DE1427978B2 - Kaltpilgerwalze, sowie Verfahren zur Demontage der auf der Trägerachse mittels Schrumpfsitz gehaltenen Ringkaliber - Google Patents
Kaltpilgerwalze, sowie Verfahren zur Demontage der auf der Trägerachse mittels Schrumpfsitz gehaltenen RingkaliberInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B21/00—Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
- B21B21/02—Rollers therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kaltpilgerwalze mit auf der Trägerachse mittels Schrumpfsitz gehaltenen Ringkalibern
und zwischen diesen angeordneten Abstandsscheiben, wobei die Abstandsscheiben und die aufgeschrumpften
Ringkaliber durch an ihren Stirnflächen angeordnete axiale Nuten und einlegbare Keile gegeneinander
festgelegt sind (nach Hauptpatent 1 285 429), sowie ein Verfahren zur Demontage der auf der Trägerachse
aufgezogenen Ringkaliber.
Beim Hauptpatent sind die Abstandsscheiben über Keilverbindungen mit der Trägerachse verbunden und
damit gegenüber dieser Trägerachse festgelegt, so daß ein Verdrehen sowohl der aufgeschrumpften Ringkaliber
wie auch der Abstandsscheiben ausgeschaltet wird.
Nachteilig ist hierbei, daß die Trägerachse Nuten zur Aufnahme der Keile aufweisen muß.
Aus der GB-PS 716 930 ist eine Verdrehsicherung bekannt, bei der die Ringkaliber durch eine einstellbare
Schraube gegen einen mit der Trägerachse verbundenen Bund gedrückt werden.
Die einstellbare Schraube ist dabei in einem Ring angeordnet, der seinerseits mittels Keil und Nut auf der
Trägerachse gehalten wird.
Somit muß auch hierbei die Trägerachse Nuten aufweisen, und darüber hinaus muß eine genaue Ausrichtung
der Ringkaliber bei der Montage erfolgen.
Eine ähnliche Verdrehsicherung ist aus der DT-PS 902 703 bekannt.
Das axiale Zusammendrücken der Ringkaliber auf der Trägerachse mittels einer Ringmutter ist schließlich
aus der DL-PS 35 859 zu entnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Kaltpilgerwalze gemäß dem Hauptpatent so auszubilden, daß nicht nur die
Trägerachse von Nuten befreit wird sondern auch die Keilverbindungen der Abstandsscheiben mit der Trägerachse
zu vermeiden, damit auch die Abstandsscheiben vereinfacht gefertigt werden können, ohne ihre
Aufgabe zur gleichzeitigen Garantie der einheitlichen Abwicklung der Ringkaliber zu verlieren und die Demontage
der Ringkaliber und Abstandsscheiben von der Trägerachse vereinfacht wird.
Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Abstandsscheiben mit leichtem Laufsitz auf der
Trägerachse angeordnet sind und daß die Trägerachse an einer Seite einen fest mit ihr verbundenen Bund aufweist,
über dessen am Umfang befindliche axiale Nuten und die gegenüberliegenden Nuten des dem Bund zugekehrten
Ringkalibers die Ausrichtung der übrigen untereinander über die axialen Nuten und die Keile
festgelegten Ringkaliber erzielbar ist.
Das Verfahren zur Demontage der derart auf der Trägerachse aufgezogenen Ringkaliber ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkaliber bei vertikal aufgehängter Trägerachse von außen induktiv erwärmt werden und daß sie nach erfolgter Wärmedehnung zusammen mit den Abstandsscheiben von der Trägerachse axial abgezogen werden.
Das Verfahren zur Demontage der derart auf der Trägerachse aufgezogenen Ringkaliber ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkaliber bei vertikal aufgehängter Trägerachse von außen induktiv erwärmt werden und daß sie nach erfolgter Wärmedehnung zusammen mit den Abstandsscheiben von der Trägerachse axial abgezogen werden.
Für dieses Verfahren wird nur Schutz in Verbindung mit dem Hauptanspruch beansprucht.
Die in der Hauptanmeldung für Mehrfach-Kaltpilgerwalzwerke benutzten Keile für die Abstandsscheiben
werden bekanntlich in ihrer seitlichen Toleranz sehr klein gehalten, damit radiale Abweichungen der
Ringkaliber (Versatz) ausgeschlossen werden. Da in der Praxis nach längerer Arbeitsfolge das Material arbeitet
und sich versetzt, ist es notwendig, zum Abziehen dieser Abstandsscheiben Kräfte aufzuwenden, die nur mittels
einer Abziehvorrichtung aufgebracht werden können.
Deshalb ist eine Demontage trotz Erwärmung der Ringkaliber, der auf der Trägerachse sitzenden Ringkaliber und der Abstandsscheiben nur nacheinander und mittels Abzieheinrichtung möglich.
Deshalb ist eine Demontage trotz Erwärmung der Ringkaliber, der auf der Trägerachse sitzenden Ringkaliber und der Abstandsscheiben nur nacheinander und mittels Abzieheinrichtung möglich.
