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"An Stangen aufgehängte Zentrifuge" Die Erfindn@g betrifft
Zentrifugen oder Ertrahierungsvorrichtungen einer Bsuarte wie man sie benutzte um
Flüssigkeiten von festen Rassen zu trennen oder um versohiedene
Arten von festen Stoffen voneinander zu trennen, beispielsweise in der chemischen
Industrie, oder aber
`aucü sum Xntfexnen von Wasser oder anderen flüssigen
Reinigungsmitteln aus Wäsche oder anderen Teztiler$eugniesen in #äsoherelen
und Reinigungsanstalten. Die Windung betrifft insbesondere solche Zentrifugen oder
Eztrahierungsgexäte, die eine Kombinatiam konstruktiver oder
funktioneller
)Weraa»1.o aufweisen" welche hinsichtlich
ihrer Wirkung zu einer
Verbesserung der bisherigen . Installationen und ihrer `;Jirtschaftlichkeit führen.
. Die perforierte Trommel oder der feste Trog einer Zentrifuge oder eines Extraktors
der oben beschriebenen Art wird häufig von oben her gehalten und angetrieben,-um
eine Entladung der festen Teile aus der Trommel am unteren Ende zu erleichtern.
Der Antrieb und die Aufhängung der Trommel von oben führt freilich zu einer Konstruktion
beträchtlicher Höhe, so daß sich Schwierigkeiten bei der Installation einer Zentrifuge
oder eines Eitraktors dieser Art an Stellen ergeben, an denen eine-räumliche Beschränkung
nach oben besteht. Außerdem haben oben rufgehängte Maschinen das charakteristische
Merkmal, daß die rufgehängte Masse eine verhältnismäßig großes langsame arbeitstechnische
Drehbewegung ausfuhren. Es wurden daher Zentrifugen und Extrahierungavorrichtungen
mit Aufhängevoxrichtungen gebaut, bei denen entweder nur dis drehbewegliche Trommel
allein oder sowohl die Trommel als such das Gehäuse aufgehängt waren und bei denen
eine Anzahl feister Unterteile rings am Umfang des Gehäuses in gleichmäßigem Abstand
voneinander entfernt aufgestellt waren und die 1. Tragteile von diese. Konetruktionstellen
herabhingen, und die unteren Enden dieser Teile entweder das Gehäuse hielten, das
seinerseita das Lagergehäuse für die Trommel aufnahm oder das Gehäuse für die I;agerung
der Trommel zu-sannen mit der gegenüler den Unterteilen festen Gehäusekonstruktion
hielten. Bei derartig. "f@uv:ngmgen D-Ugliehen die Gelenke auf entgege@a;@@sette@@
Seiten der Tragteile relativ z uueinai der auftretende S äivZbeweg??ingen der letzteren,
i= Tranalations- b rvi. LrF e@.en de# Twcmmel unter dem Einfluß e3..ner nicht ausgewuchteten
Mll,g (Gharge) atszag'1 eichen.. Dadurch verhinderte man die
Übertragung
übermäßig starker Schwingungen und Beanspruchungen über das Fußgestell oder den
Ständer auf den Gebäudeteil, auf dem die Zentrifuge oder der Extraktor stand, während
gleichzeitig die Höhe der Maschine niedriggehalten werden konnte. Ist auch
die Trommel von unten her angetrieben, besitzt sie also Untenantrieb, um eine weitere
Verringerung der Höhe der Maschine zu erzielen, dann entsteht eine Anzahl von Schwierigkeiten.
Zunfichst steht unter der Trommel nur ein verhältnismäßig begrenzter Raum zur Verfügung,
also gerade an der Stelle, wo ein erheblich großer Kraftantrieb für den Antrieb
der Trommel erforderlich ist, so daß der beschränkte Raum keinen Elektromotor aufnehmen
kann, der die ausreichende Größe für einen direkten Antrieb der Trommelwelle besitzt.
Außerdem besitzen Elektromotoren, die tnan zum Antrieb von Zentrifugentrommeln benutzt,
eine große Masse, wenn sie für diesen Verwendungszweck leistungsstark genug sind,
und es ist durchaus unerwünscht, eine so große Masse an den Translations- oder Drehbewegungen
der Trommel teilhaben zu lassen, welche sich durch die nichtausgewuchtete Füllung
der Trommel ergeben, wie dies bei einer Trommel mit direktem Untenantrieb der Fall
ist. Der verhältnismäßig große Elektromotor, der für den direkten Untenantrieb einer
Zentrifugentrommel erforderlich ist, ist auch nicht in Einklang zu bringen mit dem
Abzug fester Stoffe am Boden der Trommel. Um diese Schwierigkeiten, die der direkte
Antrieb der Trommel von unten her mit sich bringt, zu überwinden, hat man beweglich
aufgehängte Zentrifugen oder Extraktoren im allgemeinen so gestaltet, daß der erforderliche
große elektrische Antriebsmotor außerhalb des Gehäuses angeordnet wird, wobei die
Kraftübertragung auf die Trommelwelle über eine Anordnung mit Riemen und Riemenscheibe
erfolgte.
Ist nun der Antriebsmotor auf einer festen Unterlage angeordnet,
dann führt die Kraftübertragung auf die Trommelwelle mit Hilfe eines Riemenantriebs
und einer Riemenscheibe zu einer Reaktion auf das Drehmoment, welches die Achse
der Trommel aus seiner normalen mittleren Stellung zu verschieben sucht. Ist der
Antriebsmotor auf einer festen Unterlage aufgebaut, während die Trommel frei beweglich
gelagert ist, um bei nichtausgewuchteten Füllungen Translations- oder Drehbewegungen
auszuführen, dann bewirkt eine solche Bewegung außerdem noch ein abwechselndes Lockern
und Spannen des Antriebsriemens, wodurch der Riemen in. unzulässiger Weise beansprucht
wird, aber auch die Wirksamkeit der gesamten Kraftübertragung nachteilig beeinflußt
wird. Vermeidet man diese Nachteile durch Anordnung des Antriebsmotors auf der einen
Seite der Trommel auf der Tragkonstruktion der Trommel längs der Trommel für die
Übertragung von Translations- oder Drehbewegungen längs der Trommel infolge vorhandener
nichtausgewuchteter Massen, dann kann keine Relativbewegung zwischen der Achse des
Antriebsmotors und der Achse der Trommelwelle erfolgen, und der Antriebsmotor stört
den Massenausgleich der Anordnung für derartige Drehbewegungen, so daß letztere
auf einer elliptischen Bahn und nicht auf einer Kreisbahn erfolgt. Bei einigen vorhandenen,
fertig ausgeführten Anlagen trägt das Gehäuse den exzentrisch aufgestellten Antriebsmotor
und ist so angeordnet, daß es die Drehbewegungen der Trommel aushält, aber eine
solche Anordnung schafft andere Probleme, die sich aus der Aüfatellung eines nicht
stationären Gehäuses ergeben, also beispielsweise Schwierigkeiten im Zusammenhang
mit einer vollautomatischen, beweglich aufgehängten Zentrifuge, und zwar infolge
der Notwendigkeit, zahlreiche biegsame Schlauchleitungen für die Hilfsvorrichtungen
vorzuseheni die
insbesondere mit Rücksicht auf die Schwingungen,
denen diese Einrichtungen ausgesetzt sind, normalerweise auf dem Gehäuse angeordnet
sind.
