DE1430227A1 - Schaltvorrichtung fuer mehrgaengige Zahnraederwechselgetriebe,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer mehrgaengige Zahnraederwechselgetriebe,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1430227A1
DE1430227A1 DE19621430227 DE1430227A DE1430227A1 DE 1430227 A1 DE1430227 A1 DE 1430227A1 DE 19621430227 DE19621430227 DE 19621430227 DE 1430227 A DE1430227 A DE 1430227A DE 1430227 A1 DE1430227 A1 DE 1430227A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H63/08Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Patentanmeldung«,
Firma Dr. Ing. h. ο. JF. Porsche KG·« • ' Stuttgart-Zuffenhausen, Üpitalwaldstr. 2
Schaltvorrichtung für aolirgängige Zahnräderwechaelgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge · '
Die Erfindung beaiehb sich auf eine Schaltvorrichtung für mehrgängige Zahnräderv/echaelgetriebe, inabesondere für Kraftfahrzeuge, bei welchen das Schalten der Gänge mittels eines Schaltfingers erfolgt, der mit mehreren, parallel zueinander angeordneten Schaltstangen in. der Ebene einer gemeinsamen Schaltgasse zusammenarbeitet, von welchen jeweils nur eine verschoben werden kann, während die Bewegung der übrigen Schaltstangen durch eine Verriegelungseinrichtung gesperrt ist.
Um Fehlschaltungen in {Jeachv/indigkeits-Wechselgetrieben
zu vermeiden ist es bekannb, das Schaltgestänge mit Verriegelunga-
en
einrichtung/zu versehen, wüiohe gewährleisten! daß jeweils nur eine der Schaltstangen in 8ehaltrichbung bewegt werden kann« Zusätzlich zu den Verriegelungseinriehturigen v/erden Rasben benötigt, welche die Umstellungen dar Schal ta bangem sichern* Zu. diesem Zwecfe: sind bei den bekannten Ausführungen jeder Schalbstange SperrstHoke zugeordnet, die in Querbohrungen Ιο.τ i"fabi*i«l3ötifih-äU3©a gehalten üind und in Auaiiehaiungeu d-;r ü-nialtat jji;> ü ^ Liii;reifen* öur Yar« rastung der Schaltsfcan^ea uien^ji έ-i χ ■ voei^ntoto iüii-:e'taf' dis in aeni;r«:oht ^u jeder JoIi= 1 u;?; ,.ru:·;·} v-irl :·:·.■; -^m hohvmu>*m :hi ^.ihäuciü-
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wänden angeordnet sind und gleichfalls in entsprechende Ausnehmungen der Schaltstangen einrasten. Um die Aufwendungen zu verringern, ■■ wurde schon vorgeschlagen, die räumlich getrennten JSin-. richtungen zu einer einzigen Vorrichtung zu vereinigen, indem eine Reihe von Sperrgliedern in miteinander fluchtenden Bohrungen der Schaltstangen and des Getriebegehäuses au einer Sperrkette vereinigt sind, die unter der Wirkung" einer Druckfeder steht. Diese Ausbildung ist jedoch nur für Getriebe geeignet, bei welchen die einzelnen Behältst angeii in einer gemeinsamen Ebene liegen. Ferner & ist es bekannt, mit der 'den Schaltfinger tragenden Schaltwelle einer Getriebefernschaltung ein. gabelartiges Formstück au verbinden, dessen Ansätze sich in der Schaltgetsse erstrecken und jeweils nur eine Schaltstange für den Schaltfinger freigeben. Die Verbindung der Verriegelungseinrichtung mit der dreh- und verschiebbaren Schaltwelle hat SchaltSchwierigkeiten aur Folge, da eine exakte Einstellung der Sperre infolge des unvermeidlichen Spiels und der nachgiebigen Verbindung in der Schaltwelle nicht möglich ist ο
k Gemäß der Erfindung werden äiess ilacliteil© dadurch
vermieden, daß das Verriegelimgaglled durch einen Bügel mit freistehenden Schenkeln gebildet wird/ welche sioh swiachen den Schaltstangen bzw* deren Öchaltansätsse erstrecken, und in der Ebene der 8oiialtg$tsse mit einez Ausnehmung für - den Schaltf inger des Schalt-" iiD.jfeäixgea Tar sehen sind» -Badiiroii wird- «lit siBfao^st^n lÄtteln * elae 1ii3'5a?isb3aiehere Verriegelung eier Scix&l ta taugen- erhsltsn, "bei
Besteht eier Bügel/stta
