf der einen Längsseite des aus dem Wärmofen
-* ausgefahrenen Herdwagens befinden sich heb- und senkbare Fördermittel, welche in Querrichtung zum Herdwagen in abgesenktem Zustand zwischen die Auflagerstege 4 unter die auf diesen 1-iegende "Platte geschoben werden können und hiernach durch Anheben die Platte von den Auflagern
abheben sowie auf die Höhe des Bettes der Verformvorrichtung anheben.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel be-
5 stehen die Fördermittel aus Förderrolleni welche zu einem Rollgang zusammen-gefaßt sind und sich an einen Schlitten 6 befinden sowie von diesem Schlitten gegen den Herdwagen ausladen. Alle Förderrollen können sich an einem ihnen gemeinsamen Schlitten befinden, der aus den die Schlittenenden bildenden Seitenschildern 7 und einem diese verbundenen längshaupt 3 besteht, an dem die Förderrollen angeordnet sind. Die Förderrollen können einen ihnen gemeinsamen Antrieb aufweisen oder mit Einzelantrieben ausgerüstet sein. Der Antrieb ist nicht wieder gegeben. Der Schlitten ist auf den Schienen 9 in Querrichtung zum Förderwagen verschiebbar. Er ist gegen Kippen nach der Seite des Herdwagens durch die Rollen 10 gesichert. Außerdem ist der Schlitten mit den Förderrollen heb- und senkbar» Auf der anderen Längsseite des Heidwagens ist für jede Förderrolle ein heb- und senkbares Stützlager 11 mit den beiden Rollen 12 für die Auflage des Förderrollenendes angeordnet. Die Stützlager hß.ben und senken sieh synchron mit dem Schlitten 9- Zup Heben und Senken sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die hydraulischen Zylinder 14 vorgesehen. Naturgemäß kann die Heb- und Senkvorrichtung auch jede andere Ausbildung besitzen.»
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die nicht wiedergegebene Platte wird auf die Auflager des aus dem Wärmofen 2 ausgefahrenen Herdwagens 3 aufgelegt, welcher hiernach in den Wärmeofen eingefahren wird. Nach dem Erwärmen der Platte auf die Yerformungstemperatur wird der Herdwagen mit der o Platte aus dem ¥/ärmofen wieder ausgefahren, so daß er ^ die aus Abb. 1 ersichtliche Stellung einnimmt. Ano schließend wird der abgesenkte Rollengang mit seinen •v^ Förderrollen 5 zwischen die Steg® 4 des Herdwagens un.& ^ unter'die Platte eingefahren.. Hiernaoli werden äer Bollen- » gang und synchron mit ihm die Stützlager 11 angehoben, wodurch die Platte auf die Höhe des Bettes der Yer-formvorrichtung bzw. der Presse gehoben wird.
Die Platte wird nunmehr von den Förderrollen in die Presse bzw. auf das Bett der Presse gebracht und zwar soweit wie die Förderrollen hierzu in der Lage sind. Die restliche Einbringungsstrecke kann durch eine Zugvorrichtung, ζ. B. aus Winde, Seil und Klemme bewältigt werden. In der Verformvorrichtung wird die Platte verformt. Palis dies in einer Hitze nicht möglich sein sollte, dann wird in der umgekehrten Weise die Platte nochmals zur Naehwärmung in den Wärmofen gebracht.
Zum Normalisieren wird der fertige Gegenstand, beispielsweise ein geschweißter Behälter, auf den ausgefahrenen Herdwagen aufgebracht und von diesem in den Wärmeofen eingefahren. Der Rollengang ist hierbei abgesenkt. Nach dem Erwärmen des Behälters wird der Herdwagen mit dem Behälter ausgefahren. Der abgesenkte Rollengang wird in den Herdwagen eingefahren und hiernach der Behälter durch Anheben des Rollenganges und der Stützlager von denwHerdwagen abgehoben, worauf der Herdwagen in den Wärmofen wieder eingefahren oder durch diesen hindurch auf dessen andere Seite gefahren wird, so daß der Behälter frei auf dem Rollengang schwebend in der Luft sich allseitig gleichmäßig normalisieren kann, ohne daß hierbei eine Behinderung durch den erwärmten Herdwagen erfolgt.

