DE142566C - - Google Patents

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DE142566C DENDAT142566D DE142566DA DE142566C DE 142566 C DE142566 C DE 142566C DE NDAT142566 D DENDAT142566 D DE NDAT142566D DE 142566D A DE142566D A DE 142566DA DE 142566 C DE142566 C DE 142566C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C5/00Twist or bobbin-net lace-making machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Das Wesen des den Gegenstand der Erfindung bildenden Nadelwerks für Maschinen zur Erzeugung von Klöppelspitzen besteht darin, daß an Stelle nur eines Nadelsystems, dessen Nadeln das Heben und Festhalten der Fadenkreuzungen bewirken, drei Nadelsysteme verwendet werden, und so an Stelle der in eine Spitze auslaufenden Schlitten, welche die Fadenführung bewirken, solche mit abgestutzter Oberkante treten können.
Die Schlitten werden bekanntlich oberhalb der Schlittenzähne, also nahe an ihrem Unterteile in den Kämmen geführt, also weit ab von dem Punkte m, in dem die Kreuzung der Fäden stattfinden muß. Sie sollen sich mit Leichtigkeit in den Kämmen bewegen, dürfen also in denselben nicht stramm geführt werden; infolgedessen werden sie etwas schwanken. Dies ist zwar an der Unterkante unbedeutend, jedoch an der Spitze des Schlittens, welche sich nahe am Punkt m (Fig. 1) befindet, so groß, daß die Nadeln daselbst manches Mal, statt zwischen die ein Fadenkreuz bildenden Fäden, neben denselben einstechen und in einem solchen Falle die betreffenden Fadenkreuze nicht heben. (Es müssen nicht alle Fadenkreuzungen durch die Nadeln gehoben werden, denn einzelne durch die Nadeln nicht gehobene Fadenkreuzungen werden beim Heben nachfolgend erzeugter Fadenkreuzungen von diesen mit in die Höhe gehoben, aber manches Mal geschieht dies nicht bis in die vollkommen richtige Höhe und wird in einem solchen Falle das schöne regelmäßige Aussehen der Spitze beeinträchtigt.) Wendet man, um die Nachteile der in eine Spitze auslaufenden Schlitten zu vermeiden, gekürzte Schlitten an, wie Fig. ι zeigt, so kommt man mit einer Nadelgattung für die Hebung der Fäden nicht aus. Bekanntlich müssen ja die Nadeln bei Twistlace-Maschinen, zu welchen auch die Klöppelmaschine gehört, unmittelbar über den Schlitten zwischen die Fäden, welche Kreuzungen bilden, einstechen, wobei im Augenblick des Nadeleinstiches diese Fadenkreuzungen in derselben lotrechten Ebene liegen müssen. Letzterer Fall tritt bei der Klöppelmaschine der vorliegenden Gattung ein, wenn zwei Schlittenfäden miteinander eine Kreuzung eingehen, denn da befinden sich die Schlitten in der sogenannten Mittelstellung, das ist in jener Stellung, welche in Fig. ι der Schlitten A? zeigt, nur in dieser Stellung liegen die kreuzenden Schlittenfäden in einer Ebene. Diejenige Nadel n3, welche die Fadenkreuzungen in die dem Muster entsprechende Stellung zu bringen und festzuhalten hat, kann aber an dieser Stelle, wie eine Betrachtung der Fig. 1 zeigt, nicht einstechen, wohl aber im Punkt m, der sich unmittelbar über der gedachten Spitze der Schlitten befindet. Dies ist bei der Herstellung der Kreuzungen der einen Gattung zu beachten. Eine andere Art Kreuzung, als die durch Kreuzen von Schlitten fäden untereinander entstandenen, ergibt sich beim Kreuzen eines Schlittenfadens mit einem Leiterfaden.
Auch in diesem Falle gelten für den richtigen Nadeleinstich die gleichen Gesetze, wie bei von Schlittenfäden allein gebildeten Kreuzungen. Im Augenblick des Nadeleinstiches muß sich also in einem solchen Falle der Schlitten in solcher Stellung befinden, daß sein Faden mit einer vom Punkt m (Fig. i) gefällten lotrechten Linie in einer Ebene liegt, da in dieser die Leiterfäden in die Höhe geführt werden. Werden in eine Spitze auslaufende Schlitten angewendet, dann liegt auch in diesem Falle der Punkt für den Nadeleinstich in m. Werden hingegen Schlitten mit abgekürzter Oberkante angewendet, dann hat der Nadeleinstich in der vom Punkt m gefällten Lotrechten unmittelbar über der Oberkante des Schlittens zu geschehen, was, wie die Betrachtung der Fig. 1 zeigt, gleichfalls mit der Nadel nz nicht möglich ist.