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Die vorhandenen Zentrifugen und Extraktoren mit einer Trommel mit
dauernd geschlossenem Boden sind außerdem noch deshalb nachteilig im Gebrauch, weil
die Entladung der getrockneten Feststoffe und auch das Einfüllen der zu behandelnden
Mischungen durch das obere offene Ende der Trommel erfolgen muß, während bei einer
Zentrifuge mit Bodenentleerung die Entleerung der getrockneten Feststoffe aus der
Trommel durch die Schwerkraft unterstützt wird und auf diese :leise viel bequemer
und weniger zeitraubend ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine beweglich aufgehängte
Zentrifuge mit Untenantrieb zu schaffen, die ein feststehendes Gehäuse aufweist
und automatisch wirkt. Die Zentrifuge nach der Erfindung hat bei feststehendem Gehäuse
Bodenentleerung.
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Zur Zielsetzung der Erfindung gehört es auch, die Trommel oder den
Trog durch einen Elektromotor direkt anzutrieben, der koaxial zu der Trommel angeordnet
ist, so daß man den Rassenausgleich der Anordnung erreicht, die ihrerseits
kreisförmige Drehbewegungen als Folge einer nichtausgewuchteten Füllung der Trommel
oder den Troges
ausführt.
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Die neue Zentrifuge ist erfindungsgemäß mit einem Gehäuse versehen,
an dem eine Anzahl von Ständern rings um das Gehäuse herum angeordnet sind,
-mährend die Trommelwelle
in einem hager gehalten ist, vwelches
von einem darunter befindlichen schwingenden Trommelsupport oder Trommelträger gehalten
.wird, das an Stangen hängt, die vor. den vtändern herabhängen. Der Trommelträger
ragt quer durch einen Raum, der von einem feststehenden 1-Xe;i#:,asering umgeben
ist und mindestens zwei Durchlässe begrenzt, die z:;rischen der Trommelwelle und
der Innenflache des Randes liegt und dazu dient, die #htleerungen von Feststoffen
am Boden der Troms.@el unter i:"ithilfe der Schwerkraft vorzunehmen. Bei einer bevorzugten
Acafiüzrungsform der Erfnäung erstreckt sich der schwingende Trommelsupport diametral
über den Raum, der von dem Gehäusekranz umschrieben ist, so daß zwei Durchlässe
für die EntladunJ von Feststoffen nach unten von den einander gegenüberliegenden
Seiten des Trommelsupports und des Gehäusekranzes begrenzt sind, während die entgegengesetzten
Endteile des Trommelsupports nach Stellen außerhalb des Kranzes herausragen und
die Form starrer Arme aufweisen, die an den unteren Enden der schwingungsfähigen
Stangen befestigt sind, die von den Ständern herabhängen' Außerdem sind vorzugsweise
biegsame Abdichtungen zwischen dem Gehäuserand und den Teilen des schwingenden Trommelsupports
vorgesehen, die sich bis zu Stellen außerhalb des Gehäusekranzes erstrecken, so
daß die Durchlässe zwischen dem schwingenden Trommelsupport und dem Gehäusekranz
für die Schwerkraftentleerung von Feststoffen. aus der Trommel von dem Raum getrennt
sind, der den Gehäuserand umgibt. Eine derartige Zentrifuge kann man zur Behandlung
von Materialien verwenden, die schädliche Dämpfe entwickeln, also beispielsweise
in der chemischen Industrie; zu diesem Zweck sieht man an dem Gehäuse einen oberen
Verschluß vor und verbindet das untere Ende des Gehäuserandes mit einer Entleerangsleivung
,für
die Feststoffe, um zu verhindern, daß die schädlichen Dämpfe nach außen gelangen.
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Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken enthält der Antrieb für die
Trommel einen hydraulischen Motor mit zwangsläufiger Verschiebung oder Verdrängung,
der im Innern des schwingenden Trommelsupports angeordnet und direkt mit dem unteren
Ende der TrorLmelwelle verbunden ist, so daß die kassensymmetrie der gesamten gelenkig
aufgehängten Anordnung erhalten bleibt; mit dieser Art von Motor wird es möglich,
den erforderlichen Kraftantrieb fUr die Trommel zu liefern, während gleichzeitig
die Masse der Antriebsanordnung, die zusammen mit der Trommel unter dem Einfluß
einer nicht ausgewuchteten Ladung der Trommel schwingt, und infolgedessen auch die
Abmessungen dieses Teils der Antriebsanordnung, der zu der Trommel gehört, verringert
Werden, so daß man insgesamt eine Verringerung der Höhe der Zentrifuge erhält und
damit eine Vermeidung einer Kollision mit den erforderlichen Durchlässen für die
Schwerkraftsentladung fester Stoffe aus dem Unterteil der Trommel.
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Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken führt ein Rohr für die Zwecke
der Reinigung in den Raun zwischen der
Trommelnabe und dem Gehäuse für die
Lagerung der Trommelwelle und speist ein inertes Gas kontinuierlich in diesen Raum,
um die hager gegen Teuahtigkeit der Atmosphäre oder iorroUerenää g»e ixmerhalb
der Zentrifuge zu schützen. Außerdem kann man das inerte Uta dazu.
benutzen, das lagergehäuse entweder zu k`äh7.en oder zu erwärmen, je nach
den Erfordernissen des Betriebes. Nachdem das inerte Gas durch den Raum zwischen
der Nahe und dem Lagergehäuse hindurchgeströmt ist, wird es in die Trommel hineingeleitet,
in
welcher es eine inerte Atmosphäre schafft' um eine Oxydation chemischen Chargenmaterials
oder eine Explosion des Inhalts während des Betriebs der Maschine zu verhindern.
Das inerte Gas, welches das Innere des Lagergehäuses reinigt, kann auch zum Kählen
des Lagers dienen.
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Ein wesentlicher Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung einer
verbesserten Aufhängung für Zentrifugen oder Extraktoren der beschriebenen Art,
seaß die rotierende Trommel frei von Kreiselbewegungen ist oder von Bewegungen in
Richtung senkrecht zur Drehachse unter dem Einfluß von nicht ausgewuchteten Ladungen
der Trommel, während dadurch auch axiale Verschiebungen der Trommel vermieden werden
und auf diese Weise gleichzeitig Schrägstellungen der Trommelachse und damit auch
unerwünschte "Tanzbewegungen" oder Bewegungen der Trommelachse in vertikaler Richtung.
