DE1425244B2 - Flüssigkeitsreibungskupplung mit temperaturabhängig gesteuerter Füllungsregelung· - Google Patents

Flüssigkeitsreibungskupplung mit temperaturabhängig gesteuerter Füllungsregelung·

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DE1425244B2
DE1425244B2 DE19621425244 DE1425244A DE1425244B2 DE 1425244 B2 DE1425244 B2 DE 1425244B2 DE 19621425244 DE19621425244 DE 19621425244 DE 1425244 A DE1425244 A DE 1425244A DE 1425244 B2 DE1425244 B2 DE 1425244B2
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Daniel W. Rochester Mich. Roper (V.St.A.)
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Eaton YaIe & Towne, Inc., Cleveland, Ohio (V.St.A.)
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    • F01P7/04Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by varying pump speed, e.g. by changing pump-drive gear ratio
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsreibungs- steht der Thermostat in unmittelbarem Kontakt mit kupplung mit temperaturabhängig gesteuerter Fül- der die Kupplungskammer begrenzenden Wand, so lung-jregelung, insbesondere zum Antrieb von Kühl- daß Reibungsverluste von Übertragungsgliedern vergebläsen bei Kraftfahrzeugen, mit einem die Arbeits- mieden werden. Bereits geringe Verschiebungen diefiüssigkeit enthaltenden getriebenen Gehäuse, das 5 ser Wand führen zu beträchtlichen Volumenänderuneine Kupplungskammer und eine darin drehbar an- gen der Kupplungskammer, so daß deren Füllungsgrad geordnete Antriebsscheibe umschließt. und damit das übertragene Drehmoment feinfühlig
Es sind Flüssigkeitsreibungskupplungen bekannt, von den Stößelbewegungen des Thermostaten abhändie neben der Kupplungskammer eine oder mehrere gig ist.
von dieser getrennte Speicherkammern aufweisen, ίο Die Erfindung wird im folgenden an Hand scheaus welchen zwecks Regelung der Füllung der Kupp- matischer Zeichnungen an mehreren Ausführungslungskammer Flüssigkeit in die Kupplungskammer beispielen näher erläutert. Es zeigt gedrückt wird bzw. wieder aus dieser abgezogen wird. F i g. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemä-
Die Speicherkammern sind in Form von Zylindern ßen Flüssigkeitsreibungskupplung mit temperaturausgebildet, in welchen zur Verdrängung der Flüssig- 15 abhängig gesteuerter Füllungsregelung, keit Kolben verschiebbar angeordnet sind. Diese KoI- F i g. 2 in größerem Maßstab einen Ausschnitt aus
ben werden rein mechanisch durch eine in eine Fig. 1,
verschiebbare Muffe eingreifende Schaltgabel und F i g. 3 und 4 Teile von Längsschnitten abgewan-
verschiedene Hebel gesteuert. Die Schaltgabel, die delter Ausführungsbeispiele der Erfindung, verschiebbare Muffe und die Hebel haben nicht nur 20 F i g. 5 ein weiteres abgewandeltes Ausführungsden Nachteil, daß sie teuer in der Herstellung sind, beispiel einer erfindungsgemäßen Flüssigkeitsreisondern daß zur mechanischen Betätigung dieser bungskupplung im Längsschnitt entsprechend Fig. 1. Teile wegen der vorhandenen Reibung ein verhältnis- In den F i g. 1 und 2 ist eine bevorzugte Ausfüh-
