DE1432149A1 - Schraubverschluss - Google Patents
SchraubverschlussInfo
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- DE1432149A1 DE1432149A1 DE19621432149 DE1432149A DE1432149A1 DE 1432149 A1 DE1432149 A1 DE 1432149A1 DE 19621432149 DE19621432149 DE 19621432149 DE 1432149 A DE1432149 A DE 1432149A DE 1432149 A1 DE1432149 A1 DE 1432149A1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D75/00—Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
- B65D75/52—Details
- B65D75/58—Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
- B65D75/5861—Spouts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/04—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
- B65D41/08—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation engaging a threaded ring clamped on the external periphery of the neck or wall
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
- $ C $ $ A U B Y E $ S C H L U $ 3 Die Erfindung besieht sich auf Verschlüsse für gunst$toff-Flüssigkeitsverpackungea und hat insbesondere einen Sahraubverschluß für solche Kunststoffbehälter zum Gegenstand, die sehr dünne Wände aufweisen. Sohraubverschlüsee, die im wesentlichen aus einem Gewindeteil und einer Schraubkappe bestehen, sind bereits in vielfältiger Ausführungsform be- kamt. Es handelt sich dabei jedoch vor allen-um Verschlünse für Behälterx dis selbsttragende, d.h. starke Wandungen aufweisen und die als Kanister, Flaschen oder dergleichen hergestellt werden. Der Gewindeteil für die ßohraubversohlüsse solcher starkwandigen Behälter wird in den meisten Fällen gleichzeitig während des pormvörganges mitgebildet.
- Es ist ebenfalls bekannt, den Gewindeteil kompletter und unabhängig von der Behälterfertigung hergestellter Schraubverschlüsse nachträglich in dazu freigelassene Ausgaßöffnungen von Behältern einzuschweißen. Es hat sich jedoch gezeigt! daß so zur Erreichung einer flüssigkeitadiohten Verbindung notwendig ist, die Behälterwandungund den Gewindeteil des Verschlusses in annähernä gleicht; Wandstärke zu halten, um Spannungs- unterschiede zu vermeiden, die sonst leicht :u Brächen in der Terbin -dungsstelle führen.
- Für äunststoff-Flgasigkeitsverpacknngen, die als sogenannte Zweistoffverpackungen bekannt geworden sind, ist es jedoch nicht möglich, den Gewindeteil eines Sohraubtsrsohlusses zugleich beim Formvorgang de Zunststoffbehälters herzustellen, weil dieser aus einer dünneren, nicht selbsttragenden polie besteht, deren Wandstärke zur-Bildung den Versohlußgewindestüokos nicht ausreicht: Auch Versuche, fertige Verschlüs-
so nachträglich ei@usohweiBen, führten auf Grund der beträchtlichen landstärkenunterso edi awisohen zehitlterfolie und Gewindestück nicht mm Erfolg. - Daraus ergab sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, nach der ein vereinfachter Kunststoff-Schraubversohluß zu schaffen war, welcher eine wirtschaftliche, flüssigkeitsdichte Verbindung mit der halbsteifen fändung eines nicht selbsttragenden Kunststoff-Flüssigkeitsbehälters Sewährleistet, und der den Beanspruchungen widerstehtg die beim Transport sowie bei der Stapelung. solcher gefüllten Behälter auftreten.
- Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bahälter -folie an der Stelle, die für den Sitz den Schraubverschlusses vorgesehen ist, zu. einem halsförmigen, zylindrischen Ansatz ausgesogen, über die- sen Ansatz ein ringförmiger Gewindeteil gesteckt und das Ende der Folie' welches den Gewindeteil überragt, um dessen oberen Rand herumgeschlagen ist. Das herumgeschlagene Ende der Behälterfolie kann durch einen zu -sätzlichen Klemmring gesichert sefn. Erforderlich ist dies-in den =ei -sten Fällen jedoch nicht. Ohne jede zusätzliche Verschweißung oder Ver-Älebung der Folie mit den Gewindering wird durch das Umschlagen ein ausreichend fester Sitz des-Versohlusses erzielt. Ein in der an sich bekannten Schraubkappe gewährleistet den flüssigkeite -dichten Yersohluß des Behältern* Zu diesem Zweck ist der obere Rand den Gawinderinges im Querschnitt als Teil eines Kreises ausgebildet und die Seitenflächen der Ungnut in Schraubkappeneinsatz sind abgeaohrägt, so daß eine Dichtung swisohen umgeschlagener Polio und Sohraubkappenein - Satz in jeweils drei Punkten erfolgt. Der untern nach dem Behälter weinende Band des Gewinderinges läuft in einem größeren Radius aus, welcher die Folie stützt und das Auftreten unerwünschter Knickspannungen verhindert. Weitere Einzelheiten werden nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert, die ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel dar-stellt. $s zeigt Pig. 1 den Längsschnitt eines Sohraubwerschlusses mit Schraubkappe, Pig. 2 den Längsschnitt nach Fig. 1 mit ausgezogener, noch nicht umgeschlagener Behälterfolie ohne Schraubkappe. Der Schraubwerschluß besteht aus der Schraubkappe 1 mit dem Dichtungseinsatz 2 , der eine Ringnut 3 mit abgeschrägten weist sowie den Gewindering 5 . Die Behälterfolie 6 ist um den oberen Hand 7 des Gewinderinges, der einen kreisförmigen #kuerachnitt i hat, herungesohlagen. Das Ende der Folie kann susätzlich durch den Spannring 8 gesichert sein. Zur Stützung der Polio und zur Vermeidung von Knickspannungen läuft der-untere 'Peil des Gewinderinges in einen größeren Radius 9 aas.
