DE19705315A1 - Aufpreßbarer, abschraubbarer, gewindeerzeugender Verschluß sowie zugehöriger Behälter - Google Patents
Aufpreßbarer, abschraubbarer, gewindeerzeugender Verschluß sowie zugehöriger BehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein durch Spritzguß
hergestellte Verschlüsse/Behälter und im speziellen mit
Gewinde versehene Behälter, bei welchen der Verschluß auf
den Hals des Behälters gedrückt und vom Hals des Containers
abgeschraubt werden kann.
Um die Gießform oder das Gießverfahren zu vereinfachen oder
um das Vorgehen beim Anbringen einer Kappe bzw. eines
Verschluß bei mit Gewinde versehenen Verschlüssen oder
Verpackungen zu vereinfachen existieren eine Vielfalt von
Konstruktionen, bei welchen ein vollständiges Gewinde
lediglich an einem Teil, nämlich an dem Verschluß oder dem
Hals des Behälters verwendet wird und etwas in der Art eines
unvollständigen Gewindes an dem jeweils anderen Teil, dem
Verschluß oder dem Hals des Containers eingesetzt wird.
Beispielsweise wird der Verschluß oder der Hals des
Behälters mit einem Teil- oder "Sprung"-Gewinde versehen und
das jeweils andere Teil mit einem vollständigen oder einem
Teilgewinde versehen.
Bei anderen Behältnissen wird ein weiches deformierbares
Material beim Verschluß verwendet, welches sich um das
Gewinde am Behälterhals deformiert oder dieses umschließt,
wenn der Verschluß auf den Hals des Behälters geschoben
wird. In manchen Fällen setzt sich das deformierbare
Material, um permanente Gewinde zu bilden. In den meisten
Fällen wird ein höheres Drehmoment benötigt, um den
Verschluß zu entfernen, als es nötig wäre, falls der
Verschluß mit einem vollständigen Gewinde versehen wäre.
Es wurde die Verwendung von kreisumfänglich beabstandeten
Rippen bei einem Verschluß untersucht, welches in manchen
Fällen das Erhitzen des Verschlusses kurz vor dessen
Aufsetzen benötigte, so daß sich die Rippen plastisch
deformieren konnten, wenn der Verschluß auf den Hals des
Behälters geschoben wurde. Scheinbar wird jedoch selbst bei
Verwendung einer hochelastischen Dichtung weniger als eine
befriedigende Abdichtung erhalten, da die Dichtung sich auf
eine axiale Rückhaltekraft zwischen dem vollständigen
Gewinde und den erzeugten Einsenkungen stützen können muß.
Die vorliegende Erfindung beachtet, daß durch ein
kontinuierliches oder schraubenförmiges Gewinde an einem
Behälterhals eine Abschraub-Furche erzeugt wird, wenn dieses
mit vertikalen am Verschluß angeordneten Rippen in Kontakt
tritt und Einsenkungen hinterläßt, und daß das Gewinde
ebenfalls am Verschluß angeordnet sein kann und die Rippen
am Behälterhals, solange der Rippen- und Gewindekontakt
keine Dichtkraft bereitstellen muß.
Bei der vorliegenden Erfindung ist die Dichtkraft zwischen
dem Verschluß und dem Hals des Behälters unabhängig von der
Art der Befestigung des Verschlusses am Hals des Containers,
dies bedeutet, daß die Dichtung nicht von einer axialen
Kraft abhängig ist, welche durch den Kontakt zwischen dem
Gewinde und den Einsenkungen oder Spuren an der Rippe
erzeugt wird. Die Dichtung wird durch eine
Grenzflächenpassung bzw. -anlage zwischen einem
kreisumfänglich vorstehenden Abschnitt an einem Teil und
einer sich axial erstreckenden zylindrischen Oberfläche am
anderen Teil erzeugt. Somit hängt die Zuverlässigkeit der
Dichtung nicht davon ab, wie fest der Verschluß auf den Hals
des Behälters geschoben wird oder wie leicht der Verschluß
auf den Hals des Behälters geschraubt wird und die Dichtung
wird seit Beginn eines anfänglichen Abschraubens des
Verschlusses aufrechterhalten.
