DE1432481U - - Google Patents

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DE1432481U
DE1432481U DENDAT1432481D DE1432481DU DE1432481U DE 1432481 U DE1432481 U DE 1432481U DE NDAT1432481 D DENDAT1432481 D DE NDAT1432481D DE 1432481D U DE1432481D U DE 1432481DU DE 1432481 U DE1432481 U DE 1432481U
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drum
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arm
winding
wise
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  • Gebrauchsmusteranmeldung.
  • -------------------------
    Fahrtrichtu. nsan. zeißer.
    Das Muster betrifft einen Fahrtrioj. tunga-
    anzeiger für Fahrräder, Koorrcer und Kraftfahrzeu-
    ge aller Art, der sich gcgenber den bisher bekannten
    Anordnungen durch einfachen, bilen und betriebs-
    eicheren Äufbau, einfache Bedienung und n. ohe Sicher-
    heil gegen Bruc und, lemen auszeicLnet.
    Die Anordnung ist bei dem mustergem'T een
    Fahrtrichtungsanzeiger so getroffen, dass der Weiserarm gleichzeitig in Form eines Federkraftspeichers die Kraftquelle für die Bewegung des Weiserarmes in die Arbeitsstellune (Abwinkstellung) bildet, während die Zurückziehung des Weiserarmes aus der Arbeitenstellung in die Ruhestellung durch Spannen dieses Federkraftspeichers erfolgt. Zu diesem Zwecke besteht
    der wiserarm des mmstergemßssen yahrtrichtuagzan-
    seigers aus einem elastizdhen im ungespannten Ztande
    gestreckten Material, welches durch Aufwickeln auf
    eine Trommel aus der gestreckten Arbeitsstellung
    zurüokgezogen und gleichzeitig gespannt und im gezpam-
    ten Xustande durch eine Sperrverriohtung blockiert
    wird und durch Auslosen der 8perrvorriohtung eelbet-
    tätig sich von der Trommel abwickelt und wieder
    aeine geatreekte Lage einnisat, welche der Abwink-
    stellung entspricht. Die ElaBtiitat und Featig-
    keit dea Weiaerarmea wird insbesondere dadurch be-
    wirkt, dann zwei gewölbte eluat : Laohe Metallbänder,
    vorzugaweiae niohtroatende Stahlbänder, mit einem
    Ende an der gemeinsamen Trommel befestigt und am
    ihren freien Enden unter Belaaeung eines Abstandet
    miteinander verbanden sind. Vorteilhafterweise sind
    die beiden metallbänder isoliert voneinander an der
    Aufwiokeltrommel befestigt und dienen ala Stromzulei-
    tungen zu einer an der Verbindungsetelle der beiden
    freien Enden der Xtetallbänder angeordneten Licht-
    quelle. Hierbei kann das eine Metallende KCrperschluss
    haben, während da andere Metallband im gestreckten
    Zustande von den übrigen Metallteilen isoliert und
    mittels eines Kontaktes mit der Stromquelle verbeugen
    tat, der eine Stromzufuhrung erst in oder kurz vor
    der auasersten stellung dea weiserarmez bewirkt.
    Die Brehang der Aafwiekeltrommel twseke
    Aufwiegln des Weiserarmse erfolgt mittels eimer
    Oberseteung ine Sohenelle in der Weiser dme auf der
    Welle oder Achse der Aufwiokeltrommsl eine Schnur-
    oder Zahnrolle mit « tlioh lcldnorz Darohe
    als die Aufwickeltromel angeordnet Jat. Diese
    Sohnur-oder Zahnrolle wird mittole einee vorznge-
    weiee durch Daumendmok au betätigenden einen ver-
    hältnissässig ksrs$n Sab bes4tsesdsn, Spasagliedes
    in mehrfache Umdrehung vereetxtp ee daee eieh der
    Im gestreckten Znatande bie zu etwa 30 am und mehr
    lange Weieerarm völlig auf der nfwickeltrommel auf-
    wickelt. In Palle einer Sehnurrolle iet die Anord-
    nun eo getroffeng dus eine Bobmr mit einem Ende
    an der Sohnurrolle und mit dem anderen Ende am Oe-
    häuse den Pahrtrichtungsanzeigern befestigt ist, im
    der Weiso, dasa sich die Schnur auf die Sohnnrrolle
    aufwickelt, während der Weieerarm heraueachnelltt
    Soll der Weieerarm wieder zurückgezogen werden, ae
    wixd die Schnur mittels eines von müssen au betäti-
    geaden Spannhebels von der Sohnurrelle herunterge o-
    gen, dreht dabei die Sohnurrolle und die Trol
    und bewirkt dag Auftickeln den Weinerarme. In ? alle
    des besonders vorteilhafter Xahnantriebee wird ein
    kleines mt der Wolle oder Aobee der ÄutwiokoltroMa
    -
    oder ein tahMssgmsnt aaah Art einsr ahrradkling.
    \,
    in mehrfache Umdrehungen veraetzt, dreht dabei die
    Trommel und bewirkt das Aufwickeln dea Weiaerarmez.
