DE1428931A1 - Skibindung - Google Patents

Skibindung

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DE1428931A1
DE1428931A1 DE19621428931 DE1428931A DE1428931A1 DE 1428931 A1 DE1428931 A1 DE 1428931A1 DE 19621428931 DE19621428931 DE 19621428931 DE 1428931 A DE1428931 A DE 1428931A DE 1428931 A1 DE1428931 A1 DE 1428931A1
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ski binding
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MILLER ANDREW EARL
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Earl Andrew Miller, Orajf; Utah (U. So A·) 1428931
Skibindung «
Die Erfindung betrifft eine Skibindung mit einer insbesondere schwenkbar gelagerten Halteeinrichtung für den Fer.senteil eines Schuhes. Es ist Aufgabe der Erfindung Skibindungen dieser Art dahingehend zu vervollkommnen, daß sie als Sicherheitsbindungen verwendet werden können· Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Halteeinrichtung für den Fersenteil kraftschlüssig mit dem Ski verbunden ist und bei Auftreten einer Überlast die Verbindung zwischen Ski und Halteeinrichtung gelöst wird«
Gemäß einer \7eiterbildung der Erfindung liegt bei Skibindungen mit einer Halteeinrichtung, die zwei L-förmige Backen aufweist, die gegeneinander verschiebbar und feststellbar sind, ein Schenkel einer der Backen in einer Ausnehmung einer ortsfest, vorzugsweise drehbar am Ski gelagerten Platte und ist kraftschlüssig mit der Platte verbunden, wobei vorzugsweise der Schenkel der zweiten Backe in einer Führung im Schenkel der ersten Backe gelagert ist»
Bei Skibindungen, bei v/elchen der Schuh gegenüber einer Bodenplatte festgehalten ist, ist es zweckmäßig eine Schnappvorrichtung vorzusehen, die kraftschlüssig die Bodenplatte am Ski festhält.
Weiters ist es auch zwedkmäßig, wenn die Halteeinrichtung für den Persenteil von einem Magnet gegenüber dem Ski festgehalten ist, wobei die Wirkung des Magnetes durch Zwischenlage von Kupferblechen zwischen Magnet und Anker veränderbar ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt·
1 gibt eine schaubildliche Darstellung einer Skibindung,
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wobei eine Halteeinrichtung für den Fersenteil eines Schuhes dargestellt ist ο Fig.2 ist ein Teilschnitt durch eine Skibindung gemäß ]?ige1 in einem Schnitt nach der linie Y-V» ^1Ig · 3 ist der der Fig»2 zugeordnete Grundriß» Fig«4 veranschaulicht eine Ausführungsform einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Skibindung« Mg«5 ist ein Schnitt nach der linie I—I von I*ig*4e Fig«6 ist eine weitere Ausfüh— rungsform einer erfindungsgemäßen Skibindung, wobei Teile weggelassen sind, die für das Verständnis der Funktion unwesentlich sind„Figo7 stellt eine weitere, abgeänderte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Skibindung dar. Fig.8 ist der zu Fig«7 gehörige Grundriß, ^ie ]?igo9 bis 11 veranschaulichen weitere Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäß ausgebildeten Skibindungen*
Fig«>1 läßt die zur Befestigung des Schuhabsatzes in der Bindung erforderlichen Einrichtungen erkennen, wobei für diesen Zweck sowohl Lederbänder 21 als auch ein Strammer 22 vorgesehen sinde Ringe 23 sind vorgesehen, in welchen Je ein Ende 22a eines bekannten Strammers
22 und je ein Ende 21a eines vorzugsweise aus leder hergestellten Bindungsbandes 21 angelenkt sind. Der Ring 23 bzw. der Ring 31 können noch eine weitere öse aufweisen, die in einer insbesondere senkrecht
