DE1431736A1 - Kippfoerderanlage - Google Patents

Kippfoerderanlage

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Description

  • Kippförderanlage Die Erfindung bezieht sich auf Kippförderanlagen und insbesondere auf solche Förderanlagen, die dazu geeignet sind, Lasten schnell längs einer Führungsbahn zu bewegen und diese, wenn gewünscht, auf ein vorher bestimmtes Signal auszukippen.
  • Ein Zjel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kipptörder-SortierunOsanlage verfügbar zu machen, die Lasten mit einer hohen Geschwindigkeit längs einer Führungsbahn bewegt und die Lasten an vorher bestimmten Stellen auf vorher bestimmte Signale abzuwerfen, wobei die Kppbewegung vollständig mechanksch mittels einer gesperrten Nockenlaufbahn gesteuert wird, statt lediglich von der Kippvorrichtung in ang gebracht zu werden und von dem Beharrungsvermögen des Kpppbehälters und der Last bzw. deren Schwerkraft vervollständigt zu werden.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenuen Erfindung besteht darin, eine solche Kip förderanlage verfügbar z michen, bei der die Ki? behälter zum Tragen der Lsten Verwendung finden und @ei der jeder Kippoehälter mit noher Geschwindigkeit und einem Minimum an Stoß-, Schlag- und Versc@leißerschei-@ung mit e@ner ho@@n Ge@chwindigkeit gekippt und in seine ebene La e gebracht werden kann. din weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine solche Kppförderanlage verfügbar zu machen, bei der die Kppe-und Rückstellbe@egungen mit einer schwac@en Beschleunigung beg@men und @it einer ebenso schwachen Verzögerung zum @ti@lstand ko @en.
  • Ein weiteres Zeil der vorliegenden Erfindung besteht in der Verfügbarmachung einer solchen Kippförderanlage, wobei die Betätigungsteile im wesentlichen in einer waagerecht verlaufenden Ebene liegen, wodurch die Gestaltung dc Betätigungsnocken und der damit verbundenen Teile vereinfecht wird0 Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Verf gbarmachung einer @ solonen Kppförderanlage, die verhältnismäßig einfach ist und ein @inimum an Wartungskostan erfordert.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine solche Kippförderanlage verfügbar zu machen, wobei die Behälter an Kurven gekippt oder leicht schräggestellt werden können, um ein Herun tergleiten der Last von den Lastbehältern zu verhindern.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den zu @ehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine ceilweise Seitenansicht eine@ erfindungsgemäßen fi@@förderanlage; Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 eine @eilansicht ähnlich der in Fig. 2, einer abgewandelten Ausführungsform der A@lage; Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teils der Anlage, dargestellt in Fig. 1, in einem vergrößertem Maßstab; Fig. 5 eine Schnittansicht längs de- Linie 5-5 in Fig. 4; Fig. 6 eine Ansicht gemäß Fig. 5, ctie die Teile in einer ander@n Betriebsstellung darstellt; Fig0 7 eine Ansicht, wie in Fig. 2 in einem vergrößertem Maßstab; Fig0 8 einen Teil einer Draufsicht auf ein Teil der Anlage gemäß Fig. 1 in einem b vergrößertem maßstab ; Fig. 9 eine Ansicht wie Fig. 8, wobei die Teil in einer anderen Betriebsstellung darstellt sind; Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Linie 10-10 in Fig. 11; Fig. 11 eine Schnittansicht längs der Linie 11-11 in Fig. 9; Fig. 12 eine Schnittansic t? längs der Linie 12-12 ? in Fig. 9; und Fig. 13 eine Seitenansicht der Signaleinrichtung der Anlage.
