AT366628B - Einrichtung zum auf- und abmontieren einer gleit- schutzkette - Google Patents

Einrichtung zum auf- und abmontieren einer gleit- schutzkette

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AT366628B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/14Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables automatically attachable
    • B60C27/145Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables automatically attachable the anti-skid device being wound around the wheel by its rotation from a point connected to the body frame of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Auf- und Abmontieren einer auf die Dimension des Reifens eines Fahrzeugrades abgestimmten Gleitschutzkette auf den Reifen mit Hilfe zweier U-förmiger, in der Montagestellung mit ihren Schenkeln an den Reifen klemmbarer und diesen radial umgreifender Spannbügel. 



   Eine derartige Einrichtung ist durch die DE-AS 1605674 bekanntgeworden. Im bekannten Falle sind die Ketten und die Bügel lose Teile die in einem Stauraum des Fahrzeuges, zumeist im Kofferraum, mitgeführt werden müssen, wobei bei Bedarf der Kettenanfang und das Kettenende in die Bügel eingehängt und diese auf den Reifen von Hand aus aufgesteckt werden müssen. Weiters wurde durch die   CH-PS   Nr. 273586 eine Vorrichtung zum Anlegen einer Gleitschutzkette bekannt, die eine Haspel zum Auf-bzw. Abwickeln der Kette sowie Kulissen zur Führung eines mit dem einen Ende der Kette verbindbaren Bügels aufweist, dessen Schenkel schwenkbar an dem Jochteil befestigt und durch die Kulissen steuerbar sind.

   Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass sie in einem entsprechenden Stauraum des Fahrzeuges mitgeführt werden muss und bei Bedarf aus diesem entnommen und auf einen nahe einem Rad angeordneten besonderen Dorn aufgesteckt und zum Rad hin von Hand aus verschwenkt werden muss, so dass diese Vorrichtung somit lediglich das sorgfältige Auflegen der Ketten vor der Montage erspart, das bei gewöhnlichen Gleitschutzketten erforderlich ist. 



   Solche gewöhnliche Gleitschutzketten müssen ebenfalls lose mitgeführt und bei Bedarf auf die Räder aufgezogen werden, wobei häufig als Montierhilfe ein in die Endglieder einschiebbarer und auf das Rad aufsteckbarer Bügel verwendet wird, der jedoch, nachdem die Kette auf dem Rad vollständig aufliegt, wieder entfernt wird und somit keinerlei dauernde Verbindung mit der Kette aufweist. 



   Nachteilig bei allen diesen bekannten Einrichtungen ist, dass das Anlegen der Ketten von Hand aus erfolgt, was insbesondere bei schlechten Wetterbedingungen sehr unangenehm ist und wobei überdies ein Beschmutzen der Kleidung kaum zu vermeiden ist, da dabei unter die Kotschützer gegriffen werden muss. 



   Letzteres gestaltet sich insbesondere bei PKW's mit kleineren und von Karosserieteilen weitgehend überdeckten Rädern sehr schwierig. Aus diesem Grund wird das Anlegen von Ketten in vielen Fällen trotz schlechter   Strassenverhältnissse   so lang als möglich aufgeschoben bzw. nur im äussersten Notfall durchgeführt und dafür ein drastisch erhöhtes Unfallrisiko in Kauf genommen. 



   Ziel der Erfindung ist es eine Einrichtung vorzuschlagen die es erlaubt, Gleitschutzketten an den Rädern von Fahrzeugen zu montieren und wieder abzunehmen ohne dass es nötig ist hiezu das Fahrzeug zu verlassen. 



   Erfindungsgemäss wird daher vorgeschlagen, dass an den U-Schenkeln jedes Spannbügels je ein Ende der Gleitschutzkette vorzugsweise unter Zwischenschaltung von Zugfedern fix angebracht ist, dass am Fahrzeug für jeden der Spannbügel ein Gabelschlitten bewegbar angeordnet ist, der aus seiner radfernen Ruhestellung bezogen auf das Rad im wesentlichen in radialer Richtung in eine Stellung bewegbar ist, in welcher er mit seinen Gabelzinken den Reifen umfasst und den zugeordneten Spannbügel in seine Montagestellung bringt, dass mindestens einer der Gabelschlitten mittels einer Kraftquelle antreibbar ist und dass die Spannbügel gegeneinander verrastbar sind. 



