DE1427943A1 - Stauchwalzenpaar mit frei zugaenglichem Walzspalt fuer Zwei-Walzenstuehle - Google Patents

Stauchwalzenpaar mit frei zugaenglichem Walzspalt fuer Zwei-Walzenstuehle

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DE1427943A1
DE1427943A1 DE19631427943 DE1427943A DE1427943A1 DE 1427943 A1 DE1427943 A1 DE 1427943A1 DE 19631427943 DE19631427943 DE 19631427943 DE 1427943 A DE1427943 A DE 1427943A DE 1427943 A1 DE1427943 A1 DE 1427943A1
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roller
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rollers
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adjusting screws
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DE19631427943
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Norlindh Sven Erik Malte
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Morgardshammars Mek Verkst E A
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Morgardshammars Mek Verkst E A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/06Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with axes of rolls arranged vertically, e.g. edgers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B2203/00Auxiliary arrangements, devices or methods in combination with rolling mills or rolling methods
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21B2203/00Auxiliary arrangements, devices or methods in combination with rolling mills or rolling methods
    • B21B2203/12Covers or shieldings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

Ör.V./tyfc, Hamburg, i«n 2· Aufurfc 1968
- ι
AktMU*io*«tti 1 14 27 943.7
Aam*ld*rx MorgarAekammar· K«k· ?·?·*»&· Aktitvoltg, Morgardeh*m*ar/3anw*<Un
Vertreters Patentanwalt Dr.rer.nat.JPriedrich Vollmer, Hamburg 70, SchloÖetr. 6
Stauchwalzenpaar mit frei zugänglichem Walzspalt für Zwei-Walzenstühle
Die Erfindung befaßt sich mit der Anordnung von Walzenpaaren in Zwei-Walzenstühlen bzw· von Stauchwalzenpaaren zum Stauchen flacher Abschnitte, insbesondere in Grob» Walzwerken· Insbesondere betrifft sie ein Stauchwalzenpaar mit frei zugänglichem Walzspalt in der einen Richtung der Walzenachsen und mit mehreren, den Walzdruck aufnehmenden Stellschrauben auf derselben Seite der Walzlinie, bei dem jede Walze mit ihrem Walzlagergehäuse in einem Träger befestigt ist und der Walzd'ruck von dem Trä-
Unterlagen lArt7 |1 Abs. 2 Nr. 1 Sau 3 des Änderun ■ *t 9.1
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U27843
d*r »ium Wals» ohn· Anwendung τοη Walsgtrüeten. di<dtn Sx>ig«t Mr anderen false aittfele 4·γ Stell* übertrugen wird. .
Derartige StauehwalzeBpaare sind beispielsweise durch das deutsche öebrauensaueter 1 703 585 und die USA-Patent» schrift 2 063 810 bekannt. Bei diesen sind aber an einer einzigen Walze nicht mehrere Walzenlagergehäuse angeordnet $ vielmehr besitzt j ede Walze nur ein Lagergehäuse, in dem die beiden Lager untergebracht sind·
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Stauchwalzenpaares, bei dem der Walzenspalt von einer Seite her frei zugänglich ist, und bei dem ferner die Walzenpraktisch gar keine Federung aufweisen, d.h. nicht elastisch nach außen nachgeben können«
Ein frei zugänglicher Walzenspalt wurde bisher stets mit Hilfe von fliegend angeordneten Waisen erreicht, d.fe· die Walzen waren nur an ihrem einen Ende gelagert· Perart gelagerte Walzen zeigen jedoch ein verhältnismäßig starkes Durchfedern· , .
Dies läßt sich bei. Anwendung der Erfindung vermeiden, und nach der Erfindung wird das Stauchwalzenpaar der eingangs erwähnten Art eo ausgebildet, daS jede Walze doppel-
- 3 - ßAD ORlGfNAL 809808/0257
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•eitlf 1» swei Walsenlagergehituaen gelagert i«t, di· bei*· auf dem lugehörigen Träger befestigt sind* Auf die-•e Weiee wird erreicht, daß praktiech kein Durchfedern aehr auftritt, und bei Anwendung der Erfindung ist ·· •rataal* abglich, «in« Siauoatralsung Bit sehr geringen Toleranzen durchzuführen·
Aua den USA-Patentachriften. 2 565 928 und 664 645 sind ' allerdings Stauohwalzenpaare bekannt, die an beiden Enden gelagert sind, aber bei den dort beschriebenen Haschinen ist der Saun zwischen den Walzen nicht von einer Seite her frei zugänglich* Es ist auch nicht ohne weiteres und insbesondere nicht ohne Aufwand erfinderischen Scharfsinne abglich, diese bekannten Stauchwalzenpaare konstruk— tir so xu ändern, daß der Kaum zwischen den Walzen von einer Seite her frei zugänglich wird· Beispielsweise bei der Bauart gemäß der US-Patentschrift 664 645 Büßte nicht ä nur der Antrieb der beiden Walzen nach unten verlegt werden sondern auch die obere Schraubspindel; die Gelenkstützen müßten in Fortfall kommen, um Platz für den Antrieb zu schaffen, und es sind noch weitere erhebliche konstruktive Änderungen erforderlich, um eine sichere Parallelführung der Walzen zu erreichen, auf die die Walzdrücke einwirken· Ähnliches gilt auch für die aus λ der US-Patentschrift 2 565 928 bekannte Bauart· /; b::·.;
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BAD ORIGINAL