Der Behälter hat einen zylindrischen Hals oder wird mit
einem anpassenden Abschnitt mit einem zylindrischen Hals
versehen. Der Verschluß hat ein Oberteil und eine
ringförmige Schürze, die sich vom Umfang des Oberteils
erstreckt. Eine Vielzahl von im wesentlichen radial
vorstehenden, sich axial erstreckenden und kreisumfänglich
angeordneten Rippen sind an der äußeren Oberfläche des
zylindrischen Containerhalses oder an der inneren Oberfläche
der ringförmigen Verschlußschürze angeordnet und ein
Schraubgewinde ist jeweils am anderen Teil, der äußeren
Oberfläche des zylindrischen Containerhalses oder der
inneren Oberfläche der ringförmigen Verschlußschürze
angeordnet. Das Gewinde tritt in Kontakt mit den Rippen,
wenn der Verschluß auf den Behälterhals geschoben oder
gepreßt wird, dieser bewegt sich in axialer Richtung über
den Behälterhals, um den Behälter zu schließen, und das
Gewinde formt Einsenkungen in den Rippen, welches eine Spur
bzw. Furche zum Abschrauben des Verschlusses zur Entfernung
des Verschlusses vom Behälterhals erzeugt. Die
kontinuierliche bzw. ununterbrochene Dichtung zwischen dem
Verschluß und dem Hals des Behälters umfaßt eine
kontinuierliche bzw. ununterbrochene Dichtung zwischen einem
zylindrischen Abschnitt an dem Verschluß und dem
zylindrischen Behälterhals und einen radialen Vorsprung an
dem jeweils anderen Teil, dem Verschluß und/oder dem
Behälterhals, welcher sich auf den zylindrischen Abschnitt
zu erstreckt und mit diesem in Kontakt tritt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt
der radiale Vorsprung der kontinuierlichen Dichtung eine
innere Schürze, die sich vom Oberteil des Verschlusses nach
unten und auswärts erstreckt und der zylindrische Abschnitt
umfaßt eine innere Oberfläche des zylindrischen Halses.
Die Rippen erstrecken sich im wesentlichen radial auswärts
vom Containerhals oder im wesentlichen radial einwärts von
der Schürze des Verschlusses. Falls die Rippen exakt radial
oder an einem Durchmesser des Verschlusses oder
Behälterhalses angeordnet sind, werden diese eine maximale
strukturbedingte Festigkeit bzw. Steifigkeit haben, so daß
eine Maximalkraft benötigt wird, um den Verschluß auf den
Behälterhals zu schieben. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform sind die Rippen unter einem Winkel zu einer
exakt radialen oder diametralen Linie angeordnet, um es den
Rippen zu ermöglichen, nachzugeben oder elastisch
auszuweichen, wenn diese mit dem Gewinde in Kontakt treten,
welches eine niedrigere, üblicherweise erwünschtere
Aufsetzkraft benötigt. Die Abweichung relativ zur exakt
radialen Stellung kann bis zu 20-25 Grad betragen, welches
immer noch genügende radiale Kräfte bereitstellt, um die
nötigen Einsenkungen oder Spuren zu erzeugen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann ein
Öffnungs- oder Fehlhandhabungs-Anzeigeband dem Verschluß
hinzugegeben werden, welches zugeordnete Rast- oder
Sperrklinken am Band und dem Behälterhals verwendet. Die
Verbindungsstege oder die aufbrechbare Verbindung zwischen
dem Verschluß und dem Behälterhals kann für den Konsumenten
leichter und einfacher aufzubrechen sein, da beim
Verschlußanordnen vermittels Aufpressen die
Rasteinrichtungen nicht im Anschlag übereinander gleiten
müssen oder wie bei einer herkömmlichen Gewindekonstruktion
nicht mit Oberflächenkontakt übereinander treten müssen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des mit Rastzähnen