   Dadurch ist es möglich, den ersten Spannbügel mittels der Kraftquelle,   z. B.   einen Motor oder einen Druckzylinder gegen das Rad zu treiben und auf dieses aufzuschieben, danach das Fahrzeug um eine Umdrehung dieses Rades zu verfahren, wodurch die Kette und letztlich auch der zweite Spannbügel auf das Rad aufgezogen wird und es zu einer Verrastung der beiden Spannbügel kommt. Anschliessend können die beiden Gabelschlitten in ihre Ruhestellung zurückgeführt werden. Zweckmässigerweise ist vorgesehen, dass nur einer der beiden Gabelschlitten von einer Kraftquelle angetrieben ist und der nicht angetriebene Gabelschlitten gegen seine Ruhestellung federbelastet ist, wodurch sowohl beim Auf- als auch beim Abmontieren der Ketten diese unter der nötigen Spannung gehalten wird um einen guten Sitz auf dem Rad zu gewährleisten.

   Ausserdem lässt sich ein Verwickeln der Kette im abmontierten Zustand verhindern. 



   Um beim Aufschieben der Spanngabeln auf den Reifen einen genügenden Reibungsschluss sicherzustellen ist es zweckmässig, wenn zum Anklemmen der Spannbügel an dem Reifen an deren Schenkeln federbelastete Druckkörper verschiebbar gelagert sind, die sich in der Montagestellung an den felgennahen Rand des Reifens anlegen. 

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   Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass an den Schenkeln der Spannbügel in deren Montagestellung den Felgenrand hintergreifende Klemmhebel verschiebbar geführt sind, die über an den freien Enden der Schenkel angelenkte und vorzugsweise in Übertot- punktlage bringbare Hebelsysteme verschiebbar sind, wobei zum Betätigen der Hebelsysteme an den Schenkelenden eines jeden Spannbügels ein Klemmbügel schwenkbar gelagert ist, wodurch ein sehr sicherer und fester Sitz der Spanngabel und damit der mit diesen verbundenen Gleitschutz- kette sichergestellt wird. 



   Bei solchen Spannbügeln ist es zur gegenseitigen Verrastung vorteilhaft, wenn jener Spann- bügel, an welchem das bei der Montage vordere Kettenende angebracht ist, in seinem Stegbereich eine Ausnehmung aufweist, in welche der an dem andern Spannbügel angelenkte Klemmbügel mittels eines Ansatzes eingreift, wobei vorteilhafterweise der Klemmbügel des Spannbügels, an welchem das bei der Montage hintere Kettenende angebracht ist, nahe seiner Anlenkachse mindestens einen
Haken aufweist, der in der Klemmstellung des Klemmbügels einen Ansatz des andern Spannbügels umgreift. 



   Auf diese Weise wird ein sehr fester und sicherer Zusammenhalt der mit den Enden der Kette verbundenen Spannbügel bei aufmontierter Kette erreicht. 



   Um beim Montieren der Kette das Verschwenken'des Klemmbügels eines jeden Spannbügels und damit das Anpressen der Klemmhebel an die Felgen sicherzustellen, ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass zur Verbindung zwischen Spannbügel und zugeordneten Gabelschlitten an den Schenkeln der Klemmbügel Ösen angeordnet sind, in welche die nach oben abgebogenen Enden der Gabelschlitten einführbar sind. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die beiden einer Gleitschutzkette zugeordneten Gabelschlitten abschnittsweise übereinander geführt sind und der den beim Aufmontieren der Kette zuletzt an dem Reifen des Rades zur Anlage kommende Spannbügel tragende Gabelschlitten mit einer Verriegelungseinrichtung versehen ist, die mit dem zweiten Gabelschlitten in Eingriff bringbar ist, wodurch es möglich ist, mit einem antreibbaren Gabelschlitten das Auslangen zu finden und sich Vereinfachungen bei der Steuerung der beiden Gabelschlitten ergeben. 



   Um die Kette im abmontieren Zustand auf kleinem Raum unterbringen zu können und dabei die Gefahr des Verwickeln der Kette zu vermeiden, ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal vorgesehen, dass der den beim Aufmontieren der Kette mit dem hinteren Kettenende verbundenen Spannbügel tragende Gabelschlitten in Laufschienen gleitet, die mit einem zum Aufwickeln der Kette dienenden und um eine Achse drehbaren bzw. mit einer drehbar gelagerten Welle verbundenen Trommelsegment verbunden sind, welches mittels einer Verriegelungseinrichtung in einer vorbestimmten Lage in der die Führungen der beiden Gabelschlitten parallel liegen an einem gehäusefesten Anschlag verriegelbar ist. 