Um nun trotzdem Schlitten mit abgekürzter Oberkante verwenden zu können, werden vorliegender Erfindung gemäß:
ι. statt einer Nadelgruppe drei Nadelsysteme verwendet, von denen zwei — die vorderen und hinteren Teilungsnadeln — die Fäden, welche die Fadenverschlingungen bilden, derart in die Höhe bringen, daß sie vom Verlassen des Schlittens bis zum Punkt m (Fig. 1) in jenen Vertikalebenen liegen, in welchen sich ihre Schlitten im Mittelkamm befinden.
In diesem Falle teilen die Teilungsnadeln nl und n% (Fig. 1) die Fäden derart auseinander, daß die Nadeln der dritten Gruppe (die Hubnadeln nB) zwischen die gekreuzten Fäden, und zwar unter ihrem Kreuzungspunkt einstechen, können, vorausgesetzt, daß bis nach erfolgtem Einstich der Hubnadeln n3 die Fäden in der Stellung bleiben, in welche sie durch die Teilungsnadeln zum Schlittenschwingpunkt gestellt wurden. Die dritte Gruppe von Nadeln, die Hubnadeln, hebt die Fäden in beliebigen Zeiten beliebig hoch und hält sie dann beliebig lange in der gehobenen Stellung fest. Um zu verhindern, daß die Fäden der hinteren Schlitten, nachdem die zur Teilung dienenden Nadeln eingestochen haben, oberhalb dieser Nadeln seitlich verrückt werden, was einen unrichtigen Einstich der Hubnadeln bedingen würde, findet Verwendung eine mit Zähnen versehene Schiene.
In der Zeichnung ist Fig. 1 ein Querschnitt durch eine mit den genannten Neuerungen versehene Maschine.
Wie bereits gesagt wurde, müssen bei Twistlace-Maschinen die Nadeln, welche die Fadenkreuzungen anzuschlagen haben, unmittelbar oberhalb der Schlitten zwischen diese Fäden hineintreten, wobei die betreffenden Fäden in gleicher Ebene liegen müssen. Die Schlitten, deren Fäden Kreuzungen eingehen, stehen in derselben Reihe nebeneinander nur im Mittelkamm in der Mittelstellung, das ist jene Stellung, welche in Fig. 2 der Schlitten A2 zeigt; es muß also in dieser Stellung der Schlitten der Einstich der Nadeln zwischen die Schattenfäden erfolgen. Diese Bedingung allein zu erfüllen, genügt aber noch nicht, der Einstich muß auch unmittelbar über dem Schlitten erfolgen. Daß dies der Fall sein muß, zeigt besonders deutlich Fig. 3. A\ und A\ sind zwei in der Mittelstellung befindliche Schlitten von vorn gesehen; B ist das Stück einer Leiter, h sind in dieselbe gepreßte Schlitze, durch welche die Leiterfäden L hindurchgeführt werden. Die Nadel muß, wie die Zeichnung zeigt, im Punkt / einstechen, denn nur in diesem Falle kommt sie mit Sicherheit zwischen die Schlittenfäden F1 und F2. Würde sie höher einstechen, z. B. im Punkt 2, dann ist es sehr leicht möglich, daß sie anstatt zwischen die Fäden neben denselben einsticht. Wie gelangt nun aber der Leiterfaden L in die in Fig. 3 gezeigte, nahezu lotrechte Lage, da er doch bekanntlich quer zur Schlittenreihe gelegt wird? Das ergibt sich wie folgt: Die Leiterfäden gehen von den Leitern zwischen den Kämmen C1 und C2 hindurch zum Kreuzungspunkt m; dabei liegen sie in der durch den Punkt m zur Längsrichtung der Maschine parallel gerichteten Vertikalebene; sie erscheinen in go dieser Ebene jedoch nur in der Anfangsstellung als Vertikallinien, in jeder anderen durch ihre seitliche Verrückung bedingten Stellung bilden sie mit dieser Vertikallinie Winkel, wie Fig. 4 zeigt, welche eine aus der Anfangsstellung seitlieh verrückte Leiter darstellt. Der Leiterfaden muß von jener Nadel vertikal in die Höhe gehoben werden, welche unmittelbar über dem Loche der Leiter steht, durch welches der Faden aus dieser oben heraustritt; es müßte also unmittelbar über der Leiter die Nadel