DE1184664B - Mehrgangnabe fuer Fahr- und Motorraeder mit einer Ruecktrittschalteinrichtung - Google Patents

Mehrgangnabe fuer Fahr- und Motorraeder mit einer Ruecktrittschalteinrichtung

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DE1184664B
DE1184664B DEF35346A DEF0035346A DE1184664B DE 1184664 B DE1184664 B DE 1184664B DE F35346 A DEF35346 A DE F35346A DE F0035346 A DEF0035346 A DE F0035346A DE 1184664 B DE1184664 B DE 1184664B
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DE
Germany
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grooves
coaster
switching device
coupling piece
driver
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Pending
Application number
DEF35346A
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English (en)
Inventor
Ewald Kaiser
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ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Publication date
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Publication of DE1184664B publication Critical patent/DE1184664B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/14Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Mehrgangnabe für Fahr- und Motorräder mit einer Rücktrittschalteinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrgangnabe für Fahr- und Motorräder mit einer Rücktrittschalteinrichtung, bei der ein axial verschiebbares Teil mit einem Kupplungsstück zur Gangumschaltung dient.
  • Es ist eine übersetzungsnabe mit Rücktrittschaltung bekannt, bei der eine Schaltkurve innerhalb der Nabe an einer Hülse angeordnet ist, wobei die Hülse über einen Freilauf betätigt wird. Bei einer weiteren bekannten Konstruktion wirkt die Schalthülse auf einen Sperrklinkenträger, wobei diese Schalthülse innen eine Schaltkurve aufweist, in welche ein Stift eingreift, der in der feststehenden Achse geführt ist und durch eine Feder in radialer Richtung beaufschlagt wird. Die Nachteile dieser bekannten Konstruktion sind der komplizierte Aufbau und der große Platzbedarf für die Schalteinrichtung. Diese Nachteile sind dadurch bedingt, daß eine gesonderte, mit einer Schaltkurve versehene Hülse erforderlich ist, die neben dem eigentlichen Antreiber angeordnet ist und keine weiteren Funktionen zu erfüllen hat. Ein weiterer Nachteil, der aus dem großen Platzbedarf für die Schalteinrichtung resultiert, ist, daß eine Rücktrittbremse nicht vorgesehen werden kann.
  • Weiter ist eine Schaltvorrichtung zur schrittweisen Schaltung von Kraftradwechselgetrieben bekannt, wobei auf einer mit der Schaltwelle fest verbundenen Schaltwalze eine mit einer Schaltgabe versehene Muffe verschiebbar angeordnet ist. Ein in der Muffe gelagerter, federbelasteter Stift greift in die endlose Steuerkurve der Schaltwalze ein und bewirkt durch die Drehbewegung der Schaltwalze eine Axialbewegung der Muffe. Nach dem Schaltvorgang fixiert ein zusätzlicher Arretierstift die Muffe mit der an ihr befestigten Schaltgabel in der-betreffenden Gangstellung, damit der Schalthebel durch die Rückholvorrichtung in die Ausgangsstellung gebracht werden kann. Eine solche Konstruktion ist aber für Mehrgangnaben mit Rücktrittschaltung nicht geeignet, da für beide Bewegungsrichtungen ein Umschaltvorgang vorgenommen werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Konstruktionen zu beseitigen und eine Rücktrittschalteinrichtung für Mehrgangnaben zu schaffen, die in ihrem Aufbau sehr einfach ist und nur einen geringen Platzbedarf aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das axial verschiebbare Teil durch Rückwärtsdrehen des mit Nuten versehenen Antreibers wahlweise zum Eingriff in einer der Nuten des Antieibers brinebar ist. Diese Anordnung ergibt eine einfache und raum arende Rücktrittschalteinrichtung, da die Nuten als die die Schaltung bewirkenden Teile an einem für die Funktion der Nabe sowieso erforderlichen Teil angeordnet sind. Für die Rücktrittschalteinrichtung gemäß der Erfindung sind also keine zusätzlichen Teile, wie z. B. eine Hülse mit Schaltkurve, erforderlich. Die damit ausgerüstete Mehrgangnab-- kann in ihren Abmessungen klein gehalten werden, und der Einbau einer Rücktrittbremse ist möglich.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Nuten in dem Antreiber parallel angeordnet sind und ihre Anzahl der schaltbaren Gangzahl entspricht. Durch die parallele Anordnung der Nuten können diese auf einfache Weise gefertigt werden. Da jede Nut einem Gang entspricht, ergibt sich ein sehr einfaches Schaltschema.