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Frühere Versuche zur 1ösung dieser Aufgabe betrafen ins-
besondere das Problem, ein Schwingen der Trage lenke re |
@ätergestelle@n,. von denen sie herabhKgen und relativ |
Iät #m@ romme rager oder zu der Fromme unä zu |
dem Kranzträger zu unterdrücken, bei gleichzeitiger Vermeidung einer Relativbewegung
in den axialen Richtungen der Gelenke sowie der Kugellagerungen und Sockelverbindungen;
bei solchen Verbindungen waren aber BerUhrungsstellen von Metall zu Metall zwischen
relativ stark beweglichen Teilen vorhanden, die zu Abnutzungen f(ihrten und eine
Schmierung erforderlich machten. Überall dort, wo man Berührungen von Metall zu
Metall mit Hilfe von Gelenken vermieden hat, welche die Belastungen
von dem
Trommelträger oder von dem Kranz und dem Trommelträger auf jedes Gelenk übertrugen
und von letzterem mit
Hilfe von Gummilagern auf die zugehörigen
Untergestelle, hatten letztere nicht vollständig unterdrückt werden können und ließen
nicht nur une wünschte axial gerichtete Relativbewegungen, sondern auch die er:rünschten
Schwingbewegungen der Aufhängung zu.
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Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadirch gelöst, daß die
entgegengesetzten Enden eines jeden Aufhängungsgelenkes in Form einer Stange in
einem flüssigen bzw. strömungsfähigen, aber inkompressiblen Medium angeordnet werden,
welches sich in Gehäusen befindet, die an dem zugehörigen Ständer bzw. an dem Trommeltr-'@ger
befestigt sind, derart, daß das Medium in Abhängigkeit von Kräften,
die entweder von der Aufhängung oder von dem Gehäuse für das Medium her in
axialer Richtung einwirken, nicht strömungsfähig ist, sondern nur in Abhängigkeit
von Kräftepaaren strömt, die auf-die Aufhängung oder auf die Gehäuse für das Medium
einwirken. Das inkompressible, strömungsfähige (fließfähige) Medium ist vorzugsweise
ein elastischer fester Körper, wie beispielsweise Gummi oder dergleichen, so äaß
das Medium selbst einer Verschiebung oder einer auf es einwirkenden Strömung durch
ein Kräftepaar elastisch Widerstand entgegensetzt und bestrebt ist, die Aufhängung
und das zugehörige Gehäuse für das Medium in die vorbestimmte relative Stellung
zueinander zu bringen. Außerdem sind Abdichtungen in der Querrichtung zu den erforderlichen
Spielräumen zwischen jeder Stange und den
zugehörigen Gehäusen für das Medium
vorgesehen, so daß das Medium in letzteren zwangsläufig festgehalten wird und die
Kräftepaare, die auf die Stangen oder die zugehörigen Gehäuse für das Medium einwirken,
entsprechende Schwingbewegungen hervorrufen und sich schließlich in
.Relativbewegungen
zwischen dem Wedium und den rGehäusen und zwischen den Dichtungen und den sehäusen
äußern, wobei diese Bewegungen durch z-hiergien aufgefangen ;erden, welche die Reibung
absorbieren, :#rie die Hysterese des elastischen Mediums dies tut, um eine Dämpfungs:rirkung.
zu erzielen.
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Ein besonderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine . gelenkig
aufgehängte-Zentrifuge zu- schaffen, deren aufgehängte Masse symmetrisch um die
aufgehängt ist, so daß nicht ausgewuchtete Belastungen in der Trommel zu kreisförmigen
KreiselbeNegungen der Trommel führen.
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und nicht zu elliptischen Bewegungen und bei welcher die Masse, die
freibeweglich ist, um solche Kreiselbewegungen auszuführen, möglichst klein gehalten
ist.
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Diese und andere Zwecke, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
aus der folgenden Beschreibung, die sich auf ein Ausführungsbeispiel. der Erfindung
bezieht, unter Bezugnahme auf die Zeichnung hervorgehen.
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In der Zeichnung ist: Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Vertikalschnitt.
und, bei teilweise aufgebrochener Maschine, einer gelenkig aufgehängten Zentrifuge
nach der Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Zentrifuge nach Fig. 1, -° --teilweise
im Horizontalschnitt und teilweise im aufgebrochenen Zustand;- -Fig, 3 die Seitenansicht
eines Vertikalschnittes durch eine Durchmesserebene der Zentrifuge: nach den Fig;
1 und 2; _ _ Fig. 4 die Ansicht eines Axialschnftts in vergrößertem Maßstab durch
eine Anordnung mit Aufhängungsgelen?-.
wie es in die Zentrifuge
nach den Fig.l und 2 eingebaut ist; Fig. 5 die Allsicht eines- Teilschnittes ähnlich
einem Teil der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab, wobei der Schnitt jedoch durch eine
andere Diarnetralebene der Trommelnabe und des Lagergehäuses geführt ist; Fig. 6
die Ansicht eines Schnittes ähnlich demjenigen der Fig. 5, jedoch durch eine andere
Diametralebene der Trommelnabe und des Lagergehäuses, und Fig. 7 eine weitere Ansicht,
ähnlich der Fig. 5, aber wiederum unter Schnittführung durch eine andere Diametralebene
der Trommelnabe und des Lagergehäuses.
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Aus den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ersieht man, daß die gelenkig aufgehängte
Zentrifuge nach der Erfindung, welche die Bezugsziffer 10 trägt, aus einem Grundrahmen
1l mit einer mittleren Öffnung 12 besteht sowie aus einer Anzahl von Ständern, die
bei dem Ausführungsbeispiel die Bezugsziffern 13, 14 und 15 tragen. Jeder einzelne
Ständer hat. einander gegenüberliegende Seitenwände 16 und 17 und eine äußere Verbindungswand
18,um eine U-förmige Querschnittsöffnung nach innen entstehen zu lassen, wie man
aus Fig. 2 bei dem im. Schnitt -gezeigten Ständer 14 -sieht. Ein Flansch 19 befindet
sich am unteren Ende eines jeden Ständers zum Zwecke der Befestigung, beispielsweise
mittels Schraubenbolzen 20a an dem unteren Rahmengestell. Gebogene Arme oder Lenker
20 ragen seitlich aus den oberen Eden der Seitenwände 16 und 17 eines jeden Ständers
in der Nähe der Innenkanten der Seitenwände heraus und sind von Stegblechen 21 getragen:
Mie gebogenen Arme 20 laufen in eine horizontale Ebene aus und besitzen Radien,
die konzentrisch mit der zentralen Achse des Grundrahmens 11 verlaufen.