   Auf diese Weise ist es möglich, die Kette auf sehr engem Raum unterzubringen, wobei der Durchmesser des Trommelsegmentes bzw. dessen Grösse im wesentlichen durch die Grösse der Gabelschlitten bestimmt ist, wobei durch die Verriegelung des Trommelsegmentes in der Stellung in der die Führungen der beiden Gabelschlitten parallel liegen, sich wesentliche Erleichterungen bei der Steuerung der Gabelschlitten ergeben. 



   Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Welle des Trommelsegmentes in einem Gehäuse verschieb-oder verschwenkbar gehalten ist und mittels Federn in Richtung der der abmontierten Kette zugeordneten Endlage vorgespannt ist und die Verriegelungseinrichtung durch eine auf der Welle des Trommelsegmentes schwenkbar im Inneren desselben gehaltene und gegen einen Anschlag im Inneren des Trommelsegmentes federbelastete Wippe gebildet ist, welche Führungen aufweist, in welche der den beim Montieren der Kette hinteren Spannbügel tragende Gabelschlitten eingreift, und die mit Ansätzen versehen ist, welche in gehäusefesten Schnapprasten einrastbar sind, wobei die Schnapprasten mittels vom Gabelschlitten gesteuerten Haken   lösbar   sind. 



   Dadurch wird auf sehr einfache Weise sichergestellt, dass auch bei einem mehrlagig mit der Kette bewickeltem Trommelsegment die entsprechende Verriegelungslage festlegbar ist. 



   Besonders zweckmässig ist es, wenn um die mit dem Trommelsegment verbundene Welle bzw. 



  Wellenstummel Seile geschlungen und an diesen befestigt sind, deren freie Enden über Federn mit dem Gehäuse verbunden sind. 

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   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gehäuse mittels eines um eine Achse schwenkbaren Deckels verschliessbar ist und dass der angetriebene Gabelschlitten mit einem diesen Deckel betätigenden Hebel beweglich verbunden ist, und dass der Deckel gegebenenfalls mit einem federbelasteten Steg verbunden ist, der in der Offenstellung des Deckels gegen die Lauffläche des Reifens drückt, wodurch die Steuerung des Deckels zwangsläufig erfolgt und sich der Aufwand für die Steuerung der Bewegungsabläufe der einzelnen Teile der Einrichtung vermindert und damit auch die Störungsanfälligkeit abnimmt. 



   Um die Bewegung der Gabelschlitten steuern bzw. überwachen zu können ist es vorteilhaft, wenn den Weg der Gabelschlitten und gegebenenfalls der Trommel überwachende Fühlschalter vorgesehen sind, welche mit Anzeigeeinrichtungen und bzw. oder Steuereinrichtungen verbunden sind. 



   Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen   Fig. l, la,   1b Schnitte nach den Linien   I-I   in   Fig. lb   und Ia-Ia bzw. Ib-Ib in Fig. 1 durch eine erfindungsgemässe Einrichtung,   Fig. 2,   3 und 4 schematisch das Aufmontieren der Kette, Fig. 3' und 4'schematisch die Stellungen verschiedener Teile zu dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Zeitpunkten beim Aufmontieren der Kette, Fig. 5 eine schematische axonometrische Darstellung von Einzelheiten der Verriegelung der Trommel zum Aufwickeln der Kette, Fig. 6 ein Detail der Verriegelung, Fig. 7 eine Seitenansicht des Verbindungsbereiches der aufmontierten Kette, Fig. 8 einen Schnitt durch ein Rad mit aufgeschobenem und verspanntem Spannbügel, Fig. 9 eine Seitenansicht eines Spannbügels. 
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   Die Schwenkarme --34-- halten an ihrem zweiten Ende eine Welle --68-- auf der ein Trommel-   segment-67-   (im weiteren kurz Trommel genannt) gelagert ist. Diese Trommel --67-- dient zum Aufwickeln der   Kette -1-- (Fig. 7)   und ist durch auf Reifensegmente --671-- befestigte Auflagestege   -     gebildet.   Diese Reifensegmente --671-- sind auf einer Laufschiene --56-- zur Führung eines Gabelschlittens --66-- befestigt, die über   Aufhängungen --561-- mit   der von den Schwenkarmen - gehaltenen Trommelwelle-68-- drehfest verbunden ist. 



