DE1039865B - Schaltvorrichtung fuer Raederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftraeder - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Raederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftraeder

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DE1039865B
DE1039865B DEC13844A DEC0013844A DE1039865B DE 1039865 B DE1039865 B DE 1039865B DE C13844 A DEC13844 A DE C13844A DE C0013844 A DEC0013844 A DE C0013844A DE 1039865 B DE1039865 B DE 1039865B
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DE
Germany
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shift
switching device
shift fork
shift lever
control cam
Prior art date
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Pending
Application number
DEC13844A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Schroeder
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Rockwell GmbH
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Rockwell GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/08Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
    • F16H63/14Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism the final output mechanisms being successively actuated by repeated movement of the final actuating mechanism
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/08Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
    • F16H63/16Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism the final output mechanisms being successively actuated by progressive movement of the final actuating mechanism
    • F16H63/18Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism the final output mechanisms being successively actuated by progressive movement of the final actuating mechanism the final actuating mechanism comprising cams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für Räderwechselgetriebe, insbesondere für Krafträder Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für Räderwechselgetriebe, bei denen das Schalten der einzelnen Gänge durch schrittweise Bewegung eines die Schaltgabel des Wechselrades steuernden Schaltgliedes in der Weise erfolgt, daß der Schalthebel nach jeder Schaltbewegung unabhängig von der Schaltgabel selbsttätig in seine Grundstellung zurückkehrt. Derartige Schaltvorrichtungen, die in erster Linie an Krafträdern und Kleinkraftwagen vorgesehen sind, weisen zwischen Schalthebel und Schaltgabel üblicherweise ein besonderes Schrittschaltwerk mit mehreren Schaltgliedern auf. Sie haben deshalb einen verwickelten, sperrigen Aufbau, der leicht zu Störungen Anlaß gibt und das Getriebe kostenmäßig stark belastet.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wird erfindungsgemäß die Ausführung so getroffen, daß der Schalthebel und die Schaltgabel der Schaltvorrichtung über fest mit ihnen verbundene Schaltglieder in Verbindung stehen und Steuerkurven und Rasten des einen Teiles mit Führungs- und Sperrkörpern des anderen Teiles in der für Schrittschaltwerke an sich bekannten Weise zusammenwirken. Diese Ausführung macht den Schalthebel und die Schaltgabel selbst zu Teilen des Schrittschaltwerkes. Sie vermindert dadurch die Anzahl der Einzelteile der Schaltvorrichtung, die auf diese Weise einfacher und billiger als bisher herstellbar ist und bei in sich geschlossenem, raumsparendem Aufbau eine größere Betriebssicherheit erhält.
  • Zweckmäßig wird zwischen dem Schalthebel und der Schaltgabel eine endlose Steuerkurve vorgesehen, welche mit schräg zur Bewegungsrichtung des Schalthebels verlaufenden Steuerflächen die Schaltbewegungen der Schaltgabel herbeiführt, mit quer zur Bewegungsrichtung der Schaltgabel verlaufenden Verbindungsflächen die Bewegung des Schalthebels gegenüber der Schaltgabel zuläßt und mit Rasten zur Sicherung der Schaltgabel in ihren Schaltstellungen zusammenwirkt. Eine solche Steuerkurve übernimmt in Verbindung mit der gesteuerten Bewegung von Schalthebel und Schaltgabel alle Funktionen des sonst üblichen zusätzlichen Schrittschaltwerkes. Sie läßt sich bei entsprechender Ausbildung und Führung der Schaltgabel an drehbar, schwenkbar oder verschiebbar angeordneten Schaltgliedern ohne Schwierigkeiten anbringen.
  • Das die Steuerkurve aufweisende Schaltglied kann entweder mit dem Schalthebel oder mit der Schaltgabel einen Bauteil bilden, wobei dann der andere Bauteil die für das Zusammenwirken mit der Steuerkurve und ihren Sicherungsrasten bestimmten Führungs- und Sperrkörper trägt, die vorteilhaft als federnd gelagerte Stifte ausgebildet werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Schaltvorrichtung und Fig. 2 die Schaltwalze in perspektivischer Ansicht, Fig. 3 einen Schnitt durch die Schaltwalze und die Schaltgabel nach der Linie A-B der Fig. 2, Fig. 4 bis 6 weitere Querschnitte der Schaltwalze, Fig. 7 eine Abwicklung der Walze und Fig. 8 ein Schema des Schaltbildes.
  • Nach Fig. 1 ist die Schaltwalze 1 mit dem Schalthebel 2 durch die Schaltwelle 3 starr verbunden, die drehbar, jedoch gegen achsiale Verschiebung gesichert, im Getriebegehäuse gelagert ist. Eine am Ansatz 6 der Schaltwalze angreifende Haarnadelfeder 4 stützt sich an einem Ansatz 5 des Gehäuses ab und hält die Walze 1 und damit den Schalthebel 2 in der gezeichneten Grundstellung. Die Schaltgabel ? umgreift mit ihrer Muffe die Walze 1, wird durch das nicht mit dargestellte Wechselrad des Getriebes. gegen Drehung auf der Walze gesichert und ist mit einem Führungsstift 8 und einem Sperrstift 9 ausgestattet, die beide unter der Wirkung von Federn 10 bzw. 11 stehen.