    Sobald der Weiaerarm vollständig aufgewickelt
    ist, aohnappt eine Sperrklinke oder sonstige Arre-
    tierung aelbsttätig ein und hält den Weiaerarm im
    dien « geapmnten Zustande# bis die Sperrklinke oder
    Arretierung mittela eines vorzugaweiae meben dem
    Aufwieklungaorgan für dae Aufwickeln liegenden Ana-
    l8aepuaki die Anfwickeltrossel freigibt aad der Weieer-
    arm sioh selbsttätig wieder in die gestreckte Arbeite.
    lage begibt.
    Zweckmüseig ist, kurn hinter der Stelle,
    wo die beiden etallbänder beia Abwickeln von der
    Aufwiokeltroamel abkaufen, zwischen den beiden Bän-
    dern ein an eehäuae befindliohet Zwiaohenatük, T r
    zur-weise Iaoliematerial, vorzuaehen, durch welehea
    die beiden Metallbänder voneinander in einem gewinnen
    Abstand gehaltene erden Dae Zwiaohenatüdk iBt vor
    zugaweiae ao auagebildet, daaa es gleichzeitig an
    einer oder gleichzeitig an beiden den Stahlbandern
    zugewandten yiächen, inabeaondere aber der im oberen
    Stahlband zugewandten irdäche mit Kontaktgedem M
    die Stroaeufü&rmg vorgesehen iat, und zwar in d » r
    Weise, dann mindestens eines der Stahlbänder die Kom-
    taktfedem erst in oder kurz vor der äuaaeraten Stel-
    lung des Stahlbandes berührt, so dann erst dann die
    an der Verbindungutelle der beiden Stahlbänder vor-
    gesehene Lampe aufleuchtet.
    Die äuasere Verbindungsstelle der beiden
    Stahlbänder kann in einfacher Weieedad roh geechaf-
    fen amin, dann die beiden Enden rechtwinklig wage-
    bogen und Metallisch oder isoliert miteinander ver-
    bunden sind. Hierbei ist es zweckmäaaig, die Anord-
    nung ae zu treffen-, dazs die beiden Metallbänder
    gl, Ç*h^it4g F4^ we', ^s tib F4 w V~wr° ~1A
    qw u % fflffl--- w-i--en
    oder aber eine derartige GlUhlampentaa n g fenthal-
    ten. Balls auf eine Verwendung der beiden Metallbän-
    der als StroMUfUhrungen fUr eie Lichtquelle ver-
    richtet werden kann, können die beiden Metallbander
    in einfachater Weiae einatückig ausgebildet aein, im
    der Weite, dana eintiBzigea Stahlband am auaaeMten
    Ende umgebogen tat und wieder zu der Aufwiokoltromel
    zurückkehrt.
    In vielen Fällen ist ea zweokmäazig, an
    der Veybiadaffletelle der beiden Notallbänder ein
    isolierenden Abatandaatück vorzuaehen, welohea gleich-
    seitig die ßluhlampenfaazung trägt und ala Balterang
    für eine durchsichtige bunte Kappe dient, welche über
    die beiden Man der Metallbänder bezw. über daz Ab-
    etandootüok geschoben wird.
    Wenn besonderer Wert darauf gelegt wird,
    dann der Welserara in der Benkrechtriohtung keine r
    weguag ausfUhrt, a o wird die Welle oder AohM der
    infwiok : eltrommel zweckmäsaig aenkreoht angeordnet.
    Ea ergibt sich dann daa htohate Wideratandamomeai
    gegen Durchbiegung der beiden Stahlbänder. Falle dm-
    segen aina aolehe Vartikalfaatigkeit nicht erfordar-
    llch ist oder oogarg-wie en in den meisten Pällen u. 4.
    treffen wird, ein Pendeln dee Weiaerarttee in der
    auagefahrenen Stellung erwaneoht aain, ao wird die
    Welle oder Aohae der Aufwiokeltromnel waagereoht
    angeordnet. Man kann dann, inabeaondere daroh Voree-
    hung einea zusätzlichen Auflagepnktea f&r den Weiaer-
    arm in der Nähe der Stelle, wo d, er Weineram vm
    der Trommel abläuft, bewirken, dlaa der Weiaerarm
    dwroh die ? ahrteraohtitterng eelbettätig auf-Md
    abpen&elt. Zwecke weiterer Erhöhung der Blickfang-
    wirkung kann die Anordnung auch ao getroffen aein,
    dann der Infolge der Pahrteraohüttemngen pendelnde
    Weiaerarm in Abhängigkeit von seiner jeweiligen
    Pendeletellung twitweiae in Kontakt mit der Strom-
    quelle : Mr die Liohtquolle den Weinerarmo steht
    und teitweiee nicht, ao daaa die Liehtquelle de<
    Weieerarmee abweahaelnd aufleuchtet und verllaoht.
    Ordnet man die Lichtquelle am Weiaemaakopf
    ao an, daaa eie auch nach innen au atrahlt, ao re-
    flektieren die Lampenmetallbänder das Licht und wixkwm
    ebenfalla alz Blickfang.
    Aus konatruktiven Granden und zweokz Sehnte
    der ganzen Anordnung ist die Anfwiokeltrommel zw ok-
    mäzaig in einem Oehäuze angeordnet, welchez gleich-
    seite die Auzl3ze-, Spann-und Befeatigungzer-gzmz
    ff ahrtrioBtunanseigeP fUhrt be. =ltX.
