DE1432408A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren und Fuellen von Faessern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren und Fuellen von Faessern

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DE1432408A1
DE1432408A1 DE19631432408 DE1432408A DE1432408A1 DE 1432408 A1 DE1432408 A1 DE 1432408A1 DE 19631432408 DE19631432408 DE 19631432408 DE 1432408 A DE1432408 A DE 1432408A DE 1432408 A1 DE1432408 A1 DE 1432408A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/24Apparatus using programmed or automatic operation
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    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
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    • B67C3/30Filling of barrels or casks
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Description

PATENTANWÄLTE fceieeBMpe DIPL-CHEM. DR. WERNER KOCH · DR.-ING. RICHARD GLAWE HAMlURO-MÖNCHEN
iOOO He«fc«rt 4. Slm«N.voii.Ulr»eM.Itra·· 43· *uf 3143S3 •000 Mliich«it 23 . lltbktrntra«· 20 · Ruf 32454t
1432409
IHM NACHIICHT VOM
UNSEI ZEICHEN A 27
1000 MONCHlN 33 LIEIHEItRSTIASStSO
IUf ι MÖNCHEN 22434t
JOöiäPH DANKiSY Ü: ÖONS
Bi'lston, ütaffordöhire, England
Verfahrjn und Vorrichtung zum Sterilisieren und Füllen von Fässern
Die iürlindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zvm. üteriliüieren und Füllen von Fässern, beispielsweise von Merf-'.ssern.
tröi.iUsB der iix-fiiidang ist ein Verfahren zum automatischen rilhiitii.· η λΔ αΊΐ.ιΐια vüü. üi« rf rudern ο. dgl. :; au β Γ öl ^e i'id ο η i3cLri!;teii b^ü teilt:
iii»l..iia..en von K
l'lüu^i^iCeIt (:i.jj. Dampf)
H32408
in ein Faß bis das Faß sterilisiert ist, Abziehen der sterilisierenden Flüssigkeit und Ersetzen derselben duroii eine sterile Kühlflüssigkeit und Füllen der Fässer,mit Bier o.dgl., wobei die Schritte des Sinftillens der erhitzten sterilisierenden Flüssigkeit in das Faß und das Abziehen und Srsetsen derselben duxoh die Küiilflüseigkeit von der emperabur der Flüssigkeit gesteuert wird» die dieoe Schritte ausführt. Die Flüssigkeiten werfen vorzugsweise durch eine erste Leitung in das Faß gefördert und fließen aus dem Faß in eine zweite leitung, in der die ,.'emperatur der Flüssigkeit abgenommen wird.
Weiterhin ist yem'iß der Erfindung ein Verfahren zum Sterilisieren und Füllen von Bierfässern o.dgl. vorgesehen, das aus folgenden Schritten besteht:
Anschließen von zwei !Leitungen an d*is Faß, Einfüllen von sterilisierender Flüssigkeit in das Faß durch die Leitungen, Abziehen und Ersetzen derselben mit einem Kühlmedium, Einfüllen von Bier aus einem Behälter durch eine der Leitungen in das Faß,Lösen der Leitungen von dem Faßjwenn letzteres gefüllt ist, und Verbinden der einen genannten Leitung mit einer Druckwelle und mit einem separaten Behälter, so daß alles1 Bier, das in der genannten einen Leitung zurückbleibt,in den genannten getrennten Behälter zurückgeführt wird. Vorteilhafterweite wird die andere Leitung mit der Druck'quelle ver-
— ρ —
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bunden und die beiden leitungen in Verbindung miteinander gebracht, nachdem sie von dem Faß abgenommen worden sind, so dafl di· Druokquelle mit der ersten Leitung ,vie oben gesagt ι verbunden ist*
Ss ißt ferner gemäß der Erfindung zur Durchführung dee Verfahrens der vorangehenden Absätze ein Serät vorgesehen daß aus einem Saugkopf,der mit einer geeigneten Einrichtung an dem FaQ verwendet und dicht an die genannte Vorrichtung angeschlossen werden kann und weiterhin zwei Leituageetüoke aufweist t aus Mitteln zum öffnen zweier Durchläse» in der Hinrichtung, wodurch die Leitungen mit d»n Durchlässen entsprechend verbunden werden können, und aus Mitteln besteht* durch die die beiden Leitungen miteinander verbunden warden können, wenn die Durchlässe in der Einrichtung geschlossen sind und vorzugsweise wenn der Saugkopf mit der Einrichtung dicht verbunden ist«
PtIr das oben beschriebene Verfahren 1st Dampf eine geeignete Sterilisationsflttsaigkeit, während als Kühlflüssigkeit OOggeeignet ist.
Auaführungsform der Erfindung ir-t auf den Zeich nungen beispielsweise dargestellt. Se zeigern Fig.1 »ine schemutisohe Ansicht der Maschinenanlage gemaB der ürfindungjohne den pneumatischen Kreis, FIg* 2 den pneumatischen Kreis der Maschine, Fig* 3 die Ansicht eines Kinz»lteiles der Maschine,
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Fig. 4 a ein Einzelteil der liockenwelle mit einer Anzahl Hocken,
Fig. 4 b bis 4 f die Nockenwelle gemäß Fig. 4 a in verschiedenen Stellungen,
Fig. 5a bis 5f Schnitte entlang den Schnittlinien V-V in den Fig. 4a bis 4f,
Fig. 6a bis 6f Schnitte entlang den Schnittlinien VI-VI. in den Fig. 4a bis 4f,
Fig. 7 und 8 Schnitte durch den Füllkopf der Maschine in Bierfüll8tellung und in Biersparstellung, Fig. 9 die elektrische Schaltung der Haschine,
Fig. 10 die elektrische Schaltung einer anderen Au3-führun^sf oma der Maschine und
Fig. 11 eine andere Äusführungefona der Schaltung gemäß Fig. 10. .