versehenen Öffnungs- oder Fehlhandhabungs-Anzeigebandes
können die Rastzähne bei einem der Teile, dem
Fehlhandhabungs-Anzeigeband oder dem Hals des Behälters in
einer dünnen Wandseite als Einsenkungen geformt sein, welche
durch die Rastzähne am anderen Teil, dem Fehlhandhabungs-
Anzeigeband oder dem Behälterhals hergestellt werden.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der
nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenschau
mit den beigefügten Zeichnungen klarer,
in welchen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
erfindungsgemäßen Verschlußdeckels und
Behälterhalses zeigt,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Querschnitt entlang der
Linie 2-2 aus Fig. 1 zeigt,
Fig. 3 eine Aufsicht auf das Oberteil des Containerhalses
aus der Richtung der Pfeile zur Linie 3-3 von Fig. 2
zeigt,
Fig. 4 eine Ansicht im Querschnitt darstellt, welche die auf
den Behälterhals aufgesetzte Verschlußkappe zeigt,
Fig. 5 eine Aufsicht auf das Oberteil eines Containerhalses
ähnlich zu Fig. 3 einer anderen erfindungsgemäßen
Ausführungsform des Containerhalses zeigt,
Fig. 6 eine teilweise Querschnittsdarstellung einer anderen
Ausführungsform der Erfindung zeigt,
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung ähnlich zu
Fig. 1 zeigt, welche eine andere erfindungsgemäße
Ausführungsform darstellt,
Fig. 8 eine Bodenansicht der Verschlußkappe gemäß der Pfeile
der Linien 8-8 von Fig. 7 zeigt,
Fig. 9 eine Bodenansicht einer Verschlußkappe ähnlich zu
Fig. 8 zeigt, welche eine weitere Ausführungsform der
Erfindung zeigt,
Fig. 10 eine teilweise Aufsicht im Querschnitt ähnlich zu
Fig. 5, welches die Hinzufügung eines Öffnungs-
bzw. Fehlhandhabungs-Anzeigebandes zur
Verschlußkappe und zum Behälterhals zeigt,
Fig. 11 eine teilweise Querschnittsansicht entlang der
Linien 11-11 von Fig. 10 zeigt und
Fig. 12 eine teilweise Aufsicht auf eine andere
Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Nachfolgend wird auf die Fig. 1 bis 4 Bezug genommen,
wobei die Verschluß/Behälterkombination 10 gemäß der
Erfindung einen Verschluß 12 und einen Behälter 14, der
einen zylindrischen Hals 16 hat, umfaßt. Der Verschluß 12
ist eine einfache mit Gewinde versehene Kappe mit einem
flachen Oberteil 18 und einer ringförmigen Schürze 20, die
ein Innenschraubgewinde 22 hat. Bei einer herkömmlichen mit
Gewinde versehenen Behälter/Verschlußkombination hätte der
Behälterhals ein Gegen-Schraubgewinde für den Eingriff in
das Gewinde 22 der Kappe. Bei dem dargestellten Aufpreß-
Verschluß-Behälter 10 gemäß der Erfindung hat der
Behälterhals 4 kreisumfänglich gleichbeabstandete Rippen 30,
die sich von der äußeren Oberfläche 24 des Behälterhalses 16
radial auswärts erstrecken und sich von einem Punkt unter
der Lippe 26 des Containerhalses axial nach unten zum
Flansch 28 des Containerhalses erstrecken. Das Zurücklassen
einer zylindrischen Oberfläche oder eines Freiraumes 32
oberhalb des oberen Abschnittes 34 der Rippen 30 zur Lippe
26 des Halses erleichtert die Führung und das Zentrieren der
Kappe bevor der Widerstand der Rippen des Halses gegenüber
dem Kappengewinde auftritt. Der obere Abschnitt 34 der
Rippen kann abwärts geneigt sein, um das Treten des Gewindes
22 über die Rippen zu erleichtern. Der Behälterhalsflansch
28 ist üblicherweise für die Handhabung und das
Erscheinungsbild bereitgestellt jedoch für die Durchführung
der Erfindung nicht nötig.
Wenn die Verschlußkappe auf den Behälterhals 16, wie in Fig.