    Das Gehänee, in welchem die Aufwiokelti'oaMel dreh-
    bar gelagert iat, iBt in Richtung der A&afahrbewa-
    gang des Weiaerarmea geöffnet und solang aungebiMet*
    daas ea für den Weiaerarm an einer ron Aer Anfizaf-
    stellung deaaelben a&f die Tromnel entkörnt liegenden
    Stelle einen Unterstützungepankt bildet. Dieaer Untar-
    atützungapnnkt rvoet oioh s O=Bg r
    gleichen Stelle, wo das Swiech « Latüok gy : Lochen dm
    beiden Metallbändern sitzt. Es wird auf dient Weite
    eine gute Unteratützung des Weiaerarmea an einer
    Stelle erreicht, wo die beiden Metallbänder bereitt
    einen gewissen Abstand Toneinander und ein a&tapra-
    ohendez Widerztandemoment gegen Durchbiegan bezitean.
    Vorteilhaft besteht das Gehäuse aus eimr Bohale mg
    ein « zie'okeit oder besser au* zwei oymtrischen
    Schalen und wird durch Preaaen aus Konatharz her-
    gestellt.
    In Falle der Torgehut Oos Ahrtriohip
    anzeigern für Fahr-oder Motorräder bezitzt daz ? « <-
    häuae zweekaaaaig eine sehelle zur Befeztigaze'
    der Lenkatange in der Weiae, dasz die Betätigung A «
    Pahrtriohtongaanzeigerz erfolgen kann, ohne dawz
    die Lenkstange loagelaasen zu werden braucht. bezw.
    so@ duN sogar bei Betätigung der ilualdne-uM
    Spannorgane die Lenkstange mit der betätigenden
    Hand untaeet werden anee.
    Der nnatergenäeee FahrtriohtungeaMeiger
    nv%'hat Vmvwen
    Ire-
    kann eneh insbesondere bei Ver**ndag fa ? Kraft-
    wagen, ait an eich bekannten Mitteln, inabeaoader<
    Blektroaagneten, für die Fernbetätigung veraehen
    sein.
    gegenüber den bisher btkkannten Winker-
    anordnungen, wie beimpistaweine Rebelwinker, Winkeln
    mit JaudeMUgbetätigung und Winkom, bei denen det
    Weiaerarm aua einer Schraubenfeder beLbeht, bietet
    die mnatergemäaae Anordnung sehr erhebliche Vor-
    züge, Infolge der Elastizität der Stahlbänder eins
    diese unempfindlich gegen Biegungo-und 8toaakräfte
    welche ein Klemmen oder Seratörang der üblichen Wim
    ker bewirken würden. Der Winker nimmt aehr wenig
    s t t iSolgo oeiss eiffl8ObZ
    und robuaten Aobamea aehr billig haratellen Da dwr
    Weiaerarm gleichzeitig ala Kraftapeicher diente wiA
    tät » muäteliohe l » rgiequelle nicht benötigtu cbäo
    gleich nichts im Wege steht, ein solche für dM
    Spannen vorzueehen. Dadurch, dass zwei übereinander
    liegende und in der gestreckten Stellung einen Abstand voneinander besitzende Metallbänder mit gewölbtem Querschnitt den Weiserarm bilden, ergibt sich ein hohes Widerstandsmoment trotz sehr leichter Ausbildung des Weiser. Besonders vereinfacht sich die Anordnung auch dadurch, dass die beiden Metallbänder gleichzeitig als Stromzuführungen dienen.
  • Eine Pendelbewegung kann dem Greifer ohne zusätz-
    lichten Aufwand verliehen werden. Der bei den gebräuch-
    lichten Winkeln sehr häufig auftretende Mangel, dMS
    der Winkerarm nicht völlig in sein Gehäuse zurück-
    geht, fällt hier fort, da das Burückziehen dee WeimM-
    armetb von Hand und zwanglämfig erfolgt.
    Die bevorzugte Ausführungsx'orm des Weiser-
    armes mit zwei gewölbten und in der Arbeitalags einan
    Abstand voneinander bestitzenden Metallbändern vereinigt in sich insbesondere zwei wesentliche Vorzüge, nämlich einerseits die Erzielung eines hohen Widerstandsmomentes bei gering « Gewicht und andererseits eine hohe Federkraft, so dass der Weiaerarm mit Sicherheit herausschnellt. Beide Vorzüge lassen sich
    durch ein einziges etwa entsprechend stärker
    bildeten Pederband nicht erreichen@ da dannen Widier-
    BtanBomeat in jwd Falle geylaer iat Mtd bi Wahl
    der normalen gut federnden und brao sicheren K&teritl-
    starken die Federkraft nicht ausreicht, um mit 81-
    cherheit die Reibungmdderstände zu Uberwinden.