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Flachband ait einen die freistehenden Schenkel verbindenden Steg, welcher zur Befestigung des Bügels am Getriebegehäuse dient, so genügt ein einziges Bauteil zur Sperrung sämtlicher Schaltstangen eines gebräuchlichen Viergang-G-etriebes. Eine vorteilhafte Anordr nung wird erhalten, wenn sich die Schenkel des Flachbandes mit geringem Abstand beiderseits einer Schaltstange erstrecken, welche achsparallel zwischen benachbarten Schaltstangen angeordnet i3t. Des weiteren künneii zui* Verraotung der Schaltstangen die freien Schenkel des Bügels federnd ausgebildet und mit Sicken vergehen werden, welche alt entsprechenden Ausnehmungen der Schaltstangen bzw. deren Schaltansätze in Singriff gebracht, mindestens eine deren Endlagen sichern. Dadurch kommt man sowohl für die Verriegelung als auch für die Verrastung der Sclialtstangen mit einem Bauteil aus, wodurch nicht nur die anfallenden Kosten des Getriebes beträchtlich gesenkt" werden, sondern zugleich eine einfache Montage und Einstellung gewährleistet ist.
In den Seichnungen, welche zwei beispielsweise Ausführung sformen der Erfindung aeigen, sind
Fig. 1 ein Querschnitt durch das Viergang-Getriebe eines Kraftfahrzeuges mit der erfindungsgeniäßen Verriegelungseinrichtung der Schaltstangen,
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie JI-II der Fig. 1 durch die .S chaltvorrichtung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Yerriegelungsglied,
Fig. 4 eine Ansicht einer Schaltvorrichtung eines Wechselgetrieb-es mit einer weiteren Ausführung der erfindungsgemäßen Verriegelung teilweise im Schnitt, und Β/κΟ
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Pig. 5 ein Querschnitt durch die Verriegelungseinrichtung nach der linie V-V .der Fig. 4· : .
Im Getriebegehäuse 1 des Wechselgetriebes sind'in bekannter Yfeise eine Getriebeantriebswelle 2 und eine Abtriebswelle 3 gelagert, auf welchen die Schaltradsätze 4 eines vierstufigen Wechselgetriebes angeordnet sind. Zwischen den Getriebewellen 2 und 3 ist ein Rücklaufvorgelege 5 für die Drehrichtungsumkehr eingefügt. Zum Einlegen bzw. Yiechseln der verschiedenen Gangstufen sind Schaltstangen 6, 7 und 8 vorgesehen, welche in der Endwand 9 des Getriebe^ehäuses !.geführt sind. Die Endwand 9 ist durch einen Deckel 1ü abgedeckt, welcher von einer dreh- und verschiebbaren Schaltwelle 11 durchsetzt v/irde Die Schaltwelle 11 ist in bekannter Weise mit einem entfernt vom Wechselgetriebe angeordneten Handschaltiiebel verbunden. Arn getriebeseitigen Ende ist an die Schaltwelle 11 ein Schaltfinger 12 angelenkt, welcher mit einem Langloch 13 versehen, um einen im Getriebegehäuse 1 befestigten 'Bolzen 14 in awei senkrecht zueinander stehenden Ebenen schwenkbar gehalten ist. Der Kopf 15 des Schaltfingers 12 kommt
k— ■ " ■ " ■ , ··;■".
r in der Leerlaufstellung des Getriebes in der Ebene X-X einer, uchaltgasae 16 zu liegen. Die Schaltgasse 16 wird durch dam Kopf 15 des Schaltf-ingers angepaßte Ausnehmungen 17 und 18 der Schaltstangen 6-und 7 sowie einer Ausnehmung 19 in einem Schaltansatz der Schaltstange 7 gebildet.
Zur Verriegelung der Sohaltstangen '6, 7 und 8 ist ein • Bügel 21 aus einem hochkant gestellten Flachband vorgesehen, dessen freistehende Schenkel 22 und 23 sicii mit Abstand zwischen der
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BAD QRiGiNAL ~5~
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Schaltstange 7 erstrecken. Die Schenkel 22 und 25 sind in der Ebene X-X der Schaltgasse 16 "lit Ausnehmungen 24 versehen, die geringfügig breiter gehalten sind als der Kopf 15 des Schaltfinfers 12. Der die Schenkel 22 und 23 verbindende Steg 25 des Bügels 21 dient zur Befestigung und iat mittels einer Schraube 26 lösbar mit der Rückwand. 27 des Deckels 10 verbunden. Eine au Steg 25 angebrachte Ausdrücioing 28, welche in eine Vertiefung der Rückwand 27 eingreift, dient zur Sicherung des Bügel3 21 in Unifangsrichtung·
