DE19756014A1 - Vorrichtung zur Außenabdeckung von Fahrzeugscheiben - Google Patents

Vorrichtung zur Außenabdeckung von Fahrzeugscheiben

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Manfred Seichter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
    • B60J11/02Covers wound on rollers
    • B60J11/025Covers wound on rollers specially adapted for covering vehicle parts, e.g. for doors, windows or windscreens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Außenabdeckung von Fahrzeugscheiben.
Bekanntermaßen bereiten die sich unter winterlichen Bedingungen auf Fahrzeugscheiben bildenden Eisschichten oftmals erhebliche Probleme. Sofern ein Fahrzeug über keine vor Fahrtbeginn durch eine Fernsteuerung oder Zeitschaltung in Betrieb setzbare Heizung ver­ fügt bleibt dem Fahrzeugbenutzer nichts anderes übrig als das Eis von den Scheiben abzukratzen. Manche losen das Problem durch Auflegen von Pappe oder Papier wenigstens auf die Wagenfrontscheibe wobei diese Abdeckung dann vor der Fahrt zusammen mit dem darauf niedergeschlagenen Eis entfernt und geeignet entsorgt werden muß.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Vorrichtung zu schaffen, die die Nutzung von unter winterlichen Bedingungen im Freien abgestellten Fahrzeugen erleichtert.
Die diese Aufgabe lösende Vorrichtung nach der Erfindung ist durch ein flexibles Abdeck­ element und Einrichtungen zur wahlweisen Halterung des Abdeckelements am Fahrzeug in einer Abdeck- oder Verstauposition gekennzeichnet.
Entsprechend dieser Erfindungslösung steht am Fahrzeug in einer Verstauposition damit jederzeit ein die Bildung von Eis an der Scheibe verhinderndes Abdeckelement zur Verfü­ gung, das in die Abdeckposition gebracht und dort geeignet gehaltert werden kann. Zur Herstellung der Betriebsbereitschaft des Fahrzeugs braucht lediglich das Abdeckelement wieder in die Verstauposition überführt zu werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Halterungseinrichtungen fest am Fahrzeug installierte Halterungselemente, wobei solche Halterungselemente insbe­ sondere auf dem Fahrzeugdach angebracht sind, wo sie vorteilhaft in eine Dachgepäck­ trägereinrichtung integriert sein können.
Vorzugsweise handelt es sich bei dem Abdeckelement um eine Folie, insbesondere eine Kunststoffolie, und bei den genannten Halterungselementen um eine drehbar gelagerte Rolle zur Auf- und Abwicklung der Abdeckfolie.
Vorzugsweise ist diese Rolle insbesondere zur Aufwicklung der Abdeckfolie in die Verstau­ position über eine Handbetätigungseinrichtung, insbesondere einen Drehknopf antreibbar. Ein solcher konstruktiv einfacher und zuverlässig wirksamer Muskelkraftantrieb der Rolle ist für den vorliegenden Zweck einem Motorantrieb vorzuziehen, zumal zum Einrollen der Abdeck­ folie nur wenige Umdrehungen der Rolle erforderlich sind.
Zweckmäßig ist die Rolle zur sicheren Halterung des Abdeckelements in der Verstauposition arretierbar.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann das Abdeckelement Öffnungen insbesondere Schlitze, oder Schlaufen zur Befestigung in der Abdeckposition durch Auf­ stecken auf Fahrzeugaußenspiegel aufweisen. Die von der Rolle abgewickelte Folie kann dadurch sicher auch unter Einwirkung starker Windböen in ihrer Abdeckposition über der Scheibe gehalten werden. Zur Anpassung an unterschiedliche Fahrzeugabmessungen könn­ ten die Schlitze verhältnismäßig lang ausgebildet und beiderseitig mit Verschürungsösen versehen sein.