4 dargestellt, gepreßt wurde, wird das Gewinde in den Rippen
Einsenkungen 36 erzeugen, welche als Spur bzw. Führung
wirken, wenn ein Drehmoment zum Abschrauben auf die Kappe
aufgebracht wird. Die andauernde Biegung der Rippen und das
Fließen bzw. Kriechen des Plastiks gestattet es, daß mit der
Zeit das Gewinde tiefer eingebettet und permanenter
ausgebildet wird, welches eine gegenseitige Verriegelung
zwischen dem Verschluß und dem Containerhals bildet. Während
normalerweise die Kappe beim anfänglichen Anordnen des
Verschlusses auf ihren Platz gepreßt wird, kann diese auch
durch eine gewindebezogene Drehbewegung mit einer
abwärtsgerichteten Kraft aufgebracht werden. Die Kappe kann
durch Zurückdrehen der durch das Gewinde zurückgelassenen
Spur wieder aufgesetzt werden oder diese kann neuerlich
aufgepreßt werden, wobei eine neue Spur erzeugt wird. Die
Kappe wird durch Kontakt der Behälterlippe 26 mit der
Innenseite des Kappenoberteils 18 oder durch Kontakt des
Bodens der Kappenschürze 20 mit der Containerhalsflanke 28
in Anschlag geraten, jedoch wird keiner dieser Kontakte
verwendet, um eine Dichtung zu bilden.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Rippendicke, die
Materialeigenschaften und das radiale Eingreifen der Rippen
die Aufpreßkraft und den Wirkungsgrad beim Ausbilden der
Gewindeverbindung festlegen wird. Ebenfalls wird die Form
oder der Winkel der oberen und der Bodenflächen des Gewindes
diese Faktoren beeinflussen, wie es in Bezug auf Fig. 6
erläutert wird.
Ein Pfropf, Stopfen oder eine innere Schürze 40 mit einer
kegelstumpfförmigen Ausbildung erstreckt sich vom Oberteil
der Kappe 18 auswärts und nach unten, um einen Vorsprung 42
zu bilden, so daß diese die innere zylindrische Oberfläche 38
des Behälterhalses 16 berührt, um eine kontinuierliche
Dichtung bzw. ununterbrochene Dichtung zwischen dem
Verschluß 12 und dem Behälterhals 16 auszubilden, wie es am
besten aus Fig. 4 zu erkennen ist. Die Dichtung ist
unabhängig von der zwischen dem Kappenschraubgewinde 22 und
den Einsenkungen oder Spuren 36 an den Rippen 30 des
Behälterhalses erzeugten Gewindeverbindung.
Wie es am besten aus den Fig. 1 und 3 zu erkennen ist,
sind die Rippen 30 radial oder entlang einer diametralen
Linie des Behälterhalses 16 angeordnet, welches einen
relativ festen säulenartigen Widerstand bereitstellt, wenn
die Rippe beim Pressen der Kappe auf den Containerhals auf
das Kappengewinde 22 trifft. Um mehr Nachgeben oder
Zurücktreten bereitzustellen, können die Rippen 30 aus der
radialen Stellung herausgeneigt sein, wie es in Fig. 5
dargestellt ist. Ferner kann Elastizität der Rippen
ebenfalls bereitgestellt werden durch Beenden der Rippen
kurz vor dem Flansch 28 oder durch Weglassen dieses
Containerhalsflansches.
In der Ausführungsform von Fig. 6 ist dargestellt, daß das
Kappengewinde 46 in idealer Weise so konstruiert sein kann,
daß sich der Verschluß leicht über die Containerhalsrippe 30
pressen läßt, wobei die Spitze bzw. der Kamm des Gewindes
zugespitzt ausgeführt ist und einen Aufwärtswinkel aufweist.
Das Gewinde kann somit halten, wenn dessen angeschrägte
untere Oberfläche 52 über die geneigte obere Oberfläche 34
der Behälterhalsrippen 30 tritt. Das spitz ausgeführte
Gewinde 46 stellt eine schneidklemmenähnliche Einsenkung 36
dar, welches es erschwert, die Kappe abzuziehen.
Bei der Ausführungsform von Fig. 7 und 8 ist das
Schraubgewinde 48 ein Außengewinde am Containerhals 16 und
die Rippen 50 weisen von der Kappenschürze 20 einwärts,
welches den gleichen Typ von Aufpreß-Abschraub-Anordnung wie
die Ausführungsformen der Fig. 1 bis 4 bereitstellt.