einstechen, bei ι 1 (s. Fig. 2 und Fig. 4), was unmöglich ist (vergl. Fig. 2). Sticht die Nadel nicht bei i1 ein, sondern vielleicht bei 21 (Fig. 4), dann verfehlt sie den Leiterfaden. Bei i1 kann sie aber, wie Fig. 2 zeigt, nicht einstechen, da sie, um dahin zu gelangen, zwischen den Schlitten A1 und den Lamellen des Vorderkammes einstechen und hindurchgehen müßte. Es ist demnach ein Einstechen zwisehen die Leiterfäden nur über den Schlitten im Punkt 3 (Fig. 2) möglich; die Leiterfäden müssen also bis dorthin auf andere Weise vertikal in die Höhe gebracht werden. ; Dies geschieht beim Übertritt der Schlitten aus dem Vorder- in den Mittelkamm und ebenso beim Übertritt der Schlitten aus dem Mittel- in deh Vorderkamm durch die sie passierenden Schlitten. Fig. 5 zeigt wieder ein Stück einer Leiter und über derselben den Mittelkamm
bezw. dessen von vorn gesehene Lamellen i. In diesem Kamme befinden sich die Schlitten A* und A\. Dieselben stehen noch ganz im genannten Kamme und sind im Begriff, aus demselben in den Vorderkamm zu gehen. Das untere Ende des Schlittens A\ steht rechts von dem aus der Leiter heraustretenden Faden L. Infolgedessen wird dieser Faden beim Vorwärtsbewegen des Schlittens A\ nach links gedrückt und kommt zwischen die Schlitten A\ und A\ zu stehen, wie es Fig. 3 zeigt. Sticht nun über dem Schlitten A\ im Punkt 3 (Fig. 2) eine Nadel n1 ein, dann kann sie von hier aus den Leiterfaden und ebenso den Faden des nach vorn, d. h. den Kamm C1, gehenden Schlittens bis zum Punkt m vertikal in die Höhe heben.
Es ergeben sich also Einstichpunkte 1 und 3; diese fallen in einen zusammen, sofern die Schlitten, wie in Fig. 2 punktiert angedeutet ist, oben in eine Spitze auslaufen und im Kreuzungspunkt m endigen.
Um aber dennoch gekürzte Schlitten anwenden zu können, läßt man der Erfindung gemäß die Arbeiten, welche bisher ein Nadelsystem besorgt, wie bereits eingangs gesagt wurde, durch drei Gruppen von Nadeln n1 w2«3 ausführen. Das, was bisher in der Beschreibung als Nadeln n2 bezeichnet wurde, wurde so benannt, weil es ihrer Funktion nach Nadeln sind, tatsächlich sind es dünne Lamellen, welche an ihrem unteren Ende (s. Fig. 6) nadelartig zugespitzt sind. Fig. 6, 7 und 8 stellen sie in Seitenansicht, Draufsicht und Vorderansicht dar.
Die Nadeln n1 sowohl wie die Lamellen (Nadeln κ2) sind in Zinn eingegossen und fest mit einer Längsschiene m\ bezw. m\ verbunden (Fig. 1). Alle Nadeln, welche einer dieser beiden Gruppen angehören, machen daher immer gemeinsam mit diesen Schienen die gleichen Bewegungen.
Wenn eine vor den Schlitten stehende Nadel nl, wie in Fig. 2 angedeutet, im Punkt 1 einstechen soll, um die nach rückwärts gehenden Schlittenfäden in richtige Stellung zu bringen, bevor die Schlitten aus dem Mittelkamm heraustreten, also bevor durch diese Schlitten die Leiterfäden zur Seite geschoben werden, ist man gezwungen, zur Stellung (Teilung) der Fäden zwei .Nadelsysteme zu benutzen, welches auch, wenn die Schlitten ihre Mittelstellung im Mittelkamm verlassen haben, dafür sorgt, daß die Fäden die richtige Stellung zueinander beibehalten. Es bringt also das eine Nadelsystem mit den hinteren Teilungsnadeln κ2 (Fig. 1) die Fäden der in den Hinterkamm tretenden Schlitten in die richtige Stellung, und das zweite Nadelsystem, welches die vorderen Teilungsnadeln n1 enthält, die im Punkt 3 (Fig. 2) zwischen die Fäden einstechen, bringt die Leiterfäden und die Fäden der nach vorn gehenden Schlitten in richtige Stellung in der Höhe des Punktes m (Fig. 1), in dem die Hubnadeln ns einstechen.