Die
Zentrifuge 10 besitzt außerdem einen Kranz, der bei dem Ausführungsbeispiel aus
einer kreisförmigen oberen Platte 22 besteht, die an ihrem Umfang auf den Armen
20 der Ständer 13, 14 und 15 ruht und an diesen Armen mittels Eisenschrauben 23
(Fig. 2) festgeschraubt ist. Die obere Abschlußplatte 22 hat eine mittlere Öffnung
24 zur Einfüllung des Chargenmaterials und einen konzentrischen Ring 22a, der an
ihrer unteren Fläche mit Hilfe von Schrauben 23a befestigt ist. Eine zylindrische
Seitenwand 25 hängt von dem Ring 22a herab und besitzt eine ringähnliche Bodenwand
26, die in radialer Richtung von ihrer unteren Kante ausgehend nach innen verläuft.,
Bei einer einfachen Ausführungsform der oben beschriebenen Kranzkonstruktion kann
der Ring 22a auf einem Ständerarm 20 ruhen und an letzterem befestigt sein, während
die obere Abschlußplatte 22 an dem Ring 22a befestigt ist. Ein zylindrischer kranzföruriger
Schurz 27 verläuft konzentrisch mit. der Seitenwand 25,
hat einen kleineren
Durchmesser als dieser und ist an der inneren Umfangsfläche @ der. Bodenwind
26 befestigt und .ragt von letzterer durch die mittlere Öffnung 12 des Grundrahmens
11 (Fig. 1) nach unten* Der obere .Kantenteil des-Schurzes 27 ragt über ,die Wand
26 hinaus und trägt ehrten .nach außen gerichteten radialen Flansch 28,' so daß:der
obere Teil des Schurzes 279 die Bodenwand: 6 tittd.der untere Teil. der Seitenwand
25 in denn .Sinne zuuaammenwirken# daß sie einen Ringkanal 29 für die Ansammlung
von :Fl,iss:g= keiten bilden, die aus dem Chargenmaterial wäl. rend - den Betriebes
der Zentrifuge herausgetrieben werdene während der Flansch 28 dazu dient, ein Verspritzen
der gesammelten Flüssigkeiten aus * dem Kanal 29-in den mittleren< Raum-3,0,
2u verhindern, der von dem Schurz 27 umschlossen-wird. Eine Auslaßleitung 31 (Fig.2)
ragt aus- der-;Bƒdenwand 26 des Kanals 29 heraus, um Flüssigkeiten oder
Sickerwasser,
welches sich in diesem Kanal angesammelt hat, abzuziehen.
Die Anordnung von Seitenwand 25, Bodenwand 26, Schurz 27 und Flansch 28 der Kranzkonstruktion
kann. im allgemeinen dadurch hergestellt werden, daß man die entsprechenden Blechteile
in geeigneter Weise zusammenschweißt.
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Eine Trommel 32 ist in dem Raum oder der Kanmer untergebracht, die
von der Kranzseitenwand 2 5 umschrieben ist, und schließt eine perforierte zylindrische
Seitenwand 33 ein, die einen nach innen gerichteten Rand 34 an der oberen Kante
und einen nach innen gerichteten .Flansch 35 an der unterm. Kante aufweist. Ein
nach unten gerichteter Flansch 36 ragt vom inneren Umfang des Bodenflansches 35
herab und ist mit Hilfe von sternförmig verlaufenden: Armen 37 an einem konzentrischen
inneren Ring 38 befestigt, derart, daß die Öffnungen zwischen Flansch 36, Sternarmen
37 und Innenring 38 eine Entleerungsöffnung von Feststoffen aus der Trommel 32 nach
unten bilden. Eine hohle Nabe 39, welche die Form einer umgedrehten Tasse aufweist,
ist mit ihrer unteren Kante, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 40 (Fig.3),
an dem Innenring 38 befestigt.
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Aus Fig. 3 ersieht man ferner, daß die Nabe 39 an einer Trommelwelle
41 befestigt ist, die ein konisches oberes Ende 42 aufweist, das in einer ähnlich
konisch gestalteten Ausnehmung in der Bitte des oberen Endes der Nabe 39 untergebracht
ist, wobei eine Befestigung 43 mit Nut und Keil zwischen der Nabe 39 und der Welle
41 vorgesehen ist, um eine gemeinsame Drehbewegung der Trommel 33 mit der Welle
zu bewirken und wobei eine tgssenförmige Schraubenmutter 44 auf eine nach oben ragende
Verlängerung 45 der Welle 41 aufgeschraubt ist, um eine axiale Entfernung der Trommel
von der Welle zu verhindern.
Ein Lagergehäuse 46 ragt nach oben
in die hohle Nabe 39 hinein und umgibt Lagerungen, beispielsweise ein Paar von winkelförmig
gestellten Kugellagern. 47 und- ein sphärisches Walzenlager 48, welche zusammen
die Trommelwelle 41 in axialem Abstand voneinander längs der Welle drehbeweglich
tragen. Eine Deckplatte 49 ist am oberen ,Ende des Lagergehäuses 46 befestigt und
besitzt eine. mittlere Üffnung, durch welche die 'sNelle 41 hindurchgreift, wobei
in dem Zwischenraum =Tischen der Deckplatte ¢9 und der `ielle 41 eine geeignete
Öldichtung 50 untergebracht ist, um zu verhindern, daß durchsickerndes Schmiermittel:,
welches für das-obere Zager 48 bestimmt ist, durch einen . Duxchlaß 51 in"der :4andung
des Gehäuses 46 (Fig.5) hindurchgelangt. Die Wandung des Gehäuses 46 besitzt außerdem
einen Durchlaß 52 (Fig.6), der dort angebracht ist, um Schmiermittel zu den unteren
Lagern 47,-welche die Welle 41 halten, zuzuführen: Das Gehäuse 46 besitzt außerdem
eine bodenplatte 53 mit einer zentralen Bohrung zur Aufnahme der Antriebswelle 54
eines hydraulischen Elotors 55 mit zwangsläufiger Verschiebung, beispielsweise eines
sogenannten "Denison-Lotors'#, der unter der Handelsbezeichnung TME 50 bekannt ist,
und dessen Gehäuse mit Hilfe von Schrauben 56 an der Platte 53-(fig.3) befestigt
ist. Die 'felle 54 des Motors 55 ist mit der Welle 41 gekuppelt, so daß sich ein
direkter Antrieb ffir die Trommel 32 von unten -her ergibt.
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Gemäß der Erfindung werden das Iggergehäuse 46 und infolgedessen auch
die Trommel 32-und der Motor 55 von eineu , schwingungsfähigen Träger für die Trommel
gehalten, der das Bezugszeichen 5"! trägt. Wie man aus Fig. 2 und -3 ersieht, .
gehört 2u diesem Träger 57 ein mittlerer feil 58, der diametral, durch den Raum
30: hndurchgreift, der von
dem Kranz 27 umgeben ist, so daß der
Raum 30 in zwei Teile 59 für den Schiverkraftsdurchlaß fester Stoffe aus der Trommel
32 geteilt wird, wobei diese Durchlässe 59 durch die einander gegenüberliegenden
Seiten des mittleren Teils 58 des Trommelträgers und die Innenseiten des Schurzes
27 begrenzt sind. Das eine Ende 60 des mittleren Teils 58 des Trommelträgers 57
ist im wesentlichen rohrförmig, während der übrige Teil des Mittelstücks 58 seitlich
herausragt und die Form eines umgekehrten U im Querschnitt aufweist, d.h. also,
eine obere Wandung 61 (Fig. 3) und im Abstand davon angeordnete Seitenwände 62 (Fig.2)
hat, um auf diese Weise eine starre Konstruktion zu begrenzen, die eine nach unten
gerichtete Öffnung aufweist, die normalerweise durch eine Bodenplatte 63 (Figuren
1 und 3) verschlossen ist. Im Bedarfsfalle kann der Teil 60 im Querschnitt auch
die Form eines umgekehrten U aufweisen, und in diesem Fall kann sich die Bodenplatte
63 auch soweit seitlich erstrecken, daß sie den Boden des Teils 60 abschließt.-
Der obere Abachluß 61 besitzt eine Öffnung mit einer seitlichen Re 64# durch welche
das Lagergehäuse 46 hindurchgreift, und am Boden des Lagergehäuses, das an der Rippe
64 befestigt ist, ist ein Flansch beispielsweise mit Hilfe der Schrauben 65 festgeschraubt.