Diese Halterung der abgewickelten Folie könnte auch mit Hilfe einer Beschwerung oder/und über andere Befestigungselemente zur Befestigung der Folie am Fahrzeug erfolgen, wobei solche Befestigungselemente z. B. durch eine Endabwinklung der Motorhaube hintergrei­ fende Hakeneinrichtungen gebildet sein könnten. Vorteilhaft lassen sich zur Befestigung der Folie am Fahrzeug auch am Karosserieblech anhaftende Magnethalterungen verwenden. Die Beschwerung und die Befestigungselemente sind vorzugsweise mit einer weichen Abpolsterung versehen, so daß Beschädigungen der Fahrzeuglackierung durch diese Teile vermieden werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann das Abdeckelement einen seine Bewegung in die Verstauposition begrenzenden Endanschlag aufweisen, der vorzugsweise als Halte- und Zuggriff ausgebildet ist, so daß dieser Anschlag, der z. B. ein weiteres Auf­ wickeln der Folie verhindert, beim Abwickeln der Folie von der Rolle als Griff verwendet wer­ den kann.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann eine Eisbruch-/Eisabstreifereinrichtung zur Ent­ fernung von an dem Abdeckelement haftendem Eis bei seinem Transport in die Verstau­ position vorgesehen sein. Durch diese Maßnahme kann einem eventuellen Anfrieren des Abdeckelements in der Verstauposition entgegengewirkt werden.
Abdeckelemente und entsprechende Halterungseinrichtungen können zur Front- und Heck­ scheibenabdeckung, aber auch zur Rundumabdeckung aller Fahrzeugfenster vorgesehen sein.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist wenigstens ein zur Frontscheibenabdeckung vorgesehenes Abdeckelement eine Licht- und Wärmestrahlung reflektierende Oberfläche auf. Eine solche Abdeckvorrichtung mit einem Licht- und Wär­ mestrahlung reflektierenden Abdeckelement kann dann zweckmäßig auch bei starker Son­ nenstrahlungseinwirkung auf abgestellte Fahrzeuge benutzt werden, insbesondere um gefährliche Lenkradaufheizungen zur vermeiden.
Es wäre auch denkbar, eine Halterungsrolle nicht auf dem Dach, sondern in einem oberen Endbereich unterhalb der Motorhaube zu installieren, wo die aufgewickelte Folie unter dem Einfluß der Wärme im Motorraum völlig durchtrocknen kann und keinerlei Gefahr besteht, daß die in der Rolle aneinander anliegenden Folienlagen festfrieren.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen, auf einem PKW-Dach installierten Abdeckvorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Ansicht von Fig. 1, in der die Frontscheibe des PKW abgedeckt ist,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Abdeckvorrichtung von Fig. 1, wobei die Frontscheibe des PKW abgedeckt ist, und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht mit einer zum Aufwickeln auf eine Rolle vorbe­ reiteten Abdeckfolie.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist in den Figuren ein Dach eines PKW mit Seitenfenstern 23 und 24 bezeichnet, auf dem eine Dachgepäckträgereinrichtung mit Querträgerelementen 2 und 3 und Längsträgerelementen 4 angeordnet ist. Durch eine Strichlinie 5 ist ein unterhalb der Längsträger 4 vorgesehenes Stauraumgehäuse angedeutet. Ein oberer, z. B. als Ski-Behälter nutzbarer Stauraum ist durch eine Strichlinie 29 angedeutet.
Am vorderen und hinteren Ende der Dachgepäckträgerkonstruktion sind mit dieser verbun­ dene Gehäuse 6 und 7 angeordnet, in deren gegenüberliegenden Seitenwänden 8 bzw. 9 jeweils eine Rolle 10 bzw. 11 drehbar gelagert ist.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, sind aus den Gehäusen vorstehende Wellenenden der Rolle 10 bzw. 11 mit einem Drehknopf 12 bzw. 13 versehen. Entsprechende, in den Figu­ ren nicht sichtbare Drehknöpfe weist die Rolle 10 auf.
