DE1427865A1 - Verfahren und Vorrichtung zum stufenweisen Kuehlen von warmgewalzten Brammen,Knueppeln oder aehnlichen Walzerzeugnissen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum stufenweisen Kuehlen von warmgewalzten Brammen,Knueppeln oder aehnlichen WalzerzeugnissenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B45/00—Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
- B21B45/02—Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for lubricating, cooling, or cleaning
- B21B45/0203—Cooling
- B21B45/0209—Cooling devices, e.g. using gaseous coolants
- B21B45/0215—Cooling devices, e.g. using gaseous coolants using liquid coolants, e.g. for sections, for tubes
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Description
DEMAG Aktiengesellschaft, Duisburg --*"-»' Ί?;5; 1905
- 5042 Fl.
/G
fPr. Expl.
Verfahren und Vorrichtung zum stufenweisen Kühlen von warmgewalzten Brammen, ·. Knüppeln oder ähnlichen Walzerzeugnissen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und die zur Ausübung erforderliche Vorrichtung zum stufenweisen Kühlen von
warmgewalzten Brammen, Blöcken oder ähnlichen 'Walzerzeugnissen·
Kühlbettanlagen bekannter Bauart sind entsprechend des langsam vorzunehmenden Abkühlungsvorganges in ihrer Länge
so groß ausgeführt, daß sich Kühlbetthallen von bis zu 200 Meter Länge und mehr ergeben. Die Kosten für derartige
Anlagen mit zugehörigen Gebäude- und Transporteinrichtungen
ergeben sich dem zufolge entsprechend hoch, so daß das Bestreben angebracht ist, die untragbar gewordenen hohen
Anlagenkosten zu vermeiden. Diese Bestrebungen können nur dahingehend gerichtet sein, das Kühlgut mittels Kühlverfahren
zu kühlen, bei dem die Abkühlgeschwindigkeit gesteigert, d.h. die Kühlzeit verringert werden kann.
Eine derartig erforderliche, wirtschaftlichere Gestaltung des Kühlvorganges bzw. der Kühlbettanlagen selbst ist Aufgabe
vorliegender Erfindung.
Die bekannten Verfahren zum Kühlen von Walzgut gehen davon aus, daß das Kühlgut auf dem -Kühlrost bis zur völligen Abkühlung
liegen bleibt, d.h. bis es am Ende der Kühlbahn eine Temperatur erreicht hat, in der Weitertransport oder
Weiterverarbeitung vorgenommen werden können, ohne daß äußere oder innere Veränderungen des Werkstoffes zu befürehten
sind.
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Es ist bekannt, daß die Abkühlungskurven von Metallen Absätze
zeigen, die als Haltepunkte bezeichnet werden» An diesen Punkten kann die innewohnende Wärme nicht weiter
entzogen werden, weil sie als Energie für eine Änderung des Gefügeaufbaues benötigt wird. Derartige Abkühlungskurven sind für jede metallische Legierung durch Versuche
ermittelt worden.
Hat man jedoch einen G-efügezustand nach einem Haltepunkt:
erreicht, der nicht weiter verändert zu werden braucht, der außerdem mit einem stabilen Gitterzustand verbunden
ist, so kann die Abkühlungskurve an dieser Stelle unterbrochen
werden, das heißt auf die Abzisse senkrecht geführt werden. Dabei werden keine weiteren Haltepunkte durchlaufen,
so daß keine weitere Gefügeverwandlung stattfindet.
Nach der Lehre der Erfindung wird deshalb das Walzgut zunächst langsam in Luft auf eine Temperatur knapp· unterhalb
eines Haltepunktes der Abkühlungskurve,beispielsweise ArJ,
Ar2 zwischengekühlt und dann durch schnelles Eintauchen in ein Flüssigkeitsbad rasch auf normale Temperatur gekühlt.