Die Art, wie die Bewegung der Schiene m\ und m\ bewerkstelligt wird, zeigen die Fig. 9, 10 und 11.
Die Schiene m\ hat die Nadeln nl vor- und rückwärts, auf- und abwärts zu bewegen, so daß die Nadeln n1 eine bogenförmige Bewegung ausführen. Die Hülfsmittel für die Vor- und Rückbewegung zeigt Fig. 9. Mit der Schiene m\ fest verbunden ist der einarmige Hebel ft1. An diesen ist das eine Ende des zweiarmigen Hebels ft2 angelenkt, welcher lose auf der Achse al steckt und an seinem anderen Ende die Rolle r1 trägt. Diese wird durch die mit dem Hebel verbundene Spiralfeder f1 beständig an die Scheibe S1 angepreßt, welche fest verbunden mit der Achse a2 ist und mit dieser sich dreht. Die Drehung der Scheibe bewirkt, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, eine Drehung des Hebels h2 und dadurch weiter ein Vor- und Rückwärtsbewegen der Nadeln n1. Mit der Schiene mj ist, wie Fig. 10 zeigt, aber auch ein kurzer einarmiger Hehel h% verbunden. An diesen angelenkt ist das eine Ende des einarmigen Hebels hl, mit dessen anderem Ende der zweiarmige Hebel hh ge- go lenkig verbunden ist. Letzterer steckt lose auf der Achse a3 und trägt an seinem anderen Ende eine Rolle r2, welche durch die mit dem Hebel ft5 verbundene Spiralfeder /2- beständig an die Scheibe S2 angepreßt wird. Letztere ist ebenfalls mit der Welle a2 fest verbunden und durch Drehung der Welle wird, wie Fig. 10 zeigt, ein Heben bezw. Senken der Nadel n1 bewirkt.
Die Nadeln n2 haben dieselben Schubbewegungen wie das Nadelsystem n1 auszuführen, müssen jedoch eine andere Ausbildung erhalten, da es, wie Fig. 1 zeigt, wegen der Stellung des Hinterkammes und der event, in diesem zurückgehaltenen Schlitten nicht möglieh ist, den Nadeln n2 eine bogenförmige Bewegung wie den Nadeln nl zu geben.
Durch die Nadeln n1 werden die Fäden nach dem Einstich durch das im Bogen erfolgende Indiehöhegehen der Nadeln in richtige Stellung in den Punkt m gebracht. Beim Nadelwerk n2 geschieht dies durch das Vorwärtsschieben der Nadeln n2 nach geschehenem Einstich, indem die Fäden dabei zwischen den Lamellen bis zum Punkt m geführt sind. Dadurch, daß die Nadeln ri2 nach dem Einstich zwischen die Fäden nach vorn geschoben werden, kommt, wie Fig. ι und 6 zeigen, ein zwischen sie getretener Faden F bis zum Punkt m zwischen die Lamellen zu liegen,
wird also dort an eine genau bestimmte Stelle gebracht. Es ist deshalb nur eine horizontale Bewegung der Schiene m\ und der damit fest verbundenen Nadeln n2 notwendig. Wie dies geschieht, zeigt Fig. ii. Die Schiene m\ ruht auf Winkeln n> auf, welche ihr als Stütze und als Führung dienen. Im übrigen geschieht die Bewegung in gleicher Weise, wie mit bezug auf Fig. 9 beschrieben ist.
ίο Die Nadeln n2 stehen zu Beginn der Arbeit etwas weiter rückwärts als Fig. ι zeigt. Sobald sich die Schlitten aus der Mittelstellung zur Hinterstellung bewegen, werden die Nadeln n2 nach vorn geschoben und stehen dann unmittelbar oberhalb der Schlitten zwischen deren Fäden (Fig. 1).