In der in der Zeichnung der Fig. 1 gezeigten Leerlaufstellung dea Getriebes lie^t der Kopf 15 des Schaltfingers 12 in der Schaltebene der Schaltstange 7 und kann durch Drehen der Schallwelle 11 zur G-angvorwahl in der Schaltgasse 16 durch die Ausnehmungen 24 der Schenkel 22 und 23 hindurch mit den Ausnehmungen 17 bzw. 19 der Schalt3tangen 6 und 7 in Eingriff gebracht werden. Bleibt dabei der Kopf des Schaltfingers beispielsweiaB durch nicht vollstundigea Vorwählen zwischen der Schaltstangenauanehmung 17 und 10 stehen und wird in dieser lage eine Gangschaltung, gleich v/elcher Sc al tr ich bung, versucht, so stößt der Kopf 15 gegen die Seitenkanten 24' der Ausnehmungen 24 eines Bügels, wodurch der Gangwechsel nicht vollzogen ,vei*den kann-. Die mögliche Bewegung zweier Schaltatangen in Schaltrichtimg iat aomit unterbunden, ao daß nur durch vollständiges Vorwählen, d.h. wenn sich der Kopf des Schaltfingera vollständig mit der entapreohenden Auanehmung der Schaltstange deis^t, eine Schaltung möglich iat»
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BAD ORiQINAl.
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In den Fig. 4 und 5. ist- eine Schaltvorrichtung gezeigt, bei welcher der sur Verriegelung dienende Bügel zusätzlich mit einer R-asteinrichtung für die Enülagensicherung eier S ehalt stangen . versehen ist.
Jede der Schaltstangen 30, 31 und 32 ist ,.lit Ansätzen
33 und Ausnehmungen- 34 versehen, welche in der Leerlaufstellung eine Schaltgasse 35--für einen angedeuteten Schaltfinger 36 bildet. Zur Verriegelung der einzelnen Schaltstangen' ist, wie beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, ein U-föraiger Bügel 37 aus einea hochkant gestellten Plachband vorgesehen. Die freien Schenkel 3ö und 39 des Bügels erstrecken sich zwischen dem Ansatz
34 an der Schaltstange 31 und sich in der Ebene der Schaltgasse 35 art Ausnehmungen 40 für den Durchtritt des Bchaltfingers 36 versehen. Der Bügel 37 ist mittels einer Schraube 41 an einer Wandung 42 des Getriebegehäuses befestigt. Zur Verrastung der. Schal bstangen sind die Schenkel 38 und 39 federnd ausgebildet und mit Sieken 43 versehen, welche in Huten 44 in den Ansätzen 33 der einzelnen Schaltatangen eingreifen,' um auf diese Weise dieselben in der Ausgangsatellung au halten. .
Wird einer der vorgewählten Vorwärt ageing e de3 Getriebes geschaltet, so gelangen die Sicken 43 des Schenkels 39 außer Eingriff . Eine Verrastung der Schaltstangen von synchronisierten Yorwärtagäng-en ist in der Hegel nicht erforderlich, da nach vollzogenem Grangweehsel die Schaltstangeii von der G-I eichlauf einrichtung gehalten v/erden» Für den durch die 3ehaltstange 30 gohaltbaren Rückwärtsgang, welcher nicht synchronisiert int, ,besitzt der Schenkel 58 dea Bügels 37 eine weiters Sicke, so daß die Schalt~ atange sowohl in der Leerlauf Stellung v;ie auch in der Schalt-. a-beiang verras bat Ift? 8 8 h ^ M 4 2 " ' ''' ■ B*n Λβ,Λ...... η
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Dio ürfindun£j ist nicht auf die ^ezei-^teii ausführun&3-beispiele beschrankt, soiiuorn .Λαοί- für Wechselgetriebe ciiV.'endbarf uei -„ulcLun ^it dem ;iaiiu3c2xalthebel unmittelbar der Gaiacv/eclisel voll^o^en v;ii'd. Ferner Icönnen für ViioLsolcetriebe sit einer Vielsaiii von o3l:aILit:;i^on ..lolxrere lev erfi2iduii£;sceiau^.<3n Bücel verv.endet werJen·
-8-
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Claims (9)