Da also auf diese Weise das Lagergehäuse 46 gegenüber dem mittleren Teil 58 des
Trommelträgers 57 befestigt ist, bleibt der Antriebsmotor 55 Im allgemeinen
r zwischen den Seitenwänden 62 gehalten, =,d man kann durch Entfernung der Bodenplatte
63 Zugang zu dem Motor bekommen. Das Ende 60 des mittleren Teils 58 läuft
In-einen nach außen gerichteten Flansch 66 aus.(Figuren 2 und 5), der in
eine Öffnung 67 in dem Schurz. 27 hineinragt, während das gegenüberliegende Ende
des mittleren Teils 58 des Trommelträgers
57 eine Abschlußwand
6$ aufweist und in eine . . Öffnung 69 in dem Schurz 27 an einer Stelle eingreift,
die der-Öffnung 67 diametral gegenüberliegt. Buchsen 70 und 71 ragen von den Kanten
der Öffnungen 67 bzw. 69 nach außen und besitzen mit Flanschen versehene Außenkanten
. und Abdichtungen in Form von nachgiebigen Bälgen 72 und 73, die zwischen dem Umfangsteil
des Flansches 66 und der äußeren mit Flansch versehenen Kante der Büchse
70 verbunden sind bzw. zwischen dem Umfangsteil der Abschlußwand 68 und der äußeren
Flanschkante der Buchse 71 angeordnet sind, so daß der Trommelträger' 57 sich relativ
zu dem Schurz 27 bewegen kann, während er die Durchlässe 59 von dem Bereich trennt,
der den Schurz umgibt.
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Der Trommelträger 57 besitzt-ferner aufgelegte obere und untere zur
Seite verlängerte Platten 74 und 75, die parallel und in bestimmtem Abstand voneinander
durch ein angeschweißtes Stegblech 76 (Fig.3) miteinander verbunden sind und mit
ihren mittleren Teilen an der Abschlußplatte 689 beispielsweise durch Bossen
77_, befestigt sind, .die an die oberen und. unteren Platten 74, ?5 angeschweipt
sind und Schrauben 78 tragen, die in .die konischen Bohrungejn in der Abschlußplatte
68 eingreife.. Auf diese Weise q wie man aus Fig.2 ersieht, für den mittleren
Teil 58 und die-.Platten 74 und 75 des Trommelträgers _5'T eine T-;#±ömige Gestalt
des Trommelt-rägersentstehen, wobei der Endteil-60 des mtt= leren Teiles 58 auf
den Ständer 13 zu gerichtet ist; während die gegenüberliegenden Enden der daraufgelegten
Mit tsn 74 und 75 auf die Ständer 1.4 hzw. 15 gerichtet ginls - _ Bei dem dargestellten
,Ausführungsbeispiel einer ZentrifUÜO nach der.Erfindung enthält der Trommelträger
57 außerdem einen im allgemeinen geradlinig verlaufenden Arm 79 mit. einem Flansch
80, der an seinem inneren Ende mit ilfe von Schraubenbolzen 81 an dem Flansch 66
des mittleren
Teils 58 befestigt ist, während das äußere Ende des
Armes oder Aufhängers 79 in die innere Öffnung hineinragt, die sich im unteren Teil
des hohlen Ständers 13 befindet. Der Trommelträger 57 besitzt außerdem noch gebogene
Lenker oder Arme 82 und 83, von denen jeder am inneren Ende einen Wulst 84 aufweist,
der beispielsweise mit Schraubenbolzen 85 an Flanschen 86 befestigt sein kann, die
längs den gegenüberliegen den äußeren Kanten der aufgelegte. Platten 74 und 75 geformt'.sind,
während die äußeren Enden der gebogenen Arme 82 und 83 in die nach innen schauenden
Räume hineinragen, die in den unteren Teilen der hohlen Ständer 14 bzw. 15 begrenzt
sind, Um den schwebend aufgehängten Trommelträger 57 gegenüber den Ständern 13,
14 und 15 so aufzuhängen, daß eine Kreiselbewegung der Trommel 32 gegenüber den
Ständern und dem daran befestigten Kranz möglich sind, enthält die Zentrifuge 10
nach der Erfindung eine Aufhängevorrichtung, die in den Fig. 1 und 4 das
Bezugszeichen 87 trägt und die jedem der Arme 79t 82 und 83 bzw. den zugehörigen
Ständern 13, 14 und 15 zugeordnet sind.
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Wie man aus Fig. 4 ersieht, besteht jede Aufhängevorria-htung 87 aus
einer Stange 88, die mit ihrem oberen Ende an dem zugehörigen Ständer befestigt
ist und mit ihrem unteren Ende an dem zugehörigen Hebelarm, derart, daß eine verhältnismäßig
freie Winkelverschiebung oder Schw...r.gbeweguag des Hebelarms relativ zu dem erde
der Stange bzW. zu
dem Ständer möglich wird, während eine äußerst kräftige
La-' geiu.ng gegen relative Axialbewegungen vorgesehen ist, d.h. also Relativbewegungen,
die im allgemeinen in vertikaler Richtung erfolgen. Erfindungsgemäß wird dieses
Ziel dadurch erreicht, daß man die Belastungen zwischen jeder Stange 88
und
dem zugehörigen Hebelarm und dem Ständer über ein nachgiebiges, nicht zusammendrückbares
Medium übertragen kann, welches vorzugsweise elastisch ist. Ein derartiges Medium
ist in_ein Gehäuse eingeschlossen, so daß es innerhalb des Gehäuses nur in Abhängigkeit
von relativen rdinkelverschiebungen zwischen der Stange und dem das Medium enthaltEadetl
Gehäuse fließen kann, aber -keine b-löglichkeit hat, in Abhängigkeit von-Kräften
zu strömen, die in axialer Richtung auf die Stange einwirken. Deshalb ist auch bei
der dargestellten Zentrifuge 1® nach der Erfindung jede Stütze 1391 14 und-15 mit
einem tassenförmigen, nach oben offenen` Gehäuse 89 im oberen Teil versehen. Das
Gehäuse 89 hat in seinem Boden eine Öffnung 9-p, durch weiche das obere .Ende der
Stange 88 lose hindurcY4;reift, während eine Scheibe 91
lose in dem Gehäuse
89 am oberen Ende der Stange 88 zwischen einer Schulter 92 an der Stange und einer
Buchse 93 befestigt ist, die mit Hilfe einer Schraubenmutter 94 auf.
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dem oberen Gewindeende 95 der Stange 88 auf die Scheibe 91 drückt.
