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Vorrl@@tung zum @peicaern der aus einem @ontinulerlica arbeitenden
@arcalaufsterilisator austretenden @t@@ilisierb@@älter @ls Erfindung @ezient sich
auf eine Vorrichtung zum @peionern der aus eine@ kontindierlich erbeltenden Durchlaufsterllisator
austretenden @terllisierochllter.
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Bei einer Sterilisation im Gro@betrieb, wie sie vorneamlich in Ara@kenhd@sern
erforiderlich ist, besteht @ie @@r@erung, diese @terilisation unter neit@@nender
Einsparung von @edi@@ungspersonal @urchauf@hren, wobei eine die @ef@@r von Verletzungen
ausschlis@en@@, mit einfachen mitteln und geringstmöglichem Aufwand Kontin@ierlich
arbeitende Einricatung zum Sterilisieren erreicht werden soll. in Verfolg dieser
Aufgabe hat man den sogenannten @@rchlaufsterllisator ges@@@ffen, dem auf der einem
Seite die Ben@lter mit den zu sterili@ierenden @@t zugef@nrt und auf der gegenüberliegen@@@
@eite die denälter mit dem
sterili@ierten @it entnommen @@rden.
@m den Sterilisiervorgang weitestgenend selbsttätig abla@fen zu lassen, n@t man
vo@gesc@lagen, @ie Benllter mit dem zu sterilisier@@den @@t @@@@ Förder- oder @ollenbannen,
die gege-@@@eufalls schräg geneigt sein Können, den automatisch nach einem Ste@erprogramm
@etatigten Sterilisator nacheinan@er zuzuführen un@ sie nach erfolgter @terllisation
aus den @en@lter abuf@@ren, wobei zur @bfunr wiederum För@@@- oder @ollenbahnen
angeweniet werden können.
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@@ das Aussto@en @@@ de@ @@rchlaufsterisator @dglichet einfach zu
gestelten, h@@ @@@ bei einer @isf@hrungsform @@@@@@@@b @es @terllisators eine in
@@@ntung auf die @@strittsseite aufallende @olle@baun an@eordnet, auf @er @er @enalter
wanrend seines @@fent@altes in der Sterilisier-@@@@e@ fest@@@@@@@@ und nach @ffnung
@er @@@laßtär freigegeben wird, wobei er seibsttatig aus der @terilisier-@a@@@@
auf eine @ö@@er- o@er @ollenbann ausläuft.
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Von einer @erartigen sterilisiereinrichtung geht die vorli@@@@@e @@@l@dung
aus. @er Erfindung liegt die Aufgabe z@grunde, eine @@@li@@@eit zu Schaffen, auch
bei beschr@nkten raumlichen V@@@@l@@lssen, wie sle in @er Regel ge@eben sind, @@@
@@@@ dem @urchlaufsterllisstor austretenden Benälter in vorteilnafter @@@ r@@@sparenler
weise zu speichern, so daß bei einer vollautomatischen Arbeitsweise eine Großzahl
von benältern aufgespeichert werden kann, ohne daß die mit dem sterllisierten @ut
gef@llten @@halter in kurzen @@i@@bstinden aus @@@ sterilisierra@@ entnommen werden
@dssen,
@urch die vorliegende Erfindung wird somit dem Bedürfnis nach @insperung von Be@ienungspersonal
Rechnung getragen unter @l@ichzeiti@er @@@d@@@i@ntigung der Notwendigkeit, auf einer
geringen Fläche eine optimale Anzahl von Benaltern speichern zu können.
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Diese Aufgabe wird @rfin@@ngege@@ß dadurch gelöst, daß eine an die
Austrittsselte des Sterilisators @n@@@ließende abfallende @ollenbahn vorg@@@@en
ist, die eine o@er @ehrere in der @ollenbann @intereinan@erliegende, @m 90° @re@@are,
in ihrer @ange der @änge des @teriliaierbenälters angepaßte Bahnabscanitte besitzt,
und daß jedem Ba@nabschnitt eine Senkrecht zur Rollenbann liegende, selber als Rollenbann
ausgebildete Speicherstrecke zugeordnet ist. Die in der A@@@rittsrichtung aus dem
Sterllisator verl@@fende @ann ist it ihren s@mtlichen Teilen s@uräg abwirts gerichtet,
so daß die aus dem Sterilisator austretenden Benälter unter der Wirkung ihres Gewichtes
auf der Rollenbahn sich bewegen.
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Ein weiteres @@@@@@l der Erfindung bestent darin, daß in der Rollenbann
vor jeden drenbaren Bannab@@anitt ein die Ablaufgeschwin@igkeit des Sterilisieroenalters
herabsetzendes @örderband angeordnet ist.