f zur Ebene des Ringes liegenden Ebene angeordnet sind» Hiedurch kann eine leichtere Befestigung der Enden des Bandes 21 nach dem Umschlingen des Fußes erreicht .werden» Durch die Anordnung von zvei Bügeln 23, 31 auf jeder Seite ist es möglich das Bindungsband 21 auf verschiedene Arten um das Fußgelenk zu wickeln· Dadurch daß es zweimal zu den Bügeln geführt ist, ergibt sich ein stärkerer Halte Das Band kann auch durch den ersten Bügel geführt, dann am zweiten angelenkt sein, so daß beim Schließen des Hebels das Band gleichmäßig angezogen wird und dem Schuh einen großen Halt verleiht» Jeder der Ringe
23 ist mit einem im Meridianschnitt hakenförmig ausgebildeten Bau—
teil 26 fest verbunden, der das flanschförmige Ende 24 der Mutter -25
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mit Spiel umgibt β Auf diese Jeise kann die Mutter 25 gegenüber dem feststehenden Strammer 22 verdreht werden, wodurch in Zusammenarbeit mit den als Schraubenbolzen 27 ausgebildeten Enden der Federn 28, deren andere Enden 29 in ösen 30 eingehakt sind, eine Spannschloßwirkung entsteht. Es kann aber auch im Innern der Feder eine Büchse angeordnet werden, die ein Innengewinde aufweist, in das ein am Ring 23 angelenkter Bolzen eingreift· Dadurch kann der vom.Strammer 22 auf den Schuh ausgeübte Druck feinfühlig geändert werden· Da jedes Band 21 durch den zunächst gelegenen Bügel 31 geführt und vor dem Verbinden mit dem anderen Ende einigemale um den Eist des Schuhes geschlungen wird, folgt unter Berücksichtigung der in ^ige4 aufgezeigten Anordnung, daß beim Schließen des Strammers 22 auch der vom Band
21 auf den Schuh übertragene Druck geändert wird,, Die den Strammer
22 haltenden Bolzen können aus Gummi, Kunststoff oder Metall bestehen und ermöglichen, daß der Hebel mit geringer Kraft angespannt werden kann·
Es hat sich weiters als zweckmäßig erwiesen, die Absatzhaltevorrichtungius, vorzugsweise drei, kreisrunden scheibenförmigen Teilen 32, 33» 34 herzustellen, wobei die der Skioberfläche zunächst gelegene Scheibe 32 vorzugsweise mindestens drei im Dreieck angeordnete, konisch angesenkte durchgehende Bohrungen aufweist, die Holzschrauben aufnehmen (in der Pig.4 nicht dargestellt), mit welchen die Grundplatte 32 an der Skioberfläche befestigt ist„ Im Zentrum der Scheibe 32 ist ein feststehender, kreiszylindrischer Bolzen 35 mit zur Scheibendeckflache normaler Achse angeordnete Dieser Bolzen stellt den Drehiaittelpunkt für die Haltevorrichtung des Schuhabsatzes dar· ^ie mittlere Scheibe 33 ist mit einer zentrischen Bohrung 36 versehen und dient als Lagerelement für die beiden in der Scheibe fixierbaren und in zv.ei entsprechenden Ausnehmungen 37 verschiebli— chen Backen '38. Jede Backe hot die Form eines rechten, ungleichschenkeli;-en ''iinl-els, '.vobei die län--eren üohenkel 38a π it vor zu.. \rj-
BAD ORIGINÄ
R ^o
weise zwei parallel zu deren Längsrichtung verlaufenden Langlöchern 38b und an den beiden seitlich gelegenen Schmalseiten mit einer Kerbverzahnung 38c versehen sind«, Die Fixierung der Backen 38 auf der mittleren Scheibe 33 erfolgt durch Verschrauben mit Zylinderkopfschrauben 39, die versenkt angeordnet sind (Pige2), so daß die Scheibe 33 im Raum zwischen den Backen 38 keine vorstehenden Teile aufweist·