    Einige beispielsweise Ausfühzurtpforma
    des Masters sind in der Zeichnung beispielsweise und
    schematisch veranschaulicht. Es ist verständlieh,
    dass die Möglichkeit in der konstruktiven Ausgestal-
    tung dae BnatergeBäseen'ahrtriehtangsasssigess
    tung des
    hierdurch nicht erschöpft ist. je bedeuten I
    Abb. 1 - Quersohnitt duroh ein THgerband, wie ea
    für den muetergemfissen Pahrtrichtungaanzei-
    ger verwendet worden kam4
    Abb. 2-du gleiehe Trngerband : Ln Seitemnaiohtl,
    Abb. 3-zwei derartige Trägerbätader u einem Weiaer-
    arm vereinigt,
    Abb. 4-eine andere Ausführung dee Tragerbandea,
    Abb 5-eine Auaführungaform dea Fahrtriohtunga-
    anzeigern mit Sohnurantrieb von der Seite
    gesehen, teilweise geschnitteng
    Abb. 6-von der Seite gesehen teilweise geschnitten,
    eine Ausuhrungsform mit Zahnetangenantrieb
    im ausefahrenen Sustand des Weiaararmea
    Abb. 7-die gleiche Einrichtung wie Abb. 6, bei auf-
    gewickeltem Weiaeraxmt
    Abb. 8 - einen Schnitt durch den Weiaeram genäse Abb. 6 und 7 in Richtung III - III, in Pfeil-
    richtung gesehen,
    Abb. 9-einen Schnitt durch den Weiserarmkopf gaaa e
    Abb. 6 und 7 in Längsrichtung des WeiaeraraM,
    und zwar ohne die durchsichtige Kappe für
    die Glühlampe,
    AbblO-Teilansicht im Schnitt einer Auaführongafozm
    Bit Zahnradsegmentantrieb nach Art einer
    Tahrradklingel,
    Abb. 11-Aufsicht auf das Gehäu&o gemäaa Abb. 10,
    Abb. - eine Sefestigungsanordr. ung für den Fahrt-
    richtungeanzeiger.
  • Abb. 1 und 2 stellen eine besondere vorteilhafte Ausführungsform des Träger@ndes dar, und zwar ein Stahlband, wie es beispielsweise für Rollmaßstäbe sich bereite sehr bewährt hat.
  • Abb. 3 zeigt einen aus zwei bandartigen Trägern 1 und 2 aufgebauten Weiserarm. Die beiden
    Tragbänder sind an einem rinde durch ein Abstandsstück
    3 voneinander distanziert und am anderen'. nde unmittelbar, gegebenenfalls elektrisch isoliert, miteinander verbunden, während ein zweites Abstandsstück 4 bewirkt, dass die Binder über die Strecke 3 - 4 , wo die Biegungskräfte auftreten, einen Abstand
    voneinander besitzen und somit ein erhöhtem Wider-
    standemonent gegen Biegung ergeben. Bei dieeer Anordnm
    kann gegebenenfalls auch eines oder beide der Trag.
    bänder l, 2, aus ungewolbtem d. h. Flaehaaterial
    bestehen, obgleich die gewölbte Porm, imbeeoNdere
    bei dem unteren auf Druck beanspruchten Bande# eine#
    Knickung verhindert. Die Einapannung kann am linken
    oder rechten Ende erfolgen. Eine Einepannnng am rech-
    l
    ten Ende ist festigkeitssRssig betrachtet güssti
    5 U"10 % 0
    da dann an der Stelle des groasten BiegungamomenteB
    auch das größte Widerstandemoment auftritt. Bei Be-
    festigung des Weiserarmes am linken Ende besteht
    wiederum die Möglichkeit eines elastischen Nachge-
    bens des Weiserarmes, z. B. zwecks Erzielung einer
    Winkbewegung, sowie die Möglichkeit, ie beiden Trag-
    bnder des Weiserarmes zwecks Zurückziehung desselben
    auf kleinen Raum zusammenzufalteng zusammezumbiegen
    oder aufzuwickeln.
    Abb. 4 zeigt eine weitere Ausbildung den
    Wejserarmes bezw. eines Tragbandes desselben, be-
    stehend aus einem elastischen Material 5 wie (humi
    oder dergleichen, gegebenenfalls mit einer äußeren
    Metallisierung zwecks Verringerung der Reibung, und
    Drahteinlagen 6, 7, zwecks Erhöhung der Festig-
    keit und gegebenenfalls zwecks Stromzuleitung :.
    Abb. 5 voramobaulicht nohe » tioch *im
    beispielsweise Konstruktion eines mustergemässen
    Fahrtrichtungsanzeigers. Die einzelnen Teile des An-
    seige » sind in einem Gehlune 8 vereinigt, weihet
    mittels einer Rohrschelle 9 und zweier Schrauben
    10 an der Lenkstange einea Fahr-oder motorradez
    oder dergleichen befestigt werden kann. Das Qehänaa
    8 tat zu diesem Zweck mit einer vorzugsweise drei-
    eckigen Aussparung 11 versehene dnroh walehe tiaa
    erhöhte Klemmwirkung beim Anziehen der Schelle 9
    erzielt wird.
    Das Gehäuse 8 besteht vorzugsweise acM
    zwei aymmetriachen Sohalenhälfte] von denen nur
    die untere gezeigt ist, während dUe obere, beiapielz-
    welse mittels Schrauben, an der in der Zeiohenabena
    unteren Hälfte befestlgt iat. In einer der beiden
    Oehäuaehälften ist ein Zapfen 12 befestigt, auf
    dem eine Trommel 13 drehbar iat. An der Trommel
    sind zwei Bänder 14 und 15 befestigt, du
    weiee gemäaa Abb. l und 2 ausgebildet und mit ihren
    konkaven oder konvexen Seiten einander zugewandt
    sind. Das Band 15 ist metallisch mit der Trommel
    worbwut B l oLt
    verbunden, wahrcad das Band 14 iaoLiert mit dar
    Trommel verbunden ist, beispielsweise durch Vorsehung
    einer nicht dargestellten isolierendem ZwizohetJlago
    zwischen 14 und 15. Am ausserenNadeBind die
    t
    t
    beiden Bänder 14 Tmd 15 rch einen leolie-
    körper 16 X ter"ier wrUdffi, ßo aQX dle b1-
    eoktorn genese Abb. 3 entsteht. Zwi jnen den beiden
    Bändern 14 und 15 befindet a eine Wiakerlem-
    pe 17 an sich bekannter Ausführung, die aittde
    der Passungen 18 und 19 an den beiden Bändern
    galten und mit diesen elektrisch verbunden ist.