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@eiter ist für die Erfindung weseatlich, daß am @@@ des drenbaren
Bahnabschnitte eine gegenäber der Rollenbann nach oben vorste@ende, gegen die wirkung
einer @eder in der @@africhtung des Sterilisierbehalters schw@@@oare @unge vorges@@en
ist, die einen den @renantrieb betitigenden @@@@@@@@ aufweist,
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in @aufrichtung hinter tier Zunge ein gegedber der @@ll@n@@nn nach oben vorste@ender
,asl Anschlag für den Sterilisierbe@älter dienender Bägel @ngeordnet ist, der beispielsweise
durch einen @agneten unter die Oberfläche @@r @oll@nbahn absenkbar ist.
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Die Erfindung kennzeichnet sich weiter dadurch, daß der drehbare @ahnab@chnitt
auf seiner @nterseite einen auf einer wengerechten @darungsplatte aufliegenden Dre@krans
besitst, und daß die Achse des Drchkrauses übe ein Mebelgestänge mit dem @ol@@@
eines die Drehbewegung bewirkenden hydraulischen oder pne@m@tischen Zylin@ers verbunden
ist, wobei die Schaltsunge @es Bannabschnitts in Achängigkeit von ihrer Stellung
das eine oder andere Ende der Zylinders, beispielsweise über ein @@gnet@ches @@@@@altventil
mit der Dr@@@quelle verbindet.
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@in weiteres keanzeichen der Erfindung bestent darin, daß die Sp@icherstrecke
in @@@@@ den drehbaren Bahnebschnitt benachoerten Teil als aufallende Rollen@ahn
ausgebildet ist, an die ich ein ie Ablaufgeschwindigkeit des Sterilisierbenälters
herabsetzenies Transportband und eine wasgerechte, die zu speichernden @terilisierbenälter
aufnennende Rollenbann anschließen.
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Weiter ist fur die Erfindung von Sedeutung, daß die abfallende Rollenbahn
der Speicherstrecke an ihrer in Drehrichtung ninteren @eite einen vorspringenden
Anschlag für den drehbaren @ahnteil aufweist.
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Ferner ist für die Erfindung wesentlich, daß am Ende der Speicherstrecke
eine @ichtecaran@@ angeordnet ist, die bei @nterbrechung durch einen @terllisierbenilter
den Stro@@reis des Sc@@alters der @unge des @ann@bschnitte inter@rochen nält and
den @agneten des Anschlagbdgels erregt n@lt.
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Ein weiteres @e@@m@l der Erfindung bestent noch darin, daß das @nde
der @oll@nbahn der eine @urvenfinrung in einer der oder den durch die drehbaren
Banntelle bes@@ickbaren Speicherstrecken parallelen @peicherstrecke endet.
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Durch die erfindungsgemäs angeordneten, um 90° drehbaren Bannabschnitte
und durch die diesen Bahnabschnitten zugeordneten, @enkrecht zur Auslaufrichtung
der Behälter st@@enden @peicherstrecken wird bei einer in der @egel gegebenen geringen
Fläche die @oglichkeit geschaffen, eine optimale @nzanl von Behältern zu speichern.
@enn beispielsweise für die Speichervorrichtung eine Gesa@tflache von @ x @ m zur
Verf@-gung steht, kann (beispielsweise) auf einer @@lichen, über eine @urve in eine
wangerechte Speicherstrecke gefüarte Ablaufbahn eine bestimmte Zahl von Bendltern
auf dieser Speicherstrecke aufgenommen werden. as bel einer Benälterlange von 3
ca in der abwarte gerienteten Kollenbahn in einem Abstand von 1,50 1 ein drenbarer
Bannteil und eine Speicherstrecke angeordnet werden kann, wird die @peichermöglichkeit
durch di. erfindungsgemäße Vorrichtung verdreifacnt, da wenigstens drei drehbare
Behnteile mit ihren Speicherstrecken vorgesehen sein können. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung gibt
die @oglichkeit einer optimalen Aufnahme von zu
speichernden @eriten.
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@ie erfindungsgem@@e Vorrichtung genägt seiterain der Forderung nech
schchender @@nandlung der Sterilisierbenälter.
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Diese @terilisierbenalter tragen eine @@ro@@chicht, deren Beschadigung
oder Verletzung unter allen @@standen zu vermedien ist. Darch die erfindungsgemäß
angeordasten bremsend wirkenden @@rderbanden in der Ablaufbann vor jedem drehbaren
Bannabschnitt wird gewährleistet, daß der @enalter so lang-@am auf den @r@@baren
@@nnzbschnitt @ef@hrt wird, daß er, ohne @@@@@@digungen zu erleiden, an den Auflaufbügel
zur Anlage @o@@t; erforlerlichenfalle kann dieser Auflaufbägel noch mit eine@ @@@@läberzug
verschen werden.