  • Für die Schaltung ist es von Vorteil, die einzelnen Nuten durch Schrägnuten zu verbinden und das mit dem Kupplungsstück axial unverschiebbar verbundene, durch eine Feder in die Nuten gedrückte Teil in die eine Richtung zum Zweck der Gangumschaltung durch Schrägnuten zu bewegen. Die Bewegung des Schaltorgans in die entgegengesetzte Richtung erfolgt dadurch, daß die Fixierung des Schaltorgans in der Weise aufgehoben wird, daß die parallel angeordneten Nuten an einem Ende eine Abschrägung aufweisen, durch die gegen den Druck der Feder beün Rückwärtsdrehen des Antriebsteiles das mit dem Kupplungsstück axial unverschiebbar verbundene Teil aus einer der Nuten herausbewegt wird.
  • Diese in den Ansprüchen 2 bis 4 enthaltenen Merkmale sind zwar bei Fußschalteinrichtungen für Kraftradwechselgetriebe bekannt, jedoch für eine Rücktrittschalteinrichtung bei Fahrradnaben in dieser Art nicht anwendungsfähig, da es sich bei der bekannten Konstruktion um eine reine Schalteinrichtung handelt, die in beiden Drehrichtungen Schaltbewegungen ausführen kann. Im Gegensatz zu dieser bekannten Schalteinrichtung erfolgt bei unserer Erfindung die Kraftübertragung über die Schaltungsteile, und das Umschalten wird nur in einer Drehrichtung, nämlich durch Rückwärtsdrehen des Antriebskeitenrades, erreicht.
  • Die Verschiebung des Schaltorgans in der der Bewegung durch die Schrägnuten entgegengesetzten Richtung zum Zweck der Gangumschaltung erfolgt in der Weise, daß zwischen dem Kupplungsstück oder einem mit dem Schaltorgan verbundenen Teil und einem feststehenden Nabenteil eine Druckfeder angeordnet ist. Diese in axialer Richtung wirkende Druckfeder bewirkt, daß das Schaltorgan in der der Bewegung durch die Schrägnuten entgegengesetzten Richtung zum Zweck der Gangumschaltung bewegt wird, nachdem durch die Abschrägung die Fixierung des Kupplungsstückes aufgehoben ist. Durch die beschriebene Ausbildung der Rücktrittschalteinrichtung wird eine besonders einfache Ausbildung erreicht.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungsmöglichkeiten und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Figuren.
  • In den Figuren ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Dreigangnabe, die mit der erfindungsgemäßen Rücktrittschalteinrichtung versehen ist, F i g. 2 einen Querschnitt A -B nach F i g. 1, wobei der Pfeil die Vorwärtsdrehrichtung angibt, F i g. 3 die Nuten im Antreiber in abgewickelter Darstellung, wobei auch hier die Vorwärtsdrehrichtung durch einen Pfeil angegeben ist.
