DE1811279A1 - Vorrichtung zum Betaetigen von Spruehdosen - Google Patents

Vorrichtung zum Betaetigen von Spruehdosen

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DE1811279A1
DE1811279A1 DE19681811279 DE1811279A DE1811279A1 DE 1811279 A1 DE1811279 A1 DE 1811279A1 DE 19681811279 DE19681811279 DE 19681811279 DE 1811279 A DE1811279 A DE 1811279A DE 1811279 A1 DE1811279 A1 DE 1811279A1
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Peter Kwasny
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/16Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
    • B65D83/20Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operated by manual action, e.g. button-type actuator or actuator caps
    • B65D83/201Lever-operated actuators
    • B65D83/202Lever-operated actuators combined with a hand grip

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Betätigen von Sprühdosen Die Erfindung betrifft eine an einer Sprühdose lösbar zu befestigende Vorrichtung mit einem vorzugsweise pistolenartigen Handgriff und einem auf das Sprühventil wirkenden, von einem Finger der den Handgriff ergreifenden Hand zu betätigenden Betätigungsorgan.
  • Mit solchen pistolenartigen Betätigungchandgriffen soll die Handhabung und Betätigung der Sprühdosen erleichtert werden.
  • Die herkömmliche Art der Handhabung und Betätigung der Sprühdosen, bei der also die Dose mi- einer Hand umfaßt und das Sprühventil von einem Finger der die Dose umfassenden Hand @@@r@iedergedrückt wird, ist nämlich bes@nders bei größeren Sprühdosen, besonders wenn längere Sprühraten verlangt werden, @ehr mühevoll.
  • Die bekannten Betätigungshandgriffe dieser Art weisen einen pi@tolenartigen Griffteil und einen am Bördelrand des Dosenventils zu befestigenden Klemmring auf. Dabei ist ein zweiarmiger Hebel derart schwenkbar, daß sein oberer Arm auf den Betätigungsknopf des Sprühventiles wirkt, wenn sein unterer Arm von einem Finger der den Pistolengriff umgreifenden Hand angezogen wird.
  • Diese Betätigungshandgriffe haben den großen Nachteil, daß sie nur am äußersten oberen Ende, nämlich am Bördelrand des Dosenventils, also extrem weit vom Schalerpunkt der Dose abliegend angreifen. Hierdurch wird die Handhabung erschwert und der Bördelrand des Ventils wird unnötig stark beansprucht. Nachteilig ist auch, daß wegen der Toleranzen in den Abmessungen des oberen Bördelrandes sowie des Fassungsringes oft eine sichere Halterung nicht gegeben ist.
  • Weiter ist nachteilig, daß bei einer solchen Befestigung am Bördelrand des Ventils nur Sprühköpfe von relativ kleinem Durch messer angewendet werden können. Sprühköpfe größeren Durchmessers haben aber den Vorteil, daß sie speziell bei Farben ein günstigeres Sprühverhalten haben wegen der längeren Kanäle und Düsen. Wenn ihr Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Bördelrandes des Ventils entspricht, werden sie weiterhin durch diesen abgestützt, so daß sie mechanisch gegen Verkanten oder gar Abbrechen geschützt sind.
  • Hinzu tritt noch der weitere Nachteil, daß der aufgesetzte Klemmring des Betätigungshandgriffes um seine Wendstärke über dem Bördelrand liegt und damit in den Sprühkegel hineinreicht.
  • Der Klemmring wird also vom Sprühkegel benetzt, was besonders beim Versprühen von Farbe ungünstig ist. Die auftreffende Farbe läuft entweder radial nach innen oder nach außen ab. Die sich innen ansammelnde Farbe muß umständlich beseitigt werden.
  • Die nach außen ablaufende Farbe tropft leicht herunter insbesondere auf das zu spritzende Objekt (sogenanntes Klekkern beim Spritzen auf der bespritzten Oberfläche. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle vorgenannten Nachteile zu beseitigen, also eine lösbar an der Sprähdose zu befestigende Befestigungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die leicht und sicher an der Dose anbringbar ist und bequem und störungsfrei-zu betätigen ist. Die Ladung dieser Aufgabe besteht. gemäß der Erfindung grundsätzlich aarin, daß die Vorrichtung am zylindrischen Umfang der Dose befestigbar ist.
  • Da also die erfindungsgemäße Vorrichtung an bzw. nahe am Schwerpunkt angreift, ist die Handhabung entsprechend erleichtert. Dabei sind natürlich auch die aufgezeigten betrieblichen Nachteile der am oberen Bördelrand des Sprühventils angreifenden Vorrichtungen beseitigt.