Die gemäß der Erfindung auch für die Mehrfach-Kaltpilgerwalzwerke
zur Anwendung kommende Trägerachse ohne Nuten und Keile auf den Sitzen von Ringkalibern und Abstandsscheiben ergibt den Vorteil,
daß die Abstandsscheiben lediglich glatte Bohrungen aufweisen und mit leichtem Laufsitz auf der Trägerachse
sitzen. Zum gegenseitigen Ausrichten werden auch hier an den Stirnseiten sowohl der Ringkaliber als auch (ζ
der Abstandsscheiben Fixiermittel, z. B. eine Anzahl radial verlaufender prismatischer Nuten vorgesehen, in
die Keile eingelegt werden und die über Halteringe gesichert sind, wobei vorzugsweise ein auf der Trägerachse
vorgesehener Bund mit auf seinem Umfang eingearbeiteten axialen Nuten die Lage bzw. Richtung der
Ringkaliber mittels Keilen fixiert.
Durch den völligen Fortfall von Keil und Nut auf der Trägerachse ist nicht nur eine Fertigungsvereinfachung
möglich geworden, sondern gleichzeitig eine beachtliche Erleichterung für die Demontage insofern, als mittels
an sich bekannter induktiver Erwärmungseinrichtungen sämtliche Ringkaliber erwärmt werden und
man durch vertikale Aufhängung der Trägerachse alle Teile ohne besondere Abzieheinrichtungen von der
Achse rutschen lassen kann.
Die Zeichnungen nach F i g. 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Anordnung, wobei
F i g. 1 die Trägerachse mit Ringkalibern und Abstandsscheiben,
Fig.2 die Abstandsscheiben in Seitenansicht und
Schnitt und
F i g. 3 die vertikale Aufhängung der Kaltpilgerwalze
in Demontagestellung zeigen.
Nach F i g. 1 ist die Trägerachse 7 mit einem Bund 8 versehen, der auf seinem Umfang eine oder mehrere
prismatische, axiale Nuten 9 besitzt, in die Keile 6' eingelegt sind, die mittels eines Ringes 11 gehalten werden.
Gegen den Bund 8 schieben sich in abwechselnder Folge die angewärmten Ringkaliber Γ und 1, in die
sich, von den Abstandsscheiben 2 getrennt, Keile 6 einlegen, die zur Hälfte in die Nuten 4 der Abstandsscheiben
2 reichen; die Keile 6 werden von den Ringen 11 gehalten. Dadurch ist der Kaliberablauf von den Nuten
9 des Bundes 8 der Trägerachse 7 aus einheitlich festgelegt. Die Lagerung 12 der Trägerachse 7 ist ebenfalls
durch Abstandsscheiben 13 gegenüber den Ringkalibern Γ, 1 und den Antriebsritzeln 14 festgelegt, wobei
die Stirnseite 15 der Trägerachse 7 für die Aufnahme einer Anhängemöglichkeit mit einer Gewindebohrung
16 versehen ist
F i g. 2 gibt die Ausarbeitung der Abstandsscheiben 2 in Form von beispielsweise vier radialen Nuten 4 wieder,
die in ihrer Bohrung keinerlei Nuten mehr besitzen.
F i g. 3 stellt die Trägerachse 7 in Ausbaustellung von Ringkalibern 1 und Abstandsscheiben 2 dar, wobei in
dieser vertikalen Aufhängung bereits die unterste Lagerung 12 und das Antriebsritzel 14 entfernt sind und
über Ringkaliber Γ, 1 und Abstandsscheiben 2 eine an sich bekannte Einrichtung 17 zum induktiven Erwärmen
der Ringkaliber l'.l gehängt ist, die alle, wie im
Beispiel gezeigt, Ringkaliber gleichzeitig erwärmt, wobei aber auch bei der Montage durch diese Einrichtung
Einzelerwärmung möglich ist, die in horizontaler Lage vorgenommen wird.
Damit konnte durch die Abschaffung jeder formschlüssigen Verbindung (mittels Keil und Nut) der
Ringkaliber und der Abstandsscheiben mit der Träger-
achse bei Kaltpilgerwalzwerken zunächst eine Gefahrenquelle bezüglich der Lebensdauer von Ringkalibern
und Abstandsscheiben beseitigt und gleichzeitig eine Demontage mit beachtlichem Zeitgewinn erzielt werden,
wobei außerdem weitere Zeiteinsparungen durch die vereinfachte Fertigung von Trägerachse, der Ringkaliber
und der Abstandsscheiben den wirtschaftlichen Gewinn unterstreichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kaltpilgerwalze mit auf der Trägerachse mittels Schrumpfsitz gehaltenen Ringkalibern und zwischen
diesen angeordneten Abstandsscheiben, wobei die Abstandsscheiben und die aufgeschrumpften
Ringkaliber durch an ihren Stirnflächen angeordnete axiale Nuten und einlegbare Keile gegeneinander
festgelegt sind (nach Hauptpatent 1 285 429), dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsscheiben
(2) mit leichtem Laufsitz auf der Trägerachse (7) angeordnet sind und daß die Trägerachse
(7) an einer Seite einen fest mit ihr verbundenen Bund (8) aufweist über dessen am Umfang befindliche
axiale Nuten (9) und die gegenüberliegenden Nuten (10) des dem Bund (8) zugekehrten Ringkalibers
(1') die Ausrichtung der übrigen untereinander über die axialen Nuten (5) und die Keile (6) festgelegten
Ringkaliber (1) erzielbar ist.
2. Verfahren zur Demontage der nach Anspruch 1 auf der Trägerachse aufgezogenen Ringkaliber,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkaliber bei vertikal aufgehängter Trägerachse von
außen induktiv erwärmt werden und daß sie nach erfolgter Wärmedehnung zusammen mit den Abstandsscheiben
von der Trägerachse axial abgezogen werden.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGZ | Application of addition ceased through non-payment of annual fee of main patent |