Fig. 8 zeigt die Verwendung von acht Rippen 50 an der
Kappenschürze 20. Eine beliebige geeignete Anzahl von Rippen
ist verwendbar, vorzugsweise sind dies für das Zentrieren
und die Gleichförmigkeit mehr als eine Rippe und sind diese
gleich beabstandet um den Kappenumfang. Fig. 9 zeigt, daß
die Rippen 50 aus der radialen Stellung am Verschluß 12 auf
die gleiche Weise herausgeneigt sind, wie die Rippen 30 am
Containerhals, wie in Fig. 5 dargestellt.
Die Fig. 10 und 11 beschreiben, daß eine Fehlhandhabungs-
Anzeigeeinrichtung bzw. Einrichtung zur Anzeige einer
vorhergegangenen Öffnung der Verschluß-Behälteranordnung 10
dieser Erfindung hinzugefügt werden kann. Ein
Fehlhandhabungs- bzw. Öffnungs-Anzeigeband 52 erstreckt sich
vom Boden einer kreisförmigen Verschlußschürze 20 mit einer
auftrennbaren Verbindung in Form von kreisumfänglich
beabstandeten auftrennbaren Streifen, bzw. Fäden 54. Eine
Vielzahl von kreisumfänglich beabstandeten Rastzähnen am
Band sind so konstruiert, daß diese mit einer Vielzahl von
kreisumfänglich beabstandeten Rastzähnen am Containerhals
auf eine Weise in Eingriff treten, wie es bei einer
herkömmlichen mit Schraube versehenen Verschluß-
/Behälteranordnung bekannt ist. Beispielsweise ist dies im
US Patent 5,040,092 beschrieben. Wenn der Verschluß 12 vom
Behälterhals 16 abgeschraubt wird, geraten die Band-
Rastzähne mit den Containerhalsrastzähnen in Eingriff, um
die Relativverdrehung zwischen dem Band und dem Behälterhals
zu stoppen, welches den Riß der auftrennbaren Streifen oder
Fäden 54 bewirkt. Da Rastzähne verwendet werden und der
Verschluß anfänglich auf den Behälterhals geschoben wird,
können die auftrennbaren Streifen oder Fäden 54 dünner
ausgeführt werden, um leichter abgeschert zu werden, wenn
die Kappe abgeschraubt wird, im Gegensatz zu den dickeren
auftrennbaren Streifen, die nötig sind, wenn die Kappe
anfänglich über den Behälterhals geschraubt wird, welches es
erfordert, daß die Rastzähne während des Schließvorgangs
übereinandertreten.
Bei der speziellen, in den Fig. 10 und 11 dargestellten
Ausführungsform erstrecken sich kreisumfänglich beabstandete
Rastzähne 56 von der äußeren Halsoberfläche 24, um mit einem
dünnen Wandflansch 58 in Kontakt zu treten, der sich vom
Öffnungs-Anzeigeband 52 einwärts erstreckt, um Einsenkungen
60 zu erzeugen, die als Rastzähne am Fehlhandhabungs- bzw.
Öffnungs-Anzeigeband 52 dienen. Aufähnliche Weise können
sich einwärts von dem Öffnungs-Anzeigeband erstreckende
Rastzähne mit einer dünnen Bandflanke in Kontakt treten,
welche sich vom Containerhals auswärts erstreckt, um
Einsenkungen oder Rastzähne am Containerhals zu formen.
Bei dem in Fig. 12 dargestellten Ausführungsbeispiel hat der
Behälter 62 die Form eines Fruchtsaft- oder Milchkartons mit
einem gegabelten Oberteil 64 und ein Adapter oder Paßstück
66 hält den Behälterhals 16. Die Adapter- oder
Paßstückflanke 68 kann an dem Oberteil 64 des Behälters
befestigt sein oder das Paßstück kann eine Einrastflanke 70
haben, welche das Behälteroberteil 64 ergreift. Andere
geeignete Befestigungen bzw. Paßstücke können für
Metallgefäße und ähnliches verwendet werden, um den
zylindrischen Behälterhals anzubringen, welcher mit dem
Verschluß zusammenwirkt, um den sich selbst mit Gewinde
versehenden, mit Schraubverschluß versehenen Behälter gemäß
der Erfindung bereitzustellen.