    Seitlich sind zwei rote Scheiben 20 vorgesehen,
    dl 1 t dsi TR% rmt 16 eXtUokA oãe v
    geeigneter Weise an diesem befestigt eind. Der leo-
    lierkörper 16 belbst besteht zweckwiaeig aus ein «
    U-fOrmigen Rahmenteil.
    Mit der Trommel 13 ist eine Bohnurrollw
    21 verbundeng an der das eine Ende einer Sohmr 229
    beispielsweise aue Drahtseil oder Stahldraht bMteh M,
    befestigt ist. Das andere Ende der Schnur 22 tat
    im Punkte 23 an dem Gehliuse 8 befestigt. Gegen
    die Schnur 22 liegt mittels einer Rolle 24 ein
    Hebelarm 25, der durch eine Welle 26 mit einem
    ansserbalb des Gehäuses liegenden Betätigungshebel
    27 verbunden ist. Zwischen den beiden Stahlbändern
    14 und 15 ist am Gehäuse ein isolierenden Zwischen-
    stück 28 sorge obere stahlband 14 k (mat
    mittels des Kontaktes 29 beim ferauafahren mit
    dem am Gehäuse befestigten Kontakt 30 in Verbinaag
    dar ait dem einen Pol t i&e ? StMMtinelle vertMatm
    ist, deren anderer Pol mit der Trow » 1 13 voaundm
    ist. Die Stromquelle selbst ist nioht Umgestellt
    und kann entweder aus der für die ? ahrzeugbeleueh-
    tung erforderlichen Stromquelle bestehen oder er
    in Form einer be « ondereti, Batterle sorgeg e
    die zweckmuseig dann baulich mit dem Scheute 8
    vereinigt Ist, beispielsweise durch Einschieben in
    eine entsprechende auasen am Gehiuae Torgeeehene
    Tasche 31 in Fors einer Stabbatterie 32-Oeaw-
    16 as Git jj6 &. &A x J6M w.
    benenfallu kann auch im Innern der Tromml 13 eine
    kleine magneteletriaohe DynamoMaaohiM vorgewwh<m
    sein, die durch das Drehen der Trommel ebenfalls
    in Drehung veoaetzt wird und infolge ihrew Sohwang-
    momenten diese Drehung noch beite«ält, wenn dwr
    Weiserarm sich bereits in seiner ersten Stellung
    befindet, so dass ohne eigentliche ktteri. eetna-
    quelle ein mindestens kurzzeitiges Aufleuchten der
    Weiaerarmlampe bewirkt wird.
    Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist
    folgende I
    Um den in der äußersten Stellung betim-
    lichten Weiserarm auf die Trommel 13 aufzuwickeln,
    wird der Hebel 27 heruntergedrückt. Dabei geht
    auch der Hebel 25 nach unten und drückt mittels
    der Rolle 24 die Schnur 22 in die gestrichelt
    gezeichnente Lage. Infolge der dabei erforderlichen
    Längenvergrossemng der Schmu'22 wickelt sich
    diese, die vorher mit einer oder mehreren Windungen auf der sobnurrolle 21 aufgewickelt war, von dieaer ab und versetzt damit die Trommel 13 in Umdrehung in Uhrzeigersinn. Der Weiserarm wickelt sich also auf und verschwindet innerhalb des Gehäuses 8 .
  • Die Anordnung ist nun so getroffen, dass in der
    aufgewickelten Stellung eine sieht dargestellte
    Sperrung die Trommel blockiert, « o daas nach Loalae-
    sen des Hebels 27 der Weiseram innerhalb den
    Gehäuses 8 verbleibt. Löst man nun die Blockierung aus, so schnellt der Weiserarm selbsttätig, in seine gestreckte Lage zurück. Die Aufmerksamkeit des Fahrers wird bei dieser Anordnung während der kritischen Augenblicke des Durchfahrens der Kurven nicht durch das Abwinken abgelenkt. Es genügt ein kurzer Druck auf die Anslösung, um den Winker herauszufahren.
  • Nachdem der Fahrer sich wieder auf gerader Strecke befindet, kann er mittels eines einfachen Daumendrnokee
    den Weiserarm urückziah<Mi, wobei sich gleichzeitig
    der durch die Bänder 14, 15 gebildete Kraftspeicher spannt. Die Anzeigelampe 17 leuchtet selbsttätig auf, wenn der Weiseram herausfährt und verloscht wieder, wenn dieser zurückgezogen wird.