  • In Fig. 1 ist ein Förderer 20 dargestellt, auf dem ein Kippbehälter 21 angebracht ist. Dieser eine von einer Vielzahl von Förderern ist aul aer Führungsbahn 22 befestigt und mit den anderen Förderern durch eine Nette 23 verbunden, die angetrieben wird, un die Förderer längs der Fährungsbahn zu bewegen. An ausgewählten Stellen wi@d es gewünscht, die Lastbehälter nach der einen oder anderen Seite der Führungsb bahn zu schwenken, um auswählender Weise die Last auf eine Plattform P (Fig. 2) z@ kippen.
  • In den Fi£-. 4 und 7 ist z@ senen, wie jeaer Förderer 20 einen rahmen 24 besitzt, der im allgemeinen U-förmig gestal-@et ist, wobei über Reibungsarme Kugellager 25 auf ihm der lagerbehälter 21 drehbar befestigt ist, so daß dieser um eine Achse schwenkbar ist die im allgemeinen parallel zur Bewegungsrichtung es Förderers 20 aui der Führungsbahn 22 verläuft. Die Drehlage 25 sind au aer gleichen Seite der Streben des Rahmen@ 24 angeordnet, um eine Ent ernung des Lastbemälters 20 zu erleichtern, wenn dieyer beschädigt worden ist.
  • Wie in Fig. 7 darges ellt ist, besteht die F@hrungsbahn 22 au8s einem Paar im Abstand voneinander angeordneter U-förmiger Schienen 26, die nach innen mit e@nem Steg 27 nach innen einander zugeken@t sin@, @@@@i der Steg 27 in @@@@@e-@@@@ter R@@@h ung ver@@@uft @@@@ @@@@@@@ ich @@@@@@scht erstreckende Flansche befinden. jedes Par Tragerollen 30, ist an einer Achse 31 befestigt, die sich quer von dem Achsengehäuse 52 erstrecken, das drehbar auf einem waagerecht verlaufenden Stift 32 befestigt ist, der an einem Kopf am unteren Ende einer senkrechten Welle 32b befestigt ist.
  • Die Welle 32b ist wiederum drehbar an der Vorder- und Rokseite des Rahmen 24 angelenkt. Durch diese anordnuhgen können die Rollen 50 sich frei beim Durchlaufen von Kurven bewegen, ohne einen Widerstand auf den Flächen 27. Auf Armen 34, die an der Vorder- oder Rückseite des Rahmens 24 befestigt sind sind Führungsrollen 33 montiert, die in Berührung mit den Flanschen 28 stehen, um den Rahmen 24 seitlich zu führen.
  • An dem unteren Ende des Rahmens 24 ist ein Stabilisierungsglied 35 befestigt und erstreckt sidh nach unten vom Rahmen 24. An dem unteren Ende des stabilisierungsarmes 34 sind für eine Drehbewegung um senkrecht verlaufende Achsen Rollen 36 montiert, die an den Seiten eines unteren Führungsbahngliedes 37 angreifens um den Rahmen 24 in einem stabilen Zustand zu halten, wenn der Förderrahmen 24 sich längs der Führungsbahn 22 bewegte Die Glieder der Kette 23 sind drehbar an dem stabilisierungsglied 35 betestigt um eine Bewegung der Kette in Bezug auf den förderer zu erlauben, wenn z.B. der Förderer sich durch ein Kurvenstück der Führungsbahn 22 bewegt. Die Kette 23 kann aus einer gewöhnlichen nietlos geschmiedeten Gliederkette bestehen, aber vorzugsweise ist eine bearbeiteXe Gliederkette vorzusehen, um einen möglichst geräuschlosen Betrieb zu gewährleiEten.
  • In den Fig. 4, 6 und 7 ist ein Kippbügel 40 zu sehen, -der über eine senkrecht verlaufende Welle 41 an dem Rahmen 24 für eine Schwenkbewegung in einer waagerechten Ebene angebracht ist. Eine Stange 42 ist an einem Ende mit dem Bügel 40 durch ein Kugelgelenk 43a und an dem anderen Ende mit einem U-förmig gestalteten Befestigungsarm durch ein Kugelgelenk 43b verbunden, wobei sich der Befestigungsamm 44 senkrecht nach unten vom Lastbehälter 21 erstreckt. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist die Grundfl@che des lastbehälters 45 nach innen geneigt und besitzt Endflanschd 46, durch die die Lasten auf dem Kippbehälter gehalten werden.