mäßig großer Kraftaufwand erforderlich ist. Diese rungsform einer erfindungsgemäßen, zur Übertragung große Kraft bei einem entsprechend großen Verstell- 25 eines Drehmomentes geeigneten, insgesamt mit 10 weg kann jedoch meistens von kleinbauenden Ther- bezeichneten Flüssigkeitsreibungskupplung dargemostaten nicht aufgebracht werden. Größere Ther- stellt. Diese umfaßt zwei relativ zueinander drehbare mostate würden" jedoch die Baugröße der gesamten Kupplungshälften 14 und 12, die als treibende oder Kupplung so weit vergrößern, daß sie nicht mehr getriebene Hälften wirken können. Die Flüssigkeitsanwendbar wäre. Hierbei ist besonders zu berück- 30 reibungskupplung 10 kann zum Antrieb der verschiesichtigen, daß gerade im Kraftwagenbau sehr ge- densten Arten von Energieverbrauchern Verwendung drängte Platzverhältnisse bestehen und daß die in Frage finden; im vorliegenden Fall dient sie zum Antreiben kommenden Kupplungen insbesondere in Achsrich- eines Kühlgebläses 13 bei Kraftfahrzeugen, tung eine geringe Ausdehnung aufweisen dürfen. Die Kupplungshälfte 14 ist als ein Gehäuse aus-
Abgesehen hiervon neigen mechanisch bewegte Teile 35 gebildet, das eine Kupplungskammer 15 umschließt, zu Störungen durch Reibung oder Klemmung. Infolge ha dem sich die viskose Arbeitsflüssigkeit 16 befindet; der auftretenden Reibung sind große Temperatur- die als Kupplungsscheibe ausgebildete Kupplungsänderungen erforderlich, um überhaupt eine Ver- hälfte 12 ist innerhalb der Kupplungskammer 15 um Stellung der Kolben in den Speicherkammern zu eine Achse 17 drehbar gelagert, die auch Drehachse bewirken, so daß diese bekannten Kupplungen 40 des Gehäuses 14 mit daran befestigtem Kühlgebläse bei temperaturgesteuerter Füllung nicht fein genug 13 ist. Die Kupplungsscheibe 12 ist auf das Ende 19 auf irgendwelche Temperaturunterschiede reagieren einer Welle 18 aufgeschraubt, wobei sich das Gewürden. häuse 14 über geeignete Lagermittel 26 auf dieser
Ferner wurde bereits vorgeschlagen, statt die Welle abstützt und nach außen abgedichtet ist. Arbeitsflüssigkeit aus der Kupplungskammer in eine 45 Zum Antrieb der Kupplungsscheibe 12 dient eine getrennte Speicherkammer zu verdrängen, zur Steue- Riemenscheibe 20, die mit der Welle 18 verbunden rung des Füllungsgrades das Volumen der Kupp- ist und über einen Riemen 22 von der Kurbelwelle lungskammer bei gleichbleibendem Flüssigkeitsinhalt des Motors aus angetrieben werden kann, zu verändern. Zur Lösung wird ein in der Kupp- Die Kupplungskammer 15 kann in mehrere Kam-
lungskammer befindlicher, in sich geschlossener Deh- 50 merabschnitte unterteilt werden, in eine ringförmige nungskörper vorgeschlagen, dessen Volumen sich in Arbeitskammer 15 α sowie in einen zweiten und einen Abhängigkeit von der Temperatur verändert. Ein dritten Kammerabschnitt 15 b bzw. 15 c, welch letzsolcher Dehnungskörper kann mit einer sich in Ab- tere mit der Arbeitskammer 15 α verbunden sind. Auf hängigkeit von der Temperatur ausdehnenden Flüs- deren Zweck wird weiter unten eingegangen, sigkeit oder einem Gas gefüllt sein. 55 Einander benachbarte Teile der Kupplungshälften
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 14 und 12 sind mit ineinandergreifenden, ringförmi-Flüssigkeitsreibungskupplung mit temperaturabhän- gen Rippen und Nuten 33 bzw. 34 versehen, zwischen gig gesteuerter Füllungsregelung der eingangs ge- denen ein labyrinthartiger Spalt 35 verbleibt, der die nannten Bauart zu schaffen, die einfach in ihrem zum Übertragen des Drehmoments dienende viskose Aufbau, billig in ihrer Herstellung ist und auf Tem- 60 Arbeitsflüssigkeit 16 aufnimmt. Die Rippen und peraturschwankungen sofort reagiert. Diese Aufgabe Nuten 33 und 34 sind in der Arbeitskammer 15α wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine die angeordnet.