Ein weiterer kappenförmiger Teil 96 schließt-das obere Ende des Gehäuses 89
ab und besitzt eine verhältnismäßig große mittlere Öffnung, in. die das obere
Ende der Stange 88 mit der Buchse 93 lose eingreift. Daraus ersieht man, daß.dß_e
Scheibe 91 den Innenraum des Gehäuses 89 in einen oberen und einen unteren Abschnitt
aufteilt, die beide mit einem inkompressiblen, strömungsfähigen und vorzugsweise
elastischen Medium gefüllt sind, beispielsweise in Gestalt von Ringen 97 und 98
aus Gummi oder dergleichen. Dabei soll, der Gummi eines jeden Ringes zwar innerhalb
des zugehörigen Gehäuseteils frei beweglich sein, aber doch vollständig eingeschlossen
sein, d.h. er muß daran gehindert werden, durch irgendeine Bohrung oder ein Spiel
zwischen Konstruktionsteilen, welche den betreffenden Tleil begrenzenp hervorzutreten,
so daß sich dadurch ein starker
Widerstand gegen Relativbewegungen
in axialer Richtung der Stange 88 darbietet, die versuchen würden, das Volumen des
entsprechenden Teils zu verringern.
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Um nun die Gummiteile der Ringe 97 und 98 innerhalb der entsprechenden
Abteilungen völlig einwandfrei abzudichten, sind noch Lederdichtungen 99 an den
Umfängen der gegenüberliegenden Oberläc hen der Scheiben 91 eingelegt, so daB der
radiale Zwischenraum zwischen der Scheibe 91 und der Seitenwand des Gehäuses 89
abgedichtet wird@und damit das Ausbauchen entweder des Ringes 97 oder des Gummiringes
98 aus dem entsprechenden Teil durch einen solchen radialen Zwischenraum hindurch
verhindert wird. Die Gummiringe 97 und 98 sind so gestaltet, daß sie die entsprechenden
Teile des Gehäuses 89 durch Dichtungshülsen 100 und 101 vollständig sustUllen, die
für den Fall, daß die Ringe 97 und 98 konische Ausnehmungen haben, wie die Figur
zeigt, mit kegelstumpfförmigen Außenflkhen versehen sind, welche in die konischen
Ausnehmungen des Ringes 97 bzr. 98 eingreifen. Die Dichtungshülsen 100 und 101 gleiten
auf einer Hülse 93 und auf demjenigen Teil der Stange 88, der durch die Bohrung
90 des Gehäuses hindurchgreift# und kämen sich in. axialer Richtung mit Hilfe von
Schraubenmuttern 102 und. 3.03 aufeinander zu bewegen, die auf Teile der hülse 93
und der Star ge 88 mit Außengewinde aufgeschraubt sind. Außerdem ist ein Ausbauchen
der Gummiringe 97 und 98 durch die erforderlichen Spielräume XrIschen der Dichtungshülse
100 und der Kappe 95 einerseits b». der Diehtungshülse-101 .und dem Boden des Gehäuses
89 andererseits durch Gummiacheiben 104 und 105 verhindert, die sich durch die Zwischenräume
auf der Innenseite des Gehäuses 89 erstreoken. Aus dieser Anordnung ersieht man,
daß bei Einwirkung einer vertikal nach oben auf die Stange 88 einwirkenden Kraft,
die
bestrebt ist, das Volumen der Abteilung mit dem -inkompress.iblen Gummiring 97 zu
verkleinern, der diese Abteilung-vollständig anfüllt und nicht aus ihr herausfließen
kann, einen äußerst großen Widerstand gegen vertikale Aufwärtsbewegungen der Stange
relativ zu dem zugehörigen Ständer verhindert und auf ähnliche Weise beim Auftreten
einer abwärts und axial gerichteten Kraft-auf die Stange 88 der inkompressible Gummiring
98, der die zugehörige Abteilung vollständig ausfillt und daran gehindert ist, aus
dieser herauszufließen, einen äußerst großen Widerstand gegen eine vertikal gerichtete
Abwärts-Bewegung der Stange bietet. -Da aber der Gummi der Ringe 97 und 98 innerhalb
der entsprechenden Abteilungen des Gehäuses 89 fließfähig ist, bieten diese Ringe
nur einen nachgiebigen Widerstand gegen relative 3inkelverschiebungen der Stange
88 und des zugehörigen Ständers, welche nur die-Gestalt der entsprechenden Abschnitte
ändern, ohne deren Volumen zu ändern. Auf diese -@Neise verursachen Kräftepaare,.die
auf die Stange 88 einwirken und--bestrebt sind, diese winkelmäßig zu verschieben
oder relativ zu dem zugehörigen Ständer zu verstellen, daß die Scheibe 91 auf der
einen Seite angehoben und auf der diametral gegenüberliegenden Seite abgesenkt-wd..rd,
und daB dann das Gummimaterial der Ringe 97 und 98 aus den Teilen der entsprechenden-Abteilungen
herausfließt, deren effektive Höhe gegenüber den Teilen der entsprechenden Abteilungen
reduziert wird, deren effektive-Höhe-vergrößert wird. Während solcher Fließbewegungen
des Gummis der Ringe 97-und 98 innerhalb der- entsprechenden Abschnitte des Gehäuses
89 entstehen Relativbewegungen zwischen. den Ringen und-den Innenflächen der einzelnen
Abschnitte und auch zwischen den
Dichtungen 99, 104 und 105 und
denjenigen. Flächen des Gehäuses, die mit ihnen in Berührung kommen, und es sind
gerade diese Relativbewegungen, die im Reibungswege gedämpft werden. Die Reibungsdämpfuhg
gegenüber diesen Relativbewegungen mit Hilfe absorbierter Energie wirkt mit der
Hysterisis des elastischen Mediums zusammen, d.h. also, mit dem Gummi der Ringe
97 und 98, um einen Dämpfungseffekt gegenüber einer Schwingbewegung oder Winkelverschiebung
der Stange 88 gegenüber dem Gehäuse 89 des betreffenden Ständers hervorzurufen.
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:die man aus Fig. 4 ersieht, stellt die Verbindung zwischen jeder
einzelnen Stange und dem zugehörigen Ausleger 79, 82 oder 83 eine umgekehrte liedergabe
der Verbindung zwischen jedem Gelen@und dem entsprechenden Ständer dar, wie dies
oben bereits beschrieben worden ist. Auf diese '"leise bildet das Außenende eines
jeden Lenkers 79, 82 oder 83 zusammen mit einer nach unten schauenden Öffnung kappenförmige
Gehäuse 89a mit einer Öffnung 90a in deren Oberteil, durch welche der Unterteil,
der zugehörigen Stange 88 lose hindurchgreift, während der Boden des Gehäuses 89a
durch eine Kappe 96_a verschlossen ist, die ebenfalls eine mittlere Öffnung aufweist,
um den losen Durchgang durch diese Öffnung am unteren Ende des Lenkers zu ermöglicha4
wobei die Hülse 93a von einer Schraubenmutter 94a auf dieser gehalten wird, um eine
Scheibe 91a gegen einen Bund 92a der Stange zu drücken. Die Scheibe 91.a, die lose
im Innern des Gehäuses 89a untergebracht ist, teilt das Innere des letzteren 3n
zwei Abteilungen, denen die Gummiringe 97a bzw, 98a angepaßt sind. Die Verbindung
zwischen dem unteren Ende einer jeden Stange 88 und dem zugehörigen Lenker ist ferner
durch Elemente verbessert, welche dafür sorgen, daß die Ringe 97a und 98a die entsprechenden
Abschnitte ausfüllen
und die auch die Zwischenräume zwischen den
relativ zueinander beweglichen Teilen abdichten, um das Aasbäuchen der Ringe durch
die Zwischenräume hindurch zu. verhindern; diese Elemente entsprechen den -ähnlich
arbeitenden Elementen, die oben in Verbindung mit der Aufhängung der Stange 88 von
dem zugehörigen Ständer aus beschrieben und durch die gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet,
jedoch mit dem Index "alt versehen sind.
