DE1432274A1 - Behaelterverschluss - Google Patents

Behaelterverschluss

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DE1432274A1
DE1432274A1 DE19641432274 DE1432274A DE1432274A1 DE 1432274 A1 DE1432274 A1 DE 1432274A1 DE 19641432274 DE19641432274 DE 19641432274 DE 1432274 A DE1432274 A DE 1432274A DE 1432274 A1 DE1432274 A1 DE 1432274A1
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DE
Germany
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neck
container
threads
flange
seal
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DE19641432274
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English (en)
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Rempt Lourens Asser
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LEER IND Ltd VAN
Van Leer Industries Ltd
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LEER IND Ltd VAN
Van Leer Industries Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/08Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor
    • B65D39/082Bung-rings and bungs for bung-holes
    • B65D39/084Separated bung-rings made by one element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/08Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor
    • B65D39/082Bung-rings and bungs for bung-holes

Description

  • Behälterverschluß Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälterverschluß, der mit einem Stopfen mit einem Flansch und einem Sohaft versehen ist, welch letzterer mit Gewindegängen von seinem freien Ende zu einer Stelle in einigem Abstand von dem Flansch zusehen und in dem gewindefreien Teil des Schaftes und benachbart dem Flansch mit einer Nut versehen ist, in der eine Dichtung sitzt.
  • Es ist bereits ein Behälterverschluß bekannt, bei welchem der Behälterhals ein durchgehendes Gewinde aufweist, in das der ebenfalls mit einem durchgehenden Gewinde versehene Stopfen ein schraubbar ist, welcher mit seinem aich am oberen Flansch abstützenden Diohtungsring im wesentlichen radial abdichtet.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Behälterverschluß vorgesehen, der wesentlich einfacher und billiger in der Herstellung ist und sämtliwand che Anforderungen in bezug auf Dichtheit und ei reize Sohraubführung erfüllt. Diese gemäß der Erfindung vorgesehene Behälterverschluß kennzeichnet sich dadurch, daß der Stopfen in einem dünnwandigen 3ehälterhals eingeschraubt ist, in den unterbrochene Gewindegänge eingepreßt sind, die durch im Winkelabstand angeordnete Vertiefungen im Hals gebildet werden, nach innen in den Hals ragen und auf einer gemeinsamen Schraubenlinie liegen, und zwar derart, daß die Dichtungen am Halsteil getrennt von und benachbart zu den unterbrochenen Gewindegängen des Halses anliegt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Hals als Einzelbauteil auf einer Behälterwand oder einem Behälterdeckel festlegbar ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Hals mit einer Behälterwand oder einem Behälterdeekel aus einem Stück besteht. Insbesondere ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Hals von einem gesonderten Ring umgeben ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Stopfenschaft mit einem zylindrischen Teil zwischen dem Gewindeteil und der Nut versehen ist, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der GewindegNnge ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben ich aus der Beschreibung von Ausführungebeispielen an Hand d.r Zetohnung; in der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mit einem gesonderten Hals, der in einer Behälterwand angeordnet ist und von einem gesonderten Ring umgeben wird; Fig. 2 eine Schnittansicht des Stopfens zur Verwendung für diese Ausführungsform; Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt einer Verschluß- oder Dichtung kappe, die in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Behälterverschluß verwendet werden kann; Fig. 4 eine halbe Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Anordnung; Fig. 5 eine Ansicht im senirechten Schnitt eines Teils einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform, bei welcher der Hals mit der Behälterwand aus einem Stück besteht; Fig. ; eine Ansicht im senkrechten Schnitt einer der Ausführungstermen nach Pig. 5, bei welcher der angeformte Hals von einem gesonderten verstärkenden Lennzeichnungsring umgeben ist und Fig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Stopfens für einen erfindungsgemäßen Behälterverschluß, wobei die Dichtung im Querschnitt gezeigt ist.
