DE1429818A1 - Griff fuer Deckel,insbesondere von Kochtoepfen - Google Patents

Griff fuer Deckel,insbesondere von Kochtoepfen

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DE1429818A1
DE1429818A1 DE19641429818 DE1429818A DE1429818A1 DE 1429818 A1 DE1429818 A1 DE 1429818A1 DE 19641429818 DE19641429818 DE 19641429818 DE 1429818 A DE1429818 A DE 1429818A DE 1429818 A1 DE1429818 A1 DE 1429818A1
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Germany
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hollow
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DE19641429818
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Ludwig Baumann
Franz Dobrzaniecki
Benno Schuetze
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/38Parts, details or accessories of cooking-vessels for withdrawing or condensing cooking vapors from cooking utensils
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/06Lids or covers for cooking-vessels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Bezeiohnungs "Griff für Deckel, insbeeondere vor, Kochtöpfen" Die Erfindung bezieht sich auf einer, Üriff für Deckel, insbesondere von Kochtöpfe, welcher mit einem Fuß zur vorzüglich lösbaren Festlage auf der Deckeloberfläche ausgestattet ist. Der Griff unterscheidet sich gegenüber den bisher bekannten Griffen dieser Art durch seine Form., Anordnung und sonstige Ausgestaltung vorteilhaft.
  • Das Wesen der- Erfindung wird darin soso hei, daß
    der Griff mit demDeckel form.. und kraftschlüssig verbunden ist
    und einen deckelseitig offensr., mit einer Dmpfa-as-@;.ttsö.ff@z;;ng
    nach außerhalb versebenen Hohlrauz aufweist, wL-lcher einen aku-
    stischen Signalgebers beispielsweise ein Ventil, %%-crougswsise
    ein F*'4.atterventil, einschließt, dee zwischen, üer Dampfaustritts-
    öffnung und einem oder mehreren im Deckel vorgesehener fe2s ter-
    artigen Durchbrüchen bei Dampfentwicklung im rioeii- 'Uop2 baim Kochen
    der Speise wirksam igt, teispielsweise di<.rc;li Alf- und T,@:iedzr:rehen
    einen entsprechenden Klapperton hören läßt.
  • Die Dampfaus trittsöffnung des Hohlfußes kann aber auch als Aufstecktülle zur Befeetigung eines Schlauches zur ander-w7e-itigen Verwendung des Dampfes, beispielsweise für kosmetische Zwecke, für Inhalationazwecke, zur Konservierung von Eirunachgläaern und dergleichen dienen. Zur Vervollständigung des an beliebiger, vorzugßweise zentraler Stelle mit dem Deckel fest oder lösbar verbundenen Griffen kann die Handhabe des Hohlfußes knopf-, stielförmig oder ähnlich ausgebildet sein. In einer Ausgestaltung@der Erfindung ist unterhalb einer bis nahe dem Innendurchmesser des Öffnungsrandes des Hohlfußes herangeführten und vorzugsweise von diesem übergriffenen Deckelausnehmung eine formsteife Scheibe o. dgl. angeordnet, welche die fensterertigen Durchbrüche aufweist und das diese abdeckende freifliegende Flatterventil o. dg1. trägt, sowie außer einer Handhabe mit mehreren nach oben. gerichteten, radial nach außen abgeknöpften Klauen versehen ist, die nach Durchtritt durch entsprechend angeordnete Randausschnitte der Deckelausnehmung und anschließendem Verdrehen der Scheibe mittels einer Handhabe korrespondierend an der Innenwand des Hohlfußes angeordnete, mit Anzugsflächen ausgestattete Nocken o. dg1. hintergreifen, so daß die Scheibe an dem zweckmäßig eingezogenen Rand der Deckelausnehmung sich abstützt und den Hohlfuß gegen die Oberfläche des Deckels preßt.
  • 3e2 einer anderen Ausführungsform der Erfindung -Neueruag.., ist der Öffnungsrand des Hohlfußes mit axial hervortretenden, vorzugsweise nach außen geöffneten Klauen mit einem mit Anzugsflä.chen ausgestatteten Klauenmaul versehene wobei diese Klauen durch hinterfassendes Eingreifen in korrespondierende Bogenschlitze des Deckels nach Art eines Bajonett-, Schraubverschlusses o. dgle eine lösbare Festverbindung des Hohlfußes auf dem Deckel bewerkstelligen.
  • Des weiteren kann der Hohlfuß einen auswechselbaren dampfdurchlässigen Einsatz zur Aufnahme von Desinfektionsmitteln o. dgl. beinhalten.
  • Weitere Merkmale der Erfindung -NeuGg- gehen aus den Ansprüchen hervor und sind in nachfolgender Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung -Ne"rung:.. beispielsweise dargestellt, und zwar zeigens Fig. 1 einen Schnitt durch den Hohlfuß mit einer stielförmigen Handhabe und Schraub- oder Klemmfederverbind.ung mit dem Deckel Fig. 2 eine Draufsicht hierzu Fig. 3 einen Schnitt durch den Hohlfuß mit Run.griffhandhabe, wobei die Befestigung mittels einer am Deckel sich abstützenden und in Teile des Hohlfußes eingreifenden Scheibe erfolgt, und außerdem die Fixierung des Flatter-ventils möglich ist Fig. Q. einen Schnitt durch den Hohlfuß mit Rundgriffhandhabe wie Fig. 3, jedoch ohne Fixierungsmöglichheit des Flatterventils .