Damit wird das Kühlverfahren erheblich abgekürzt. Der Zeitgewinn ist beträchtlich. Es kann entweder eine größere Menge
pro Zeiteinheit gekühlt werden, oder dieselbe Menge wie bisher wesentlich schneller. Irgendwei.crie ίί-Ιο-^ΐχ'κ. Lianen am.,
das üeiüge sinu niüriü au ei-warten, die. Festlegung des . Cefüges
ist in höheren Temperaturbereichen mit größerer Sicherheit
gleichmäßiger als bei auslaufender Abkühlkürve.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird das V/al ζ gut
durch aufeinanderfolgende Mitnehmer mit gleichmäßiger.Zuführgeschwindigkeit
von der Luftkühlstrecke zum Kühlbad ge-...
führt und mit seiner ganzen Länge gleichzeitig eingetaucht. Dabei tritt weder ein Verziehen des Gutes. auf,-noch werden
Zeitdifferenzen zwischen den? einzelnen eingetauchten Kühl-- ·
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stücken verzeichnet.
Erfindungsgemäß ist eine weitere Verfahrensmaßnahme dadurch gegeben, daß das Walzgut diskontinuierlich dem Kühlbad
zugeführt und mittels einer mechanischen Stoßkraft sc&agartig in die Kühlflüssigkeit überführt wird. Mit dieser
Verfahrensweise läßt sich eine besonders genaue unterbrechung
der natürlichen Abkühlungskurve erzielen, so daß die schroffe Abkühlung hinter einem Haltepunkt (ArJ) gewährleistet ist.
Das Walzgut kann aber auch gemäß der Erfindung in den Bereich des Kühlbades geführt und durch Schwerkraft aus einer ™
erhöhten Übergabestelle in das Bad eingetaucht werden. Dabei
ist senkrechtes Eintauchen oder Eintauchen über eine schräge Fläche möglich.
Erfindungsgemäß ist die Kühlbettanlage zur Durchführung
des Verfahrens durch ein an sich bekanntes Luftkühlbett gekennzeichnet, dessen wirksame Kühlstrecke mit der Fördergeschwindigkeit
der Mitnehmer in Abhängigkeit von der Ausgangsfeemperatur und der gewünschten Zwischenkühltemperatur
abstimmbar ist -and einer diesem nachgeschalt et en, über einen
Rollgang verbundene Flüssigkeitskühlanlage, der das Walzgut mittels den Kühlbadmitnehmern und/oder weiteren Zubringor- ' Λ
ganen zuführbar ist. Damit ist nun die angestrebte Vereinfachung der Kühlbettanlagen verbunden. Das Luftkühlbett
kann entsprechend der abgekürzten Kühldtur chi auf zeit wesentlich
verkürzt werden. Dies hat nicht nur geringere Anlagenkosten, sondern auch geringere Gebäudekosten, weil kürzere
Hallen, zur Folge, so daß der bisherige genützte Raum anderen Zwecken zur Verfügung gestellt werden kann. Dieselben Vorteile
treffen auch auf die Transporteinrichtungen und teilweise die Transportkosten zu.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung-bestehen die Zubringorgane
aus Geradschubförderern, die in Abhängigkeit des in
A'zzt'hAe.i angeforderten Walzgutes einschaltbar sind. Das
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Kühlgut wird auf diese Art entweder auf die FlüssigkeitskUhlbett-Fördereinrichtung
geschoben, oder auf eine schräge Ablauffläche in das Flüssigkeitsbad gelegt, in dem es von
der unter dem Badspiegel angeordneten Fördereinrichtung übernommen wird.
Dieser Vorgang kann durch einen Taktförderer zwischen Luft«
kühlbett und .Flüssigkeitskühlbett eingeleitet werden, wobei
ein stetiger Förderer im Flüssigkeitskühlbett den Durchlauf und die Auslegung aus dem Bad übernimmt.
Eine weitere Verbesserung der Erfindung ist darin zu sehen, daß mittels des Geradschubförderers und/oder des stetigen
Förderers an der Eintauchstelle des Flüssigkeitskühlbettes das Kühlgut in steilem Winkel eintauchbar ist. Unter diesen
Voraussetzungen wird ein besonders schnelles und allseitiges Umspülen des Kühlgutes erzielt.