  • In Fig. 1 ist eine Behälterwand 11 gezeigt, die mit einer Öffnung ausgebildet ist, welche durch einen erfindungsgemäßen Verschluß verschlossen werden soll. Dieser Verschluß besitzt einen gesonderten dünnwandigen Hals 12, der an der Behälterwand 11 angeordnet ist und der ferner einen Flanschteil 1 1n aufweist, der wie durch gestrichelte Linien in Fig. 4 gezeigt, eine vieleckige Porm hat. Der Flansch 15 ist in einer ähnlich geformten Ausnehmung 14 in der Behälterwand 11 eingebettet, wodurch die Drehung des Halses verhindert wird, die sonst beim Aufsetzen oder Abnehmen eines Gewindestopfens auftreten könnten.
  • Zwischen dem Flansch 13 und dem Grund der Ausnehmung 14 ist eine Dichtung 15 vorgesehen und ferner ist der obere Rand des Halses über den oberen Rand eines nach oben abstehenden Bundes 16, der mit der Behälterwand 11 aus einem Stück besteht und die Öffnung in diesem umgibt, umgebördelt, so daß ein Bördelrand 17 erhalten wird.
  • In den Hals 12 sind unterbrochene Gewindegänge eingepreßt, die durch winkelig im Abstand voneinander befindliche Eintiefungen 18 im Hals gebildet werden, die in den Hals nach innen abstehen und auf einer gemeinsamen Schraubenlinie liegen.
  • Der Verschluß besitzt ferner einen in Fig. 2 gezeigten Stopfen, der allgemein mit 19 bezeichnet ist, mit einem Flanschteil 20 und einem Schaftteil 21. Der Schaftteil 21 besitzt Gewindegänge 22 von seinem freien Ende zu einer Stelle in einigem Abstand von dem Stopfenflansch 20. Der gewindefreie Teil des Stopfenschaftes 21 ist benachbart dem Stopfenflansch 20 mit einer Nut 23 ausgebildet. Eine Dichtung 24 aus einem elastischen verformbaren Material, wie Gummi, sitzt in dieser Nut 23 und kommt an einem Halsteil 25, getrennt von und benachbart denunterbrochenen Gewindegängen des Halses, die durch die Eintiefungen 18 gebildet werden, zur Anlage.
  • Die Eintiefungen 18 bilden Teile eines ziemlich steilgängigen Gewindes, so daß der Stopfen 19 ebenfalls mit einem ziemlich steilgängigen Gewinde 22, vorzugsweise mit einem Sägezahngewinde, ausgebildet ist. Hierdurch wird das Aufbringen eines herkömmlichen Verschlußstopfens mit einem feingängigen Gewinde, beispielsweise mit einem Rohrgewinde, auf einen erfindungsgemagen Verschlußhals oder das Aufbringen des Stopfens des erfindungsgemäßen Verschlusses auf einem herkömmlichen Spundlochflansch mit einem feingängigen Gewinde verhindert. In beiden Fällen würde eine Beckgefahr bestehen, die durch die Erfindung wirksam vermieden wird.
  • Der Hals 12 und der Stopfen 19 sind so geformt und bemessen, daß der durch den Halsteil 25 und die Wände der Nut 23 begrenzte Ringraum ein geringfügig kleineres Volumen als die Dichtung 24 hat, wodurch sichergestellt wird, daß die Dichtung zusammengepreßt wird, wenn der Stopfen aufgeschraubt wird, so daß ein zuverlässiger flüssigkeitsdichter und gasdichter Verschluß erhalten wird.
  • Nachdem der Verschlußstopfen 19 in dem Hals 12 befestigt worden ist, kann ein Dichtungselement, beispielsweise eine in Fig. 3 gezeigte und allgemein mit 26 bezeichnete Dichtungskappe, auf den Verschluß aufgebracht werden, wodurch ein mißbrauch- und diebstahlsicherer Verschluß des Behälters erhalten wird, Die Dichüingskappe 26 besitzt eine obere Wand 27 und einen Mantelteil 28 der von dieser nach unten absteht. Vorzugsweise ist ein Ring 29 aus einem elastischen Dichtungsmaterial vorgesehen wodurch der flüssigkeits- und gasdichte Verschluß noch vers bessert wird, nachdem die Kappe aufgesetzt und befestigt worden ist. Außerdem wird die untere Kante des Mantelteils 28 der Dichtungskappe gesiclLt, gebogen, gepreßt oder sonst nach innen unter den Bördelrand 17 gebogen, so daß der Inhalt des Behälters nur zugänglich ist, nachdem de Dichtungskappe beschädigt und weggenommen worin ist.
  • Die Dichtung kann noch dadurch verbessert werden, daß die Dichtungskappe 26 mit einer oder mehreren Laschen 30 versehen wird, die seitlich von der unteren Kante des Mantelteils 28 abstehen.
  • Eine oder mehrere Nasen oder Laschen 30 können mit einem Loch (in den Zeichnungen nicht gezeigt) versehen sein und ein Draht kann durch dieses Loch und einem Loch, das in einem Teil des Behälters oder seines Verschlusses ausgebildet ist, geführt werden und beispielsweise durch eine Bleiplombe gesichert werden. Außerdem kann bei der-in Fig. 1 gezeigten AusfUhrungsform ein gesonderter Ring 31 vorgesehen verden, der den Hals 12 und den Bund 16 umgibt, bevor am Hals der Bördelrand 17 gebildet wird. Dieser Ring hat eine oder mehrere Nasen oder Laschen 32, die seitlich vom Körper des Rings abstehen und ebenfalls gelocht sind, um das zweite Loch zu bilden, durch welches ein Siegelungsdraht geführt werden kann.