   Auf der Trommelwelle --68-- sitzt lose eine Spule --681-- auf der ein Ende eines Seilzuges - befestigt ist, wobei zu beiden Seiten der Spule --681-- Spiralfedern --682-- angebracht sind, die einerseits mit der Spule --681-- und mit ihren andern Enden mit den   Aufhängungen --561--   verbunden sind und die   Spule-681-- im   Sinne des Aufwickelns des Seilzuges --39-- beaufschlagen, welcher über eine am hinteren Ende der Laufschiene --56-- angeordnete lose   Rolle -57-- geführt   und mit dem Gabelschlitten --66-- verbunden ist und diesen in die hinterste Lage zieht. 



   Auf der Trommelwelle --68-- sind weiters zwei über eine   Brücke --46-- miteinander   verbundene   Naben -444-- verdrehbar   gelagert, an denen über vordere und hintere Arme --441, 442--   Führungen -443-- (Fig. 6)   befestigt sind und so eine   Wippe --44-- bilden.   Diese Wippe --44--, in deren Führungen --443-- der Gabelschlitten --66-- mit einer Führungsachse --47-- eingreift, ist mittels Federn --49-- gegen an mit der Trommel --67-- fest verbundenen   Streben-673-ange-   ordneten verstellbaren Anschlägen --48-- vorgespannt (Fig.5). Ausserdem weist die Wippe --44-noch Verriegelungszapfen-51-auf, welche mit an dem   Gehäuse --33-- bzw.   einem mit diesem verbundenen Halter --331-- befestigten Schnapprasten --60-- zusammenwirkt.

   Diese federbelasteten Schnapprasten --60-- sind über ein mit einem   Haken -532-- versehenes   und durch eine Feder 
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 festigten   Federn -40-- gespannt   ist und die Trommelachse --68-- bzw. die Schwenkarme-34in ihre hinterste Lage ziehen. 



   Die Trommelwelle-68-- ist in ihren beiden Endbereichen über drehfest mit ihr verbundene Arme --731-- mit Spiralfedern --73-- verbunden, welche mit ihren andern Enden mit die Trommel-   welle -68-- mit   Spiel umfassenden Gleitankern --70-- verbunden sind, wobei der Fortsatz --701-des Gleitankers einen an dem mit dem Gehäuse --33-- verbundenen Bügel --332-- angeordneten Gleitstein -36-- durchsetzt und von einer an diesem und an auf dem Fortsatz --701-- aufge- 

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 ordneten   Schnapprasten -60-- ein.   



   Beim Weiterdrehen des Rades --65-- wandert der Gabelschlitten --66-- in der Führung --443-- oder Wippe --44-- und der Laufschiene --56-- etwa radial gegen die Wirkung der Spiralfedern   --682-- der Spule-681-- nach   aussen, gleichzeitig wird auch die   Trommel -67-- entgegen   der Kraft der Spiralfedern --73-- weitergedreht, da der Abstand der gekrümmt verlaufenden Führung   - 443-- der Wippe --44-- und   der Laufschiene --56-- durch den Normalabstand der in diese eingreifenden   Rollen -43-- und   der   Führungsachse --47-- des Gabelschlittens --66-- bestimmt   ist. 



   Dabei überfährt der Gabelschlitten --66-- mit seinem nach unten vorstehenden Ansatz --662-den in einer Richtung umklappbaren, jedoch mittels einer Feder in seiner aufrechten Lage gehaltenen Mitnehmerarm --504-- des Gabelschlittens --5---, wodurch ein Schalter betätigt wird, welcher den   Motor -501-- einschaltet,   der den Gabelschlitten --50-- in Richtung seiner ausgefahrenen Lage bewegt. Dadurch wird das weitere Ausfahren des federbelasteten Gabelschlittens --66-- durch das weitere Drehen des Rades --65-- und insbesondere das vollständige Aufschieben des mit dem beim Aufziehen der Kette-l-mit deren hinterem Ende verbundenen Spannbügels --4'-- unterstützt. 



  Bei Erreichen der Endstellungen des Gabelschlittens --66-- wird der Motor --501-- des Gabelschlit-   tens -50-- durch   einen Endschalter wieder stillgesetzt. 