Über den Nadeln nl n2 liegt die Längsschiene ml, welche an ihrer vorderen Kante mit kleinen Zähnen versehen ist. Fig. 12 zeigt ein Stück der Schiene m\ in der Draufsicht. Die Zähne, welche auf einen Zentimeter kommen, entsprechen der Anzahl der auf einen Zentimeter kommenden Kammschlitze. Die Verbindung zwischen der Schiene m\ und m\ zeigt Fig. 21. Die Nadeln n2 sind, wie bereits gesagt, in Zinn eingegossen, und zwar in Gußstücke von 3 Zoll Länge; diese Gußstücke werden mittels je einer Schraube s mit der Schiene m\ verbunden. Die Zinnstücke haben an ihrer Oberkante drei Abstufungen 1, 2, 3. Die Stufe 3 berührt, wie Fig. 21 zeigt, die Schiene m\, die Stufen 2 und 1 hingegen berühren dieselbe nicht. Auf der Stufe 2 liegt die Schiene m\ auf; diese ist entsprechend gelocht und die Schraube 5, welche das Zinnstück mit der Schiene m\ verbindet, kann daher durch die Schiene m\ hindurchgesteckt werden, so daß beim Festziehen der Schraube die Schiene m\ zwischen Schiene m\ und dem Zinnstück festgeklemmt wird, da der Höhenunterschied zwischen der Stufe 3 und 2 genau so groß ist, als die Schiene m\ dick ist. Auf . der Stufe 1 und der Oberkante der Nadellamellen n\ ruht die Schiene m\. Dieselbe ist oben durch die Schiene m\ derart gedeckt, daß diese mit der Oberkante der Gußstücke für die Schiene m\ eine Führung bildet, in welcher diese Schiene in der Maschine vor- und rückwärts (zu und von dem Punkt m, Fig. 1) geschoben werden kann.
Zu diesem^Zweck sind, wie Fig. 22 zeigt, an den Enden der Schiene m\ Verstärkungsstücke ν angeschraubt, an welche die Hebel h1 angelenkt sind, welche gleich den mit der Schiene m\ verbundenen Hebeln he (Fig. 11) je durch einen Doppelhebel h- mittels Rolle r und Scheibe 5 bewegt werden.
Die Schlittenfäden müssen in jeder Schlittenstellung, bei welcher Nadeln (Teilungs- oder Hubnadeln) zum Einstich kommen, straff angespannt sein. Dies wird dann der Fall· sein, wenn sie auf ihrem Wege vom Schlitten zum Warenbaum beständig die Linie passieren, in der die ideellen Schwingpunkte der Schlitten liegen (d. i. Punkt m, Fig. 1). Um die Fäden hierzu zu zwingen, stellt man bei jedem Nadeleinstich die Längsschiene m\ (Fig. 1) unmittelbar vor die ideelle Linie der Schlittenschwingpunkte und hinter diese eine der in horizontaler Richtung vor- und rückwärts beweglichen Längsschienen m\ bezw. ml, und zwar derart, daß die einander gegenübergestellten Schienen zwischen sich gerade nur so viel Zwischenraum lassen, daß die Fäden hindurchgehen können.
Zur Erläuterung diene Fig. 13. Diese zeigt einen Schliltenfaden in die Höhe geführt. m ist der ideelle Schwingpunkt für den Schlitten; in einer durch den Punkt m gelegten Horizontallinie, welche parallel zur Längsrichtung der Maschine ist, müssen also die Fäden der Schlitten beständig festgehalten werden. Würde die Schiene m\ nicht da sein, so würden die im Mittel- und Hinterkamm befindlichen Schlittenfäden ihre Spannung verlieren, da zu ihrer Anspannung vom Schlitten bis zum Warenbaum W nur eine Fadenlänge gleich der Linie a-b erforderlich ist.
Fig. 23 zeigt zwei im Mittelkamm befindliche Schlitten A1 A2, deren Fäden F1 und F2 sich kreuzen und durch die Teilungsnadeln bis zur Linie m gehoben sind, in der die ideellen Schlittenschwingpunkte liegen. Der Kreis κ1, welcher sich unmittelbar unter der Linie m befindet, zeigt die Stellung der Teilungsnadel n1 nach beendetem Indiehöhegehen. Der Kreis n3, welcher sich unmittelbar über der Linie m befindet, markiert die Stelle, in der die Hubnadel zum Einstich gelangt. Infolge der Wirkung der Teilungsnadeln befindet sich, wie in Fig. 23 dargestellt ist, der Kreuzungspunkt der Fäden F1 mit F'2 in K, also über dem Einstichpunkt der Hubnadel n3, und muß deshalb diese Kreuzung beim Hinaufgehen der eingestochenen Hubnadeln durch diese gehoben werden.