Kupplungskammer begrenzende Wand oder ein Teil Die Kupplungskammer 15 wird auf der der Welle
hiervon im Kupplungsgehäuse axial verschieblich 18 gegenüberliegenden Seite der Kupplungsscheibe 12 gelagert und mit einem an der Außenwand des Kupp- 65 von einer Wand 42 begrenzt. Diese Wand 42 ist nach lungsgehäuses angeordneten, an sich bekannten Ther- Art eines Kolbens mit ihrem äußeren Rand 44 α axial mostaten über Stößel verbunden ist. in einer zylindrischen Führung 41 im Kupplungs-
Bei einer derartigen Flüssigkeitsreibungskupplung gehäuse verschiebbar. Als Abdichtung dient eine
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flexible ringförmige Membran 45, die die Wand 42 Das innere Ende der Feder 61 ist an der Wand 42
mit dem Gehäuse 14 verbindet. Die Wand 42 umfaßt mittels eines Federtellers 65 befestigt, der mit der
ferner ein ringförmiges Spannorgan 46, das die Wand Wand 42 verbunden ist und einen nach innen umge-
mit dem inneren Rand 45 α der Membran 45 ver- bördelten Rand besitzt, der die letzte Windung der bindet. 5 Feder 61 umschließt und festhält. Das äußere Ende
Der Kammerabschnitt 15b liegt zwischen der der Feder 61 ist mit dem Deckel 51 z.B. dadurch Wand 42 und der Kupplungsscheibe 12, sein VoIu- verbunden, daß die äußerste Windung der Feder mit men kann durch axiales Verschieben der Wand 42 Hilfe der Befestigungsmutter 64 für den Thermostain der zylindrischen Führung 41 verändert werden. ten 60 mit dem Deckel verspannt ist. Die Feder übt Der andere Kammerabschnitt 15 c wird durch eine io somit ständig eine nach außen wirkende axiale Zugaxiale Aussparung 45 des Gehäuses 14 gebildet, in kraft auf die Wand 42 aus. Der Gehäuseraum 53 die die Nabe 39 der Kupplungsscheibe 12 hineinragt. bietet nicht nur genügend Bewegungsfreiheit für die Die Kammerabschnitte 15 b und 15 c liegen auf ent- Wand 42, sondern bietet außerdem Raum für die gegengesetzten Seiten der Kupplungsscheibe und Feder 61 und die inneren Teile des Thermostaten 60. stehen über Öffnungen 48 miteinander in Verbin- 15 Der Gehäuseraum 53 ist durch eine an einer geeignedung; die Öffnungen 48 sind in der Kupplungsscheibe ten Stelle angeordnete Öffnung 66 zur Atmosphäre 12 zwischen deren Nabe 39 und dem Satz von Rip- entlüftet,
pen 33 und Nuten 34 angeordnet. Der Hauptkörper des Thermostaten liegt außer-
Das zwischen den Rippen 33 und den Nuten 34 halb des Gehäuses 14, so daß er dem Strom der erder beiden Kupplungshälften übertragene Dreh- 20 wärmten Luft ausgesetzt ist, der den Kühler des moment richtet sich nach der Menge der Arbeits- Fahrzeugs verläßt, dem die Kupplung mit dem Kühlflüssigkeit 16, die sich in dem Spalt 35 befindet. Die gebläse 13 zugeordnet ist. Jede Erwärmung des Therin dem Spalt 35 vorhandene Menge an Arbeitsflüssig- mostaten bewirkt ein Verschieben des Stößels 62 in keit 16 kann nach Bedarf durch axiales Verschieben Richtung Kupplungsscheibe 12, so daß die Wand 42 der Wand 42 verändert werden, wobei die Kräfte 25 in gleicher Richtung entgegen der Kraft der Zugfeder zum Fördern der Arbeitsflüssigkeit durch die Flieh- verstellt wird, wodurch Arbeitsflüssigkeit aus dem kräfte aufgebracht werden, die versuchen, die Ar- Kammerabschnitt 15 b in die Arbeitskammer 15 α beitsflüssigkeit über den Umfang der Kupplungskam- bzw. in den Spalt 35 verdrängt wird. Ein Abkühlen mer 15 zu verteilen. des Thermostaten 60 hat ein Verschieben des Stößels
Ist der Spalt 35 über seine ganze radiale Erstrek- 30 62 und damit der Kolbenwand 42 in umgekehrter
kung mit Arbeitsflüssigkeit gefüllt, d. h. befindet sich Richtung zur Folge, wodurch Arbeitsflüssigkeit aus
die Wand 42 wie dargestellt in ihrer Endstellung in dem Spalt 35 abgezogen wird.