   Der   Klemmbügel-27'-des Spannbügels-4'-wird   durch die Schnappvorrichtungen --91-des Gabelschlittens -66-- auf dessen abgebogenen Enden --661--, dessen   Ösen --7-- aufgeschoben   sind zurückgehalten, wodurch es wie bei dem   Spannbügel --4-- zu   einem Anpressen des Klemmhebels --23-- an dem Felgenrand kommt. 



   Bis die Haltekraft der Schnappvorrichtung --91-- des Gabelschlittens --66-- überschritten wird, hintergreift der Haken --31-- des Klemmbügels --27'-- bereits die Achse auf welcher die Stützlasche --11-- des Spannbügels --4-- angelenkt ist und der Wulst --10-- des Klemmbügels   - 27'-ist bereits   in die   Nut --9-- des Spannbügels --4-- eingerastet.   
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 --27'-- vom Gabelschlitten --66-- wirdGabelschlitten --50-- gemeinsam mit dem vom Seilzug --39-- bzw.

   den Spiralfedern --682-- beaufschlagten Gabelschlitten --66--, welcher sich mit seinem Ansatz --662-- an dem Mitnehmerarm   -     abstützt,   eingefahren wird, bis ein in Ausfahrrichtung ohne Auslösung einer Schaltfunktion überfahrbarer Schalter vom   Gabelschlitten --66-- betätigt   wird, der von jener Stelle angeordnet ist, an der es durch das Ausfahren des Gabelschlittens --66-- bzw. dessen   Führungsachse --47--   an dem Hebelarm --531-- zu einem Öffnen der die Verriegelungszapfen --51-- haltenden Schnapprasten --60-- kommt, und der allerdings ausschliesslich beim Befehl Ketten anlegen, die Verbindung 
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 Fahrt fortgesetzt werden kann. 



   Bei Erreichen dieser Lage des Gabelschlittens --66-- ist der Deckel --842-- bereits über den an den Gabelschlitten --50-- angelenkten Arm --89-- teilweise geschlossen und die Trommel --67-ist bedingt durch die in den gehäusefest angeordneten Schnapprasten --60-- blockierten Wippe --44--, in ihrer vorderen Lage fixiert bzw. stützt sich über die   Anschläge --48-- und   die Stre-   benzin   der Wippe --44-- ab. 



   Wird von der Steuer- und Anzeigevorrichtung aus Befehl zum Abnehmen der   Ketten-l-ge-   geben, wobei der vom   Gabelschlitten --66-- betätigbare   Schalter beim Einfahren überbrückt ist, so fährt der Gabelschlitten --50-- unter Mitnahme des Gabelschlittens --66-- aus. Dabei ragt der Gabelschlitten --66-- vor und erreicht als erster seine Endlage, wobei durch Betätigung des entsprechenden Endschalters der Motor --501-- stillgesetzt und gleichzeitig ein Signal an die Steuerund Anzeigevorrichtung abgegeben wird, welches anzeigt, dass das Fahrzeug langsam in einer bestimmten Richtung zu verfahren   ist.

   Die Spannbügel --4, 4'-- bewegen   sich dabei von oben auf die   Gabelschlitten-66, 50-- zu,   wobei der   Spannbügel --4-- und   dessen   Klemmbügel --27--   zwischen den Zinken des Gabelschlittens --66-- hindurchgleitet, sich jedoch die   Ösen --7-- des     Klemmbügels-27'-des Spannbügels-4'-auf   die Enden --661-- des Gabelschlittens --66-- 

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 aufschieben, wobei es zu einem Lösen des Klemmbügels --27'-- aus dem Spannbügel --4-- (Wulst -   10-aus Nut-9-)   auf Grund des Auflaufens auf den Gabelschlitten --6-- kommt und sich der Winkel zwischen dem   Klemmbügel -27'-- und   dem Spannbügel --4'-- verkleinert und sich dessen Klemm-   hebel -23-- vom   Felgenrand löst. 



   Schnappt nun der   Klemmbügel --27'-- in   die Schnappvorrichtung --91-- des Gabelschlittens - ein, so wird der Schalter betätigt und der Gabelschlitten --50-- fährt rasch zurück in eine Lage in welcher der Klappdeckel --842-- teilweise geschlossen ist, anderseits aber ein Anschlagen der Führungsachse --47-- des Gabelschlittens --66-- an dem   Hebelarm --531-- des Gestänges --53--   möglich ist. Diese Stellung ist durch einen Führungsschalter, der   z. B.   im Wege des Deckels   -     angeordnet   ist, überwacht, der den Motor --501-- abschaltet.