  • Für den Eingriff des Führungsstiftes 8 weist die Schaltwalze 1 eine endlose Steuerkurve auf, die sich aus den schräg zur Drehrichtung der Walze verlaufenden Steuerflächen 12 bis 15 und den senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schaltgabel 7 verlaufenden Verbindungsflächen 16 bis 19 zusammensetzt. Die diese Flächen bestimmenden Vertiefungen sind in der Weise in die Schaltwalze eingearbeitet, daß sie mit ihren Grundflächen in bezug auf die Achse der Walze in voneinander abweichender Höhe liegen. Das ist in der Abwicklung gemäß Fig.7 durch die Schraffur angedeutet, nach welcher die Grundflächen 20 und 21 in ihrer Tiefe übereinstimmen, die Grundfläche 22 jedoch tiefer liegt. Dadurch werden auch die Steuerflächen 12 und 15 der Höhe nach gebrochen. Im Bereich der Verbindungsflächen 16 und 19 sind die Grundflächen 20 und 21 mit der Grundfläche 22 durch schräge Auflaufflächen 23 und 24 verbunden.
  • Der Sperrstift 9 wirkt zur Sicherung der Schaltgabel 7 in ihren dem Leerlauf und den einzelnen Gängen des Getriebes entsprechenden Stellungen mit Rasten zusammen, die hier als Längsnuten in die Mantelfläche eingearbeitet sind. Die Raste 25 bestimmt die Leerlaufstellung der Gabel 7, während die Rasten 26, 27, 28 den Stellungen zugeordnet sind, welche die Gabel nach der Einschaltung des 1., 2. und 3. Ganges relativ zur Walze 1 einnimmt. Für die Grundstellung, in welche die Walze nach jedem Schaltvorgang selbsttätig zurückkehrt, geben die in Fig. 7 eingetragenen Achsen OF und OSP die Lage der Steuerkurve und der Sicherungsrasten zum Führungsstift 8 und zum Sperrstift 9 im Leerlauf und nach den einzelnen Schaltvorgängen an.
  • In der Leerlaufstellung des Getriebes liegt der Sperrstift 9 in der Raste 25 und der Führungsstift 8 an derjenigen Stelle der Steuerkurve, an der deren Grundfläche 22 in die Auflauffläche 23 übergeht. Zur Einschaltung des ersten Ganges wird der Schalthebel im Uhrzeigersinne bewegt. Dadurch kommt, während die Rast 25 sich unter dem Sperrstift 9 entlang verschiebt, die Walze 1 mit ihrer Steuerfläche 12 zunächst am Führungsstift 8 zur Anlage. Der Schräglauf dieser Steuerfläche erzwingt bei der Weiterschwenkung des Steuerhebels im gleichen Sinne über den Führungsstift 8 eine Verschiebung der Schaltgabel ? und damit des Wechselrades des Getriebes, wobei der federnd gelagerte Sperrstift in die Rast 26 überspringt. Die Drehung der Schaltwalze wird durch den Übergang der Steuerfläche 12 in die Verbindungsfläche 16 begrenzt. Wird der Schalthebel in dieser Grenzstellung freigegeben, so führt die Spannung der Feder 4 die Walze 1 und den Schalthebel 2 in die Grundstellung zurück, in der der über die Auflauffläche 23 gleitende Führungsstift 8 sich in der Achse OF auf die Grundfläche 21 aufsetzt und an die Steuerfläche 14 anlegt.
  • Bei der Schwenkung des Schalthebels 2 entgegen dem Uhrzeigersinn verschiebt die Steuerfläche 14 die Schaltgabel 7 mit Hilfe des Führungsstiftes 8 in die dem zweiten Gang entsprechende Stellung, die durch das Überspringen des Sperrstiftes 9 über die Rast 25 in die Rast 27 und das Anliegen des Führungsstiftes 8 an der Verbindungsfläche 18 der Steuerkurve bestimmt ist. Die bei der Freigabe des Schalthebels erfolgende Rückdrehung der Walze 1 läßt dann den Führungsstift 8 auf die tiefer als die Grundfläche 21 liegende Grundfläche 22, und zwar wiederum in der Achse OF, gelangen.
  • Auch die Einschaltung des dritten Ganges erfolgt durch eine Schwenkung des Schalthebels aus der Grundstellung heraus entgegen dem Uhrzeigersinn. Dabei gelangt unter der Einwirkung der Steuerfläche 15 der Führungsstift 8 an der Verbindungsfläche 19 zur Anlage und der Sperrstift 9 zum Eingriff in die Rast 28. Die Rückkehr der Schaltwalze in ihre Grundstellung bringt den Führungsstift an die Stelle des Übergangs der Auflauffläche 24 in die höher liegende Grundfläche 20.
  • Das Heraufschalten aus dem Leerlauf unmittelbar in den zweiten Gang ergibt sich unter Vermittlung der Auflauffläche 23 durch Drehung der Walze 1 entgegen dem Uhrzeigersinn. Der unmittelbare Übergang aus dem Leerlauf oder dem ersten Gang in den dritten Gang wird dagegen durch diese Auflauffläche in Verbindung mit den Sicherungsrasten unmöglich gemacht.