Jeder der Backen 38 ist radial verschieblich angeordnet, wobei die Verschieberichtungen zusammenfallen.) Die Änderung der gegenseiti-) gen Entfernung der Backen erfolgt durch Lösen der Schrauben 39» wodurch die Backen aus der Kerbverzahnung 37a der Ausnehmungen 37 ausgehoben werden können. Sodann führt man die erforderliche Verschiebung der Backen in radialer Richtung aus, setzt sie wieder in die Ausnehmung 37 ein und fixiert die Stellung mit den Zylinderkopfschrauben 39 β
Zweckmäßig ist an der Außenseite eines jeden der kürzeren Schenkeln 38d, mit diesen fest verbunden, je ein hohlzylindrischer Lager— körper 40 für Bügel 31 vorgesehen, wobei die Achsen der lagerkörper vorzugsweise parallel zur Skioberfläche verlaufen und jeder der Bügel 31 mit je einer Öse 30 versehen ist, in die je eine Feder 28 eingreift, deren zweites Ende als Schraubenbolzen 27 ausgebildet ist· Die Bügel 31 können in der getroffenen Anordnung nur den zugehörigen Backen 38, nicht aber den Schuh berühren, wodurch eine Beschädigung des letzteren sicher hintangehalten wirda
In fen inig<.4 bis 11 sind Details von Skibindungen gezeigt, bei welchen die Halteeinrichtung für den Fersenteil kraftschlüssig mit dem Ski verbunden ist und bei Auftreten einer Überlast die Verbindung zwischen Ski und Halteeinrichtung gelöst wirdo Wie in den Fig* 4 und 5 gezeigt ict, v/eist die Halteeinrichtung zwei L-förmige Bakken auf, die r-e^enein^nder verschiebbar und feststellbar sind, v/obei
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ain Schenkel 38a einer der Backen 38 in einer Ausnehmung 1 einer ortsfest, vorzugsweise drehbar am Ski gelagerten Platte liegt' und kraftschlüssig mit der Platte verbunden ist· Der üchenkel 38b der zweiten Backe ist hiebei gleitbar und gegenüber der ersten Backe feststellbar gelagert· In einer Seitenwand 4 der Ausnehmung 1 ist ein Schlitz 5 angeordnet, der parallel zur Skilauffläche verläuft und in welchem mindestens ein Plättchen 6.ein Bolzen od.dgl« entgegen dem Druck von mindestens einem elastischen Organ, z«B. einer leder 7 verschiebbar gelagert ist und im Betriebszustand eine Kante des Schenkels der Backe 38 übergreift· Das Plättchen 6, der Bolzen od.dgl, greift in eine Aussparung z.B. eine Nut 8 in der Seitenwand des Schenkels 38a der Backe 38 ein. Jede Feder 7 liegt mit einem ihrer Enden an dem Plättchen 6^dem Bolzen °dedgle u*1*3· ^it ihrem anderen Ende an der Stirnfläche 9 einer Schraube 10 auf, die in die Platte eingeschraubt ist, so daß die Spannung der Feder 7 veränderbar ist ο Bei Skibindungen, bei welchen der Schuh gegenüber einer Bodenplatte festgehalten ist, kann zum Zwecke der Festhaltung eine Schnappvorrichtung vorgesehen sein, die kraft schlüssig die Bodenplatte 12 am Ski festhalte Die Schnapp- ;,, Vorrichtung 11 gemäß ^ig.6 weist mindestens einen, in einer in die Seitenfläche des Skis 2 mündende Bohrung 13 gleitbar gelagerten und unter dem Druck einer Feder 14 stehenden Bolzen 15 auf, der in eine Vertiefung 16 der über die Seitenfläche 17 des Skis 2 umgebogenen Bodenplatte 12 einrastet. Bei der in iig«6 dargestellten Ausführung ruht ein Ende der Feder 14 auf einem Federsteller 18 auf, dessen Entfernung von der Seitenfläche 17 des Skis 2 veränderbar ist. Der Federteller 18 ist mit einem Außengewinde versehen, das in ein Innengewinde einer in die Bohrung eingesetzten Hülse 19 eingreift und fest mit einem koaxial zur Hülse verlaufenden Betätigungsstift 20 verbunden ist. Der Bolzen 15 trägt eine zentrische Bohrung 41, durch die Z0B. ein Schraubenzieher od.dgl. hindurchgesteckt werden kann, der in eine Nut auf BAD ORtQINAL 909808/0166