  • Fig. 5 einen Schnitt durch den Hohlfuß mit Rundgriffhandhabe, wobei an dessen Öffnungsrand hervortretende Klauen in korrespondierende Bogenschlitze des Deckels nach Art eines Bajonett-, Schraubverschlusses o. dgl. eingreifen Fig. 6 einen Schnitt durch den Hohlfuß mit Rundgriffhandhabe, wobei ein Dampfschutzkragen zwischen dem Hohlfuß mit Dampfauslaß und der Handhabe vorgesehen ist Fig. 7 eine Unteransicht des Deckels gemäß Fig. 5 oder 6, mit Blick auf den Schraub- oder Bajonettverschluß, und Fig. 8 eine Seitenansicht des Hohlfußes mit Rundgriff-handhabe und Dampfschutzkragen gemäß Fig. 6.
  • Generell gesehen, ist der als Rund.., Stielgriff o. dg1. eisgebildete und an beliebiger Stelle der Deckeloberfläche angeordnete (vorliegendenfalls zentral angeordnete Griff für Deckel, insbesondere vort Kochtöpfen, mit dem Deckel 18 form- und kraftschlüssig verbunden und weist einen deckelseitig offenen Hohlraum Hohlfuß 11) auf, welcher mit einer DampfauBtrittsöffnung 14 bzw. 141 nach außerhalb versehen ist. Der Hohlraum, also der Hohlfuß 11, schließt einen akustischen Signalgeber, beispielsweise ein Ventil, vorliegendenfalls ein ringförmiges Flatterventil 20, ein, welches einen oder mehrere im Deckel 18 vorgesehene fensterartige Durchbrüche 19 abdeckt. Bei Dampfentwicklung im Kochtopf dringt der Dampf durch die Durchbrüche 19 den Deckels 18 und veranlaßt das Flatterventil zum Klappern. Der Dampf entweicht dann durch die Dampfaustrittsöffnung 14 bzw. 1419 welcher mit einem Rohrstutzen 15 zur Aufnahme eines Inhalationsschlauches o. dgl. ausgestattet sein kann.
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    DiG Fi,j o 5- bia E zai gen eine we`d vü2e Varia tion do @3@3@ei
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    fläehen ausanetatteten E1&-t-Lünmatnl 172 vez8,-a-hen i3-t.
    Diese Klauen 31 bewerkstelligen durch hinterfassendes Ein" greifen in korrespondierende Bogenschlitze 33 des Deckels 18 nach Art eines Bajonett-, Schraubverschlusses o. dgl. eine lösbare Verbindung des Hohlfußes 11 mit dem Deckel 18. Hierbei überdeckt der vorgezogene Öffnungsrand 11t die Bogenschlitze 33, vergl. Fig. 7. Bei dieser Ausführungsform kann noch eine kleine Änderung eintreten, indem der Hohlfuß 11 als Dampfschutz mit einem Kragen 34. ausgestattet ist, wobei anstelle der Dampfaustrittsöffnung 1¢ gemäß Fig. 5 eine aus Fig. 6 ersichtliche, zwischen Kragen und dem Deckel 18 sich erstreckende Dampfaustrittsöffnung 141 vorgesehen ist. Im übrigen kann als zusätzliche Variation aller Ausführungen die Handhabe Rundgriff 10'Q Stielgriff 10) des Hohlfußes 11 mit einem mittig gesetzten Bolzen 27 ausgestattet sein, welcher die Handhabe sowie Hohlraum 11 durchdringt und axial sowie begrenzt drehbeweglich ist. Der Bolzen 27 weist in Höhe des Flatterventils 20 eine zylindrische Ausweitung 12t auf, die den Zweck des sonst verwendeten Zapfens 12 erfüllt. Unterhalb dieser Ausweitung 12t ist eine Scheibe 28 vorgesehen, die das Flatterventil 20 an seinem Innenring in der Wirkebene des Ventils unterfaßt. In dieser Stellung ist das Ventil als Signalgeber bei Dampfentwicklung wirksam. Bei einer von Hand vorgenommenen Axialbewegung naoh oben des Bolzens 27 wird das Flatterventil 20 bis zu seinem Anschlagen gegen den Boden des Hohlfußes 11 mitgenommen, woraufhin eine Drehung des Bolzens 27 vorgenommen wird und der darin quer eingelassene Stift 29 in die Raste 26 an der Handhabe 10, 101 einfallen kann. In umgekehrter Reihenfolge gleitet das Flatterventil 20 wieder in seine Wirkstellung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: Griff für Deckel, insbesondere von Kochtöpfen, welcher mit einem Fuß zur vorzüglich lösbaren Festlage auf der Deckeloberfläche ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet' daß der Griff mit dem Deckel form- und kraftschlüssig verbunden ist und einen deckelseitig offenen, mit einer Dampfaustrittsöffnung nach außerhalb versehenen Hohlraum aufweist' welcher ein Ventil, vorzugsweise Flatterventil, einschließt, das zwischen der Dampfaustrittsöffnung und einem oder mehreren im Deckel vorgesehenen fensterartigen Durchbrüchen wirksam ist.
