DE1430661A1 - Vorrichtung mit Klammerstreifen und Dichtungsstreifen - Google Patents

Vorrichtung mit Klammerstreifen und Dichtungsstreifen

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DE1430661A1
DE1430661A1 DE19641430661 DE1430661A DE1430661A1 DE 1430661 A1 DE1430661 A1 DE 1430661A1 DE 19641430661 DE19641430661 DE 19641430661 DE 1430661 A DE1430661 A DE 1430661A DE 1430661 A1 DE1430661 A1 DE 1430661A1
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DE
Germany
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strips
sealing
legs
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Application number
DE19641430661
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English (en)
Inventor
Forrester Kingsley Henshaw
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Bright Manufacturing Co Ltd
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Bright Manufacturing Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means
    • B60J10/32Sealing arrangements characterised by the fastening means using integral U-shaped retainers
    • B60J10/33Sealing arrangements characterised by the fastening means using integral U-shaped retainers characterised by the configuration of the retaining lips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Vorrichtung mit Klammerstreifen und Dichtungsstreifen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit Uammerstreifen und Dichtungestreifen, wie sie zur Abdichtung gegen Zugluft, Staub und Nässe für Karosserieteile von Fahrzeugen bekannt sind, Zu sind Vorrichtungen mit Abdichtungestreifen bekannt., die mittels federnder Halteorgane in eine Hohlkehle mit U-förmigem Profil eingeklemmt sind. Das Festhalten an dem Tragflanaoh erfolgt in allgemeinen mittels Dornen" die aus der Wandung der Klmmerstreifen ausgestanzt und nach innen gebogen sind. Änstelle der Dorne hat man auch schon die nach innen umgebogenen Enden der Klammerschenkel benutzt.
  • Abdichtungsvorrichtungen dieser Ärt -werden im allgemeinen an Tragflanschen befestigt, welche die Türen, Fenster, Motor-Inaben und Gepäckräums -von Kraftfahrzeugen umgeben.
  • Es ist auch schon eine federnde Vorrichtung zur Befesti. gung eineir Deakonverschalung an einem Metallprofil bekannt, den. sen plansche die beiden U-förmig aufgebogenen Schenkel der Befestigungsvorrichtung umfassen, und deren wesentlichstes Merkmal darin besteht, daß ein Schenkel mit schrägen Aufbiegungen versehen ist, die federnd und gleitend in eine schwalbenschwanzförmige. Nut der Deckenverschalung eingreifen, . Es ist ferner bekannt, Befestigungsvorrichtungen und Befestigungsklammern mit querverlaufenaen Schlitzen zu versehen, damit die Klammern in ein oder zwei Ebenen gebogen werden können; in diesem Falle besteht.der Äbdichtungs- und/oder der Zierstreifen aus einer Deck- und Schutzhülle aus Gewebe, Kunststoff oder aus natürlichem oder künstlichem Kautschuk oder einem anderen geeigneten Material. Soll der betreffende Streifen dagegen nicht als Zierstreifen.Verwendung finden, dann kann die Deckschicht auch aus einem oder mehreren Abdichtungestreifen, bestehen, die geeignet sind" eine Tür oder einen and eren Bauteil wirkaen abzudichten.
  • Unter den Kunststoffen, die in derartigen Vorrichtungen verwendet werden, nehmen die thermoplastischen Kunststoffe einen immer breiteren Raum ein..
  • Der Erfindung liegt die Äufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit Klommer- und Abdichtungestreiten zu schaffeng bei welcher der lbdichtungestreifen in der vorgesehenen Stellung auf dem Trag- bzw. Halteflansch mit Hilfe einen kontinuierlichen Klmmerstreifens festgehalten wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungegemäß dadurch gelöst, daß dm Abdichtungestreifen in Gegensatz zu den bIcherigen Vorrichtungen die Form einen Rohren gegeben wird, r#lch« in Gießverfahren oder Extrusionsverfahren. aus Schwammgummi oder ähnlichem Schaumstoff oder einem anderen weichen" aber elastischen Material hergestellt ist, und daß die Rohrwandung in einem bestimmten Bereich verstärkt ist, um einen seitlich abgesetzten Dichtungsteil entstehen zu lassen, und daß das Abdichtungsrohr einen kontinuierlichen Klammerstreifen umschließt, der im Querschnitt praktisch die Form eines Hufeisens oder eines umgekehrten U aufweist, wobei ein Teil der Rohrwandung in Richtung nach innen in die Mündung des Klammerstreifenn gepreßt wird derart, daß der relativ dicke Äbdichtungsteil des Rohres aus einer Seite des Klammerstreifens herausragt.
  • Die neue Vorrichtung hat den besonderen Vorteil, daß der Klammerstreifen von dem Dichtungsrohr vollkommen umgeben ist und dadurch gegen Korrosionseinwirkungen infolge von Feuchtigkeit geschützt ist, eine Tatsache, die besonders dann von Bedeutung_ isti wem es sich um einen Klammerstreifen aus Stahl oder einem anderen Metall handelt, welches dazu neigt, nach einer gewissen Betriebezeit zu rosten oder zu korrodieren.