  • In den Fig. 5 und 6 ist gezeigt, wie der Kippbügel 40 in seiner normalen Stellung (Fig. 5) symmetrisch in Bezug auf die Achse des @örderers angeordnet ist und den Lastbehälter 21 in einer im wesentlichen waagerechten Lage hält. Wenn der Kippbügel 40 gedreht wird, schwenkt er den Arm 44 und dreht den Lastbehälter 21 auf die eine oder andere Seite des Rahmens 24 bzw. der Führungsbahn 22, um die Last abzukippen.
  • Wie in Fig. 5 dargestellt ist, ist ein KlinkeShebel 50 drehbar um eine senkrechte Achse an jedem seitlichen Ansatz 51 des Hebelbügeis 40 angeordnet. Jeder Klinkenhebel 50 besitzt einen Arm 52, der sich nach innen erstreckt und an der Seite der Anschlagplatte 54 angreift, um den Kippbügel 40 in seiner neutralen, nicht-kippenden Lage festzulegen.
  • Zwischen dem Kippbügel 40 und einem von dein Klinkenhebel 50 durch eine Öffnung 57 in dem seitlichen Ansatz 51 erstreckende Stift 56 ist eine Feder 55 angeordnet.
  • Der Klinkenhebe@ 50 besitzt einen zweiten @ Arm 58, der sich seitwärts nach außen und rückwärts vom Arm 52 erstreckt.
  • Jeder Arm 58 besitzt eine einem Nocken folgende Rolle 59, die mit der Nockenbahn in Eingriff komit, wie noch beschrieben wird, um den Klinkenhebel 50 in die mit gestrichelten Linien in Pi. 5 dargestellte Lage zu schwenken, wobei das Ende des Armes 52 des Klinkenhebels 50 von der Fläche 53 der Anschlagplatte 54 weggeschwenkrt wird und der Stift 56 an die Kante der Öffnung 57 zu liegen kommt so daß bei einer fortgesetzten Bewegung des Armes 59 nach innen der Kippbügel 40 waagerecht in die in ligo 6 gezeigte Stellung geschwenkt wird. Somit wird durch den Hebel 42 der Lastbehälter 321 gekippt, um die darauf befindliche Last auf einer Seite des Förderers abzuwerfen. Auf gleiche Weise wird der Kippbügel 40 in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt und der Lastbebälter 21 in die entgegengesetzte Richtung gekippt, wenn die Iiockonfolgerolie 59 auf dem andreen Klinkenhebel 50 in Eingriff kommt.
  • In den Fig. 8 und 9 ist die Nocke dargestellt, mit der die Nockenfolgerolle 59 in Eingriff kommt, wobei die Nocke aus einem Kippteil 61, einem Ablaufteil 62, das den Lastbehälter in einer gekippten Lage während eines gewünschten Zeitinterbvalles hält, und einem Rüokstellteil 63, das den Kippbehälter in seine waagerechte Lage zurückführt, besteht0 Das Kippteil 61 der Nocke umfaßt ein Innen befestigtes Nockenteil, das ein erstes gerades Teil 64 umfaßt, das fortschreitend gebogen bei 65 in ein zweites gerades Teil 66 überleitet0 Das Kippnockenteil 61 besitzt ein bewegliches Teil 67, das mit seiner Oberfläche die andere Seite des Nockens bildet.
  • Das Nockenteil 67 wird mittels einer Feder 68 nachgiebig in eine Lage gedrängt, in der die Bewegung der ockenfolgerolle 59 auf den Klinkenhebel 50 bewirkt, daß der Klinkenhebel 50 beim Eingriff mit dem Nockenglied nach innen geschwenk wird.