In den Fig. 1 bis 8 ist eine Maschine zum Sterilisieren und Füllen von iJierfäusern 10 mit iäinrichtungen dargestellt, die in den schwebenden britischen Patentanmeldungen Nr. 8506/59, 8507/59, 55545/59 und 1586/60 (Oognate) 25081/6f und 55 791 /61 beschrieben sind. Die Maschine weist einen unter Druck stehenden Pufier-Zylinder 11 auf, der Bier enthält, das von einem Hauptbiertank 12 durch einen Wärmeaustauscher oder !filter 14 gefördert wird, eine Dampfquelle 15, eine Quelle 16 für unter Druck stehendes QOg, iine DruokluftqueUe, eine Vaeserquölle
" * " BAD QBiGiHAL -
Θ00812/0131
H32408
und einen iiucici'iüir- od^x* ^purbe i'-.ltur 1& für -3i;; >.. ./eitoriiin xjeiut die Ktüchine oine -loiriVLnuoit 22 uiit eineiü /ullicüpf <21 aui ι d-ji* _w;.:i Leitanken 23 :.lücI 24 eiiiijch-liei.it. Di..30 Leitun^ea üind -<iit den beiden ILo .fstücken 25 und 2u ν ,x'L.inden. Von jedem -,.upiufxl: :au LÜixraa arei ll.arlle weti. Dor eine Kami 'j\ , dar von deu oinen x-opföb:lci: 2ü -lUcj^siit, iüt .-lit deia Aubl-üi cVju ruxi'yrüylindörü 11 vjr.aidei^, d-..-r ^w<;ito l'unal .,2 lit dam Ji3_vllc..£i'".;-rböii"*l1}or 1-j '.nd d..-.i. dritte '..anal j j diunb ."-.uu Jntlc?.. ren durcii ein t,^5 ab1". Ai".cfcseul:.£VüiitiL:. ^4» Die u^idja karr!.Ie und '^6 fUi'ii'öi't von dom ^-j-iiteii i^o^ ■:'u\;''eic 2b au a ^u dir Daiiipx- ;!.3Jle 15 -'-nd ;:a dor ÜUy-H lü'Lie 1ö v7:lu^'jnd u^r dritte -1. ..al 27 i.it oinor :jicirx'".cki"?UirlLiitun,j '^d vcxS/anden ijt, ■Jie dui-Cii uin ..JIc^Liclila^v^uOil J-J, ..o jbuiJ."a'i.ls auf 0,35
wl/O :. t ibt, au ium Jierrlcn-I'lirbol..'."lter 18 Die ilaü;.le j\ , j2 , '5 j , 'j. ,'jo , uid ')'( v/jioen je ein 41 ι M )4> i45 >47 und 4'/' auf (^.^1^.3) und die b^ciiij /unbilo ruea daroii noch;.; J ;üaernoolcen 51, 52 J'j}jJt5'o Λ-nd 57 bebubigt, die aux einex* Ilookenwelle 5Ö 'ue ejtiüt cind. Dieoe iooicenwelle 5ΰ iüt über eine Sperx1-rid/ xviohtung 59 durch einonLuitüylinder 61 (im rollenden kjparradzylinder genannt) in üeuhö v3ruchiydQne JtolLm on drehbar. Die T'ltig.cjit do. Jporrudaylinders J1 wird von einem Ventil uC (im rollenden Üperradventil t,en-i.iit) geatouert, daß ^einuaueita von einem Sole ioid Uo ( Ui folgenden Jperradooloaoid genannt) betätigt wird.
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L'jr' Füllkopf 21 (siehe tfig. 7 and 8), der im folgenden in einzelnen beschrieben wird ί,Λ innerhalb der iZöpfeinheit 22 durch einen doppelt wirkenden pneumatischen Druck zylinder 62 ( iu folgenden Druckzylinder genannt) aua oinor oberen unwirksamen stellung in eine niedrige wirlc-■same stellung bewegbar (siehe Jj1Ig. 2). Der Füllkopf 21 weiot eine üonde 65 auf, die in dem Kopf 21 durch einen '.eiteren doppelt v/ix'icenden pxieauiati&chen Zylinder 64 (ii.: folgenden dondenaylindor genannt) aus einer oberen ßt.l/ang in eine -intere J:.ellang bewegbar ist. Der iCopf und uer Sondenaylinder" weisen je zv/si pneumatische Kanäle ( einen !.luuicanal 65 bzw. 67 and einen Ueniirkanal 68 bzwo 69) auf, die abwechselnd mit der DruckquBlle duich die ."jciialbventile 71 -ind 72 für ihre Betätigung verbunden werden. Die beiden Schaltventila 71 und 72 werden durch Steuernocicen 73 und 74 betätigt, die auf der Jockenwelle 58 befestigt üind.
dreiteilige Waa.-jersprtüivorrioJitung ist in der Kopfeinlieit 22 angeordnet, uia Was.er in ©in Fass 10 zu ■ spritzen, das unter der Kopfeinheit 22 steht. Diesö Sprühvorrichtung 75 ist mit einer Wasserversοrgungeq.uell© 17 durch einen Kanal 76 verbanden and wird von einem Ventil 77 gesteuert, das von einem weiteren Steuernöoken 78 betätigbar ist, der von der llookenwelle 58 ' getragen wird, iäine weitere Gprüi.vorrichtung 79 ist ebenfalls mit der Wasserveraorgungsquelle 17 verbunden und sprüht Wasser in den Pufferzylinder 11.
i/o iii ü
Die verschiedenen Steaernocken 51, 52, 53» 531 56, 57 73174 and 78 sind bo ausgebildet und iaf der .',ockenwelle 58 angeordnet, daß in den verechiedenen Stellungen der Nockenwelle 58 die folgenden Verbindungen hergestellt werden;
Erste Stellung;:
Verbindung des Kopfzylindersenkkanals 68 und des üondenzylinderlmbkanals 67 mit der Luftq.uelle. Zweit» üteilung;
Verbindung des Kopf- and öondtmzylindexsenki.tanala 68 und 69 mit der Luftquellef Vorbindung d^s D onpfkanals
35 und des Leerungeicanaleo 33 mit den entsprechenden Hopfstticken 26 und 25.