    B<ti der in den Abbildungen 6 bin 9 dar-
    gestellten Amaführongzform izt daz Cehäuze 33
    mittels einer Rohrschelle 34 und einer Schraube 35
    an der Lenkstange, 36 befestigt. ZweokmHzaig iat
    die Anordnung so getroffen, daaa daz Cehämse 33
    um die durch die Schraube 35 gebildete Achee am
    .'-0. geeohwenkt werden nn. Be iet auf diewe
    Weiee moglioht in zwei aufeinander senkrecht stchen.
    den Drehriahtnsgen naeh A ? eiaae SspdaagelMakea die
    >go oeB XMo u wrkOuF =
    inma durch Schwenken umdieSchraube35 und Mm
    anderen durch Schwenken um die Lentcatange 36.
    Die Trommel 37 ist in die em Falle mm
    eine Achse 38 drehbar und mit eimem Ritzel 39
    t
    verbunden, in welchea eine Zahnetamge 40 eingreift,
    die mittels einer kleinen Andrückrolle 41-in Ein-
    griff mit dem Ritzel 39 gehalten wird. An der
    Trommel 37 aind die beiden Stahlbänder 42 ucd e
    isoliert voaeinamer befestigt. W den beiden Otahl-
    bändern aohleifenKontaktfedem 44 und 45, di «
    durch nieht dargestellte Zuleitung « mit der Batterie
    46 verbunden sind, indem vorzugaweiae der Kontakt
    44 KörDeraohluBs bzitst wd dor dm h1 der b-
    quelle 46 ebenfalla Xorperachluaa hat, wie in
    Abb. 6 dargeatellt. Die Zahnztange kaan mittelz d «
    Khapfee 47 in dae Gehäuee eingedrückt Werden imd
    blockiert sich selbsttätig in der eingedrückten Lage durch die im Punkte 48 schwenkbare Jeder -klinke 49 , welche in die Rast 50 eingreift. Der Weg der Zahnstange 40 nach müssen wird dadurch begrenzt, dass ein Vorsprung 51, der an der Zahnstange 40 vorgesehen ist, auf den Zapfen 48 der Sperrklinke 49 trifft.
    Am aussehen Ende sind die Bänder 42
    und 43, wie insbesondere Abb. 9 zeigt, rechtwinklig
    umgebogen und unter Zwischenlegung einea Isolier-
    stückes 52 miteinander verbunden, welches gleichzeitig zur Befestigung der Fassung 53 dient, die mit den beiden Stahlbändern 42 und 43 elektrisch verbunden ist und eine Lampe 54 aufnimmt, über die Lampe 54 ist eine beispielsweise in rot-gelber Farbe ausgeführte durchsichtige Kappe 55 geschoben, die mittels zweier Nasen 56 hinter die umgebogenen Enden der Bänder 42 und 43 greift und außen auf diesen Bändern geführt iat.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende.
    DrücktManaufdenKnopf47,ao wird
    die Trommel 37 in ein-oder mehrmalige Umdrehung
    versetzt und die Bänder 42 und 43 wiokeln eieh
    auf die TroMBel auf und der Weiaerarm gelangt in
    die in Abb. 7 dargestellte Lage, in welcher der Kontakt 45 nicht mehr in Berührung mit dem Bande 43 steht, so dass die Lampe erlischt. In der auf gewickelten Lage springt die Klinke 49 in die Rast 50 ein, so dass die Trommel in ihrer gespannten Lage gehalten wird. Drückt man zwecks Abwinkens auf den Hebel 49 , so wird die Sperrklinke gelöst und der Weiaerarm springt infolge seiner eigenen Spannkraft nach aussen, während die Zahnstange
    ebenfalls ihre tiunvere Lage einnimmt. Gleichzeitig
    kommt das Band 43 wieder mit dorn Kontakt 45 in Berührung und die Lampe 54 leuchtet auf.
  • Gemäss den Äbbildungen 10 und 11 erfolgt der Antrieb des Ritzels 39 mittels eines Zahnsegmentes 57, das um einen im Gehäuse 33 befestigt ten Zapfen 58 mittels der Druckfläche 59 schwenk-
    bar ist. Die Druokfll-Iohe 59 ist zweckmäasig fedemt
    ausgebildet und greift durch eine entsprechende Aaasparung 60 des Gehäuses hindurch. welche eine bei 61 angedeutete Rast besitzt. Beim Spannen in Pfeilrichtung A (Abb. 11) schnappt der Hebel 59 in die Rast 61 ein, gegen welche er leicht federnd drückt und blockiert sich auf diese Weiße. Die Ausloeung erfolgt durch Herausdrücken des Hebels 59 « u der Rast 61 , in der Pfeilrichtung B, wie Abb.11 zeigt.
    Cemass Abb. 12 Ist das Gehuse'3 des
    im übrigen gemäss einer der vorhergehenden Abbil-
    dingen ausgebildeten Pahrtriohuungsanzeigera mittete
    der verlängerten trommelachse 38 befestigte indem diese mit Gewinden versehen und mittels zweier Muttern 62 an einer Doppelsohelle 63 64 fest-
    Un--a. 9
    gesogen werden kann, die auf der anderen Swite
    mittels einer Schraube 65 zusammengehalten wird und um die Lenkstange 36 greift. Diese Anordnung ermöglicht es wiederum, nach Art eines Kardangelenkes den Fahrtrichtungsanzeiger in zwei ebenen zu
    schwenken und in die gewünschte Le. ge oberhalb oder
    unterhalb der Lenkstange mit Aunfahrrirhtung den
    Weiaerarmes nach rechte oder nach linke. zu bringen
    und die schräge Lage der Lenkstange auazugleiohen.