  • Normalerweise wird das Nockenglied 67 aus der Eingriffstellung mit der ISockenfolOrerolle 59 herausgehalten, in dem der Riegel 69 gegen einet nach unten erstrec-enden Ansatz 70 drückt, so daß die Nockenfolgerolle 59 an der socke 61 (Fig. 9) vorbeigeht. Wenn ein geeignetes Signal gegeben wird, wie noch beschrieben wercLen soll, wird die Klinke 90 in die in Fig. 9 gestrichelt dargesteIte Lage gedreht, so daß die Feder 68, das lTockenteil 67 nach außen gegen den Anschlag 67a schwenken kann.
  • Das Nockenteil 7 besitzt eine erste gekrümmte Oberfläche 71, die mit der Nockenfolger@lle 59 in Eingriff kommt und sie genügend nach innen bewegt, um den Klinkenhebel 50 zu schwenken und dabei das Ende des Armes 52 von der Oberfläche 53 der Anschlagplatte 54 (Fig. 5) zu entfernen Das Nockenteil 67 besitzt ferner eine zweite Oberfl@che 72, die mit der Oberflache der Teile 64, 65 und 66 zusammenwirkt, um die Nockenfolgerolle gleichförmig beschleunigt nach innen zu bewegen und dabei stoßfrei den Bügel 40 in die in Fig. 6 darstellte Lage z@ schwenken, wodurch der Lastbehälter gekippt wird. Die weitere Bewegung des Förderers bewirkt, daß die Nockenfolgerolle 59 mit dem Rückstellteil 73 des Nockengliedes 67 in Eingriff kommt, wodurch das Nockenglied 57 im Uhrzeigersinn in die in Fig. 9 dargestellte Lage geschwenkt wird. Wenn das Nockejglied 67 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, bewegt sich die Klinke 69 nach innen hinter den Ansatz 70, um das Nockenglied 67 in der in Fig. 9 dargestallten Lage festzulegen.
  • Das Zwischenteil 62 der socke umfaßt im Abstand voneinander angeordnete Schienen 74 und 75, die irgendeine Länge aufweisen k*nnen, entspredhend der gewünschten gekippten Lage, in der der Lastbehälter 21 gehalten wird. Wie der Förderer seine Bewegung fortsetzt, kommt die Nockenfolgerolle 59 schließlich mit dem Rückstellteil 63 des Nockens in Eingriff, das aus den beidan im Abstand Voneinander angeordneten Schienen 76, 77 besteht, die die nockenfolgerolle 79 zurück in die in Fig. 5 dargestellte Lage schwenKen, wobei das Ende des Armes 52 mit der Fläche 53 in Berührung kommt.
  • Während des Schwenkens des Lastbehälters in eim gekippte Lage kommt das Ende des Hebels 52 riit der konkaven Oberfläche 78 an der Yordrseite der Anschlagplatte in Berühru g, wodurch eine Ptlhruhg und Steuerung der Drehbewegung des Bügels 40 und des kippenden Lastbehälters 21 (Fig. 6) erz@@t wird.
  • Die Kurven der Nockenoberfläche sind derart, daß eine harmonische Bewegung erzeugt wird, die schnell den Lastbeh-lter in eine Kippstellung und zurück mit einem Minimum an Stoß-, Geräusch- und Verschleißerscheinungen kippt.
  • Die Bewegung der Klinke 69 (Fig. 8 und 9) durch ein geeignetee Signal wird von der in den Fig. 13 und 14 dargeste@lten Einrichtung erreicht. Wie in den Fig. 11 und 12 zu sehen ist, besitz die Klinke 69 eine Rolle 79 und ist auf einer Röhre 80 befestigt di@ auX einer Welle 81 gelagert ist und die von dem haltearm 82 g@halten wird, der auf einer der Schienen 26 der Führungsbahn 22 befestigt ist.