Diltte ateilung;
Verbindung des IZopf- und üondenzylinderseniikanalas 68 and 69 mit der Luftq.uel.le, Verbindung des OOg-Kanaleü
36 u'nd düB LeerunüSkanales 33 mit den entüprechenden Kopfßtücken 26 and 25, Verbindung der 'Jprtihvorrichtung 75 mit diir WasuerveA^sorgungsleitung 76.
Vierte Jt
Verbindung der iZopf-unä Sondenzyliudersenkicanäle 68 und 69 mit dor LuftquelJe» Verbindung lee Kanäle 31 von dem Bierzylindorauslaß und der Bierleitung 37 i.it den entsprechenden Kopfstücken 26 und 25. ff'infte üt.llung;
Verbindung des Kopfzylindereenkkanals 68 und des
-7- 'er
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Sondenzylinderhubkanals 67 uüt der Luftquelle, Verbindung des 0O2-Kanals 36und des Kanals 32 zum üierrückführbehälter 18 mit den entsprechenden Kopfstücken 2b und 25·
Sechste Stellung:
Verbindung des Kopfzylinderhubkanals 65 mit der Luftquelle, Schließung aller anderen Kanäle.
Dur Steuernocken 74 für die Sondensyllnder-Hub- und Senkkanäle 61 und 69 verbindet diese mit der Luftquelle, während die flockeuwelIe 56 aus ihrer ersten in ihre aweita Stellung bewegt wird, bevor die Dampf-und Leerangskanäle 35 und 33 mit ihren Kopfstücken 26 und 25 verbanden werden.
Der Füllkopf 21 weist einen hohlen Körper 01 auf in dein die Sonde 63 verschiebbar iat (siehe Ji1Ig* 7 und 8). Der Füllkopfkörpei· 81 ist an seinem oberen Ende mit einem Paar von Distanzstäben 82 mit einer Kopfbefestigung 83 verbunden, die von dein StÖssel 84 des Kopf Zylinders 62 getragen wird. Auf das unt-ere Ende des Füllkopfkcrpers 81 ist eine Füllkopfraucter 85 aufgeschraubt. Die Mutter 85 und der Körper 81 sind so abgestuft, daß eine Hauptdichtung 86 zwischen den Stufen gefasst wird, und diese Teile 85 und 81 bilden unter der dauptdichtung 86 einen runden Jiaum 87 für die Aufnahme des Kandes 88 einer Vorrichtung 89 an dem Bierfaß in der Weise, daß
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— Q —
die Hauptdichtung 86 gegen den Rand 88 abdichtet. Die Basis 91 der Muttor 85 ι die zu. dem xiingraum 37 führt, hat die Form eines Innenkonus mn den itand üö in die Stellung zu führen, in der e_jgegeu die Uauptdichtung 86 dichtend anliegt.
Die Bohrung 92 in dem Körper 81 iot entlang ihrer Länge auf verschiedene Durchmeaser abgestuft. An ihrem M
oberen Jände 93 weist die Bohrung einen ^rosuen Durchmesser und ein Innengewinde auf. üodann ist sie auf einen geringeren Durchmesser bei 94 abgestuft, um eine obere Kammer 95 <zu bilden, von der aus eine erste radiale Leitung 96 fortführt, die mit der Leitung 23 verbunden ist, welche zu dem ersten Kopfstück 25 führt. Die Bohrung 92 ist dann wiederum verringert, mn eine iäin- -gan^söffnung 97 zu bilden, durch die die Sonde 63 dichtend eingeführt ist. Schließlich vergrössert sich der Durchmesser der Bohrung 92 wieder um eine untere Ka mer 98 zu bilden, die mit der Botuung der Mutter 85in Verbindung steht und von der aus eine zweite radiale Leitung 99 führt, die üiit der Leitung 24» die zu dem zweiten Kopfstüok 26 führt, verbunden ist.
Die untere Kammer 98 weist zwischen der ßingangsöffnung 97 und der zweiten Leitung 99 ein Innengewinde auf. In dem oberen erweiterten Teil 93 der Bohrung 92
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xvird eine obere ütoffbuchsendichtung 101 zwischen zwei Stoffbuchsenscheiben 102 und 102 durch eine obere Stoffbuchsöninutber" 104 gehalten, die in die Bohrung eingeschraubt ist, um die obere Kammer 95 abzudichten. Eine untere Stoffbuohsendichtung 105 wird gegen die lüingangsöffnung 97 durch eine- untere Stoffbuchsenrautter 106 unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe 107 gepresst um die Kammern 95 und 98 voneinander abzudichten.