  • Die in den Figuren dargestellte Dreigangnabe besteht im wesentlichen aus derNabenhülse 26, die ein Planetengetriebe, zwei Abtriebsgesperre, eine Rücktrittbremse sowie den Antreiber und die Schalteinrichtung umschließt. Die Abstützung dieser Teile erfolgt an der feststehenden Nabenachse 25. Das Planetengetriebe besteht aus dem Planetenradträger 13, der die Planetenradachsen 21 trägt, auf denen die Planetenräder 24 drehbar gelagert sind, sowie aus dem auf der Nabenachse 25 fest angeordneten Sonnenrad 23 und dem Hohlrad 14. Die Abtriebsgesperre sind auf dem Bremskonus 17 bzw. dem Hohlrad 14 angeordnet und bestehen im wesentlichen aus den Sperrklinken 16 bzw. 19, die in die mit der Nabenhülse verbundenen Verzahnungen 15 bzw. 18 eingreifen. Der Antreiber 1 trägt das Antriebskettenrad 27 und wird an seinem inneren Ende durch das als Mitnehmer ausgebildete Schaftorgan 8 durchsetzt. An seiner Innenfläche trägt der Antreiber 1 bei diesem Ausführungsbeispiel drei parallel angeordnete Nuten 9. In eine dieser Nuten greift das Teil 5 ein, das durch die Druckfeder 12 in die Nuten gepreßt wird und in Richtung der Achse der Druckfeder 12 verschiebbar mit der Hülse 4 verbunden ist. Die Hülse 4 weist eine Innenverzahnung 28 auf, in die die als Klinken ausgebildeten Stifte 3 eingreifen und somit den Schubklotz 2 unverschiebbar und nur in Vorwärtsrichtung verdrehbar mit der Hülse 4 verbinden. Der Schubklotz 2 ist über einen Bolzen 7 mit dem Schaltorgan 8 verbunden. Die Freilaufverbindung zwischen dem Schubklotz 2 und der Hülse 4 kann abweichend von dem vorliegenden Beispiel beliebig ausgeführt werden.
  • Aus der F i g. 3 ist die Anordnung der Nuten im einzelnen zu entnehmen. Die linke Nut ist für den Schnellgang, die mittlere Nut für den Normalgang und die rechte Nut für den Berggang. Die drei Nuten 9 werden dann untereinander durch die Schrägnuten 10 verbunden, die die Schaltbewegung vom Schnellgang zum Normalgang und vom Normalgang zum Berggang bewirken. An den in Vorwärtsdrehrichtung liegenden Enden der Nuten 9 sind Abschrägungen 11 angeordnet, die ein Herausheben des Teils 5 entgegen der Wirkung der Feder 12 beim Rückwärtsdrehen des Antreibers bewirken. Die mittlere Nut weist einen Absatz 29 auf, um zu erreichen, daß das Teil 5 beim Schalten vom Schnellgang (linke Nut) zum Normalgang nicht aus der Mittelnut herausschwenkt.
  • In der dargestellten Stellung der Dreigangnabe ist der Schnellgang eingeschaltet. Die Schaltung erfolgt über das Schaltorgan 8. Dadurch ist der Antreiber 1 mit den Planetenradachsen und damit dem Planetenradträger 13 verbunden. In dieser Stellung wird die Nabenhülse 26 über die Planetenräder 24, das Hohlrad 14 und das Abtriebsgesperre 18, 19 a-ugetrieben.
  • Nimmt das Schaltorgan 8 die gestrichelt gezeichnete Stellung ein, so ist der Normalgang eingeschaltet. Der Antrieb erfolgt dann vom Schaltorgan 8 über das Hohlrad 14 und das Gesperre 18, 19 zur Nabenhülse 26. Nimmt das Schaltorgan 8 die strichpunktiert gezeichnete Stellung ein, so ist der Berggang eingeschaltet. Dabei wird das Gesperre 18, 19 durch Abheben der Klinken 19 mittels des Schaltorgans 8 ausgeschaltet. Der Antrieb der Nabenhülse 26 erfolgt in diesem Fall über das Hohlrad 14 und die Planetenräder 24, den Planetenradträger 13, den Bremskonus 17 und das Gesperre 15, 16. Im Direkt- und Schnell-.# gang befindet sich das Gesperre 15, 16 in überholstellung.