  • Ein Verbindungshebel 84 erstreckt sich von dem Arm 81 zu dem Betätigungshebel 85 des Signalsteller 86; der längs einer Seite der Führungsbahn in einer Lage befestigt ist, um durch einen einer Vielzahl von Signalstifte 87, die auf einem Signalkasten 88 befestigt sind, der wiederum an dem Förderer angebracht ist, betätigt zu werden Wie in den Fig. 7 und 13 zu sehen ist, besitzt der Signal steller 86 einem an dem unteren Ende des Hebels 85 drehbar angebrachten Kniehebel. Wenn die Stifte 87 entsprechend gesetzt werden, kommt keiner der Stifte 87 in Berührung mit dem Signalsteller und die Hauptklinke 90 berührt eine Rolle 89 auf dem dazwischen liegenden Kniehebel 91 und schwenkt den Kniehebel 91 im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 13 dargestellt ist, um den Hebel 85 zu betätigen. Dadurch wird die Stange 84 bewegt und der Hebel 89 geschwenkt, um dem Nockenglied 67 zu erlauben, sich in eine Stellung zu bewegen in der es mit der Nockenfolgenrolle 59 in Eingriff kommt, Wenn jedoch irgendeiner der Signalstifte 87 nicht in einer entsprechenden Reihe sich befindet und angezeigt wird, daß der Lastbehälter 21 nicht gekippt werden soll, wird einer der Stellstifte 92 auf einem Bügel 93 berü@rt, der mittels paralleler Arme 949 95 auf dem Signalsteller befestigt ist0 Der untere Arm 95 hat einen Fortsatz 96, so daß dieser mit einer Rolle 91a auf dem Kniehebel 91 in Eingriff kommt und diesen schwenkt, so daß der Kniehebel nicht den Hebel 85 betätigt, wenn die Arme 95 und 94 im @hrzeigersinn, wie in Fig. 15 dargestellt ist1 geschwenkt sind. Das Gewicht der Arme 94s 95 drängt den Bügel 93 normalerweise gegen den Anschlag 97.
  • In der in Fig. 3 dargestelltes AnordnuE ist der Lastbehälter 21' drehbar an einem Förderrahmen 100 befestigt, der von einer Führungsbahn 101 über Hängeglieder 102 herabhängt und durch Rollen 103, 104 auf Führungsschienen 103', 104' geführt wird. Der Kippbügel 4ß' und der damit verbundene Mechanismus sind an dem Rahmen 100 an : elenkte Die Bügelstange 42' ist mit einem Kniehebel 105 verbunden, der über den Hebel 106 mit dem Lastbehälter 21' verbunden ist. Der Rahmen 100 trägt Signalstifte 87', die mit einem Signalsteller, der icht dargest@ lt ist, zusa@@enwirken. Der Kippmechanismus ist im übrigen gleich dem vorhergehend beschrie bonen und arbeitet im wesentlichen in der gleichen eise, um den Lastbehälter 21t zu kippen und zurückzastellene Daraus ist zu ersehen, daß hiermit eine Kippförderanlage verfügbar gemacht ist, bei der die Kippbewegung vollständig mechanisch gesteuert wird; bei dej die Kipp-und Rückstellbewegungen mit einer weichen Beschleunigung und Verzögerung stattfinden, so daß es einem Minimum an Stoß-, Geräusch- und Verschleißerscheinungen gibt, und bei der die Nocken und damit verbundene Teile im wesentlichen in einel waag. rechten Epene liegen.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Kippförderanlage mit einer Führungsbahn, einer vielzahl von Förderern, die durch eine Kette verbunden sind und von dieser längs der Eührun-asbahn bewegt werden, wobei Jeder Förderer einen Lastbehälter besitzt, der um eine parallel zur Fünrungsbahn verlaufende Achse schwenkbar ist, dadurch çekennzeichnet daß an jedem Förderer ein Kippbügel angebracht ist, der um eine Achse senkrecht zur Bewegungsrichtung des Förderers schwenkbar ist, daß der Kippbügel mit dem Lastbehälter verbunden ist, wobei dieser nach einer Seite gekippt wird, wenn der ipbüel in eine Richtung geschwenkt wird und