  • Vorteilhaft ist äber den Umfang der Dose eine Manschette oder Hülse gezogen, an welcher der Handgriff befestigbar ist.
  • Die Hülse hat zweckmäßig an diesem oberen Ende innen eine Ringnut, in welche der obere Bördelrand der Dose einrastet. Die Hülse kann ohne weiteres über die Dose übergeschoben bzw. über gestülpt werden, nach dem Einrasten hält die Hülse die Dose jedoch sicher fest. Wenn dabei der Innendurchmesser der Hülse gegenüber dem Außendurchmesser der Dose ein Spiel aufweist, so wird dieses durch vorzugsweise drei pumpe 1200 am Umfang versetzte Abstandnocken überbrückt.
  • Zur Befestigung des Handgriffs an der Hülse ist in weiterer Ausbildung der Erfindung eine vorzugsweise schwalbenschwanzförmige Nut- und Federverbindung vorgesehen. Und zwar ist bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel an der Hülse eine vertikale Feder mit sich nach außen verbreitendem Querschnitt und an dem Handgriff eine entsprechende Nut vorgesehen. Der Handgriff wird von oben derartig angesetzt, daß die Nut am Handgriff über die Feder an der Hülse greift. Diese Verbindung wird sodann zweckmäßig mit einem Arretierungsstift gesichert.
  • Es kann aber auch eine Bajonettverschluß- oder Hakenverbindung zwischen Griff und Hülse vorgesehen sein.
  • tfacn einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind an dem Handgriff zwei gegeneinander federnde, den Umfang der Dose insgesamt um mehr als 1800 umgreifende Greiferarme vorgesehen. Zum oberen Bördelrand sind die Greiferarme gegen axiale Verschiebung abgestützt, sei es,daß sie mit ihrem oberen Rand selber am Bördelrand anliegen oder daß eine entsprechende Stütze vorgesehen ist. Zweckmäßig ist der Handgriff hohl ausgebildet und im wesentlichen aus nur zwei zusammensteckbaren Hauptteilen aus Kunststoff gespritzt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1, Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch den hohlen Griffteil und Fig. 4 die eine Hälfte des hohlen Griffteilese Pig, 5 eine Abwandlung t09826/0099 Über die Dose 1 ist eine Hülse 2 geschoben,die an ihrem Ende innen eine Ringnut 3 aufweist, in welche der obere Bördelrand 4 der Dose federnd einrastet. Ein Spiel zwischen Hülse 2 und Dose 1 wird durch Abstandsnocken 5 überbrückt.
  • An der Hülse 2 ist eine vertikale Feder 6 ausgebildet, die sich nach außen zu verbreitert.
  • Am Pistolengriffteil 7 ist ein Ansatz 8 mit einer der Feder 6 entsprechenden Nut 9 ausgebildet. Diese Schwalbenschwanzverbindung zwischen Hülse 2 und Griff 7 wird durch einen quer hindurch gesteckten Arretierungsstift 10 gesichert.
  • Der Betätigungshebel 12 ist um eine Achse 11 am Griffgehäuse schwenkbar. Sein oberer Arm 13 drückt beim Anziehen des unteren Armes 14 auf den Betätigungsknopf 15 des Sprühventils. Dieser Betätigungsarm 13 liegt in einer kastenförmigen Verlängerung 16, die sich vom Griffteil 7 aus bis über den Sprühkopf 15 erstreckt.
  • Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist der Griffteil hohl aus zwei zusammensteckbaren Hälften 17,18 aus Kunststoff gespritzt. Zum Zusammenstecken der beiden Hälften sind an dem ei-nen Teil 17 innen widerhakenförmig ausgebildete Hülsen 19 vorgesehen, in welche am anderen Teil 18 vorgesehene Stifte 20 hineinpassen Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung besteht noch darin, daß sich die Schutzkappe 2 nach oben über den oberen Bördelrand 4 hinaus erstreckt und damit gleichzeitig eine Schutzfunktion für das Spruhventil und den Sprühkopf übernimmt. Die sich über den Bördelrand 4 hinaus erstreckende Ansätze 21 ersetzen also die bisher übliche Schutzkappe.(Fige5) Die Ansätze 21 können etwa über Perforierimgen oder Querschnitt;-verengungen abbrechbar sein. Sie können aber auch im Betrieb an der Hülse 2 belassen werden und somit einen ständigen Schutz bilden. In diesem Falle sind Durchtrittsöffnungen für den Sprühkegel und für das Betätigungsorgan 13 vorgesehen.
  • Die Ansätze 21 können dabei durch einen oberen Boden zu einer vollständigen Schutzkappe ergänzt sein. Im besonderen an den Ansätzen 21 bzw. der durch diese gebildeten Schutzkappe ausgebildeten Hohlräume können im Zusammenhang mit der Seruhdose benötigte kleine Gebrauchsgegenstände, wie Schmirgelpapier, Spachtel, Spachtelkitt ausgebildet sein. In an sich bekannter Weise kann auch ein kreissektorförmiger Spachtel über dem Sprühkopf zwischen den beiden Ansätzen 21 horizontal einsetzbar bzw. einklemmbar sein.