    SohtzaNBprüoho-I-

Claims (1)

  1. Schutzansprüche.
    ------------------1) Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für Fahr-und Krafträder, dadurch g e k e n n z e i o h n e t -dass der Wetserarm aus zwei elastischen Trägern, insbesondere in Längsrichtung gewölbten Stahlbändern, besteht, die mindestens an einem nde unter Belassung eines Abstandes miteinander verbanden sind und - insbesondere durch Aufwickeln - aus der gestrekten Arbeitsstellung zurückziehbar, gleichzeitig spannbar und in der gespannten Lage durch eine Sperrvorrichtung blockierbar sind und durch Auslösen der Sperrvorrichtung selbsttätig wieder die gestreckte Arbeitsstellung einnehmen (gegebenenfalls durch Abwickeln).
    2) Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für Fahr-und Krafträder, dadurch g e k e n n z e i c h n e t p dass der Weiaerarm aus einem elastischen im ungespannten Zustande gestreckten Material besteht, we : L- cheß durch Aufwickeln auf eine Trommel aus der ge-
    druckten Arbeitaetellwag zuxüoksiehbey, gleicbzei ig spannbar und durch eine Sperrvorrichtung blookierbar ist und durch Auslösen der Sperrvorrichtung selbst- tätig sich von der Trommel abwickelt und wieder Beim
    gestreckte Lage einnimmt, insbesondere bei Anwendung von zwei mindestens an einem Ende mit Abstand miteinander verbundenen, gegebenenfalls nach Anspruch 1 ausgebildeten, Trägern. , x%'nah-4--9 3) Fshrtrichtungsanssige ? naoh Anspiueh l oder 2. dadurch g e k e n n z e i o h n e t, daaa die beiden Tr'tger, insbesondere Metsllbnder, isoliezt voneinander an einer gemeinsamen Aufwickeltroamel
    befestigt sind und dass diese Träger die beiden Stromzuleitungen au einer an der Verbindungaatelle der beiden freien nden der Träger angeordneten Lichtquelle bilden.
    4) Fahrtrichtungsanzeiger, bei dem der Weise= gleichzeitig als Stromzuführung für eine an seinem äussersten Ende angeordnete Lichtquelle dient, dadurch
    g e k e n n z e i o h n e t, dass der Weiserarm mit einer Stromquelle ein- oder zweipolig mittels Kontakten verbunden ist, die eine Stromzuführung emet in oder kurz vor der äussersten Stellung des Weiserarmes bewirken. 5) Fabrtrichtungemzeigezu i » besondere neah
    Anspruch 2 oder folgenden, g e k e n n z e 1 o h a w t durch einen Kraftspeicher, der so angeordnet ist, dass er beim Zurückbewegen des Weiserarmes aus der Arbeitsstellung gespannt wird und in der gespannten Stellung dural eine sperrvorrichtung blockierbar ist, durch deren Auslösung der Weiserarm wieder in seine Arbeitsstellung zuruckschnellt, wobei nabe- sondere der Sraftspeisher aus einer eieh aufwiokeln- den Peder besteht, die gegebenenfalls gleiohßeitig
    den Weiserarm bildet.
    6) Fahrtrichtungsanzeiger gem-ioe Anspruch 2 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i o h n e t , dass die Drehung der Aufwickeltrommel zwecks Aufwickeln des Weiaerarmes mittels einer Jbersetzang ins Schnelle erfolgt, in der Weise, dass mit der Aufwickeltrommel eine Schnur- oder Zahnrolle mit wesentlich kleinerem Durchmesser als dem der Aufwickel- trommel verbunden ist, die mittels eines vorzugaweie «
    durch Daumendruok zu betätigenden einen verM tniamäsaig kurzen Hub besitzenden Spanngliedes in Umdrehung versetzt wird, 7) TahrtriehUcagaanzeiger mach Aneprueh 6, dadurch g. e k e n n z e 1 o h n e t, daes an der Itinen Sohnurrolle eine Schmu* befestigt iet, die aioh bim Abwickeln dee Weiaerarmea auf die Schnurrollo waf- wickelt und mittels eines von armen zu betätigenden Zugorganes von der Schnurrolle heruntergezogen werden kann, wodurie Sohnurrolle und die Trommel ge- dreht und das Aufwickeln den Weioeraxmew bewirkt wird. e) Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e ich n e t, das mit der AufwiokL- trommel ein kleines Rltzel verbunden Ist@ weichen mittels einer durch Druck zu betlit : Lgenden Zabnetwde oder eines Zahneegzentes nach Ar", einer 7ahrrad- klinge in Umdrehung versetzt werden : ann, 9) Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 1 oder folgenden, g e k e n n B e i a h a o t durch eine auflösbare Arretierung oder Sperrklinke, die Belbet- tätig einaohnappt, sobald der Weiserarm vollständig aufgewickelt ist und durch Druok auf einen voraua- weiee neben dem Bottttigungaorgan für daa Aufwickeln liegenden Aueloaopunkt die AufwiokeltromBel frei- gibt.