Wollte »an eine Anordnimg nach der suletst genannten US-Patentschrift eo «,bändern, dafl die Waisen Im ßeh&use>kopf mit einer «weiten Lagerung versehen werden, io würde die Lagerung der die einzelne Waise tragenden Welle zweifellos Schwierigkeiten bereiten. Die drei diese Well« nebet Walze tragenden Lager Büßten dann, nämlich sehr exakt ausgerichtet sein, um die Belastung gleichmäßig xu verteilen. Bei dem rauhen Betriebe, wie er bei Walswerken die Hegel ist, würde eine solche exakte Justierung der Lager nicht lange bestehen bleiben»
Bei Anordnung eines solchen dritten Lagers am freien Ende der die Walze tragenden Welle würde ferner das Auswechseln der Walze äußerst komplizierteund zeitraubende Eingriffe erfordern. Deshalb ist bei der bekannten Bauart sowohl die Schutzkappe leicht abnehmbar als auch die Befestigung der Walze mittels eines Keils und eines konus— förmigen Wellenendes durchgeführt. Um ein Außenlager zu befestigen, müßte die Kappe nicht nur wesentlich kräftiger ausgebildet sondern auch fest mit dem Lagergehäuse verbunden sein, was das Auswechseln der Walze äußerst erschwert·
Bei einer Waisenanordnung nach der Erfindung bestehen derartige Schwierigkeiten nicht, wie aus der nmch-folgen-
- - ■ - 5 - BAD
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ten Beschreibung tinte Ausführuagsbtispitls der Srfindung SU trithen-i.it.
lint ttilwsist is Schnitt geltigte Seitenansicht läflt die Erfladung erkennen, und aus Pig· 1 geht hervor» da£ die Stauchwalzen 1 in sphärischen Wälzlagern 2 in einem gemeinsamen Walzenlagergehäuse 3 angeordnet sind« welche«
durch Spannvorrichtungen 4» wie des näheren aus Fig· 3 *
hervorgeht, in einem Träger 5 befestigt ist»
degen den Walsdruck P, der von dee Bearbeitung des Werkstückes a herrührt, werden die !Träger 5 in ihrer festen Lage durch Spannschrauben 6 (Zugkraft Pg) und durch Preßschrauben 7 (Druckkraft P7) gehalten, die in dem Sehraubeneinstellgetriebe 8 festgelegt sind, das auf dem Fundament mittels der Profilträger 9 befestigt ist·
Die Walzen 1 werden über eine Getriebekupplung (Keilnutkupplung 10) und Getriebevorrichtungen 11, 12 durch Motoren 13 angetrieben, die in den Trägern 5 befestigt sind·
Die Träger 5 mit den zugehörigen Waisen und Antriebevorrichtungen ruhen auf lädern 14, welche mit Bezug auf den Schwerpunkt G so angeordnet sind, daß das Eigengewicht
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•ine Zugkraft in den Schrauben 6 und »ine Druckkraft in Aar Schraube 7 hervorruft* Dieee Kräfte wirken in der gleichen Richtung wie der Waledruck P, wodurch da« Spiel in der S.t and error richtung der Walzen behohen wird.
Die Bäder H ruhen auf Schienen 15·
Pig. 2 zeigt das Stauchwalzenpaar in einem Schnitt II-II durch die Einstellschrauben 6 und 7« wobei da« Werkstück a von den Walzen 16 des Walzentieches getragen wird» Feste Stützträgerabschnitte 17 sind vorgesehen, welche die Beschleunigungskräfte des Werkstückes a und die Zug— und Druckkräfte aufnehmen können, wenn das Material gleichzeitig in einem benachbarten Yier-Walzenstuhl bearbeitet wird»
Um die Einstellschrauben 6 und 7 gegen Wasser und Staub
zu schützen, sind in den !Trägern 5 über den Einstellschrauben 6 und 7 gebogene Durchgänge vorgesehen, wodurch Raum für gebogene, durchgehende Schutzschilde 18, 19 geschaffen wird·
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Stauchwalaenpaar» und fig* 4 einen Schnitt durch die Einstellschrauben 6 (oder 7),, die mit Rechts- und Linksgewinde versehen sind und durch Muttern 6a bzw* 7a hindurchlaufen, die in die
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Träger 5 eingeschraubt sind· Sie Einstellschrauben 6 und 7 sind drehbar in dem Einstellsohraubengetriebe 3 durch Axiallager 6b bzw« 7b befestigt, wodurch die Mittellinie des EU walzenden Materials seitlich unverändert gehalten wird·
Sie Erfindung ist nicht auf die Anordnung von Stauchwalzenpaaren beschränkt» sondern kann auch auf Zwei-Walzenstuhle in Walzwerken angewendet werden, bei denen ein besonderes Bedürfnis dafür vorliegt, eine Walzenendflache frei zu haben, während es trotzdem erwünscht ist, daß die Walzen in beidseitigen Lagerungen angeordnet werden, um die Abfederungen gering zu halten. Bei den üblichen Bauweisen, bei denen die Walzen auf freien Zapfen angeordnet sind, muß der Zapfen und damit auch das Lager, welches am nächsten zu der Walze liegt, einen großen Durchmesser aufweisen, um eine etwas geringere Abfederung zu bekommen· Aus diesem Grunde muß der Walzendurehmesser größer als erwünscht gehalten werden.
Nach der Erfindung kann der Walzendurchmesser den Erfordernissen entsprechend gewählt werden, da die Walze beidseitig angeordnet und in einer 'frägervorrichtung befestigt ist, die mit einem an den Stellschrauben 6 großen Trägheitsmoment gebaut werden kann, v/odurch nur eine geringe Abfederung verursacht und außerdem ermöglicht wird, daß
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sich, die Walzen sehr schnell wechseln lassen·
Falls das Walzenpaar als Zwei-Walzenstuhl in einem kontinuierlich arbeitenden Walzwerk verwendet werden «oll, wird vorzugsweise ein Motor mit zugeordnetem Zahnradgetriebe benutzt, welcher die Walzen über Kupplungsspindeln antreibt* In diesem Falle wird die Antriebsvorrichtung vorzugsweise getrennt ohne Verbindung mit den Trägern 5 angeordnet«
Patentansprüche:
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Claims (2)