Fig. 24 zeigt die Fäden F1 und F2 gekreuzt, jedoch nicht durch die Teilungsnadeln gehoben. In diesem Falle kommt, wie Fig. 24 zeigt, deren Kreuzungspunkt K unter die Linie m zu liegen. Infolgedessen sticht die Hubnadel ns über diesem Kreuzungspunkt zwischen die Fäden und es ist ein Heben der Kreuzung durch die Hubnadel unmöglich.
In anderen Bewegungsmomenten, in denen kein Nadeleinstich erfolgt, ist die oben erwähnte Anspannung der Fäden nicht nur nicht erforderlich, sondern muß sogar unmittelbar, nachdem die Teilungsnadeln eingestochen haben und bevor die Hubnadeln zum Einstich kommen, für kurze Zeit aufgehoben werden, damit den
Fäden die Möglichkeit gegeben ist, sich nach dem Einstich der Teilungsnadeln entsprechend der Wirkung der letzteren ungehindert zu verschieben.
In Fig. 25 ist A1 ein im Vorderkamm innerhalb des Kammschlitzes k1 befindlicher Schlitten und A2 ein im Hinterkamm in dem Kammschlitz k2 stehender Schlitten. Die Fäden F1 und F2 dieser Schlitten sollen gekreuzt werden. Die Schiene m\ ist in ihre vorderste Stellung unmittelbar m\ gegenüber gebracht und spannt den Faden F'2 des im Hinterkamm befindlichen Schlittens A2. Die Kreuzung geschieht nun, wie bekannt, in folgender Weise:
Vorder- und Hinterkamm werden zuerst seitlich verschoben, und zwar ersterer über einen Schlitz des Mittelkammes nach rechts und letzterer ebenso nach links. Hierauf treten die Schlitten in den Mittelkamm. Infolge der Kammverschiebung gelangt der Schlitten Ä2 in den ersten Kammschlitz k1 und Schlitten ^1 in den zweiten k2. Wenn die Schiene mjj unverrückt fest bleibt, wird der Faden F'2 auch nach seiner seitlichen Verschiebung und nach seinem Eintritt in den Mittelkamm unverrückt im Punkt b (Fig. 25) die Schiene m\ berühren. Links davon wird sich der Faden F1 des aus dem Vorderkamm gebrachten Schlittens A1 an die Schiene ml auflegen. Fig. 26 zeigt die Stellung der Fäden in diesem Moment. Sticht nun die vordere Teilungsnadel n1 ein, so bringt sie den Faden .F2 in der in Fig. 27 dargestellten Weise in die Höhe, das ist derart, daß er bis unter die Schiene ml links von dem Faden F1 bleibt, da er durch den vor ihm liegenden und straff an die Schiene ml anliegenden Faden F1 gehindert ist, seinen Berührungspunkt b nach links vom Faden .F1 zu rücken, die Stellung des Fadens durch die Teilungsnadel erfolgt also nicht in der in Fig. 23 dargestellten Weise, und wird infolgedessen auch, wie Fig. 27 veranschaulicht, trotz der Wirkung der Teilungsnadeln die Hubnadel, statt zwischen, neben die gekreuzten Fäden einstechen.
Tritt nach dem Einstich der Teilungsnadeln die Schiene ml von den Fäden zurück, so verlieren diese ihre straffe Spannung und dann hindert den Faden F'2 nichts, sich in der Längsrichtung zu verschieben, und die Fäden nehmen dann die in Fig. 28 dargestellten Stellungen ein; es stellt sich also der Faden F2 derart, daß die Hubnadeln nz rechts von ihm zum Einstich kommt.
Da die vordere Teilungsnadel n1 in ihrer Stellung unmittelbar unter dem Punkt m bleibt, bis die Hubnadel eingestochen hat, so bleibt bis dahin auch der von ihr gehobene Faden F2 links von dem Punkte, in dem die Hubnadel einsticht, also in richtiger Stellung.
Die hinteren Teilungsnadeln können nicht so lange in der Stellung bleiben, welche sie entsprechend dem Einstich der Hubnadel innehaben sollen, sondern müssen schon früher, während die vordere Teilungsnadel gehoben wird, zurückgezogen werden, um den Weg für letztere freizugeben. Die hinteren Teilungsnadeln kommen daher sofort, nachdem die Schlitten in den Mittelkamm getreten sind und der Hinterkamm verschoben ist, zum Einstich und bringen die Fäden in richtige Stellung. In derselben werden letztere bis nach dem Einstich der Hubnadeln von der Schiene ml erhalten.