Die Sonde 63 ist im wesentlichen zylindrisch. Ihr oberes Ende 108 besteht praktisch aus vollem Material, aber weist ein axial angeordnetes Sackloch 109 mit Innengewinde aufs welches das Gewindeende 111 aor Kolbenstange 112 des Sondenzylinäers 64. aufnimmt. Sine Anzahl von Kanälen 113 ist'in dem hohlen Seil 114 der Sonde 6Jausgebildetft die mit der oberen Kammer 95 in Verbindung stehen. Das untere Sn&e 115 der Sonde 63 ist zinnenartig ausgebildet und außen auf einen geringeren Durchmesser oberhall) der Zinnen abgestuft, wobei an dieser dünneren Stelle die Sonde 63 von der iiohrdiehtung 116 umgeben ist. Die Mnge der Sonde 63 ist so bemessen, daß die mit dem Rand 88 einer Vorrichtung 89? die dioht gegen die Hauptdlcirtungsscheibe 86 anliegt, die Ventile 11? und 118 der Vorrichtung nicht öffnet und daß ihre Bohrung 114 mit der unteren Kammer 98 in Verbindung steht (siehe li'ig. 8'), wenn die Sonde 63 sich in ihrer oberen ßtellung befindet, und daß ι wenn die Sonde 63 in ihrer unteren
—ff
Ai
Stellung steht! ele die oben genannten Ventile 117 und 118 äff net and ihre Bohrung 114 Ton der unteren Kammer 98 getrennt ist (siehe Fig.7)· Bine Abdeckung 119 mit einem Flansch ruht auf dem oberen Ende der Sonde 63.
Die Maschine weist einen Schwerkraftförderer21 auf, der zunächst unter die Kopfeinheit 22 und dann von dieser fortfuhrt. Sin Anschlag 125» der duroh einen Lufteyllnder 120 bewegbar ist ι ist auf dem Weg dee Förderora angeordnet, um ein FaS 10 in einer solchen stellung anzuhalten, daß sein Hand 88 im wesentlichen unterhalb des Kopfes 21 liegt· Dieser Anschlag ist mit einem Mikroxugschalter MS1 verbunden*
Eine Temperaturmeβsvorrichtung ist in dem Entleerungekanal 33 angeordnet· Bin Bierdetektor 123» der Bier von Luft und Schaum unterscheiden kann ,ist in dem Kanal 24 angeordnet. Sin Schauglas 124 kann in dem Kanal 24 neben dem Bierdetektor 123 vorgesehen sein*
Zwei niohtdargestellte Detektoren sind vorgesehen um den pneumatischen Druck in den Kopfsylinder 62 und den Bierdruck su registrieren und um die Schalter P.S.1 und P.S.2 ( im folgenden als Kopfdruoksohalter und Bierdruckschalter bezeichnet) Ku schließen, wenn ein gewisser Ninimaldruok unterschritten wird·
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Gluhbiraen B, Bf ,B2,B3,B4,B5|Leuehten auf, um anzuzeigen, daß die Maschine mit de-n Hauptleitungen und jede Stufe im Betrieb der Maschine verbunden eind.
Die elektrische Schaltung der Maschine ist in der Fig* 9 dargestellt» Der Schaltkreis weist zusätzlich zu den oben beschriebenen Teilen einen 10:1 Transformator TR auf, der mit der Hauptleitung verbunden iett und dessen Sekundärwicklung die Endauslässe TR1 und TR2 and einen Zwischenauslaß Tß3 für die Abnahme von 5 Volt aufweist· Drei Drehschalter S1,S2 und S3 können mit der Nockenwelle 58 gedreht werden* Zwei Sätze von handbetätigten Meßsehaltern S4 und S5 sind vorgesehen, um das Dampfund das Kuhlini ttelprogramm zu schalten. Der Schalter hat drei Stellungen, die den folgenden Programmen entsprechen:
1. Zeitliehe Festlegung der Dampfperiod®;
2. Aufdampfen auf eine bestimmte Temperatur für eine bestimmte Zelt,
3* Steuerung der Bedampfung durch die Temperatursteuerung= Auch der Schalter S5 hat drei den folgenden Programmen
entsprechende Stellungen:
1. Zeitliche Festlegung der Kuhlperiode, 2« Zeitspanne ohne Kühlung»
3* Steuerung der Kühlung durch die Temperatursteuerung· Auß*rd«n ist ein Schalter SW 6 für automatisch· und
Handbetätigung vorgesehen*
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Drei ZeitschaltDole-iOide SOL 1, uOL 2,JOL 3 betätigen i.iciit darstellte Kupplungen, die :~it drei 1Io boren M 1 » 112, M3 entsprechend verbunden sind. Die IIotoren H1 , il 2, 113 treiben ebeufallB nicht dargestellte üteuer-.locken an, die liormalorweiae ,yeufrnete Jeitachalter -1 ι Ϊ2/Γ3 nach einer beatirmten ^eei^iiüten ^ei Spanne schließen. Hin Relais Jl'LI Gchli-aßt die normalerweise offenen »Schalter IiLi/1 , RLi/2, üLi/3· ~wei ausätalicii durch Steusrnocicen betätigte rii:·.. ro schalt er iiS2,HÜ 3 ai-id neben dein Unde der loclcenwelle rj8 befestigt i/id fühlen die Jtell-ing de..» ^espörr^ylinderG. Dar schalter ±.Ü2 ist ein aonualeniöis geschloööjner kontakt, d^r durch die .iiricang des oteuernockens in dem Moment geöffnet wird, ■wenn der Gesperrzylinder sich aus der zurückgezogenen stellung herausbewegt, Schalter MS3 ist ein normaleroffener Kontakt, de^1 von dem Steuernockenprofil
Jen gehalten wird, bis der ijperrzylinder 61 voll herausgeschoben ist, d.h. bis zu deid Moment, in dem die Schalt bewegung der ilockexiwel-.e 58 vollendet wirdj an dieser Stelle Jffnet der Kontakt. Außerdem ist eine l'emperatur— steuerung T.O. vorgesehen.