Claims (13)
1. Verschluß-Behälteranordnung umfassend
einen Behälter mit einem zylindrischen Hals, einen Verschluß mit einem Oberteil und einer kreisförmigen Schürze, die sich vom Umfang des Oberteils erstreckt,
eine Vielzahl von im wesentlichen radial vorstehenden, sich axial erstreckende und kreisumfänglich beabstandeten Rippen an einem von den beiden, an einer externen Oberfläche des zylindrischen Behälterhalses oder an einer inneren Oberfläche der ringförmigen Verschlußschürze, und ein Schraubgewinde am anderen der beiden, an der äußeren Oberfläche des zylindrischen Behälterhalses oder an der inneren Oberfläche der ringförmigen Verschlußschürze, wobei die Rippen und das Gewinde miteinander in Kontakt treten, wenn der Verschluß axial über den Behälterhals bewegt wird, um den Behälter zu verschließen, wobei das Gewinde Einsenkungen in den Rippen bildet, welche eine Spur bzw. eine Führung für das Abschrauben des Verschlusses zum Entfernen des Verschlusses vom Behälterhals bilden, und eine ununterbrochene Dichtung zwischen dem Verschluß und dem Behälterhals, welche es nicht erfordert, das durch den Eingriff zwischen Gewinde und Rippe axiale Kräfte erzeugt werden, bereitstellt,
einen zylindrischen Abschnitt an einem von beiden, an dem Verschluß oder an dem zylindrischen Behälterhals,
einen radialen Vorsprung am anderen der beiden, an dem Verschluß oder an dem zylindrischen Behälterhals, welcher sich auf den zylindrischen Abschnitt zu erstreckt und mit diesem in Kontakt tritt.
einen Behälter mit einem zylindrischen Hals, einen Verschluß mit einem Oberteil und einer kreisförmigen Schürze, die sich vom Umfang des Oberteils erstreckt,
eine Vielzahl von im wesentlichen radial vorstehenden, sich axial erstreckende und kreisumfänglich beabstandeten Rippen an einem von den beiden, an einer externen Oberfläche des zylindrischen Behälterhalses oder an einer inneren Oberfläche der ringförmigen Verschlußschürze, und ein Schraubgewinde am anderen der beiden, an der äußeren Oberfläche des zylindrischen Behälterhalses oder an der inneren Oberfläche der ringförmigen Verschlußschürze, wobei die Rippen und das Gewinde miteinander in Kontakt treten, wenn der Verschluß axial über den Behälterhals bewegt wird, um den Behälter zu verschließen, wobei das Gewinde Einsenkungen in den Rippen bildet, welche eine Spur bzw. eine Führung für das Abschrauben des Verschlusses zum Entfernen des Verschlusses vom Behälterhals bilden, und eine ununterbrochene Dichtung zwischen dem Verschluß und dem Behälterhals, welche es nicht erfordert, das durch den Eingriff zwischen Gewinde und Rippe axiale Kräfte erzeugt werden, bereitstellt,
einen zylindrischen Abschnitt an einem von beiden, an dem Verschluß oder an dem zylindrischen Behälterhals,
einen radialen Vorsprung am anderen der beiden, an dem Verschluß oder an dem zylindrischen Behälterhals, welcher sich auf den zylindrischen Abschnitt zu erstreckt und mit diesem in Kontakt tritt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher die Rippen an der
äußeren Oberfläche des Behälterhalses angeordnet sind und
das Gewinde an der inneren Oberfläche der ringförmigen
Verschlußschürze angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Rippen
relativ zu diametral angeordneten Linien am Behälterhals
geneigt sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welcher die
Rippen an einer inneren Oberfläche der ringförmigen
Verschlußschürze angeordnet und das Gewinde an der äußeren
Oberfläche des Behälterhalses angeordnet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, bei welcher die Rippen
relativ zu zur Verschlußschürze diametral angeordneten
Linien geneigt sind.
6. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei
welcher der Scheitel des Gewindes spitz mit einem
aufwärtsgeneigten Winkel ausgeführt ist.
7. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei
welcher der radiale Vorsprung der kontinuierlichen Dichtung
eine innere Schürze umfaßt, welche sich von der oberen
Öffnung des Verschlusses auswärts und nach unten erstreckt
und wobei der zylindrische Abschnitt eine innere Oberfläche
am Behälterhals umfaßt.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche von 1 bis 7, ferner
umfassend ein Öffnungs- oder Fehlhandhabungs-Anzeigeband,
welches sich von der Verschlußschürze vermittels einer
auftrennbaren Verbindung erstreckt und eine Vielzahl von
kreisumfänglich beabstandeten Rastzähnen an dem Band, welche
mit einer Vielzahl von kreisumfänglich beabstandeten
Rastzähnen am Behälterhals in Eingriff treten, wobei wenn
der Verschluß vom Behälterhals abgeschraubt wird, die
Bandrastzähne mit den Behälterhalsrastzähnen in Eingriff
geraten, um die Relativverdrehung zwischen dem Band und dem
Behälterhals zu stoppen, welches den Bruch der auftrennbaren
Verbindung bewirkt.
9. Anordnung nach Anspruch 8, bei welcher die Rastzähne an
einem der beiden, an dem Öffnungs- oder Fehlhandhabungs-
Anzeigeband oder an einem dünnen Wandflansch als
Einsenkungen ausgebildet sind, welche durch die Rastzähne an
dem anderen der beiden, dem Öffnungs- oder Fehlhandhabungs-
Anzeigeband oder dem Behälterhals, bewirkt sind.
10. Anordnung nach Anspruch 9, bei welcher sich die
Rastzähne am Behälterhals an einer äußeren Oberfläche des
Behälterhalses nach außen erstrecken, um mit dem dünnen
Wandflansch, der sich von dem Öffnungs- oder
Fehlhandhabungs-Anzeigeband nach innen erstreckt in Kontakt
zu treten, wobei Einsenkungen in dem Wandflansch erzeugt
werden, welche am Öffnungs- oder Fehlhandhabungs-Anzeigeband
als Rastzähne wirken.
11. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei
welcher der Behälterhals mit dem Behälter einstückig
ausgebildet ist.
12. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei
welcher der Behälterhals als Paßstück oder Adapter
ausgebildet ist und das Paßstück oder der Adapter an dem
Behälter befestigt ist.
13. Verschluß für eine Verschluß-Behälteranordnung umfassend
ein Paßstück oder Adapter nach Anspruch 12 sowie einen
zylindrischen Hals, einen Verschluß mit einem Oberteil und
einer kreisförmigen Schürze, die sich vom Umfang des
Oberteils erstreckt nach einem der vorstehenden Ansprüche.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
US08/583,780 US5692628A (en) | 1996-01-11 | 1996-01-11 | Press-on screw-off self-tapping closure/container package |
DE19705315A DE19705315A1 (de) | 1996-01-11 | 1997-02-13 | Aufpreßbarer, abschraubbarer, gewindeerzeugender Verschluß sowie zugehöriger Behälter |
GB9703732A GB2323593B (en) | 1996-01-11 | 1997-02-22 | Press-on screw-off self-tapping closure/container package |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US08/583,780 US5692628A (en) | 1996-01-11 | 1996-01-11 | Press-on screw-off self-tapping closure/container package |
DE19705315A DE19705315A1 (de) | 1996-01-11 | 1997-02-13 | Aufpreßbarer, abschraubbarer, gewindeerzeugender Verschluß sowie zugehöriger Behälter |
GB9703732A GB2323593B (en) | 1996-01-11 | 1997-02-22 | Press-on screw-off self-tapping closure/container package |
Publications (1)
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DE19705315A1 true DE19705315A1 (de) | 1998-08-20 |
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---|---|---|---|
DE19705315A Withdrawn DE19705315A1 (de) | 1996-01-11 | 1997-02-13 | Aufpreßbarer, abschraubbarer, gewindeerzeugender Verschluß sowie zugehöriger Behälter |
Country Status (3)
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---|---|
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