der Lastbehälter nach einer anderen Seite gekippt wird, wenn der Kippbügel in die entgegengesetzte Richt @ng geschwenkt wird, daß ein Klinkenpaar auf dem Förderer mit dem Kippbügel zusammenwirkt, wobei die Klinken eine Bewegung des Bügels verhindern und daß längs der Führungsbahn an einer Seite Nocken vorgesehen sind, in die die Klinken eingreifen können, wobei der Eingrifi durch Signaleinrichtungen steuerbar ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung aus Signalstiften auf den Förderern und einer Signalstellvorrichtung besteht, die an der Führungsbahn angebracht ist und eine Betätigung der Klinken auf dem Förderer bewirkt.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn aus einer Laufbahn besteht, in der~sich Räder des Förderers bewegen und daß die Führungsbahn eine weite Führungsschiene besitzt@, die senkrecht unter der ersten Laufbahn angeordnet ist, wobei Itollen an der Führungss@hiene angreifen.
  4. 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, durch gekennzeichnet, daß die Förderer aus einem Rahmen bestehen, von dem sich nach unten eine Stabilisierungsstange erstreckt, deren unteres Ende an de Führungsschiene angreift, daß ein Lastbhä@ter an dem Rahmen des Förderers schwenkbar befestigt ist, daß der Kippbügel schwenkbar vom Rahmen getragen wird, daß der Rahmen eine Anschlagplatte besitzt, ali der die an den Enden des Kippbügels befestigten Elinkenhebel angreifen, daß die Klinkenhebel mittels Federn gegen die Anschlagplatte gedrängt werden, daß an den äußeren Enden der Klinkünhebel Nockenfolgenrollen befestigt sind, die in Nockenbahnen eingreifen
  5. 5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennze@chnet, daß die Nockenbahnen ein Sperrglied, das einen Bingrifi verhindert, aufweisen.
  6. 6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, edadurch gekenneichnet, daß die Nockenbahnen einen Kippteil, das eine sanfte Beschleunigung der Kippbewegung be@ wimkt, einen Zwischenteil und ein Rückstellteil aufweisen.
  7. 7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dalJ Nocken auf beiden Seiten der Führungsbahn angeordnet sind, die Teile aufweisen, die in die Bahn der Nockenfolgerollen für einen Eingriff bewegbar sind.
  8. . Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ocen aus einem Kippteil bestehen, das schnell den Klinkenhebel aus seiner Arretierungslage an de Anschlagplatte lö5t und eine sanft beschleunigte Kippbewegung einleitet.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einen Ende des Klinkenhebels und dem-Kippbugel ein toter Gang vorhanden ist.
  10. 10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnete daß die Förderer von der Führungsbahn herabhängen.
  11. 11. Anlage nach anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn aus einer Laufbahn besteht, in der Räder laufen, von denen die Förderer herabhängen und eine zweite Führungsschiene aufweist, an der die Förderer angreifen und die senkrecht unter der ersten Laufbahn angeordnet ist.
  12. 12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurven der Nocken in einer waagerechten Ebene verlaufen.
  13. 13.~anlage nach einem der Ansprttohe 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aussortierung an den Kippstationen entsprechen de Aufnahmerutschen angeordnet sind.
DE1431736A 1964-12-02 1965-11-26 Umlaufförderer mit in horizontaler Bahn umlaufenden Fordereinheiten mit kippbaren Lastträgern Expired DE1431736C3 (de)

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