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St»uefei«li«apaar »it fr«i «ugänglieJiem Wal*- spalt in der einen Richtung dtr Walzenachsen und mit mehreren, den Walsdruck aufnehmenden Stellschrauben auf derselben Seite der Walslinie, bei dem jede Waise mit ihrem Walslagergehäuae in einem Trager befestigt ist und der Walzdruck von dem Träger der einen Walze ohne Anwendung τοη Walsengerüsten direkt auf den Träger der anderen Walze mittels der Stellschrauben übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Walze doppelseitig in zwei Walzenlagergehäusen gelagert ist, die beide auf dem zugehörigen Träger befestigt sind·
2· Stauchwalzenpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Walzen (1) zur Einstellung innerhalb eines sehr weiten Spielraumes mit einem Motor (15) und Antriebsmitteln (10, 11, 12) versehen ist»
3· Stauchwalzenpaar nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Walze (1) mit ihrem Träger (5) und den Antriebsvorrichtungen auf Rädern (H) ruht, die mit Bezug auf den Schwerpunkt (Gr) so angeordnet sind, daß die Zug- und Druckkräfte in den Stellschrauben auf Grund des Bigengewichtes in der gleichen Richtung wie der Walzdruck (F) zur Behebung des Spiels wirken» Unterlagen (Art. l §l Abs.
2 Nr. l Satz 3 des Änderunfleat*.v.4.9..ISS. BAD ORIGINM.
Silagen (Art. 7 § l Abs. 2 Nr. ι
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DE19631427943 1962-03-14 1963-03-14 Stauchwalzenpaar mit frei zugaenglichem Walzspalt fuer Zwei-Walzenstuehle Pending DE1427943A1 (de)

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GB1031036A (en) 1966-05-25
AT250883B (de) 1966-12-12
DK109078C (da) 1968-03-18
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