Zu Beginn der Arbeit steht die Schiene ml in ihrer vordersten Stellung; es befinden sich daher in diesem Moment in ihren Zahnlücken bereits die Fäden der im Hinterkamm stehenden Schlitten und in diese Lücken kommen ferner die Fäden der aus dem Vorderkamm in den Mittelkamm gebrachten Schlitten.
Infolgedessen ist für eine seitliche Verschiebung der in diesen Lücken befindlichen Fäden außer dem Zurücktreten der Schiene m®, welches deren Spannung aufhebt, noch erforderlieh, daß gleichzeitig die Fäden aus den Zahnlücken herausgebracht werden; dies geschieht durch die Schiene m\.
Nach dem Eintritt der Schlitten in den Mittelkamm stechen, wie bekannt, die hinteren Teilungsnadeln n2 mit ihren Spitzen unmittelbar über diesen Schlitten zwischen ihre Fäden. Hierauf werden die hinteren Teilungsnadeln in ihre vorderste Stellung gebracht. Während dieses Vorwärtsschiebens tritt die Schiene m\ nach rückwärts, wodurch die in ihren Zähnen stehenden Fäden ihre Spannung verlieren; hierauf geht die Schiene ml, deren Vorderkante bis dahin hinter den Zahnlücken der Schiene ml gestanden ist, nach vorn, spannt die Fäden wieder an, bringt sie dabei aus den Zahnlücken der zurückgezogenen Zahnschiene ml heraus nach vorn, so daß sie seitlich verrückt werden können und schiebt die Nadeln n2 nun in die Höhe des Punktes m, entsprechend der Schlittenstellung. Die Vorderkante der Schiene ml steht nur ganz wenig von der Oberkante der Nadeln n2 zurück, es schieben sich daher die Fäden nach dem Rücktritt der Schiene ml bei der durch das Vorwärtsgehen der Schiene ml bewirkten Anspannung über den Nadeln n2 derart seitlich, daß sie sich gerade oberhalb des Lamellenzwischenraumes, aus dem sie heraustreten, an die Kante der Schiene ml anlegen. Ist dies geschehen, dann rückt die Schiene ml wieder nach vorn, und die Fäden kommen wieder in deren Zahnlücken. Diese sind so gestellt, daß sie mit den Zwischenräumen der Nadellamellen sich decken, also durch deren Eintritt keine seitliche Verschie-
bung der an die Schiene m\ angepreßten Fäden bewirkt wird, und daher auch bei dem sodann erfolgenden Rücktritt der Nadeln «2 bezw. der Schiene m\ keine seitliche Verschiebung aus der durch die Nadeln bestimmten Stellung möglich ist. Selbstverständlich ist die Verschiebung der Schienen m\ und m\ derart eingerichtet, daß dadurch keine Änderung in der Fadenspannung eintritt.
ίο Die Fig. 14 bis 20 werden die Notwendigkeit dieser Verschiebung der Schienen m\ und m\ noch deutlicher begründen.
Die Fig. 14 bis 17 zeigen in der Draufsicht die Lamellen der drei Kämme und die Schiene m\. Die Ziffern 1 und 2 bedeuten zwei Schlitten, deren Fäden gekreuzt werden sollen.
Fig. 18 zeigt die Schlittenstellung von vorn gesehen, welche der Fig. 14 entspricht, d. i.
die Stellung der Schlitten zu Beginn der Arbeit. In diesem Moment steht der im Hinterkamm befindliche Schlitten 2 mit der Zahnlücke ^2 in einer Vertikalebene und der dem Schlitten 2 zugehörige Faden ist innerhalb dieser Zahnlücke festgespannt, kann daher aus dieser nicht heraustreten und sich seitlich verschieben.
Fig. ig zeigt die Schlittenstellung von vorn gesehen, welche der Fig. 16 entspricht, bevor
•30 die Schienen m\. und m\ verschoben wurden und Fig. 20 zeigt die Schlittenstellung g von vorn gesehen, welche der Fig. 17 entspricht, d. i. nach dem Eintritt der Schlitten in den Mittelkamm.
Der Faden des Schlittens 2 steht, wie erwähnt, zu Anfang in der Zahnlücke ^2 der Schiene m\. Nun werden, wie Fig. 15 zeigt, die Kämme verschoben. Dabei bleibt der Faden 2 in der Zahnlücke ^2. Hierauf treten die Schlitten in den Mittelkamm; infolgedessen tritt der Faden des aus dem Vorderkamm kommenden Schlittens in die Zahnlücke ^2 und legt sich auf dem noch daselbst befindlichen Faden des Schlittens 2.