Anlage am Bund 58 des Gehäuses 14, ist das zwi- Die Arbeitsflüssigkeit 16 kann in die Kupplungsschen den beiden Kupplungshälften übertragene kammer 15 auf beliebige geeignete Weise eingeführt Drehmoment ein Maximum. Wenn jedoch durch 35 werden, z. B. durch eine Öffnung 67 in der Wand 42. Verschieben der Wand 42 weg von der Kupplungs- Diese Öffnung 67 ermöglicht außerdem, daß Luft scheibe 12 Arbeitsflüssigkeit aus dem Spalt 35 abge- oder überschüssige Arbeitsflüssigkeit aus der Kamzogen wird, so daß der Spalt nur noch über einen mer 15 entweicht, sobald sich in dieser ein bestimm-Teil seiner radialen Erstreckung mit Arbeitsflüssig- ter Druck aufgebaut hat. Normalerweise wird die keit gefüllt ist, wird ein geringeres Drehmoment zwi- 40 Öffnung 67 durch ein Ventilorgan 68 geschlossen gesehen den Kupplungshälften übertragen. . halten, das durch eine Blattfeder 69 gegen den äuße-
Das Gehäuse 14 ist durch eine Außenwand oder ren Rand der Öffnung gedrückt wird,
einen Deckel abgeschlossen, der gemäß F i g. 1 und 2 F i g. 3 zeigt eine Flüssigkeitsreibungskupplung 70, tellerförmig ist und in Abstand von der Wand 42 die in einigen Teilen von der beschriebenen Flüssigangeordnet ist, so daß dazwischen ein Gehäuseraum 45 keitsreibungskupplung 10 abweicht, jedoch in ihrem
53 entsteht. Auf dem Rand 54 des Deckels 51 ist der Grundaufbau dieser gleich ist, wobei für gleiche Teile äußere Rand 45 b der Membran 45 mit dem Gehäuse gleiche Bezugszeichen verwendet werden.
14 verspannt. Bei der Flüssigkeitsreibungskupplung 70 ist zur
Der Deckel 51 wird in dem Gehäuse 14 α dadurch Begrenzung der Kupplungskammer 15 eine in axialer
festgehalten, daß sein Rand 54 in eine hinterschnit- 5° Richtung ortsfeste Wand 75 vorgesehen, in der über
tene Ringnut 56 des Gehäuses 14 eingreift. Der Rand den Umfang verteilt mehrere axiale Öffnungen 74
54 wird in der Ringnut 56 durch einen Flansch- vorgesehen sind, in denen je eine flexible Rohrmemabschnitt 57 des Gehäuses festgehalten, der durch bran 73 angeordnet ist. Der Innenraum 76 jeder einen Drückvorgang oder auf andere Weise so nach Rohrmembran 73 steht nahe dem äußeren Umfang innen umgelegt ist, daß er am Deckelrand 54 angreift. 55 der Kupplungskammer 15 mit dieser in Verbindung,
Die Flüssigkeitsreibungskupplung 10 umfaßt ferner während jede Rohrmembran 73 durch eine Stirngemäß F i g. 1 einen in bekannter Weise ausgebilde- wand 84 gegenüber dem Gehäuseraum 82 abgeschlosten Thermostaten 60, der nach außen abgedichtet ist, sen ist.
und eine dem Thermostaten zugeordnete Feder in Das Gehäuse 14 trägt einen tellerförmigen äußeren Form einer Zugfeder 61. Der Thermostat 60 ist am 60 Deckel 80, der in Abstand von der Wand 75 angemittleren Teil des Deckels 51 befestigt und besitzt ordnet ist. Der Deckel 80 ist auf geeignete Weise mit einen beweglichen Stößel 62, der sich in axialer Rieh- dem Gehäuse 14 verbunden, z. B. dadurch, daß ein tung in den Gehäuseraum 53 erstreckt und an der flanschähnlicher Rand 81 durch einen ringförmigen Wand 42 angreift. Ferner umfaßt der Thermostat Halteabschnitt 78 des Gehäuses mit dem Rand der einen mit Außengewinde versehenen Befestigungs- 65 Wand 75 verspannt ist. Der Deckel 80 begrenzt den schaft 63, der durch eine Öffnung des Deckels 51 zwischen der Wand 75 und dem Deckel 80 eingenach innen ragt und mit dem Deckel durch eine auf schlossenen Gehäuseraum 82 nach außen, während ihn aufgeschraubte Mutter 64 verbunden ist. die Rohrmembranen 73 in diesen Raum hineinragen.