Im folgenden wird der Betrieb der Ilaschine beschrieben. Zum Zweck der Besoureibung soll angenommen werden, daß die Schalter 34 und S5 beide auf Stellung 1 stehen. D-ir iie'^rieb beginnt in der sechsten Stellung der Nockenwelle 58; dei- Mikrozugschalter MS. 1 ,dorlCopfdruckschalter
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P.S.t. und der Bierdruckschalter P.S.2 sind geöffnet, die Temperatursteuerung "befindet sich in der ICaItste .lung, und der Schalter S.¥.6 für automatischen und Handbetrieb ist auf automatischen Betrieb geschaltet.
In der folgenden Beschreibung wird auf die verschiedenen Teile des elektrischen Stromkreises im allgemeinen so Bezug genommen, daß sie als Teile' bezeichnet sind, in besonderen Fällen werden sie jedoch nur mit ihren Bezüglichen benannt« Außerdem sei darauf hingewiesen, daß die Bezugszeichen Lt ,L2 usxi.sich auf die verschiedenen Yerbindungsleitungen des Schaltdiagramme s beziehen.
Hin Bierfass 10 bewegt sich auf dem Förderer 121 hinunter die Kopfeinheit 22> wo es.durch den Anschlag 125 .gehalten xd.rd.Die Kraft des Fasses 10, das sich an dem Anschlag 125stützt, schließt den Mikrozugschalter M.S.1 ein.Dadurch wird das Relais RLt über die Teile Li, MB1 » L2, S1,13i R.L.1, M.S.2,' L4.» S.¥.6 und LO betätigt. Menn das Relais R.L.1 erregt wird,.schließt es (i) Schalter R. L./t und (ii) die Schalter R.L. t/2 und R.L. 1/3. Dadurch erjibt sich folgendes:
(l) Der Gesperresolenoid R 5 wird über die Teile It,15 E.L»t/t, L4, S»V>6,L0 erregt und bewirkt, daß das Gesperreventil $0 den Gesperrezylinder 61 betätigt und die Welle 58 in die nächste Stellung schaltet. ^C of^V
(ii) Das Relais R.1.1 wird über die" Teile 11, Xi.l. i/3, 1 20, R.1.1, R.L· 1/2, M.S.31 14, S.¥.6, 10 in Erregung gehalten, daa.faat zur Folge, daß das Relais R.L. 1 von der öffnung des Kikroschalters M.S.1 und dem Stellungswechsel des Schalters S1, der durch die Drehung der Welle 58 hervorgerufen wird, nicht beänflusst wird.
Wenn der Gesperrezylinder seine vollständig ausgezogene Stellung erreicht, wird der Mikroschalter Ι·ί.S.3 geöffnet and isoliert das Relais R.1.1, das dadurch abfällt. Dadurch v;erdaidie Schalter R.I.1/1, R.I.1/2, R.l.i/3 geöffnet. Außerdem fällt der Gesperresolenoid ab, so daß der Gesperrezylinder 61 zurückgezogen wird. Dieser schließt den Mikroschalter H.S.2, wenn er ganz zurückgezogen ist. Sobald der Schalter S.1 in seine nächste Stellung geschaltet ist, und dadurch das Relais R.1.1 vom Hikroschalter getrennt hat, erregt das Scüließjn des Mikroschaltere M.S.Z das Relais R.1.1 nicht mehr. Aus der obigen und folgenden Beschreibung wird klar, daß der Schalter S1 für diei-je seinerseits für die Isolierung des Hikrosehalters M.S.1 des KopfdruckscLalters P.Ö.1 und die Zeitschalter T1, 12 ( oder die Temperatursteueran^svox-richtung TC) und des Merdrucksohalters P.S.2 aorgt. Daß die Hockenwelle 58 auf Grund der Wirkung dea Gtesperres nur in einer Richtung rotieren kann, sorgt der Schalter S1 dafür, daß das Steuersystem niemals aus dem Schritt geraten kanu·
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_ 4 rr _
Da die Polgen der Betätigung des xLelaie R.L. 1 immer dieselben sind, werden diese im einzelnen in der BescLreibung der folgenden ocualtfolgen nicht mehr beschrieben·
iürste Stellung
tferm die Nockenwelle 5o in ihrer ersten Stellung Mteht, ist der -Copf zylinder 62 mit der Luftquelle verbunden und der liopf 21 ^oaeiiiitt so daß er dicht gegen ,.eii iiand 63 des ^acaes/anliegt. Die drehbaren üchalter Ö1i32, 331 die mit der Hoekontfölle 58 drehbar sind, werden in erste Stellung bewegt. D-~-r Zugschalter ΙΊ.β.1 wird bo isoliert, l/enn der pneumatische Druck in dem ICopfzylinder 62genügend groß ist um die Dichtung zwischen dem Kopf 21 und dem Rand 88 au sichern, wird der Kopfdruckschalter P.S.1 geschlossen. Dadurch wird das Relais H.L.1 über die Teile Li, L6, P.Ü.1..L7, L8, 8.1,13,EIiI, MS1.L4.SV6 und LO erregt, tfie eben beschrieben wurdet wird dementsprechend der Solenoid liSJsrregt und der Q-esperrezylinder 61 bewüct die Drehung dar Nockenwelle 53 in die nächste Stellung.