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@enn die er@@e @pei@@erstrecke gefillt ist, wird die an ihren @@@e
@@@eordnete @ichtschranke unterbrochen. @ierdurch wird der Stro@kreis des @@@alters
der @berlaufzunge unterbrochen und gleichzeitig der magnet des Auflaufbdgels erregt,
so daß der folgende Ben@lter die @unge @berläuft, ohne daß die Drehbewegung eingeleitet
wird; da der Auflaufb@gel unterhalb der @berflache der @ollenbahn liegt, lauft der
Besälter in der A@slaufrichtung weiter und wird über die folgende bremsend wirkende
Förderbann auf den nächsten drenbaren Bahnabschnitt gef@hrt. Bein @etrie@ der Anlage
sind sämtliche drenbaren Bahnabschnitte betriebebereit. Die @etriebebereitscnaft
des ersten Behnsbschnittes wird aufgehoben, wenn die ihm zuge-@@@nete Speicherstrecke
gefüllt ist, so daß die nächstfolgende
Speicherstrecke deer den
folgenden Behnsbs@@nitt beschickt wird. Ist @@@@ diese gefüllt, so werden die Behälter
gegebenenfalls auf einen dritten Behnabschnitt geführt. Sind säntlishe Behnebs@@nitte
gefillt, so laufen die Behälter auf der abwärte geneigten Rollenbahn über die @urve
in die als @icherneit dienende @peicherstrecke; wenn auch diese gefüllt ist, kann
über eine durch Unterbrechung einer an ihren Ende angeordnete @ichtschrenke die
Sterilisieranlage stillgesetzt und @@rch ein gleichseitig er@eugtes Signal das Setriebspersonal
herbeigerufen werden.
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Die beiliegenden Zeichnungen, die der weiteren @@läuterung der Erfindung
dienen, stellen eine beispielsweise Ausfünrungsform dar, und es bedeutet@ Abb. Is
Aufeicat auf die erfindungsgem@@@ Vorrichtung in ach@@@tischer Derstellung, Abb.
2s schematische Derstellung des drehbaren Bahnabschnittes in @eitenansicht, Abb.
3: Aufsicht ge@. Abb. 2.
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Die Sterilisierung erfolgt in des Durchlaufsterilisator 1, dci an
der linken @eite die Behälter @it den zu sterilisierenden Gut zugeführt und aus
den die Behälter nach erfolgter Sterilisation periodison in einem Zeitabstand ron
10-12 @@-nuten in der Pfeilrichtung ge@, Abb. 1 austreten.
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@ie gelengen auf die Rollenbahn 2, die mit frei drenbaren Rollen 3
ausgestattet ist und gleiten auf dieser schräg geneigten Rollenbann 2 unter der
Wirkung ihres Gewichtes auf des @orderbann 4, das mit einer so geringen Geschwin-@@gkeit
angetrieben wird, daß die Ablaufgeschwindigkeit des @@@ältere 14 herabgezetst wird,
so da der Behälter 14, wie die Abb. 2 zeigt, it geringer Geschwindigkeit auf @en
drenbaren Bahnabschnitt 5 aufläuft. @ie@bei überläuft der Benalter 13 die Zunge
22 und biegt sie in der Laufrichtung um gege@ die wirkung der Feder 23. zufolge
der Bewegung der zunge 22 wird der Schalter 24 betätigt, der mit geringer Ansprech-
and Abfallvorzogerung, gegebenenfalls ober eia Verzögerungsreleis, die in den Druckmittelleitungen
20, 21 des zylinders 19 liegenden, nicht dargestellten magnetventile so steuert,
daß die Leitung 21 @it der Dr@ckquelle and die @eitung 2@ mit der Rücklauf-@eitung
verbunden wird. @ierdurch wird, gje Rolbenstange 16 in den @ylinder 19 hineingezogen
w4 der Drehkrans 14 mit de@ geneigten Bahnabschnitt 5 in di. Pfeilrichtung gem.