Claims (6)

Patentansprüche.
1. Verfahren zum Verarbeiten von Blechen, insbesondere von Blechen großer Stärke und großen Gewichts, durch Erwärmen und Verformen, bei welchem das Blech auf einem Herdwagen in einen Wärmofen eingefahren sowie aus diesem nach dem Erwärmen auf Verformungstemperatur ausgefahren und vom Herdwagen herunter in die Verformvorrichtung gebracht wird, xsowie zum Normalisieren des aus dem Blech hergestellten Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech in geringerer Höhenlage als die Höhe des Bettes der Verformvorrichtung 809902/0189
auf dem Herdwagen befindlich der Erwärmung unterworfen, nach erfolgter Erwärmung und wieder aus dem Wärmofen ausgefahrenem Herdwagen von Fördermitteln vom Herdwagen ab- und auf die Höhe des Bettes der Verformvorrichtung angehoben sowie in die Verformvorrichtung eingeführt und zu einer etwa notwendigen Zwischenaufwärmung in umgekehrter Weise in den Wärmofen zurückgebracht wird/ und daß beim Normalisieren atssxfK der fertige Gegenstand nach einer in der gleichen Weise erfolgten Erwärmung durch Abheben vom Herdwagen mit den Fördermitteln und nachfolgendes Wegfahren des Herdwagens in einem Schwebezustand gehalten wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bestehend aus einem Wärmofen und einer Verformvorrichtung sowie einem zwischen beiden angeordneten Herdwagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Herdwagen mit in Längsrichtung Abstand voneinander aufweisenden Auflagern für das Gut von geringerer Höhe als die Höhe des Bettes der Verformvorrichtung ausgerüstet ist und vor dem Wärmofen auf der Seite der Verformvorrichtung längsseits des Herdwagens zum Einfahren oder Einschieben unter das Gut baw. Blech bestimmte, heb- und senkbare Fördermittel für das Gut zu dessen Anheben auf die Höhe des Bettes der Verformvorrichtung ange ordne t s ind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel die Form von Förderrollen aufweisen, die von einem zum Herdwagen querverschiebbaren sowie heb- und senkbaren Schlitten gegen den Herdwagen ausladen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Förderrollen tragende Schlittenanordnung nur auf der einen Längsseite des Förderwagens vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Schlitten abgewandten Längsseite des Herdwagens für jede Förderrolle ein sich sychron mit dem Schlitten hebendes und senkendes Stützlager angeordnet ist.
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6. Vorriclitung nach einem der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten an seinen Führungen gegen ein Abkippen auf der Seite des Herdwagens gesichert ist.
ORIGINAL INSPECTED 809902/0189
DE19631433768 1963-07-04 1963-07-04 Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von Blechen durch Erwaermen und Verformen Pending DE1433768A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011080497A1 (de) * 2011-08-05 2013-02-07 Wobben Properties Gmbh Umformverfahren zum Warmumformen eines Stahlblechs eines herzustellenden Rotorblattes einer Windenergieanlage

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011080497A1 (de) * 2011-08-05 2013-02-07 Wobben Properties Gmbh Umformverfahren zum Warmumformen eines Stahlblechs eines herzustellenden Rotorblattes einer Windenergieanlage
WO2013020757A2 (de) 2011-08-05 2013-02-14 Wobben Properties Gmbh Umformverfahren zum warmumformen eines stahlblechs eines herzustellenden rotorblattes einer windenergieanlage
EP2576096B1 (de) * 2011-08-05 2015-09-09 Wobben Properties GmbH Umformverfahren zum warmumformen eines stahlblechs eines herzustellenden rotorblattes einer windenergieanlage
US9925626B2 (en) 2011-08-05 2018-03-27 Wobben Properties Gmbh Forming process for hot forming a steel sheet of a rotor blade to be produced for a wind energy plant

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