Claims (15)

Patentansprüche
1. An einer Sprühdose lösbar zu befestigende Vorricatung mit einem vorzugsweise pistolenartigen Handgriff und einem auf das Sprühventil wirkenden, von einem Finger der den Handgriff ergreifenden Hand zu betätigenden Betätigungsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung-am zylindrischen Umfang der Dose befestigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang der Dose (1) eine Manschette oder Hülse (2) gezogen ist, an welcher der Handgriff (7) befestigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) an ihrem oberen Ende innen eine Ringnut (3) zum Einrasteh des oberen Bördelrandes (4) aufweist oder mittels Stegen und Nutring am Ventilwulst abstützbar ist.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Spiel zwischen Hülse und Dose dieses Spiel überbrückende Abstandsnocken (5) an der Hülse vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen des Handgriffs (7) an der Hülse (2) eine vorzugsweise schwalbenschwanzförmige Nut- und Federverbindung vorgesehen ist. - - - -
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse (2) eine vertikale Feder (6) mit sich nach außen verbreiterndem Querschnitt und an dem Handgriff (7) eine entsprechende ifut (9) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungsstift (10) für die Verbindung (6/9) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach slsprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bajonettverschluß- oder Hakenverbindung zwischen Griff und Hülse vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeiclulet durch zwei gegeneinander federnde, den Umfang der Dose insgesamt um mehr als 1800 umgreifende Greiferarme.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferarme zum oberen Bördelrand hin gegen axiale Verschiebung abgestützt sind.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff hohl im wesentlichen aus nur zwei zusammensteckbaren Haupt.
teilen (17,18) aus Kunststoff gespritzt ist.
12. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rülse (2) zum Schutz des BDrühkopfes (15) sich über den oberen Bördelrand (4) der Dose hinaus erstreckende Ansätze (21) aufweist.
13. Vorrich-,ung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze zum leichten Abbrechen mit der Hülse über Querschnittsverengungen verbunden sind.
14. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, daß sich die Hülse (2) über dem oberen Bördelrand (4) zu einer Schutzkappe fortsetzt, welche Ausnehmungen für den Betätigungsteil (12,13) der Vorrichtung und zum Durchtritt des Sprühkegels aufweist.
@
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Sprühkegels befindliche Teile der Schutzkappe bzw. Lappen abbrechbar sind.
DE19681811279 1968-11-27 An einer Sprühdose lösbar zu befestigende Betätigungsvorrichtung Expired DE1811279C3 (de)

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DE19681811279 DE1811279C3 (de) 1968-11-27 An einer Sprühdose lösbar zu befestigende Betätigungsvorrichtung

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1811279A1 true DE1811279A1 (de) 1970-06-25
DE1811279B2 DE1811279B2 (de) 1977-04-14
DE1811279C3 DE1811279C3 (de) 1977-12-01

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2623324A1 (de) * 1976-05-25 1977-12-15 Wella Ag Motorantrieb fuer spruehpumpen
DE202006006398U1 (de) * 2006-04-20 2007-08-30 Pfeffermühle Restaurant und Catering GmbH Handhabungsvorrichtung für eine Nahrungsmittelsprühdose und Nahrungsmittelsprühdose

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2623324A1 (de) * 1976-05-25 1977-12-15 Wella Ag Motorantrieb fuer spruehpumpen
DE202006006398U1 (de) * 2006-04-20 2007-08-30 Pfeffermühle Restaurant und Catering GmbH Handhabungsvorrichtung für eine Nahrungsmittelsprühdose und Nahrungsmittelsprühdose

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DE1811279B2 (de) 1977-04-14

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977