Die Kühlbettanlage ist weiter so ausgebildet, daß der stetige
Förderer im letzten Wegteil ansteigend aus dem Flüssigkeitskühlbett angeordnet ist. Das Ausheben des Walzgutes
wird dadurch unter Einsparung weiterer. Mittel direkt bewerkstelligt,
und gelangt sofort auf e:
in den Bereich einer Sammelrinne.
in den Bereich einer Sammelrinne.
stelligt,und gelangt sofort auf einen Abführrollgang oder
Vorteilhafterweise weist die Fördereinrichtung durch das
Flüssigkeitskühlbett zumindest an einer Stelle eine Umlenkstation auf. Wenn derartige Stationen in größerer Anzahl
vorgesehen sind, ergibt sich die Möglichkeit, große Wärmemengen in verschiedenen Badtiefen schnell abzuführen.
Schließlich ist eine Verbesserung der Erfindung darin zu
sehen, daß der letzte Teil des Luftkühlbettes aus dem Anfang des Förderers im Flüssigkeitskühl/ßesteht.. Die vom
Walzgut zurückgelegten Vie ge sind beim Taktbetrieb besonders
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leicht dadurch einstellbar, daß entweder eine Verstellung der Mitnehmer oder eine Angleichung der Badspie^lhöhe vorgenommen"
werden kann. Es ist aber ein weiterer Vorteil, daß auch der Übergabeweg vom LuftkühlbettrQllgang auf die Förder
einrichtung durch das FlüssigkeitskUhlbett zusätzliche Kühlzeit bringt,wodurch eine weitere Ersparnis an Luftkühlbettlänge
verzeichnet werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert:
In Fig. 1 ist die Gesamtanlage schematisch dargestellt;
in Fig. 2 ist die Gestaltung des Flüssigkeitskühlbettes
mit Zu- und Abfuhrrollgängen, und der Badfördereinrichtung
im Querschnitt gezeigt; Fig. 5 stellt denselben Querschnitt entsprechend
Fig. 2 dar, jedoch mit anders gestalteten Fördereinrichtungen und Zubringern.
Gemäß Figur 1 wird das Walzgut auf einem Rollgang auf ein an und für sich bekanntes Luftkühlbett 1 gebracht, von dort
über einen Rollgang 2 auf das Flüssigkeitskühlbett 5 befördert.
In den Figuren 2 und J> ist das Flüssigkeitskühlbett im
Querschnitt näher dargestellt. Dabei ist in Figur 2 das Tauchbecken mit 4 bezeichnet, der Flüssigkeitsspiegel mit
4a. Das Walzgut 5 wird vom Rollgang 2 kommend mittels der
Fördereinrichtung 6 bzw. deren Mitnehmern 6a durch das Bad bewegt. Die Fördereinrichtung 6 hat im gezeigten Beispiel
zwei Umlenkstationen 7b und 7c unter dem Badspiegel, Sie
kann entweder im Takt oder kontinuierlich bewegt werden, so daß das Walzgut 5 aus der Stellung bei ^o rasch in die
Flüssigkeit 4a getaucht wird. Im weiteren Verlauf transportieren die Mitnehmer 6a das Walzgut 5 auf einen Rollgang
oder in eine Sammelrinne 8,
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In Figur j5 wird das Walzgut 5 vom Verbindungsrollgang 2
mittels Geradschubförderern 9, welche von geeigneten Triebwerken,
wie beispielsweise Kurbeltrieben 10, hydraulischen oder pneumatischen Kolbentriebwerken bewegt werden, auf
Ablaufsehrägen 11 gestoßen, was ein sofortiges Eintauchen
in das Flüssigkeitsbad zur Folge hat. Eine Fördereinrichtung
12 ist schräg im Bad. Ψ angeordnet, so daß das eingetauchte
Walzgut in entsprechender Tiefe von den Mitnehmern 12a des Förderers 12 durch das Bad und auf den Rollgang. J
geführt wird oder in die.bereits erwähnte Sammelrinne S.