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2 2 gedreht, und in @nlage an den Anschlag ab der @peicherstrecke
gebracht. Der Benälter 13 wird durch den Anschlagbügel 25 festgenalten. Wenn der
Bahnabechnitt 5 um 90° aus der in Abb. 1 gezeigten Stellung gedreht ist, wird der
@@gnet des Anschlagb@gels 25 erregt, beispielsweise durch einen an Anschlag 28 vorgesenenen
schalter oder
über ein durch die Zunge a eingeschaltetes Ver@@gerungsrelais;
der @dgel 25 wird durch den @@gneten mit seines Drehpunkt 26 nach unten geschsenkt
und damit der @ehälter 13 freigegeben, so das dieser auf den geneigten als @ollenbahn
ausgebildeten Abschnitt 9 der Speicherstrecke aufläuft.
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Von hier gelangt er @ber ein wasgerechtes bremseend wir@enies @orderband
t3 auf die wasgerechte mit frel drehbaren Rollen 3 verschene eigentliche opeicherstrecke
11, so er zum Stillstand kommt. ist die Speicherstrecke gefillt, unterbricht der
auerst auf inr angekommene Schilter 13 die @ichtschran-@@ 12. mit der @nterbrechung
der @ichtschranke 12 wird der Strcakreie des S@@altere 24 anterbrochen, so daß bei
@berlauf der Zunge 22 durch einen Benälter 13 der Drehentrieb nicht in Bewegung
gezetzt wird. Gleichzeitig wird der @ugnet 27 erregt gehalten, so daß der Anschlagbügel
25 durch den erregten @agneten 27 unter die Rollenbahn des Behnabachnittes 5 gesogen
wird. Bei gefüllter erster Speicherstrecke 9-11 überläuft alse der nächste Behälter
13 den Bahnabschnitt 5 und gelangt über die geneigte Rollenbahn o und das breusend
wirkende Förderband 7 auf den nächsten drehbaren Bannabschnitt 8, dc: ia seiner
Ausführungsform des @@hnabschnitt 5 entspricht, ist auch die dem Sahnabschnitt 8
augeordnete Speicherstrecke 9-11 gefüllt, so iird durch Unterbrechung der Lichtechrenke
12 auch der Bahnabschnitt 8 bei @berlauf durch einen Behälter nicht nehr in Drehung
versetzt.
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Der Benälter 13 gelangt über den Behnabschnitt 8 und die @@rvenführung
9 auf die wangerecht liegende Speicherstrecke 30, die ebenfalls mit einer Lichtschranke
ausgestattet sein @ann, bei deren Unterbrechung die Sterilisieranlage gana oder
tellweise stillgesetzt und ein signal gegeben werden kann.
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@at @@@ @renbare bannabschnitt 5 einen @@@älter 13 nach @@chung des
Bannabschnittes 5 un 90° diesen verlassen, so rlchtet sich die @unge 22 unter Wirkung
ihrer Feder 23 wieder auf, der Schalter 24 wird geöffnet und die @agnetve@tile der
@ruckmittelleitungen 20, 21 werden so ungeschaltet. daß die @eitung 20 mit der Druckquelle
und die @eitung 21 mit der Rücklaufleitung verbunden wird; hierdurch wird der Bahnabschnitt
5 wieder in di. in Abb. 1 und 3 @@eigte Stellung zurückgeführt.
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@er geneigte @annabschnitt 5 besitzt, wie die Abb. 2 und 3 zekgen,
au seiner @nterseite einen Drenkrans 14, der ober Gleitrollen auf einer Führungsplatte
15 aufliegt. Die Achse 16 des @renkran@es 14 durchdringt die Führungsplatte 15;
an den unteren Ende der Achse 16 ist ein Hebel 17 angeordnet, der en der Kolbenstange
18 eines hydraulischen oder p@@umatischen Kolbens 19 befestigt ist, der seinerseite
drehbar angeordnet ist, die die Abb. 3 seigt. Der Zylinder 19 ist an seinen vorderen
und hinteren Ende mit Druckmittelleitungen 20 au@gestattet, von denen jede über
ein nicht dargestelltes
@@@@etventil en die Druckquelle be@@, die
@@cklaufleitung an@@@chlossen @erden kann. Wenn beispielsweise die @eitung 20 an
die Druckquelle angeschlossen wird, wird @lei@@zeitig die @eitung 21 an die @dckl@@fleitung
angeschlossen; nierbei sird der @olben des Zylinders 19 in die in Abb. 3 gezeigte
STellung bezegt.
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Anstelle des Zylinders 73 mit dem @ebelgestänge 17 kann seibstver@@anllich
noch ein elektrischer @mkehr@otor als Drehantrieb verwendet werden. @ierbei wird
Peia @berlauf der Zunge 22 durch den Schalter 24 die 90°-Dr@@ung eingeleitet und
beim Ablauf des @@@dl@er@ 13 auf die @ange 22 die @@ckdrenung durch @@polung des
@otors eingeleitet.