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dem Kopf eines mit dem Federteller starr verbundenen, z.B. einstöckigen Betätigungsstift eingreift, so daß die Spannung der Feder von außen her reguliert werden kann»
In den fig«7 und 8 ist eine Ausführung gezeigt, "bei der auf dem Ski 2 ein Teller 42 mit einer, insbesondere kreiszylindrischen, Ausnehmung 43 "befestigt ist, in die die Halteeinrichtung für den Fersenteil, insbesondere ein die Backen tragender Körper 44-einsetzbar ist, wobei in der Wand der kreiszylindrischen Ausnehmung 43 ein unter dem Druck einer Feder 45 gegen das Innere der Ausnehmung 43 drückbarer k Hing 46, Bolzen odedglo gelagert ist, der in der Gebrauchslage in eine Vertiefung, zeB. Ringnut 47 des die Backen tragenden Körpers 44 eingreift, wobei vorzugsweise ein Ende der Feder 45 an Misses* der Stir» fläche einer Schraube anliegt, die in den Teller 42 einschraubbar ist» Es ist auch möglich, daß auf dem die Backen tragenden Körper 44, bzwe auf einem mit den Backen verbundenen Körper mindestens ein mit einer Ringnut 48'Od0dgl. versehener Bolzen 48 befestigt ist, der mit der Ringnut 48' in einen federnden Ring 49 einrastet, der im Ski 2 oder einer damit verbundenen Platte ortsfest gelagert ist (Fig»10). Gemäß einer in Fige9 dargestellten Ausführungsform ist auf mindestens einer
,.Seitenfläche 17 des Skies 2 mindestens ein Schnapper 50 schwenkbar gelagert ist, der mit einem hakenförmigen Fortsatz 51 eine z.B. abgeschrägte Kante 52 des mit den Backen verbundenen Körpers 44 umgreift* Hiebei ist das dem hakenförmigen Fortsatz 51 gegenüber liegende Ende des Schnappers 50 von einem U-förmig abgebogenen Rand 53 einer mit dem Ski 2 fest verbundenen lagerplatte 54 umgriffen. Aus der Lagerplatte ragt ein Bolzen 55 heraus, der den SehnajbiSier und die Feder durchsetzt, die sich mit einem ihrer Enden auf dem Schnapper und mit dem anderen Ende auf der Basisfläohe einer auf den Bolzen aufschraubbaren Mutter 56 abstützt. Bei der in ^ige11 gezeigten Ausführung ist
die Halteeinrichtung für den Fersenteil von einem Magnet 57 gegen-....:..,..·■.-909808/0166 8ADORIGfNAt'

Claims (1)

  1. über dem Ski 2 festgehalten, wobei die Wirkung des Magnetes durch Zwischenlage von Kupferblechen zwischen Magnet und Anker veränderbar ist«
    Patentansprüche a
    ! Skibindung mit einer insbesondere schwenkbar gelagerten Halteeinrichtung für den Fersenteil eines Schuhes, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung für den Fersenteil kraftschlüssig mit dem Ski verbunden ist und bei Auftreten einer Überlast die Verbindung zwischen Ski und Halteeinrichtung gelöst wird» 2· Skibindung nach Anspruch 1, wobei die Halteeinrichtung zwei
    Ii-förmige Backen aufweist, die gegeneinander verschiebbar und fest-
    der stellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (38a) einer/ Backen (38) in einer Ausnehmung (1) einer ortsfest, vorzugsweise drehbar am Ski (2) gelagerten Platte liegt und kraftschlüssig mit der Platte verbunden ist, wobei vorzugsweise der Schenkel (38b) der zweiten Backe in einer Führung (3) im Schenkel (38a) der ersten Backe gelagert ist (Fig.4, 5).