  • Das Herunterschalten aus dem dritten und zweiten Gang in den ersten Gang oder den Leerlauf erfolgt mit Hilfe der Steuerflächen 13 und 12 durch Drehung der Walze im Uhrzeigersinn. Aus dem ersten Gang bringt die entgegengesetzt dazu gerichtete Drehung der Walze die Gabel 7 in die Leerlaufstellung.
  • Wenn die Schaltvorrichtung in der Zeichnung in der Ausbildung für eine Dreigangschaltung gezeigt ist, so schließt das nicht aus, daß sie bei entsprechender Abänderung der Steuerkurve auch für Getriebe mit mehr oder weniger als drei Schaltstufen Anwendung finden kann.
  • Für Zweigangschaltungen würde eine Verkürzung der Steuerkurve auf den in der Abwicklung nach Fig. 7 zwischen den Rasten 26 und 27 liegenden Teil ausreichen, wobei die Grundflächen 21 und 22 der Kurve die gleiche Tiefenlage besitzen können. Die Verlängerung der Steuerkurve nach Fig.7 um ein oder mehrere Teilstücke, die dem zwischen den Rasten 27 und 28 befindlichen entsprechen, macht die Schaltvorrichtung zur Anwendung an Getrieben mit jeweils einem weiteren Gang geeignet.
  • Eine weitere Abänderung des Ausführungsbeispiels kann im Rahmen der Erfindung dadurch erfolgen, daß man die Sicherungsrasten in die Steuerkurve selbst verlegt oder auch an dem Gehäuse bzw. einem sonstigen ortsfesten Teil des Getriebes anbringt. In diesem letzteren Fall können an Stelle der Längsnuten einfache Rastlöcher Verwendung finden. Statt der Schaltwalze 1 kann in allen Fällen ein Gleitschieber, eine drehbare Schaltscheibe oder ein sonstiges mit der Steuerkurve nach der Erfindung ausgestattetes Schaltglied dazu dienen, die Schaltgabel oder ein ihr entsprechendes, zur Umschaltung des Wechselrades bestimmtes Zwischenglied zu steuern. Auch die Umstellung des Ausführungsbeispiels auf die Steuerung mehrerer Wechselräder ist ohne besondere Umstände z. B. dadurch möglich, daß man für deren Schaltgabeln mehrere der in Fig. 2 und 7 dargestellten Steuerkurven an einem Schaltglied vereinigt und gegebenenfalls gegenläufig zueinander anordnet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schaltvorrichtung für Räderwechselgetriebe, insbesondere für Krafträder, mit nach jeder Schaltbewegung selbsttätig in seine Grundstellung zurückkehrendem Schalthebel, dadurch gekennzeichnet, daß Schalthebel und Schaltgabel über fest mit ihnen verbundene Schaltglieder in Verbindung stehen und Steuerkurven und Rasten des einen Teiles mit Führungs- und Sperrkörpern des anderen Teiles zusammenwirken.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Schalthebel (2) und der Schaltgabel (7) vorgesehene endlose Steuerkurve, welche mit schräg zur Bewegungsrichtung des Schalthebels (2) verlaufenden Steuerflächen (12 bis 15) die Schaltbewegungen der Schaltgabel (7) herbeiführt, mit quer zur Bewegungsrichtung der Schaltgabel (7) verlaufenden Verbindungsflächen (16 bis 19) die Bewegung des Schalthebels (2) gegenüber der Schaltgabel (7) zuläßt und mit Rasten (25 bis 28) zur Sicherung der Schaltgabel (7) in ihren Schaltstellungen zusammenwirkt.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schaltstellungen der Schaltgabel (7) bestimmenden Teilstücke (20 bis 22) der Steuerkurve in voneinander abweichenden Ebenen liegen und über Auflaufflächen (23, 24) ineinander übergehen.
  4. 4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve in einer mit dem Schalthebel (2) fest verbundenen, gegen axiale Verschiebung gesicherten Schaltwalze (1) angeordnet ist, welche von der Schaltgabel (7) umgriffen wird, die mit einem Führungsstift (8) in die Steuerkurve und mit einem Sperrstift (9) in jeweils eine von mehreren Sicherungsrasten (25 bis 28) der Schaltwalze (1) eingreift und, z. B. durch Abstützung an dem von ihr gesteuerten Wechselrad des Getriebes, gegen Drehung gesichert ist.
  5. 5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve und die Sicherungsrasten (25 bis 28) räumlich getrennt voneinander angeordnet sind.
  6. 6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführfeder (4) für den Schalthebel (2) unmittelbar an der Schaltwalze (1) angreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 692 182, 756 771.
DEC13844A 1956-10-20 1956-10-20 Schaltvorrichtung fuer Raederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftraeder Pending DE1039865B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184664B (de) * 1961-11-11 1964-12-31 Fichtel & Sachs Ag Mehrgangnabe fuer Fahr- und Motorraeder mit einer Ruecktrittschalteinrichtung
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