   Der Gabelschlitten --66-wird dabei durch seinen Seilzug --39-- bzw. die   Spiralfedern --682--, nach   Massgabe des Abrollens 
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 die   Schnappraste --60- und   gibt die   Wippe -44-- frei,   wodurch auch die Trommel --67-- freigegeben wird und sich unter dem Einfluss der   Spiralfedern --73-- zurückdreht   und die   Kette-l-   aufwickelt. 



   Beim Lösen der   Schnappraste-60-wird   auch ein Schalter betätigt, welcher den Motor --501-einschaltet, so dass der Gabelschlitten --50-- wieder, u.zw. bis zu seiner Endlage ausgefahren wird, gleichzeitig beginnt sich die Trommel --67-- nach dem Lösen der Schnappraste-60-unter 
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 der Gabelschlitten-66-bzw. dessen Ansatz --662-- aus dem Eingriffsbereich des Mitnehmerarmes --504-- des Gabelschlittens --50-- herausgeschwenkt wird. 



   Während der Gabelschlitten --50-- in seine äussere Endlage läuft, öffnet sich der Deckel   -   842-- wieder vollständig und die Kette --1-- wird vom Rad --65--, das sich weiter dreht, abgezogen und auf die Trommel --67-- aufgewickelt, wobei sich die Lochmatte --80-- zwischen die Lagen der sich aufwickelnden Kette --1-- zeigt. 
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 auf die Trommel --67-- aufwickelt, läuft der   Klemmbügel --27-- des Spannbügels --4-- auf   den Gabelschlitten --50-- auf, der in der Zwischenzeit seine vordere Endlage erreicht hat, wobei sich die   Ösen --7-- des Klemmbügels --27-- auf   die Enden --661-- aufschieben und der Klemmbügel - in die Schnappvorrichtung --91-- einrastet. Dabei wird wegen der auftretenden Verkleine- 
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 des   Spannbügels -4-- vom   Felgenrand gelöst. 



   Das Einrasten des   Klemmbügels --27-- in   die Schnappvorrichtung-91-- des Spannbügels - wird ausserdem ein Schalter betätigt, welcher den Motor --501-- einschaltet und in Verbindung mit dem Befehl Ketten-l-abnehmen von der Steuer- und Anzeigevorrichtung ein Zurücklaufen des Gabelschlittens --50-- bis in seine hinterste Lage bewirkt, wobei sich der Deckel --842-schliesst und die Trommel --67-- sich weiter dreht und unter dem Einfluss des Seilzuges --38-- und der Federn --40-- nach hinten verschwenkt wird. 