Die Fördereinrichtungen zum und in das Kühlbett sind nicht
auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt,, sondern
können auch durch andere Einrichtungen;,wie beispielsweise
einem Wasserrad anstelle der Plüssigkeitskühlbett-Förder·-
einrichtung erftg^eetzt werden. . . -■■
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Claims (1)
- DEMAQ Aktiengesellschaft, Duisburg 17.5.1965- 5042 -Patentansprüche1. Verfahren zum stufenweisen Kühlen von warmgewalzten Brammen, Knüppeln oder ähnlichen VJaIzerZeugnissen dadurch gekennzeichnet,daß das Walzgut zunächst langsam in 'Luft auf eine Temperatur knapp unterhalb eines Haltepunktes der Abkühlungskurve, beispielsweise ArJ, Ar2 zwischengekühlt und dann durch schnelles Eintauchen .in ein Flüssigkeitsbad rasch auf normale Temperatur gekühlt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,daß das Walzgut durch aufeinanderfolgende Mitnehmer mit gleichmäßiger Zuführgeschwindigkeit von der Luftkühlstrecke zum Kühlbad geführt und mit seiner ganzen Länge gleichzeitig eingetaucht wird.J5. Verfahren nach Anspruch 1 ·dadurch gekennzeichnet,daß das Walzgut diskontinuierlich dem Kühlbad zugeführt und mittels einer mechanischen Stoßkraft schlagartig . in die Kühlflüssigkeit überführt wird.4. Verfahren nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,daß das Walzgut in den Bereich des Kühlbades geführt und durch Schwerkraft aus einer erhöhten Übergabestelle in das Bad eingetaucht wird.5. Kühlbettanlage zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4gekennzeichnet durch ein an sich bekanntes Lüftkühlbett(1)- 2-909818/0184a , - 5042 -dessen wirksame Kühlstrecke mit der Fördergeschwin- digkeit der Mitnehmer in Abhängigkeit von der Ausgangstemperatur und gewünschter Zwischenkühltemperatur abstimmbar ist und einer diesem nachgeschalteten über einen Jtollgang (2) verbundene Flüssigkeits-Kühlanlage (j5), der das Walzgut (5) mittels den Kühlbadmitnehmern (6a) und/oden weiteren Zubringorganen zuführbar ist.6. Kühlbettanlage"nach Anspruch 5 . dadurch gekennzeichnet,daß die Zubringorgane aus Geradschubförderern (9/1O) bestehen, die in Abhängigkeit des in Abständen "angeförderten Walzgutes (5) einschaltbar sind.·7. Kühlbettanlage nach Anspruch 5
gekennzeichnet durch einen Taktförderer zwischen Luftkühlbett (1) und Flüssigkeitskühlbett O) und einem stetigen Förderer (6,12) im Flüssigkeitskühlbett8. Kühlbettanlage nach den Ansprüchen 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, ■ daß mittels des Geradschubförderers (9,10) und/oder des stetigen Förderers (6,12) an der "Eintauchsteile (4a) des Flüssigkeitskühlbettes (4) das Walzgut (5) In steilem Winkel eintauchbar ist'.-19. Kühlbettanlagen nach den Ansprüchen 5 und 7 " dadurch gekennzeichnet,daß der stetige Förderer (6,12) im letzten Wegteil ansteigend aus dem Flüssigkeitskühlbett (4) angeordnet ist,10., Kühlbettanlage nach den Ansprüchen 5, 7 und 9 dadurch gekennzeichnet,909818/0184 "3 ' MD OR.S.NAL· Ί7.5.1965rt - 5042 -3 U27865•daß die Fördereinrichtung (6,12) durch das Flüssig-• keitskühlbett (4) zumindest an einer Stelle eine Umlenkstation (6b,6c) aufweist.11. Kühlbettanlage nach den Ansprüchen 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet,daß der letzte Teil des Luftkühlbettes (1) aus dem Anfang des Förderers (6) im Plüssigkeitskühlbett (k) besteht.909818/0184
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