Sticht nun die vordere Teilungsnadel nl zwischen die Fäden und kommt der Faden 2 nicht aus der Zahnlücke ^2 heraus, so würde der Faden von dieser Nadel wohl unterhalb der Schiene m.% richtig gestellt, aber nicht oberhalb derselben analog, wie in Fig. 27 dargestellt ist, wo die Hubnadel na einsticht, insofern nicht im Moment des Indiehöhegehens der Nadel nl der Faden aus der Zahnlücke ^2 herauskommt. Die Folge wäre, daß die Hubnadel n3, welche hierauf zum Einstich kommt, nicht zwischen die sich kreuzenden Fäden einsticht, sondern, wie in Fig. 19 gezeigt, links von der Fadenkreuzung, also außerhalb derselben, statt, wie in Fig. 20 dargestellt ist, zwischen die beiden Fäden unterhalb der Fadenkreuzung und somit im ersteren Fall auch die Fadenkreuzung nicht heben könnte. Tritt aber die Schiene ml vor dem Einstich der Hubnadeln n3 zurück und wieder vor, dann ist der Faden des Schlittens 1 im Moment des Einstiches in der Lücke ^2 festgehalten und der Einstich muß richtig erfolgen.
Haben die Nadeln nl und ri2 die Fäden in die richtige Stellung zum Punkt m gebracht und sind die Schienen ml und ml, wie eben beschrieben, verschoben, so stechen die Nadeln n3 unmittelbar über der Schiene m\ in die in richtige Stellung gebrachten Fäden und heben sie in die vom Muster verlangte Höhe. Die Nadeln na werden jede für sich unabhängig von den anderen ihrer Gruppe in beliebigen Zeiten in beliebige Höhe gehoben und beliebig lange auf dieser Höhe gehalten. Sie sind in der Führung E in vertikalen Ebenen auf- und abwärts und vor- und rückwärts bewegbar. Die Führung E besteht zu diesem Zweck aus parallel nebeneinander gestellten, oben und unten in Zinn eingegossenen dünnen Lamellen, zwischen denen sich die Nadeln n3 in der angebenen Weise bewegen können.
Die Nadeln nl werden nach jedem Einstechen der Nadeln n3 so weit zurückgezogen, daß sie aus allen Fäden herauskommen; dies ist nicht möglich, bezüglich der Nadeln n2; zwischen diesen gehen beständig die Fäden der im Hinterkamm befindlichen Schlitten hindurch. Um zu verhindern, daß die seitlichen Verschiebungen dieses Kammes auf die Spannung der genannten Fäden einen Einfluß nehmen, sind die Schienen m\, ml und m§ mit dem Hinterkamm verbunden, so daß also die Schienen und die mit ihnen vereinigten Nadeln H2 mit dem Hinterkamm und gleich diesem seitlich verrückt werden.
Die Nadeln n3 werden durch zwei Jacquards geführt; die eine bestimmt, wenn die Nadeln aus der Ware zurückzuziehen sind, und die zweite, bis zu welcher Höhe sie die Schlitten- und Leiterfäden zu heben und dann festzuhalten haben.

Claims (1)

  1. Patent-An Spruch:
    Nadelwerk für Maschinen zur Herstellung von Klöppelspitzen, bei welchen die Führung der Schlitten für die Fäden durch einen dreiteiligen Kamm bewirkt wird, von welchen die beiden äußeren Teile seitlich verschiebbar sind und in denen die Überführung der Schlitten durch Stecher und Zahntriebstangen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks sicheren Festhaltens und Anschlagens der Fadenkreuzungen bei Verwendung von Schlitten mit abgestutzten Spitzen drei Nadelgruppen zur Verwendung kommen, von denen zwei den beiden
    Seitenteilen des Schlittenkammes entsprechende Gruppen (n1 n2) die die Kreuzungen bildenden Fäden auseinander teilen, damit die dritte Gruppe von Nadeln (n?) die Fäden richtig und sicher fassen und heben kann, wobei eine gezahnte Schiene (tn\), welche mit den Nadeln der dem Hinterkamm entsprechenden einen Gruppe (n?) bewegt wird, eine seitliche Verrückung der Fäden der hinteren Schlitten nach Einstechen der Teilungsnadeln (nl n2·) verhindert.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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