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Aus dem oben Gesagten wird deutlich, daß die Verbindung zwischen jedem
einzelnen Lenker 79, 82 und 83 und der zugehörigen Stange 88 auch einen beachtlichen
Widerstand gegen eine Bewegung des Lenkers relativ zu der Stange inaxialer Richtung
der letzteren entgegensetzt, während der Lenker verhältnismäßig frei beweglich ist,
um finkelverschiebungen gegenüber der Stange in Abhängigkeit von der Anwendung von
Drehmomentpaaren auszuführen, jedoch ist dabei eine Dämpfungswirkung gegen solche
relative Winkelverschiebungen vorgesehen.
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Selbstverständlich sind beider oben beschriebenen Anordnung zum Aufhängen
jeder Stange 88 an den Ständer 13, 14 bzw. 15 und zur Anbringung eines jeden Lenkers
79, 82 oder . 83 an der zugehörigen Stange 88 sämtliche unmittelbaren Kontakte
relativ zueinander beweglicher,Flächen von Metall . zu Metall vermieden., so daß
die Notwendigkeit für eine Schmierung ebenso vermieden ist wie die bei solchen Beruhrangen
vorkommenden Abnutzungenpund gleichzeitig werden kreisende Bewegungen des Trommelträgers
57 als Folge nicht ausgewuchteter Lasten der Trommel 32 zugelassen, während alle
vertikalen Bewegungen der Trommelpraktisch unterdrückt werden.
Wie
man aus Fig. 2, die eine schematische Darstellung wiedergibt, ersieht, gehört zu
der Zentrifuge 10 nach der Erfindung auch noch ein Kraftantrieb 106, der über eine
Zeitung 109 mit einem biegsamen Teil mit einer Speiseleitung 110 verbunden ist,
die von den Platten 74 und 75 des Trommelträgers 57 geführt sind und mit dem Einlaß
des hydraulischen @,Iotors 55 für eine zwangsläufige Verschiebung verbunden ist.
Der Auslaß oder die Entleerungsöffnung aus dem Motor 55 steht mit einer Auslaßleitung
111 in Verbindung, die ebenfalls zwischen deri Platten 74 und 75 verläuft und ihrerseits
mit einer Zeitung 112 ver'nunden ist die einen biegsamen Teil aufweist und zu dem
Kraftantrieb 106 zurückführt.
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Wird dem Motor 55 durch die Rohrleitungen 109 und 110 ein sta5-mendes
Medium unter Druck zugeführt und aus den Zeitungen 111 und 112 herausgedrückt, dann
wird die Trommel
32 in einer Richtung in Umdrehung versetzt, während bei
Zulauf des strömenden Mediums durch die Zeitungen 111 und 112 und beim Ausströmen
durch die Leitungen 109 und 110 die Trommel im entgegengesetzten Drehsinn angetrieben
wird. Auf diese Weise macht es der Antrieb mit dem hydrazlischen Motor möglich,
die Trommel in dem einen Drehsinn mit hoher Drehzahl zum normalen Schleudern der
Charge anzutreiben und mit verhältnismäßig niedriger Drehzahl in der entgegengesetzten
Richtung anzutreiben, solange die Charge entladen wird. Der Kraftantrieb 106 besteht
im allgemeinen aus mindestens einer Pumpe und einem Rotor,um diese anzutreiben;
es sei hier Be-
zug genommen auf die USA-Patentanmeldung Ser * fo .
t BQJ@ |
eingereicht am 74C.>:., in welcher derartige
K.raftantri-ebe |
beschrieben sind, die besonders geeignet sind fir derartige Aufhängungen bei Zentrifugen
mit Untenantrieb, sowie mit festem Kranz Lind Bodenentladung, wie sie hier beschrieben
sind.
Selbstverständlich kann der oben beschriebene Antrieb zusammen
mit den verhltnismäßig schweren Bauteilen, also insbesondere dem Kraftantrieb 106
außerhalb des Kranzes der Zentrifuge 10 fest montiert werden, während der hydraulische
Ie"otor 55, welcher die Trommelwelle 41 direkt-antreibt, eine verhältnismäßig kleine
Masse und _ verhältnismäßig kleine Abmessungen haben kann, um ihn innerhalb des
Tro=eltr;-,.gers 57 bequem unterbringen zu können. Außerdem kollidieren die Zeitungen
110 und 111, die zu dem I,;rotor 55 führen, nicht mit den nach unten herausfallenden
Teilen, die aus der Trommel herauskommen, wie dies bei einem Antrieb mit Riemenscheibe
und Riementrieb der Fall wäre, und außerdem ist die nicht ausgewuchtete Rückwirkung
der Drehbewegung bei einem Riemenantrieb mit Riemenscheibe vermieden.
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Wie man aus den Fig. 5 und 6 ersieht, verlaufen die Rohrleitungen
115 und 116 zunächst von den Durchlässen 51 bzw. 52 des Lagergehäuses 46 nach außen
und gehen durch die Seitenwand 68 de@Tromnelträgers 57 hindurch, so daß ein Schmiermittel
bequem zu den oberen und unteren hagern 48 bzw. 47 zugeführt werden kann; die Zuführung
von Schmiermittel durch die Rohrleitungen 115 und 116 von Stellen außerhalb des
Kranzes ermöglichen also eine Schmierung der Zager während des Betriebs der Maschine.
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Wie Fig. 3 zeigt, besitzt die Zentrifuge nach der Erfindung außerdem
vorzugsweise ein Entlüftungsrohr 117, welches durch das Lagergehäuse 46 und
eine Öffnung in den Lagern 47 und 48 hindurchgeht, und ßUhrt zu einer Entlüftungsleitung
118,
die ebenfalls durch die Wandung 68 des Trommelträgers 57 zu einer Stelle
außerhalb des Kranzes fiz`hrt.