  2. 2) Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum des vorzugsweise runden Fußes (11) ein vom Hohlraumboden axial zur Deckeloberfläche hervortretender Zapfen (12) vorgesehen ist, welcher das beispielsweise ringförmige Flatterventil (20) führt und dessen Axial-. und Seitenbewegung im Bereiche der durch dieses abgedeckten fensterartigen Durchbrüche (19) des Deckels (18) begrenzt.
  3. 3) Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlfuß (11) mittels einer am Zapfen (12) angreifenden Verschraubung 0a dgl. (13, 18t) dichtend mit dem Deckel (18) verbunden ist. ¢) Griff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlfuß (11) mit in Achsrichtung aus dem Öffnungsrand hervortretenden Einrastfedern o. dgl. (17) ausgestattet ist, die nach Art eines Schnellverschlusses in Einrastlöeher des Deckels (18) eingreifen und den Hohlfuß (11) mit dem Deckel dichtend verbinden. 5) Griff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb einer bis nahe dem Innendurchmesser des Öffnungsrandes (22) des .Hohlfußes (11) herangeführten und vorzugsweise von diesem übergriffenen Deckelausnehmung eine formsteife Scheibe o. dgl. (23) angeordnet ist, Urelche die fensterartigen Durchbrüche (19) aufweist und das diese abdeckende freifliegende Flatterventil o. dgl. (20) trägt, sowie außer einer Handhabe mit mehreren nach oben-gerichteten, radial nach außen abgeknöpften Klauen (2¢) versehen ist, die nach Durchtritt durch entsprechend angeordnete Randaussehnitte der Deckelausiiehmiang und aneciiließen- dem Verdrehen der Scheibe (23) mittels der Handhabe (19") korreapondieeE rend an der Innenwand des Hohlflzßes (11) angeordnete, mit A:zzuüs- flächen ausgestattete Nocken o. dgl. (21) hyn-Leri--,reifen, so daß die Scheibe (23) an dem zweckmäßig eingezogenen Rand f^2) -er Deckelaus.- nehmung sich abstützt und den 11ori1fuß (11) gegen Cber; läche des Deckeln (18) preßt. 6) Griff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Öff- nungsrand den Hohlfußes (11) mit axial hervortretnn#ten, zorzu@;swE:ise nach außen geöffneten Klauen (31) mit einem mit Anzu;;sflächen aus- gestatteten Klauenmaul versehen ist (3z), und tlaß d.PsKlauen (31) durch hinterfassenden Eingreifen in korrespondiereiäao Do6enschlitze (33) des Deckels (18) nach Art eines Bajonett-, 8chraiibverachlusses o. dgl. eine lösbare Festverbindung des Hohlfußes (11) enf dem Deckel (18) bewerkstelligen. 7) Griff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jer mit einer knopf- oder stielförmigen Handhabe (10, lot) ausgesta t tete HohlfuG (11) mit einem Kragen (34) ausgestattet iet, mit einer zwischen diesem und dem Deckel (18) angeordneten Dampfa;zatrittoöffnung (10)- 8) Griff nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzezchnek, daß die zweck- mäßig schräg nach oben _ Dampfaustrittsöffnung (14) mit einem Rohretutzen (15) zum Aufstecken eines Sehlauches für Inhalation, Kosmetik, Konservierung von Einmachgläeern o. dgl. ausgerüstet ist. 9) Griff nach einemooder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (10, 10t) den Hohlfußes mit einem mittig gesetzten, durch Drehen in seiner Axialbewegung arretierbaren Bolzen (27, 29) ausgestattet ist, der von außen bewegbar ist, den Hohlfuß (11) durchdringt und in der Wirkebene des Flatterventils (20) eine dieses teilweise unterfassende Scheibe besitzt, so daß in einer Stellung des Bolzens (27, 29) die Ventilwirkung unbeeinträoh- tagt bleibt, Während in der anderen Endstellung das Flatterventil (20) angehoben und außer Betrieb gesetzt wird. 10) Griff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Asienrüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß de 1# mit einem auswechielbaren Desinr ektionsmitteln dampfdurohläesigen Ein tz zif me von Desinfektionsmitteln o. dgl. ausgestattet ist. @, l/@@ IÄÄA-1
DE19641429818 1964-12-17 1964-12-17 Griff fuer Deckel,insbesondere von Kochtoepfen Pending DE1429818A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0111292A1 (de) * 1982-12-09 1984-06-20 Heinrich Baumgarten KG Eisen- und Blechwarenfabrik Deckelknopf mit steuerbarem Dampfauslass

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0111292A1 (de) * 1982-12-09 1984-06-20 Heinrich Baumgarten KG Eisen- und Blechwarenfabrik Deckelknopf mit steuerbarem Dampfauslass

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