Zweltt
In der εVeiten Stellung der Hockenwelle 53 öffnet dl« Sonde 65 die Ventile 117 und 116 an der Vorrichtung dee VajiBde, bo daß dieee Glieder aioh in der Stellung
Θ00812/0
Fig. 7 befinden. Durch die Dampfleitung 351 daa üopfstüclt 26uud die Leitung 24 dringt nun Dampf in das Faß 10 ein und wird über die Leitung 23 und -las Kopfstück 25 d-ian wieder ub^GiJO
Zur selben i^eit wird der ^eitsolenoid t>0L1 über die Teile 11, 16, P.Ö.1, 17, L8, LiO1 34,L1 2,32, SOL·. 1 , LU, L4,uU6 und LO -Ti-o^t, wodurch die Zeitacnaltung für die JJaiapf peri ode in betrieb geuet.^t wird. Jena eine geeignete Üei Lsptuine für eine gaeici'iiete jjedaupfung vorUbergetjan^en ist, wird der Zeitschalter T1 ^eüculoscen, vrodurch das relais itLi über die Teile Ii , 16, P.Ö.1, 17, L8, 110, 34, 111, Tl, W, 115, SI, 13, ill1 , MS2,L4, SW6 und 10 erregt wird. Dadurch wird durch den G-esperi-ezylinder bewirict, daß die iioclrenwelle 58 in ihre nächste Stellung ,^erückt wird.
Dritte Jtellun^ .
Das Faß 10 wird durch eine l/assöxSpiii-hvorrich.tung 75 gekühlt und dann strömt CO., in. das tfass 10 um den Dampf zu ersetzen .md dtis Faß 10 von Dampf und Kondensat ·ζ\ι reinigen. Außerdem unterstützt das 0O2 die des Fasses.
Zu dieser 2eit wixti der Solenoid S012 über die Teile i.1 , 16, P.S.I, 17, 18» 116,. Ü5,L17, 32,301.2, 1 t4, '
14, UW'6 U33d 10 erregt, wodurch die 2eitschaltvörrioätung >
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- 17 -■ ■"..,
4*
für die zCühlperiode'gestartet wird. Venn, eine geeignete Zeit für eine geeignete Kühlperiode and eine Reinigung deu Hasses IO vorübergegangen ist, wird der Schalter 'TZ geschlossen, wodurch das Relais UL1 über die Teile L1 , 16, P.S.1, L7, L8, Lf6 S5 , T2.L15 ,Sf.-,13,HLf , 'HS2, L4» SMS und LO erregt wird. Durch den G-esperrezylinder wird dadurch bewix'kt, daß die Nockenwelle in ihre nächste Stellung vorrückt.
Vierte Stellung
Von dem Puffersylinder 11 aus wird Bier durch die Leitung 31, das Kopfstück 25 and die Leitung 23 in das Paß 10 gefordert. Die tlberschußnienge an Bier strömt in die Leitung 24·
Wenn'der Bierdotektor 123 Bier füiilt, wird der Bierdruckschalter P.S..^geschlossen. Dadurch wird das Relais R.L.1 über die Teile! H , l£, P.S.2, Lf'9,'ö1. L3, RLf, MS2,L4/SW6 und LO erregt, so daß der Gesperrozylinder 6f bewirkt, daß die ITockenwe -Ie 53 in ihre nächste Stellung vorrückt.
PÜnfte Stallung
Die Sonde 63 wird von den Ventilen f17 und 118 an der Faßvorrichtung gehoben, so daß sie schließen können und so daß die Bohrung 114 der Sonde 63 mit der unteren
H32408 «ff
Kammer 98 dee Kopfes 21 in Verbindung steht (siehe Fig.6). Durch die Leitung % , das Kopfstück 26 und die Leitung 24 wird nun 00« aufgenommen und gelangt durch die untere Kammer 98, die Bohrung 114, der Sonde 65, die obere Kammer 95, die Leitung 96, die Leitung 23 und das Kopfstück 25 um den Kanal 24, den Kopf 21 undden Kanal 23 .von Bier zu reinigen. Dieses Bier strömt in den Bierbehälter 18 übe., den Kanal 37.
Zu derselben Zeit wird der !Solenoid SOL. 3 über die Teile L21 , S2,S0L.3i L14, L4, SW6 und LO erregt und startet dadurch die Zeitschaltvorrichtung für die Sparperiode. Venn die geeignete Zeit vorübergegangen iat um die Kanäle von Bierresten zu reinigen, wird der Schalter T3 geschlossen und erregt dadurch das Relais RLI über die Teile Li, T3, L20, RL1, MB2, L4,ÖW5 und LO. Dadurch wird durch den Gresperrezylinder 6\ bewirkt, daß die Nockenwelle 58 in ihre nächste Stellung rückt.
Sechste Stellung
Der Kopf 21 wird gehoben, so daß das FaS 10 den Förderer 121 hinunter laufen kann« Das 0-erät ist nun bereit um das nächst· FaS für das Verfahren aufzunehmen.
Bs ist erfliohtlioh, dafi die Bewegung des Schalters 53 die Beleuchtung der Birnen BI, B2,B3iS4 und B5
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über die" '^eile L 21 , S3» L22 eimöglicht, um jeden Schritt im Betrieb anzuzeigen.
Wenn der Schalter S4 in seine zweite Stellung gedreht wird, dann wird in der zweiten Stellung der Nockenwelle 58 der Solenoid SOL.1 erregt, sobald die Dampftemperatür so angestiegen ist, daß die Temperatursteuervoi-richtung TO auf hoch Über die Teile L1 , 1*6, PiS. f., 171 L23, TO, L24, S4, Ii 21 S2, SOI. 1, I 14, L4, 3W6 und LO gestellt wird. Danach wirkt die Zeitschaltvorrichtung wie oben beschrieben.