   Durch Betätigung eines die hintere Endlage des Gabelschlittens --50-- überwachenden Endschalters wird der   Motor -501-- gestoppt   und an die Steuer- und Anzeigevorrichtung ein Signal abgegeben wird, welches anzeigt, dass die Ketten-l-abgenommen sind und die Fahrt fortgesetzt werden kann. 
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    Warmlufttung-97-zu   versprühen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zum Auf- und Abmontieren einer auf die Dimension des Reifens eines Fahrzeugrades abgestimmten Gleitschutzkette auf den Reifen mit Hilfe zweier U-förmiger, in der Montagestellung mit ihren Schenkeln an den Reifen klemmbarer und diesen radial umgreifender Spannbügel, <Desc/Clms Page number 8> dadurch gekennzeichnet, dass an den U-Schenkeln jedes Spannbügels (4, 4') je ein Ende der Gleitschutzkette (1) vorzugsweise unter Zwischenschaltung von Zugfedern (2) fix angebracht ist, dass am Fahrzeug für jeden der Spannbügel (4, 4') ein Gabelschlitten (50,66) bewegbar angeordnet ist, der aus seiner radfernen Ruhestellung bezogen auf das Rad (65) im wesentlichen in radialer Richtung in eine Stellung bewegbar ist, in welcher er mit seinen Gabelzinken den Reifen umfasst und den zugeordneten Spannbügel (4, 4') in seine Montagestellung bringt,
    dass mindestens einer der Gabelschlitten (50) mittels einer Kraftquelle antreibbar ist und dass die Spannbügel (4, 4') gegen einander verrastbar sind.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anklemmen der Spannbügel (4, 4') an dem Reifen an deren Schenkeln federbelastete Druckkörper (14) verschiebbar gelagert sind, die sich in der Montagestellung, an den felgennahen Rand des Reifens anlegen.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schenkeln der Spannbügel (4, 4') in deren Montagestellung den Felgenrand hintergreifende Klemmbügel (23) verschiebbar geführt sind, die über an den freien Enden der Schenkel angelenkte und vorzugsweise in Übertotpunktlage bringbare Hebelsysteme (11,81, 82, 28) verschiebbar sind, wobei zum Betätigen der Hebelsysteme an den Schenkelenden eines jeden Spannbügels (4, 4') ein Klemmbügel (27, 27') schwenkbar gelagert ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verrasten der Spannbügel (4, 4') jener Spannbügel (4), an welchem das bei der Montage vordere Kettenende angebracht ist, in seinem Stegbereich eine Ausnehmung (9) aufweist, in welche der an dem andern Spannbügel (4') angelenkte Klemmbügel (27') mittels eines Ansatzes (10) eingreift.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbügel (27') des Spannbügels (4'), an welchem das bei der Montage hintere Kettenende angebracht ist, nahe seiner Anlenkachse mindestens einen Haken (31) aufweist, der in der Klemmstellung des Klemmbügels (27') einen Ansatz des andern Spannbügels (4) umgreift.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung zwischen Spannbügel (4, 4') und zugeordneten Gabelschlitten (50,60) an den Schenkeln der Klemmbügel (27, 27') Ösen (7) angeordnet sind, in welche die nach oben abgebogenen Enden (661) der Gabelschlitten (50,66) einführbar sind.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht angetriebene Gabelschlitten (66) gegen seine Ruhestellung federbelastet ist.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden EMI8.1 kommenden Spannbügel (4') tragende Gabelschlitten (66) mit einer Verriegelungseinrichtung (662, 504) versehen ist, die mit dem zweiten Gabelschlitten (50) in Eingriff bringbar ist.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der den beim Aufmontieren der Kette (1) mit dem hinteren Kettenende verbundenen Spannbügel (4') tragende Gabelschlitten (66) in Laufschienen (56) gleitet, die mit einem zum Aufwickeln der Kette (1) dienenden und um eine Achse drehbaren bzw. mit einer drehbar gelagerten Welle (68) verbundenen Trommelsegment (67) verbunden sind, welche mittels einer Verriegelungseinrichtung (60,51) in einer vorbestimmten Lage in der die Führungen (56,503) der beiden Gabelschlitten (50,66) parallel liegen, an einem gehäusefesten Anschlag verriegelbar ist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (68) des Trommelsegmentes (67) in einem Gehäuse (33) verschieb-oder verschwenkbar gehalten ist und mittels Federn (40) in Richtung der der abmontierten Kette (1) zugeordneten Endlage vorgespannt ist und die Verriegelungseinrichtung (60,51) durch eine auf der Welle (68) des Trommelsegmentes (67) schwenkbar im Inneren desselben gehaltene-und gegebenenfalls gegen einen Anschlag (48) im Inneren des Trommelsegmentes (67) federbelastete-Wippe (44) gebildet ist, welche Führungen (443) aufweist, in welche der den beim Montieren der Kette hinteren Spannbügel (4') tragende Gabelschlitten (66) eingreift, und die mit Ansätzen (51) versehen ist, welche in gehäusefesten Schnapprasten (60) einrastbar sind, wobei die Schnapprasten (60) mittels vom Gabelschlitten (66) gesteuerten Haken (532)
    lösbar sind. <Desc/Clms Page number 9>
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass um die mit dem Trommelsegment (67) verbundene Welle bzw. Wellenstummel (68) Seile (38) geschlungen und an diesen befestigt sind, deren freie Enden über Federn (40) mit dem Gehäuse (33) verbunden sind.
    12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mittels eines um eine Achse (35) schwenkbaren Deckels (842) verschliessbar ist und dass der angetriebene Gabelschlitten (50) mit einem diesen Deckel (842) betätigenden Hebel (84) beweglich verbunden ist und dass der Deckel (842) gegebenenfalls mit einem federbelasteten Steg (95) verbunden ist, der in der Offenstellung des Deckels (842) gegen die Lauffläche des Reifens drückt.
    13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass den Weg der Gabelschlitten (50,66) und gegebenenfalls der Trommel (67) überwachende Fühlschalter vorgesehen sind, welche mit Anzeigeeinrichtungen und bzw. oder Steuereinrichtungen verbunden sind.
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