  1. Pa ten t a η a ρ r ü ο Ii e .
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    T. Schaltvorrichtung für mehrgängige Zahnräderv/echselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei v/elcher das· Schalten der Gänge mittels eines Schaltfinfers erfolgt, der nit mehrera: parallel zueinander angeordneten Schalt^tangen in der Ebene einer · gemeinsamen Schältgasse zusammenarbeitet, von welchen jeweils nur eine verschoben werden 3:ann, während die Bewegung der übrigen Schaltstangen durch eine Verriegelangseinriclitung gesperrt ist, dcdurch gekennzeichnet, dai>6ie Verriegelungseinrichtung durch · einen Bu^.el (21, 37) -tilt i'reifitehenden Schenlceln (22, 23} 38, 39) gebildet wird, v/elche aicli zv/ischen den Schal ts tang en (6, 7» 8) bzw. deren ächaltanslltze (£C, 33) erstrecken und in der Ebene (X-X) der Schalt^;, sse (16, 35) mit einer Ausnehmung (24> 40) für den Sclialti'iii^er (12, 36) de8 Schaltgestänges (11, 1-2) versehen sind.
  2. 2. schaltvorrichtung nach Ansi)ruch 1, dadurch gekennzeichnet,x daß der Bügel (21,, 37) aus einem hochkant gestellten Unförmige:, fl&cliband mit einem di,e freistehenden Schenlcel (22, 23; 381 39) verbindenden Steg (25) besteht, v^elcher zur Befestigung des Bügels am G-etriebegehäuse (1, 27) dient.
  3. 3* Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schenkel (22, 23) des Plachbandes (27) mit geringem Abstand beiderseits einer Schaltßtange
  4. (7) erstrecken, v/elche achsparallel zwischen benachbarten Schalt-
  5. ■■/■■ ' - ."-"■■-■-..' ■■- ' - ■ :- ■■■.'. stangen (6,-8) angeordnet ist.
  6. 9 0 9 8 8-4 / 0 U A 2 BAD
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  8. 4· Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3> ■dadurch gekennzeichnet, daß die freien schenkel (38, 39) dea Bügels (37) federnd ausgebildet und ...it Sicken (43) versehen .sind, welche mit entsprechenden Ausnehmungen (44) der Schaltstangen (30, 31, 32) bzw. deren Schaltansätze (3J) in Eingriff gebracht, mindestens eine üsr Bndlagen der Schaltstangen sichern.
  9. 509884/04 42 ■ BAD,-OSIGINAL
DE19621430227 1962-07-24 1962-07-24 Schaltvorrichtung fur mehr gangige Zahnraderwechselgetnebe, insbesondere fur Kraftfahrzeuge Expired DE1430227C (de)

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DEP0029890 1962-07-24
DEP0029890 1962-07-24

Publications (2)

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DE1430227A1 true DE1430227A1 (de) 1970-01-22
DE1430227C DE1430227C (de) 1973-06-14

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ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2919062A1 (de) * 1978-05-12 1979-11-15 Jsj Corp Schalteinrichtung
EP0913604A1 (de) * 1997-10-30 1999-05-06 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Blattfederrastierung für Schaltgetriebe
DE102007016219B4 (de) * 2007-04-04 2014-05-22 Audi Ag Schaltvorrichtung für Geschwindigkeits-Wechselgetriebe

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EP0913604A1 (de) * 1997-10-30 1999-05-06 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Blattfederrastierung für Schaltgetriebe
DE102007016219B4 (de) * 2007-04-04 2014-05-22 Audi Ag Schaltvorrichtung für Geschwindigkeits-Wechselgetriebe

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GB969968A (en) 1964-09-16

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