Wann der Schalter S4 in seine dritte Stellung bewegt wird, dann wird in der zweiten Stellung der Nockenwelle 58 der Solenoid S0L.1 vollständig abgeschaltet. Das Relais R.L. 1 wird erregt, wenn die Dampf tempera tür so angestiegen ist, daß die Tempe raturet eue rvorri chtung Tc auf hoch über die Teile L1, 16, P.S.1, L7, 123» TO, 124, S4, 19, 61, L3, RLI, 1462,. 141 SW6 und lOgesohaltet wird*
Wenn der Schalter SVT5 in seine zweite Stellung gedreht wird, dann wird die Nockenwelle 58 sofort über ihre dritte Stellung hinaus geschaltet, während das Relais RlI sofort erregt wird, über die Teile 11, 16, P01, 17, 18 LI6, 85, 115, 81, 13, RL1, MSw,14, SV6 und LO
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Dae ist die Zeitspanne in der nicht gekühlt wird.
V/enn der Schalter SW 5 in seine dritte übe lung bewegt wird ι dann wird in djr dritten Stellung der nockenwelle 58 dao üelais AiLi erregt, sobald die OOp-'Ueniperatur genügend abgesunken ist um die 'jJemperaturßteuervorrichtung auf niedrig zu stellen über die iJeile Li, Lsi, P01 , 17, L23, TU, L25, S3, Li 5, Ö1 , 13, HL1 , MS2, 141 SW6 und LO,
Die Schalter S4 und Ü5*cönnen in irgend-eine gewünschte Einstellung gebracht werden, so daß eines der neun verschiedenen Programme, die mit uer Maschine vorgesehen werden icönnen, eingeschaltet ist.
Der Schalter ÜW6,der automatisch und von Hand betätigt werden kann, isoliert Uteuerstroukreis und erlaubt einen Handbetrieb der Maschine durch üen Druck auf Knöpfe, die iait dem Solenoid ventil 60 verbunden sind« Wenn die Maschine von Hand mit den Schalter ÖW6, der automatisch und von Hand betätigt werden kann, in seiner automatischer Stellung betrieben wird, wird der BteuerStromkreis in dem Moment übernommen, wenn die Handbetätigung aufhört, und vervollständigt die Schaltf eigen. Wqxüi irgendein hersagen der 2eitschaltvorriciitung 124 auftritt, kann die Maschine weiterhin duroh Handbetätigung dee Ventilee 159 in Betrieb gehalten
Zusätzlich au den oben beschriebenen Seilen weist " die Maschine weiterhin ein liotfüllkopf-Hibventil 138 mit einem Hebel 139 auf. Dieses Ventil 138 ist von Hand bet'itigbeir und in die pneumatische Kanäle 65 und 68 des ICopfZylinders 62 geschaltet. In jeder Stufe de3 i-iaschLenzyklus lcann der Füllkopf 21 durch die Betätigung dieses Ventiles 138 gehoben werden, und zwar üur Sicherheit ,;:.nd wenn ein fehlerhafter Bierbeiialter in die Maschine eingeführt, wird. \Iemi dieses Ventil während der automatischen Schaltfolge betätigt wlrd.t: wird der Kreis au Beginn der Stufe ersetzt, die daraufhin erreicht wird, weil der Kopfdruclcschalter PS1 geöffnet wird, wenn der Kopf gehoben wird. Wenn. z. B. das Fass während der Dampfperiode stark lelct und der Kopf gehoben wird >.im das ffass zurückzuweisen und zu ersetzen, dann erreicht das neue Paß die volls Bedainpfungszeit unabhängig davon, "welcher Anteil des Dampfprogrammes von dem· mangelhaften IPass bereits verwendet worden ist.
Wegen der Verwendung der ßtlckschlagventile 34 und 39 in dem üierrückfüiirkanal 37 dem Ih-trleerungskanal 33 wird der ganze Bierkreie einschließlich dem. Pufformzylinder If und dem Bierfass 10 unter ausgeglichenem Brück gehalten* ,
Mir di« in dem Stromkreis enthaltenen Zeitkreiericätungen können Vorrlciitungen verwendet werden
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- 22 - - C~''~7
U32408
die unter der Bezeichnung SIKemQo.BtarD erfaftltlieh uad für einen Betrieb »it 24 ToIt mit in geeigneter ¥·1β« modifizierten Terblndu»äen geeignet «Ind. Di· Temperatursteuerung wird τοη. den Hellen und Kalten Kontakten «in·· Thermostaten erhalten, der in dem . Dampft der au· dem FaJ abgesogen wird,eingesetzt lat·
Die Erfindung ist nicht auf die apeslellen konstruktiven Detail·, die oben beschrieben wurden» begrenet· Belaplelewii·· kann der Bier behälter 18 weggelaatjen werden« wobei die Bl«rxüokführl«itung 57 mit den Puffereyllnder 11 und der Bieraparkanal 72 nilt dem Hauptbiertank 12 rerbanden werden kann· Weiterhin können awei Maaohlnem nebeneinander rorgesehen und mit einem gemeinsamen Pufferayllnier 11 rerbunden eela, wodureh die Oesehwimdlgkeit der Bierfassfüllung erhöht wird«
Wie weiterhin la den flg· 9 nmi 10 gecelgt iet, kann die Naaehime halbautomatisch betrieben werden und einen DruefcknopfetabeeiuilWr P.I. sum Senkern des topf es amfwelsen« Weiterhin kann wie in flg. 9 gezeigt iet, die Naaohine eine loekensohelbe mit tier Stellungen aufweisen, so daS die Hasohine den Sparsohritt ausllset.