Mit 14 und 15 sind auf die Rolle 10 bzw. 11 aufgewickelte Abdeckfolien bezeichnet, welche an ihrem freien Ende mit einem Griff 16 bzw. 17 versehen sind, durch welchen jeweils ein Anschlag gebildet ist, der das Aufwickeln der Folie auf die Rolle 10 bzw. 11 begrenzt.
Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, weist die Abdeckfolie eine Schlaufe 20 auf, die zur Verspan­ nung der Abdeckfolie auf der Frontscheibe um einen am Fahrzeug angebrachten Außen­ spiegel 21 gelegt werden kann. Eine entsprechende Schlaufe ist auf der anderen Fahrzeug­ seite für die Anbringung an einem weiteren Außenspiegel 22 vorgesehen.
Mit den Bezugszeichen 25, 26 und 27 sind am freien Endrand der Abdeckfolie 15 vorge­ sehene Metallbeschwerungen bezeichnet, die jeweils aus einzelnen Metallstäben bestehen, die in eine durch Umschlagen des Folienmaterials gebildete Schlaufe eingeschoben sind. Entsprechende Beschwerungen weist die Abdeckfolie 14 auf, von denen in Fig. 1 die Beschwerung 28 sichtbar ist. Vorzugsweise bestehen die Beschwerungsstäbe aus einem korrosionsbeständigen Material. Die Stäbe könnten auch in eine Vielzahl von Gliedern unter­ teilt sein, so daß sie flexibel sind und sich Rundungen am Fahrzeug anpassen können.
Mit den Bezugszeichen 30 und 31 sind Faltlinien bezeichnet, welchen einen Rechteckbereich der Abdeckfolie 15 von dreieckförmigen Randbereichen abgrenzen. Die Beschwerungs­ stäbe 25 und 27 erstrecken sich etwa über die Länge einer dem Motorraum zugewandten Seite dieser Dreiecksabschnitte. Die Abschnitte zwischen den Beschwerungsstäben 25 und 26 sowie 26 und 27 entsprechen im ausgebreiteten Zustand der Folie jeweils der Länge dieser Dreieckseite.
Im folgenden wird die Funktionsweise der anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Abdeck­ vorrichtung erläutert.
Normalerweise befinden sich die Abdeckfolien 14 und 15 in der in Fig. 1 gezeigten Verstau­ position, in der sie auf die Rolle 10 bzw. 11 aufgewickelt sind und die Griffe 16 und 17 gegen die Gehäuse 6 und 7 anschlagen. In dieser Position sind die Rollen 10 und 11 über nicht gezeigte, z. B. über die Drehknöpfe 12 und 13 zu betätigende Einrichtungen arretierbar.
Sollen die Frontscheibe 19 oder/und Heckscheibe 18 abgedeckt werden, um z. B. zu verhin­ dern, daß sich darauf Eis bildet, werden die Abdeckfolien 14 und 15 mit Hilfe der damit ver­ bundenen Griffe 16 und 17 von den Rollenwellen 10 und 11 nach Lösung der genannten Arretierung abgezogen, wobei die Folie 15 in die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Position gelangt.
Durch die Beschwerungen 25 bis 28 ist dafür gesorgt, daß die Abdeckfolie 15 auch unter der Einwirkung von Windkräften in ihrer Abdeckposition über der Frontscheibe verbleibt. Eine weitere wirksame Sicherung gegen Lösen aus der Abdeckposition ist durch die über die Außenspiegel 21 und 22 gelegten Schlaufen 20 gewährleistet.
Auf den PKW unter winterlichen Bedingungen absinkender Tau schlägt sich nun auf der Abdeckfolie 15 nieder und bildet dort und nicht auf der Frontscheibe 19 eine Eisschicht.