    3· Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Seitenwand (4) der Ausnehmung (1) ein Schlitz (5) angeordnet ist, der vorzugsweise parallel zur Skilauffläche verläuft und in welchem mindestens ein Plättchen (6),ein Bolzen odedgl. entgegen dem Druck von mindestens einem elastischen Organ, z«B. einer Feder (7) verschiebbar . elagert ist und im Betriebszustand eine Kante des Schenkels der Backe (38) übergreift (Fig<>4, 5)β
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    ΛΜή£?γ*ο r BAD ORIQINAU
    4» Skibindung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (6), der Bolzen od.dgle in eine Aussparung, ζβΒβ eine Nut (8) in der Seitenwand des Schenkels (38a) der Backe (38) eingreift (Figo4, 5)ο
    5 ο Skibindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Feder (7) mit einem ihrer Enden an dem Plättchen (6), dem Bolzen odedgle und mit ihrem anderen Ende an der Stirnfläche (9) einer Schraube (10) anliegt, die in die Platte eingeschraubt ist, so daß die Spannung der Feder (7) veränderbar ist·
    6β Skibindung nach Anspruch 1, wobei der Schuh gegenüber einer Bodenplatte festgehalten ist, gekennzeichnet durch eine Schnappvorrichtung (11), die kraftschlüssig die Bodenplatte (12) am Ski festhält»
    7β Skibindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappvorrichtung (11) mindestens einen, in'einer in die Seitenfläche des Skis (2) mündende Bohrung (13) gleitbar gelagerten und unter dem Druck einer Feder (14) stehenden Bolzen (15) aufweist, der in eine Vertiefung (16) der über die Seitenfläche (17) des Skis (2) -umgebogenen Bodenplatte (12) einrastet (Fig.6)·
    8· Skibindung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Feder (14) auf einem Federteller (18) ruht, dessen Entfernung von der Seitenfläche (17) des Skis (2) veränderbar ist (Pig.ö).
    9 β Skibindung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Federteller (18) ein Außengewinde aufweist, das in ein Innengewinde einer in die Bohrung eingesetzten Hülse (19) eingreift und fest mit einem koaxial^zur-Hülse verlaufenden Betätigungsstift (20) verbunden ist, wobei vorzugsweise der Bolzen (15) eine zentrische Bohrung (41) aufweist (Fige6)e
    10. Skibindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Ski (2) ein Teller (42) mit einer, insbesondere kreiszylindri-
    909808/01.ee- BAD ORleiNÜfi0";iC ^
    sehen Ausnehmung (43) befestigt ist, in die die Halteeinrichtung für den Persenteil, insbesondere ein die Backen tragender Körper (44) einsetzbar ist, wobei in der Wand der kre .s zylindrischen Ausnehmung (43) ein unter dem Druck einer Feder (45) gegen das Innere der Ausnehmung (43) drückbarer Hing (46), Bolzen od.dgl. gelagert ist, der in der Gebrauohslage in eine Vertiefung, z.B. Ringnut (47) des die Backen tragenden Körpers (44) eingreift, wobei vorzugsweise ein Ende der Feder (45) an «äa*s der Stirnfläche einer Schraube:, anliegt,die in den Teller (42) einschraubbar ist (Pig.?, 8)»
    11. Skibindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem die Backen tragenden Körper (44), bzw. auf einem mit den Backen verbundenen Körper mindestens ein mit einer Ringnut (481) od.dgl#vereinener Bolzen (48) befestigt ist, der mit der Ringnut (48f) in einen federnden Ring (49) einrastet, der im Ski (2) oder einer damit verbundenen Platte ortsfest gelagert ist (Hg. 10)·
    12· Skibindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Seitenfläche (17) des Skies (2) mindestens ein Schnapper (50) schwenkbar gelagert ist, der mit einem hakenförmigen Fortsatz (51) eine z.B. abgeschrägte Kante (52) des mit den Backen verbundenen Körpers (44) umgreift (Fig»9)·
    13· Skibindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das dem hakenförmigen Portsatz (51) gegenüber liegende Ende des Schnappers (50) von einem U-förmig »bgtbogenen Rand (53) einer mit dem Ski (2) fest verbundenen Lagerplatte (54) umgriffen ist und daß aus der lagerplatte ein Bolzen (J?5} herausragt, der den Schnapper und die Feder durchsetzt, die sich mit einem thr^r-Snden auf dem Schnapper und mit dem anderen Ende auf der Basisfläche einer auf den Bolzen aufschraubbaren Mutter (56) abstützt (Fig.9)· 14· Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    BAD OMQWAL.,,0.09 8Q8 /0166
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