Dadurch,dafl die Bierepareinriohtung Vorgesehen
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m ·
wire ein» beträchtliche Bi*iE«af*, die in d*K Zufftfaniafekan§l«n mew* enthaltet let» Tor der V«rbtwshrt· Pasnh dit V#rw»n4iu!« der wird u&abh&nlg rom d*r Zeit fSr j»d§ eetwltf <%e eine sKtaflliohe St«zlli*atlmi ast
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Claims (1)

  1. «Γ
    Patentansprüche
    1· Verfahren zum automatischen Sterilisieren und Füllen von Bierfässern o.dgl.} gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: |
    iiinlas^en von sterilisierender Flüssigkeit (ζ.B.Dampf) in ein Faß bis das Faß sterilisiert ict, Abziehen der sterilisierenden Fli'süigiceit und Ersetzen derselben durch eine sterile ICÜnlflüosigkeit und Füllen der Fässer mit Bier o.dgl. , wobei die !Schritte des iüinfüllens der eriiitzten sterilisierenden Flüssigkeit in das Faß und das Abziehen und ^i-setzen derselben durch die Kühlflüssigkeit von der Temperatur der Flilsaigkeit gesteuert wird, die diese Bchritte ausführt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeiten durch eine erste Leitung in das Faß gefördert we den and aus dem Faß in eine zweite Leitung fließen, in der die Temperatur der Flüssigkeit agbenomnm wird.
    J. Verfahren zum automatischen Sterilisieren und IHillen von BierfuSöern o.dgl., gekennzeichnet durch die folgenden Schiit*©$
    Einfüllen von sterilisierender Flüssigkeit in das Faß (z.B. Dampf), bis das Faß sterilisiert ist, Abziehen der Sterilisationsflüssigkeit und Ersetzen derselben mit einer sterilen Kühlflüssigkeit und Füllen des Fasses mit Bier o.dgl., wobei die Schritte des Jäinfüllens der erhitzten Sterilisationsflüssigkeit in das Faß und das Abziehen und Ersetzen derselben durch eine Kühlflüssigkeit automatisch gesteuert sind.
    4» Verfahren zum Sterilisieren und Füllen von Bierfässern o. dgl., gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
    Anschließen von zwei Leitungen an das Faß, Einfüllen · von sterilisierender Flüssigkeit in das Faß durch die Leitungen, Abziehen und Ersetzen derselben mit einem Kühlmedium, Einfüllen von Bier'aus einem Behälter durch eine der Leitungen in das Faß, Lösen der Leitungen von dem Faß, wenn letzteres gefüllt it-t, und Verbindender einen genannten Leitung mit einer Druckcjuelle und mit einem separaten Behälter, so daß alles Bier, das in der, genannten einen Leitung zurückbleibt, in den genannten getrennten Behälter zurückgeführt wird.
    5« Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Leitung mit der Druckcjuelle verbunden wird und die beiden Leitungen miteinander in Verbindung gebracht werden, nachdem sie vom Faß abgenommen sind, so daß die
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    Ißö8i2/öi3i rrr^r:/
    Druokquelle mit der ersten Leitung verbunden ist, wie oben erwähnt wurde*
    6. Gerät zur Durchführung dee Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aus einem Saugkopf, der mit einer geeigneten Einrichtung .an dem Paß verwendet und dicht' an die genannte Vorrichtung angeschlossen werden kann und weiterhin zwei Leitungsstücke aufweist, aus Mitteln .zum öffnen zweier Durchlässe in der Einrichtung, wodurch die Leitungen mit den Durchlässen entsprechend verbunden werden können, und aus Mitteln besteht, durch die die beiden'leitungen miteinander verbunden werden können, wenn die Durchlässe in der Einrichtung· geschlossen sind und vorzugsweise wenn der Saugkopf mit der Einrichtung dicht verbunden ist·
    7. Bierfaß, dadurch gekennzeichnet, daß es sterilisiert und gefüllt wurde nach dtm Verfahren der Ansprüche 1 bis 5 oder mittels eines Gerätes nach Anspruch 6·
    8. Einrichtung, insbesondere zur Steuerung dee Verfahre» ^nd des Gerätes nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch Betätigung:-mittel «um Ausführen mehrerer getrennter Verfahrenseohritte» durch mehrere Steuernocken, die mit den Beuätigungsmitteln wirksam verbunden sind, um die getrennten Schritte durch euführen, durch ein· Nocken-
    - 27 -$09612/0131
    WcslJ-βι auf die liockenscheiben drehbar getragen werden, und durcii Mittel für den Drehantrieb der I*oclceiiwrelle in einer Pachtung} um sie in verschiedene Stellungen zu. bewegen, in denen die Jockenocheiben die /erochiedenen getrennten Verfahi*ens8oiiritte bewirken» wobei die genannten Einrichtungen Mittel für die Betätigung eier genannten Antriebsmittel, aehrere I-Iittel uuxi lie ssen und i'üllen (z.ü.DetektoreU;j wemi die Yerfahrensschritte einsetzen ode. vollendet werden sollen, und dx-elihäre Schalter aufweisen, die wirksam, mit den üetätigungsuitteln und demzufolge auch'mit den Heß- und Fülliaitteln verbanden sind, wobei die drehbaren Behälter juit der "Noclcenwelle susaiamen drehbar".sind, uit der sie derart verbunden sind, daß die BetätigungsaitusL mit den Heß- und IFül -mitteln in für die Verfahre ns s cli ritte geeigneter Sieise verbunden sind, die auf den Hookensoheiben entsprechend der stellung der Iiockenwell© ausgeführt werden.
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