  • Der hier zur Verwendung gelangende Klammerstreifen, der mit den Äbdichtungsrohr in Verbindung gebracht wird, besteht vorzugsweise aus einer Anzahl im Abstand voneinander angeordneter Schenkel, die nach entgegengesetzten Richtungen herausragen und in Verbindung mit einem verhältnismäßig schmalen Rückenteil stehen, so daß der Klammerstreifen in universeller Weine und mit kleinen Krümmungeraaien gebogen werden kann.. wobei die äußersten Enden der Schenkel nach innen gebogen sind, so daß der Teil der Rohrwandung, der in das Innere des Klammerstreifens eindringt-1 stets zwischen den Enden der nach innen gebogenen Teile einge-. klemmt ist, und der Flansch zu unmittelbarem Eingriff mit dem Klammerstreifen kommt" wobei dieser Teil der Wandung des Streifens gegebenenfalls durch die nach innen gebogenen Enden durchbohrt wird.
  • In der nun folgenden Beschreibung soll die Vorrichtung nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung in einzelnen näher erläutert werden.
  • In der Zeichnung ist: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Ausführungsform. der Vorrichtung nach der Erfindung, in welcher der Klaumerstreifen in seiner vorgesehenen Stellung innerhalb den rohrförmigen Dichtungsteils dargestellt ist, Fig. 2 eine der Fig.1 ähnliche Darstellung, bei der die Wandung des rohrförmigen Dichtungestreifens oder Dichtungsteils in die vorgesehene Stellung zwischen den Backen den Klammerstreifens gedrückt ist..
  • Fig. 3 eine Sohnittansicht in schaubildlicher Darstellung" bei welcher der Dichtungestreifen und der Klmmerstreifen sich auf einem Tragflansoh befinden, Fig. 4 die Draufsicht auf einen Teil den Rohlingag aue welch« der Klamerotreifen hergestellt wirdv' Tig. 5 eine schaubildliche Darstellung einen Teils den Kle«er. etrelfens und Tig. 6 eine schaubildliche Darstellung des rohrförmigen Dichtungsstreifenn und des Klammerstreifens in der vorgesehenen Stellung auf einem Flansch, wobei ein Teil des Streifens durch einen Stoffbelag das Aussehen eines Zierotreifens hat, Der in diesem Äusführungebeispiel des Erfindungsgegenetanden in der Zeichnung dargestellte Dichtungsstreifen dient zur Befestigung auf einem Tragflanach" der die Türöffnung eines Kraftfahrzeuges =gibt und die Aufgabe hat, Zugluft und Feuchtigkeit fernzuhalten und der einen wirksamen Dichtungebereich aufweist, der zwischen Tür und Tragflanach geschoben ist.
  • für die neuzeitlichen Herstellungsverfahren von Kraftfahrzeugen ist es von ganz besonderer Bedeutung, daß die Dichtungestreifen bequem und schnell in ihre vorgesehene Lage gebracht worden können und von Standpunkt der Herstellungskosten aus gesehen" ist es dringend erwünscht, daß solche Dichtungsstreifen einfach in Aufbau und billig und bequem in der Herstellung sind.
  • Die Vorrichtung mit Dichtungestreifen nach der Erfindung erfüllt alle derartigen Erwartungen.
  • Bei der Vorrichtung nach der Zrfindung wird das Dichtungerohr aue Schwamgumi oder künstlichem Schaumstoff in einem kontinuierlichen Gieß- oder Extrusionaverfahren hergestellt, und der Hohlraum zeigt in Querschnitt praktisch Kreinform, so daß der Klaumerstreifen beim Zusammenbaumühelos in das Rohr eingeführt worden kenn. Der Teil des Rohres, der die eigentliche Dichtungswirkung hervorrufen soll, ist zu diesem Zweck verstärkt, wobei der verdickte Teil zwischen die Tür oder ein anderes Abschlußorgan und einen Flansch geschoben ist, auf welchem der Klammerstreifen und der zugehörige Dichtungestreifen befestigt ist.
  • In den einzelnen Figuren der Zeichnung ist der rohrförmige Dichtungsstreifen mit-1 und der KlEämerstreifen mit 2 bezeichnet. Der Dichtungsstreifen 1 besitzt einen seitlich herausragenden verdickten Dichtungsteil 3, der-zwischen die Tür oder einen anderen Verschlußteil einerseits und den Tragflansch 4 andererseits geschoben wird" auf welchem der Klammerstreifen befestigt ist, so daß sich eine einwandfreie Abdichtung ergibt.
  • Derjenige Teil des Dichtungestreifens, der für die Ineassen des-Kraftfahrzeuges sichtbar ist, wenn er als Schutzstreifen gegen Zugluft an der Wagentür verwendet wird, trägt vorzugsweise eine Verzierung, die beispielsweise durch Aufsprühen von Hiaaren oder Borsten auf die Streifenoberfläche 5 aufgebracht ist, wie man aus Fig. 6 der Zeichnung ersieht.