  • Das Verschieben des Schaltorgans 8 und damit das Schalten der Gänge erfolgt durch Rückwärtsdrehen des Antreibers 1. Bei eingeschaltetem Schnellgang befindet sich das Teil 5 in der linken Nut 9. Beim Zurücktreten bewegt sich das Teil 5 in die Schrägnut 10 und von da in die mittlere Nut 9 wodurch das Schaltorgan 8 verschoben und der Normalgang eingeschaltet wird. Beim nochmaligen Rücktreten wiederholt sich dieser Vorgang zwischen der mittleren und der rechten Nut, wodurch der Berggang eingeschaltet wird. Die Nuten liegen von links nicht nach rechts durch jeweils eine Schrägnut um so viel 10 tiefer, zurückgleiten daß das ' Teil kann' 5 ' Beim Schalten vom Berggang zum Normalgang und vom Normalgang zum Schnellgang, das ebenfalls durch je eine Rückwärtsbewegung des Antreibers 1 mit dazwischenliegender Vorwärtsdrehung erfolgt, wird das Teil 5, wie schon beschrieben, aus einer der Nuten 9 herausgedrückt und durch die Druckfeder 6 in die nach links nächstfolgende Nut bewegt. Bei dieser Schaltfolge verhindert der Absatz 29 ein direktes Zurückschalten vom Normalgang auf den Berggang, da hierdurch ein Erreichen des Schnellganges ausgeschlossen wäre. Die Begrenzung des Schaltweges kann in an sich bekannter Weise durch Eingreifen der Rücktrittbremse oder durch eine beliebig ausgestaltete Durchschaltsperre erfolgen.
  • Die Rücktrittschalteinrichtung gemäß der Erfmdung ist auf jede Art von Mehrgangübersetzungsnaben anwendbar. Ihre Verwendung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel einer Dreigangnabe beschränkt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche-1. Mehrgangnabe für Fahr- und Motorräder mit einer Rücktrittschalteinrichtung, bei der ein axial verschiebbares Teil mit einem Kupplungsstück zur Gangumschaltung dient, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das axial verschiebbare Teil (5) durch Rückwärtsdrehen des mit Nuten (9) versehenen Antreibers (1) wahlweise zum Eingriff in einer der Nuten (9) des Antreibers (1) bringbar ist.
  2. 2, Rücktrittschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (9) in dem Antreiber (1) parallel angeordnet sind und ihre Anzahl der schaltbaren Gangzahl entspricht. 3. Rücktrittschalteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen INT,uten (9) durch Schrägnuten (10) verbunden sind, wobei das mit dem Kupplungsstück (8) axial unverschiebbar verbundene, durch eine Feder (12) in die Nuten (9) gedrückte Teil (5) in die eine Richtung zum Zweck der Gangumschaltung durch die Schrägnuten (10) bewegt wird. 4. Rücktrittschalteinrichtung nach Ansprach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel angeordneten Nuten (9) an einem Ende eine Abschrägung (11) aufweisen, durch die gegen den Druck der Feder (12) beim Rückwärtsdrehen des Antriebsteils (1) das mit dem Kupplungsstück (8) axial unverschiebbar verbundene Teil (5) aus einer der Nuten (9) herausbewegt wird. 5. Rücktrittschalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn eichnet, daß zwischen dem Kupplungsstück (8) oder einem mit dem Schaltorgan verbundenen Teil und einem feststehenden Nabenteil eine Druckfeder (6) angeordnet ist, die das Schaltorgan in der der Bewegung durch die Schrägnuten entgegengesetzten Richtung zum Zweck der Gangumschaltung bewegt, nachdem durch die Abschrägung (11) die Fixierung des Kupplungsstückes (8) aufgehoben ist. 6. Rücktrittschalte.=*chtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (8) über mehrere Zwischenteile axial unverschiebbar mit dem Teil (5), das in die Nuten (9) eingreift, verbunden ist. 7. Rücktrittschalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Kupplungsstück (8) a,-dal unverschiebbar verbundene Teil (5) als Stift ausgebildet ist. 8. Rücktrittschalteinrichtung nach Ansprach 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (8) in an sich bekannter Weise als ein mit Armen versehener Mitnehmer ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1039 865; französische Patentschrift Nr. 878 654.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR878654A (fr) * 1942-01-23 1943-01-27 Dispositif de commande de changement de vitesse pour moyeu de bicyclette
DE1039865B (de) * 1956-10-20 1958-09-25 Rockwell G M B H Schaltvorrichtung fuer Raederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftraeder

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR878654A (fr) * 1942-01-23 1943-01-27 Dispositif de commande de changement de vitesse pour moyeu de bicyclette
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