Um die Abdeckfolie 15 aus der Abdeckposition wieder in die in Fig. 1 gezeigte Stauposition aufzurollen, erfolgt nach Lösen der Schleifen 20 von den Außenspiegeln 21 und 22 zunächst eine Faltung der Abdeckfolie 15 um die Faltlinien 30 und 31. wobei die Beschwerungsstäbe 25 und 27 um 180° verschwenkt werden und ihre vorher dem mittleren Beschwerungsstab 26 abgewandten Enden nahe den Enden des Beschwerungsstabes 26 zur Anordnung kommen, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Durch die Aufteilung der Beschwerung in mehrere Beschwe­ rungsstäbe unterschiedlicher Länge ergibt sich eine Faltung entlang den Faltlinien 30 und 31 von selbst, so daß keine besonderen Anstrengungen unternommen werden müssen, um die Abdeckfolie 15 in der zum Aufwickeln erforderlichen Breite zusammenzulegen.
Wenn die Abdeckfolie 5 mit dem Griff 17 zum Anschlag gegen das Gehäuse 7 kommt, wird die Rolle 11 in dieser Position arretiert.
Im Unterschied zu dem gezeigten Ausführungsbeispiel könnte z. B. ein Fahrzeug von vorn­ herein derart für die Anbringung einer Abdeckvorrichtung vorbereitet sein, daß eine den Rollen 10 und 11 entsprechende Rolle unterhalb der Motorhaube nahe der Frontscheibe angeordnet werden kann. Eine auf diese Welle aufgewickelte Abdeckfolie könnte dann an ihrem oberen Ende mit einer Dachträgerkonstruktion, insbesondere Dachgepäckträger­ konstruktion, oder über Magnethalterungen an der Fahrzeugkarosserie befestigt werden.

Claims (18)

1. Vorrichtung zur Abdeckung von Fahrzeugscheiben (18, 19), gekennzeichnet durch ein flexibles Abdeckelement (14, 15) und Einrichtungen zur wahl­ weisen Halterung des Abdeckelements (14, 15) am Fahrzeug in einer Abdeck- oder Ver­ stauposition.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtungen am Fahrzeug fest installierte Halterungselemente (10, 11) umfassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente (10, 11) zur Installation auf dem Fahrzeugdach (1) vorge­ sehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente (10, 11) in eine Dachtransportträgereinrichtung (2-5) inte­ griert sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckelemente und Halterungseinrichtungen zur Abdeckung der Front- und Heckscheibe oder zur Rundumabdeckung der Fahrzeugscheiben vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement eine Folie, insbesondere Kunststoffolie (14, 15) umfaßt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente eine drehbar gelagerte Rolle (10. 11) zur Auf- und Abwick­ lung des Abdeckelements (14, 15) umfassen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (10, 11) insbesondere zur Aufwicklung des Abdeckelements (14, 15) über eine Handdrehbetätigungseinrichtung vorzugsweise einen Drehknopf (12, 13), beweg­ bar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (10, 11) in der Verstauposition des Abdeckelements (14, 15) arretierbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement Öffnungen, insbesondere Schlitze, oder Schlaufen (20) zur Befestigung in der Abdeckposition an Fahrzeugaußenspiegeln (21, 22) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (14, 15) wenigstens an einem unteren Rand mit einer Beschwerung (25-27) oder/und Befestigungselementen zur Befestigung am Fahrzeug versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente Haken oder/und Magnethalterungseinrichtungen zur Befestigung des Abdeckelements am Fahrzeug umfassen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschwerung (25-27) und die Befestigungselemente zum Schutz der Fahr­ zeugoberfläche außenseitig abgepolstert sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement eine Licht- und Wärmestrahlung reflektierende Oberfläche aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (14, 15) einen seine Bewegung in die Verstauposition begren­ zenden Endanschlag (16, 17) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag als Griff (16, 17) ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eisbruch-/Eisabstreifeinrichtung zur Entfernung von an dem Abdeckelement haftendem Eis während des Transports in die Verstauposition vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeug Vorkehrungen für die Installation der Halterungseinrichtungen getrof­ fen sind.
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