  • Gegebenenfalls oder zusatzlich kann der gesonderte Ring 31 dazu verwendet werden, den hochstehenden durch den Hals 12 und den Bund 16 gebildeten doppelwandigen-Flansch zu verstärken.
  • Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform besteht der Hals 12 mit der Behälterwand 11 aus einem Stück. Auch in diesem Falle ist dieser mit unterbrochenen Gewindegängen ausgebildet, die durch winlLelig iiii Abstand voneinander befindlichen Eintiefungen 18 im Hals im Hals gebildet werden, welche nach innen in den Hals abstehen und auf einer gemeinsamen Schraubenlinie liegen. Der obere Rand des Halses wird zu einem Bördelrand 17 geformt, der den Hals verstärkt und als Widerlager für den nach innen gebogenen Rand einer Kappendichtung od. dgl. dient.
  • Die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform ist der in Fig. 5 gezeigten ähnlich und besitzt einen angeformten Hals 12 mit nach innen ragenden Eintiefungen 18, die auf einer gemeinsamen Schraubenlinie liegen und auf diese gleise ein unterbrochenes Gewinde im Hals bilden, das zur Aufnahme eines in Fig. 2 gezeigten Gewindestopfens dient. Zuästzlich ist ein gesonderter Ring 31 vorgesehen, der den Hals 12 umgibt, bevor der obere Rand des Halses zu einem halben Bördelrand 17 geformt worden ist, wodurch der gesonderte Ring 31 am Behälter befestigt wird. Auch in diesem Palle 1:ann der gesonderte Ring nur zu dem Zweck dienen, den Hals 12 zu verstärken, oder er kann eine oder mehrere mit Löchern versehene Nasen oder Laschen 32 aufweisen und als Kennzeichnungsring dienen. Er kann auch beide Aufgaben erfüllen.
  • Fig. 7 zeigt eine geringfügige abgeänderte Ausführungsforin des Stopfens für einen erfindungsgemäßen Verschluß. ähnlich wie bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform besitzt der allgemein mit 19 bezeichnete Stopfen einen Flanschteil 20 und einen Schaftteil 21, der mit Gewindegängen 22 von seinem freien Ende zu einer Stelle in einigem Abstand von dem Stopfenflansch 20 ausgebildet ist. Es ist ebenfalls eine Nut 23 in dem gewindefreien Teil des Stopfenschaftes 21 benachbart dem Stopfenflansoh 20 ausgebildet, in der eine Dichtung 24 sitzt, die an einer Halsteil 25 getrennt von und benachbart den unterbrochenen Gewindegängen des Halses zur Anlage kommt. Zusätzlich ist der Stopfenschaft 26 mit einem zylindrischen Teil 33 zwischen den Gewindegängen 22 und der Nut 23 versehen, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Gewindegänge 22 ist. Hierdurch wird eine noch zuverlässigere Abdichtung erhalten, da der zylindrische Teil 33 so ausgebildet werden kann, daß er eng in einen zylindrischen Halsteil oberhalb dessen unterbrochenen Gewindegängen paßt.
  • Diese Stopfenform ist besonders vorteilhaft, wenn die unterbrochenen Gewindegänge in den flachen Seiten eines vielseitigen Halses ausgebildet sind, und insbesondere wenn der Hals aus mehreren gesonderten Zungen in ringförmiger Anordnung besteht, in die Gewindeteile eingepreßt sind. Wenn ein Stopfen mit einem zylindrischen Teil, wie vorangehend beschrieben, verwendet wird, brauchen sich die Gewindegänge und daher die Schlitze zwischen den Zungen (wenn der Hals durch solche Zungen gebildet wird), nur bis zu der Höhe des unteren Randes des zylindrischen Teils 33 erstrecken und bilden daher keine Leckkanäle, die in die Nut 23 münden.
  • Auch in dieser Ausführungsform ist der Stopfen 19 und der Hals 12 vorzugsweise so geformt und bemessen, daß der durch den Halsteil 25, die Unterseitßes Stopfenflansches 20, die Unterseite der Nut 23 und die Oberseite des zylindrischen Teils 33 gebildete Ringraum ein Volumen hat, das geringfügig kleiner ist als das Volumen der Dichtung 24, wodurch sichergestellt wird, daß die Dichtung zusammengepreßt wird uns ein flüssigkeits- und gasdichter Verschluß unter allen Bedingungen erhalten wird.
  • Das Aufbringen der Dichtungskappe oder einer anderen Kappe ist natürlich wahlweise, Wenn keiTsDichtungskappe od. dgl. aufgebracht wird, kann der Ring 31 zur Befestigung einer Fahne oder eines Etiketts an dem Behälter oder eines den Stopfen sichernden Drahtes verwendet werden.
  • Patentansprüche:

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Behälterverschluß, der mit einem Stopfen mit einem Flansch und einem Schaft versehen ist, welch letzterer mit Gewindegängen von seinem freien Ende zu einer Stelle in einigem Abstand von dem Plansch versehen und in dem gewindefreien Teil des Schaftes und benachbart dem Flansch mit einer Nut versehen ist, in der eine Dichtung sitzt, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß der Stopfen (19) in einem dünnwandigen Behälterhals (12) eingeschraubt ist, in den unterbrochene Gewindegänge ein gepreßt sind, die durch im Winkelabstand zueinander angeordnete Vertiefungen (18) im Hals gebildet werden, nach innen in den Hals ragen und auf einer gemeinsamen Schraubenlinie liegen, und zwar derart, daß die Dichtung (24) am Halsteil getrennt von und benachbart zu den unterbrochenen Gewindegängen des Halses anliegt.
  2. 2. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Hals (12) als Einzelbauteil auf einer Behälterwand (11) oder einem Behälterdeckel festlegbar ist.
  3. 3. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Hals (12) mit einer Behälterwand (11) oder einem Behälterdeckel aus einem Stück besteht.
  4. 4. Behälterverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der hals von einm gesonderten Ring (31) umeben ist.
  5. 5. Behälterverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e l e n n z e i c h n e t, daß der Stopfenschaft (21) mit einem zylindrischen Teil (33) zwischen dem Gewindeteil (22) und der Hut(23) versehen ist, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem Außendrchmesser der Gewindegänge ist.
DE19641432274 1963-09-04 1964-09-03 Behaelterverschluss Pending DE1432274A1 (de)

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GB34927/63A GB1024979A (en) 1963-09-04 1963-09-04 Improvements in or relating to container closures

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DE (1) DE1432274A1 (de)
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GB (1) GB1024979A (de)
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