Schließlich ist das Lagergehäuse
vorzugsweise mit einem Durchlas 119 (Fig.7) ausgerüstet, der vom Boden des Lagergehäuses,
wo er mit einer Speiseleitun; 120 verbunden ist, nach oben ragt, an welcher er in
eine Ringnut 121 einmündet, die in die Außenfläche des Lagergehäuses 46 eingeschnitten
ist. Die Speiseleitung 120 geht durch die Seitenwand 68 des Trommelträgers 57 hindurch
und kann mit einer Quelle eines inerten Gases verbunden 1Jerden, welches durch den
Kanal 119 in den Zwischenraum zwischen der Nabe 39, der Trommel 32 und dem Lagergehäuse
46 strömt, um korrodierende Gase oder Feuchtigkeit aus diesem Raum oder aus den
Zwischenräumen zu vertreiben und damit die Lager gegen Angriffe durch solche Gase
oder durch Feuchtigkeit zu schützen. Da der Spielraum zwischen der Nabe 39 und dem
Lagergehäuse 46 an seinem unteren Ende in der Nähe der Öffnungen der Trommel 32
für die Bodenentladung offen ist, ist es klar, daß das inerte Gas für die Reinigung
dieses Zwischenraums aus dem letzteren in die Trommel 32 gelangt, so äaß
das inerte Gas gleichzeitig dazu benutzt werden kann, um Chargen aus
chemischen Stoffen in der Trommel entweder gegen Oxydation oder gegebenenfalls auch
gelegentliche Explosionen zu schützen.
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Die Figuren der Zeichnung lassen mit aller wünschenswerten Deutlichkeit
erkennen, daß bei der Zentrifuge nach der Erfindung die an Stangen aufgehängte Masse
symmetrisch um die Achse der Trommel 32 verteilt
ist, so daß diese Masse Kreiselbewegungen. in Abhängigkeit von nichtausgewuchteten
Lasten der Trommel ausführt, die auf einer Kreisbahn verlaufen und nicht auf einer
elliptischen Bahn, wie dien immer der fall Ist, wenn die aufgehängte Kasse
nicht symmetrisch gegenüber der Trommelachse angeordnet ist, also
beispielsweine im falle eines Antriebs durch einen Elektromotor, der auf der einen
Seite der Trommelachse angeordnet ist
und mit der Trommelwelle
über einen Riementrieb und eine Riemenscheibe verbunden ist. Infolge der neuartigen
vertikalen iunordnung der Aufh:-ngestangen 88 und dem kreisförmigen ;,'nara'_#rter
der Kreiselbewegungen der symmetrischen Masse können die Kreiselbewegungen ohne
Schyr@gstellung der Trommelachse auftreten. Außerdem verstärkt der außerordentlich
starke Widerstand gegen axiale Verschiebungen der Aufhängestangen 88 gegenüber den
Ständern 13,,14 und 15 und relativ zu den Lenkern 79, 82 und 83, die Jirkung des
kreisförmigen Charakters der Kreiselbewegungen der aufgehängten DIasse und vermeidet
ein "Tanzen" der Trommel und eine Schrägstellung der Trommelachse als Folge von
nichtausgevvuchtet en Trommelfüllungen.
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Es soll hier auch besonders erwähnt werden, daß die seitlichen Kreiselbewegungen
der aufgehängten Lasse zum größten Teil durch das relativ schwache elastische Material
der Ringe 97 und 98 oder 97a und 98a in den Gehäusen 89 oder 89s aufgenommen werden,
und daß nur eine verhältnismäßig kleine Dämpfungswirkung vorgesehen ist, um das
Ausmaß der Kreiselbewegungen beim Durchlaufen der kritischen Frequenz einzuschränken.
Dieser relativ schwache elastische Widerstand erfolgt vorzugsweise über einen reinen
Reibungswiderstand, weil letzterer nicht auf einen konstanten Effektivwert gehalten
werden :rann und außerdem praktisch nur diejenige Energie verbraucht, die ausschließlich
in Form von Wärme oder Abnutzungsenergie auftritt. Außerdem muß ein reiner Reibungswiderstand
gegen Kreiselbewegungen der aufgehängten Masse genügend hoch gewählt werden, um
die denkbarschlechtesten Unwuchtbedingungen aufzunehmen, wenn die kritische Frequenz
durchlaufen wird, und diese Festsetzung des tatsächlichen Wertes des Reibungswiderstandes
bestimmt die Rückwirkungen in horizontaler Richtung ax.f die Kreisellewegungen
in
den Fundamenten der Maschine bei allen vorkommenden Ausmaßen nicht ausgewuchteter
lasten.
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Das bedeutet aber, daß bei einem reinen Reibungswiderstand gegen die
Kreiselbewegungen die horizontal gerichteten Rückwirkungen in den 1Jaschinenfundamenten
für alle Ausmaße der Umsuchten der Belastungen ihr Maximum erreichen, während bei
einem überwiegend elastischen :diderstand, wie bei der Aufhär4-,ung nach der Erfindung,
die horizontal gerichteten Reaktionen in den Diasehinenfunjamenten proportional
der Größe der nicht ausgewuchteten last sind.
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-Da die Zentrii"uge nach der Erfindung eine feststehende Kranzkonstruktion
aufweist, sind die Zubehörteile oder Vorrichtungen auf dem Oberteil des Krenzes
und die dazugehörigai Rohrleitungen frei von störenden Schwingungen, so daß die
Zentrifuge für vollautomatischen Betrieb hervorragend geeignet ist, weil gerade
bei einem solchen eine Montage der Zubehörteile oder Vorrichtungen erforderlich
ist. Aus der obigen Beschreibung geht ferner mit aller Klarheit hervor, claß bei
der Zentrifuge nach der Erfindung die Bodenentladung bei Unterantrieb möglich ist,
daß die Aufhängung der Maschine eine feststehende Kranzkonstruktion aufweist und
damit alle grundsätzlichen Erfordernisse für größte Bequemlichkeit bei der Aufstellung
und beim Betrieb bietet. Obwohl ferner das Gehäuse ¢6 für die Zager zum Tragen der
Trommelwelle und des Motors 55 für den Antrieb der Trommel von dem schwingenden
Trommelträger 57 gehalten sind, der seinerseits an den Ständern außerhalb des festen
Kranzes aufgehängt ist, so daß Kreiselbewegungen möglich sind, besteht doch keine
Verbindung zwischen den Durchlässen 59 für die Schwerkraftentladung der festen Stoffe
aus der Trommel, die von der Trommelstütze 57 und der Innenfläche
des
Schurzes 27 begrenzt sinä,mit dem Bereich rings um den Schurz 27, weil eben die
abdichtenden Bälge 72 und. 73 vorhanden sind. 'rlird also die Kranzkonstruktial
nach erfolgter Fällung der Trommel geschlossen und der Kranzschurz 27 mit einer
nicht dargestellten Entleerungsleitung verbunden, dann kann die Zentrifuge nach
der Erfindung für die Behandlung von Stoffen verwendet werden, die schädliche Gase
abgeben, weil diese Gase daran gehindert werden, in die Umgebungsluft zu gelangen.
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Der Erfindungsgegenstand ist in der obigen Beschreibung unter Bezugnahme
auf die Zeichnung anhand eines Ausf.ihrungsbeispiels näher beschrieben worden; es
verstellt sich indessen von selbst, daB die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel
beschränkt istp sondern daß der Fachmann auf diesem Spezialgebiet der Technik den
Erfindungsgegenstand.in mannigfacher Form abändern kann, ohne den Rahmen der Erfindung
verlassen zu müssen.