  • Der kontinuierliche Klammerstreifen hat vorzugsweise die in Fig. 5 gezeigte Form und ist aus einem Rohling gebogen, dessen geometrische Form in Fig. 4 wiedergegeben ist. Der Klammerstreifen besitzt eine Anzahl von Schenkeln 6, die nach entgegengesetzten Richtungen verlaufen und über ein verhältnismäßig schmalen Mittelstück 7, welchen man auch als Rückgrat bezeichnet" miteinan&er verbunden sind. Äuf diese Weine kann der Klumerstreifen auf vielfältige Weine und nach verhältnißzäßig kleinen Ir.ü*mungs-' radien gebogen werden. Um eine möglichst große Anzahl von Klammerstr eifen aus einer metallfolie oder einem Block bei möglichst geringem Abfall herausschneiden zu können, ist der Zwischenraum zwischen je ;wei Schenkeln gleich der Breite eines Schenkels" während die spitzen Enden 8 der Schenkel auch an den stellen 9 in der Nähe des Rückgrates in Erscheinung treten.
  • Die spitzen Enden 8 der Schenkel haben den Zweck, die verhältnismäßig dünne Wandung des Streifens zu durchbohren und in Reibungseingriff mit dem Tragflansch zu kommen, so dap der Klommerstreifen bequem in seine lege auf dem Tragflanoch gearückt worden kam, wobei die spitzen Enden der Schenkel'nach innen und nach oben gebogen werden (siehe die Stellen 10 in den Fig, 2,3,5 und 6), so daß sich eine Führung für die Vorrichtung ergibt und der Klammerstreifen ganz bequem in die vorgesehene Stellung auf dem Tragflansch gedrückt werden kann, andererseite aber einer Abnahme oder einer Entfernung ausreichender widerstand entgegengesetzt ist.
  • Der Klameretreifen kann im Querschnitt hufeisenförmig sein, aber auch die herkömmliche Form eines umgekehrten U haben, bei welchem die Schenkel praktisch gradlinig verlaufen.
  • Selbstverständlich hängt der Eingriff des Klammerstreifens auf den Plauch von der Elastizität den Klamerstreifenn ab, so daß dieser vorzugsweise aus Flußstahl hergestellt wird, vorzuge. weine aber auch aus anderen Stoffen, beispielsweise Aluminium bestehen kmm. Der Teil des Dichtungsrohres, der in das Innere des Klammerstreifens eindringt, umgibt auch den Tragflansch und wird mit diesem durch die natürliche Elastizität der Schenkel des Klammerstreifens in enger Berührung gehalten, so aaß der Klammerstreifen in seiner Lage auf dem Planach gut festgehalten wird.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n a p r ü c h e 1. Vorrichtung mit Klmmerstreifen und Dichtungsstreifen, bei welcher der Klammerstreifen aus einem Rchling hergestellt ist, der eine Reihe in der Querrichtung verlaufender Schenkel aufweist, die durch Verbindungsteile zusammengehaltenaind, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen die Form eines Rohres (1) hat, welches im Gieß- oder Extrusionaverfahren .aus Schwammgummi oder einem ähnlichen Schaumstcff, der weich und elastisch ist, hergestellt ist, und die Rohrwandung in einen bestimmten Bereich verdickt ist, um einen seitlich abgesetzten Dichtungsteil (3) entstehen zu lassen, und das Rohr einen kontinuierlichen Klemmerstreifen (2) umgibt, der im Querschnitt die Form eines Hufeisens öder eines U aufweist, und daß ein Teil des Rohres nach innen in die Eindung des Klammerstreifens hineingedrückt ist, während der relativ dickere Dichtungsteil den Rohres auf einer Seite des Dichtungestreifens herausragt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des rohrfö=igen Dichtungostreifens (1) in das Innere den Klamerstreifens (2) gepreßt ist und die Schen-kel (6) an ihrm unteren Ende so gebogen sind, daß sie gegebenenfalls unter Durchdringung den Dichtungestreifenn den unteren Teil dienen Streifens gegen den Tragflansch (4) drücken, 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußersten Baden (8) der Schenkel (6) den Klamerstreifens für die Zwecke der Durchdringung des Dichtungsstreifens (3) spitz sind und zum Reibungseingriff mit dem Tragflansch (4) gebracht sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (8) der Schenkel (6) des Klammerstreifens (2) nach oben und nach innen gebogen sind, um eine Führung zu bilden, welche die Aufbringung der Vorrichtung auf einen Tragflansch erleichtert, aber ihre Entfernung von diesem Tragflansch erschwert. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei Schenkeln (6) den Klammerstreifens genau gleich der Breite der Schenkel ist, so daß eine Reihe von Klammerstreifen aus einem Blech herausgeschnitten werden kann, ohne daß ein merklicher Materialverlust auftritt, wobei die einzelnen Klammerstreifenrohlinge unter Anlage der Seiten der Schenkel nebeneinander angeordnet sind.
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