    10) FahrtrichticmgaaMeiger noh Anapmeh l oAer folgenden, dadurch g e k e n n s e i o h n e t 9 dann zwischen den beiden Metallbändern 1u der Bä » des inneren Befestigungspunktea dereelben ein vor- zugsweise aus Isoliermaterial bestehenden Abstande. stück vorgesehen ist. 11) Fahrtriohtungaanzei&ey nach Anaprneh 10, da- durch g eken n z eioh net, daas daw Ab- atandaatüok an einer oder beiden den Stahlbändern zugewandten Flächen mit Kontaktfedern lUr die Str »- zufuhrung versehen tat, in ßer Woitot Sootno einea der Stahlbänder die Kontaktfedem erat ia oder kurz vor der uaaereten Stellung dea Stahl- banden berührt. 12) Fahrtriohtungaanzeiger nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, das die beiden Metallbänder an ihren Enden umgebo- gen und metalliach oder isoliert Miteinander ver- bunden oder einstöckig aind. 13) Fahrtrichtungsanzeiger nach Anapmoh 1 oder folgenden, dadurch g o k e n n z e 1 o h a e t, daaa das äuaeere Weieerarmende mit einer farbigen durchsichtigen Abdeckung versehen iwt.
    14) lahrtm. chtungaanze1ger nach Anaprwm 1 04- folgenden, dadurch ge k e n n s e i o h n e s t dass die Achse der Aufwickeltromel senkiecht eteht, 15) Fahrtrichtungsanzeiger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e i o n e t, dass die Achse der Aufwiokoltrommel waag- recht steht. 16) Fehrtriohtungsanzeiger nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n z e i o h n e t 9 ilann die Anordnung so gewählt ist, insbesondere unter Vor- s lung eines zusitzlichen Auflagopunktea für den Weiserarm in der Nähe der Stelle, wo der Weieerarm von der Trommel ablauft, dasB der Weieerart daroh die FahrtrsohU. tterung selbsttätig auf-und ab- pendelt. 17) Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e Ic e n n z u i c h n e t, dass die Anordnung so getroffen ist, dass der in- folge der Fahrterschütterungen pendelnde Weiserara in Abhängigkeit von seiner jeweiligen Pendeletellung zeitweise in Kontakt mit der Stromquelle steht und zeitweise nicht, so dass die Lichtquelle des Weiser- armes abwechselnd aufleuchtet und wieder erlischt.
    1 d2 18) Fahrtriontungsanzeiger nach Anspruch 1 oder folgenden, g e k e n n z eie h n e t durch ein für die Befestigung des Anzeigers, insbecondera au
    der Lenkstange eines Fahr- oder Motorrades, geeignetes Gehause, in dem die Aufwickeltrommel drehbar gelagert ist und welches in Richtung der Auafahrbewegung des Weiserarmes geöffnet und so lang ausgebildet ist, dann es für den Weiserarm an einer von der Aaflaufstells desselben sf die TyöBael entfernt liegenden Stelle mindestens einen Unterstützung8- punkt bildet. 19) Fahrtrichtungsanzeiger, ins'besondere nach I Anspruch 1 oder folgenden, vorzugsweise für Fahr- und Motorräder, dadurch g 9 k o : i n z e i c h n e t,
    dass das Gehäuse des Anzeigers mittels der verlängerten Trommelachse an einer Doppelrohreohelle befestigt ist, die ihrerseits auf der Lenkstange befestigbar ist, in der Weise, dass nach Art eines kardangelenkes die Lage des Gehäuses zur Lenkstange durch Drehung um zwei Drehachsen nämlich einerseits die Trommelachse und andererseits die Lenkstange, verändert werden kann.
    20) Fahrtrichtungsanzeiger gemäß Anspruch 1 oder folgenden, dadurch ge k e n n z e 1 o h n e t dass das Gehäase aus einer Schale und einem Deckel oder t. i nymetriaohen Vorzugewo : Lee v » it '. i''"
    21) Zahrtriohtufflanzeiger nach Ampraoh 1 oder folgenden, insbesondere für Pailr-oder Notor. räder, g e k e n n z e i o h n e t durch eine eolohe Anordnung der Auslöse-und Spannorgane, daae die Betätigung dieser Organe erfolgen kann, während die betätigende Hand die Lenkstange uafaast bezw. dann die Betätigung dieser Organe das Umfassen der Lenkstange mit der Hand bedingt. 22) Pahrtrichtungsanzeigor nach Anapruch 1 oder folgenden, insbesondere für Kraftwagen, dadurch g e 1c e n n z e i c h n e t, dass für die Fern- betätigung des FahrtrichtungBanzeigere an eioh be- kannte Mittel, insbesondere Elektromagnete, vorge- sehen sind. 23) Fahrtrichtungeanzeiger nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n s e 1 o h ne t, Aaae die Stromquelle mit den QeMuee des Anzeiger* baulich vereinigt ist und aus einer Batterie oder aus einer Magnetdynamo besteht, die gegebenenfalls durch das Herausschnellen des Weisera 'Ms betätigt wird und ttcah ihre Schwungmassen noch eine gewisse Seit lang weiterlguft, wenn der Weisexarm seine äusserste Stellung erreicht hat.
    24) Vorrichtung, im übrigen in der Gestaltwg, der Ausstattung, der Herstellung, der Ver-und Bearbeitung, der Anwendung und der Zueinanderordnung der Konstruktionseinzelteile wie in den Zeich- nungen dargestellt und in der Beeohre1bUDg .... sowie in den sioh hieraus ergebenden Kombinationen.
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