- Bei der Herstellung des Behälters wird die Polie 6 an der Stelle, an der sich der Sohraubwerschlu8 befinden soll, zu einem halsförmigen, zylindrischen bzw. schwach konischen Ansatz 10 (Fig. 2) ausgezogen, der den Gewindering überragt. Falls dieser Ansatz geschlossen aus der
Form gelangt, wir eint Öffnung 11 ausgeschnitten und anschließend das Polienende 3 um den oberen Hand 7 des Gewinderinges, der zwi- schendurch auf den Folionansats aufgesteckt wurde, herumgeschlagen. Die Spannung, die das hegeschlagene Polienende auf den Gewindering aus- übt! genügt in all«»einea für dessen festen Sitz: Als zusätzliche Si- aherung %smyc jedoch noch der Spann@cing 8 übergezogen werden. Q3 den dichtenden Sitz der 8ohraubkappe nicht zu gefährden, ist der obere Band 7 desrwiaderiages gegenüber den Gewindegängen 13 zu- räakg*titst.
Claims (2)
- Patentansprilche 1. Schraubverschluß für dtinnwandige, halbsteife Kunststoffbehälter rnit einem an der Behälteröffnung gebildeten, halsförn-igen, zylindrischen Ansatz, der um den oberen Teil eines kreisförmigen euerschnitt aufweisenden Gewiadestutzens ' umgeschlagen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestuten (5) lose auf den halsförmigen Ansatz (1®) aufgesteckt und dessen überstehender Teil (12) um den einem kreisförmigen Querschnitt aufweisenden oberen Rand (7) des Gewindestützens (5) umgeschlagen und bis in eine Eindrehung einge-3chla.gen ist, die sich zwischen dem oberen Rand (7) des Gealndestutzens und dem Gewinde (13) befindet.
- 2. Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zum Verschließen der Öffnung eine Schraubkappe (1) vorgesehen ist, die einen Einsatz (2) mit Ringnut (3) aufweist, deren Seitenflächen (4) beiderseitig kegelig abgeschrägt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0023447 | 1962-08-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1432149A1 true DE1432149A1 (de) | 1968-12-12 |
Family
ID=7071076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621432149 Pending DE1432149A1 (de) | 1962-08-29 | 1962-08-29 | Schraubverschluss |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE636619A (de) |
DE (1) | DE1432149A1 (de) |
LU (1) | LU44322A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8800575U1 (de) * | 1988-01-19 | 1989-02-02 | INDAG Gesellschaft für Industriebedarf mbH, 6900 Heidelberg | Standbeutel |
EP0654415A1 (de) * | 1993-11-24 | 1995-05-24 | Schütz-Werke GmbH & Co. KG. | Gewindestutzen an Öffnungen von Flüssigkeitsbehältern aus Blech |
-
0
- BE BE636619D patent/BE636619A/xx unknown
-
1962
- 1962-08-29 DE DE19621432149 patent/DE1432149A1/de active Pending
-
1963
- 1963-08-23 LU LU44322A patent/LU44322A1/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8800575U1 (de) * | 1988-01-19 | 1989-02-02 | INDAG Gesellschaft für Industriebedarf mbH, 6900 Heidelberg | Standbeutel |
EP0654415A1 (de) * | 1993-11-24 | 1995-05-24 | Schütz-Werke GmbH & Co. KG. | Gewindestutzen an Öffnungen von Flüssigkeitsbehältern aus Blech |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU44322A1 (de) | 1963-10-23 |
BE636619A (de) |
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