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Der Raum 82 ist z. B. durch eine oder mehrere Die Kolbeneinheit 97 kann in der öffnung 98
Öffnungen 83 in dem Deckel 80 zur Atmosphäre durch eine im Innenraum 102 angeordnete Druckentlüftet, feder 104, deren äußeres Ende sich an der Stirnwand Jeder der Rohrmembranen 73 ist ein in bekannter 100 b abstützt, nach außen, d. h. weg von der Kupp-Weise ausgebildeter, nach außen abgedichteter Ther- 5 lungsscheibe 12 bewegt werden. Das innere Ende der mostat 85 zugeordnet, der einen mit Außengewinde Feder 104 greift an einem Sitz an, der durch eine an versehenen Befestigungsschaft 86 trägt, welcher durch der Wand 99 befestigte Stützplatte 105 gebildet wird, eine Öffnung im Deckel 80 nach innen ragt; jeder Die Stützplatte 105 bildet ferner einen Anschlag für Thermostat besitzt einen Stößel 87, der aus dem das innere Ende der Kolbeneinheit 97, um deren Befestigungsschaft herausragt, und dessen freies Ende io Bewegung in Richtung Kupplungsscheibe 12 zu an der Stirnwand 84 der zugehörigen Rohrmembran begrenzen.
angreift. Zur Verbindung des Thermostaten 85 mit Jeder Kolbeneinheit 97 ist ein Thermostat 85 der
dem Deckel 80 ist eine Befestigungsmutter 88 auf in bezug auf F i g. 3 genannten Art zugeordnet, desden Schaft 86 aufgeschraubt. sen Stößel 87 an der Stirnwand 100 b der Kolben-
Jede Rohrmembran 73 umfaßt ferner eine im 15 einheit angreift. Die Kolbeneinheiten 97 bilden zu-Innenraum 76 angeordnete Druckfeder 89, deren sammen mit den Druckfedern 104 und den Thermoeines Ende sich an der Stirnwand 84 abstützt, wäh- staten 85 die erwähnten Mittel zum Variieren der rend das andere Ende an einem ringförmigen Sitz 90 Menge an Arbeitsflüssigkeit 16 in dem Labyrinthangreift, der teilweise durch das innere Ende der spalt 35 zwischen den Rippen 33 und den Nuten 34, Rohrmembran und zum anderen Teil durch eine 20 um das zwischen den Kupplungshälften 14 und 12 Stützplatte 91 gebildet wird, welche in der Wand 75 übertragene Drehmoment entsprechend ändern zu angeordnet ist; mit der Stützplatte ist das innere Ende können. Dies wird in der gleichen Weise bewirkt, der Rohrmembran durch Hartlöten oder auf andere wie es vorstehend für die abgeänderte Ausbildungsgeeignete Weise verbunden. form 70 beschrieben wurde, wobei die becherförmi-Die Rohrmembranen 73 bilden zusammen mit den 25 gen, verschieblichen Kolbeneinheiten 97 die gleiche zugehörigen Thermostaten 85 und den Druckfedern Aufgabe wie die flexiblen Rohrmembranen 73 erfül- 89 die Mittel zurh Variieren der Menge an Arbeits- len, nämlich Arbeitsflüssigkeit aus der Kupplungsflüssigkeit 16 in dem Labyrinthspalt 35 zwischen den kammer 15 aufzunehmen oder wieder in diese zu Rippen 33 und Nuten 34. Bei niedrigen Temperatu- verdrängen.
ren der Thermostaten 85 sind deren Stößel 87 zu- 30 F i g. 5 zeigt eine insgesamt mit 110 bezeichnete rückgezogen, und die Rohrmembranen 73 werden Flüssigkeitsreibungskupplung, die im Aufbau und in durch die Federn 89 gestreckt, so daß sich das Vo- der Wirkungsweise der beschriebenen Flüssigkeitslumen der Kupplungskammer 15 vergrößert. Infolge reibungskupplung 10 ähnlich ist; wobei jedoch an der Fliehkräfte kann somit Arbeitsflüssigkeit aus dem Stelle eines aus Wand 42 und Membran 45 gebilde-Spalt 35 wegströmen, wodurch das zwischen den 35 ten Membrankolbens ein über Gleitdichtungen 120, Kupplungshälften 14 und 12 übertragene Dreh- 122 gegenüber seinem Zylindergehäuse abgedichteter moment verringert wird. Die Drehzahl des Kühl- Kolben 111 vorgesehen ist.
gebläses 13 sinkt. Der Kolben 111 ist als becherförmiges Bauteil mit
Wenn die Thermostaten 85 z. B. dadurch erwärmt einer zylindrischen Lauffläche 113 und einer Stirnwerden, daß sich die Temperatur der aus dem Küh- 40 wand 112 ausgebildet und so angeordnet, daß die ler des Fahrzeugs austretenden Luft erhöht, werden Stirnwand 112 der Kupplungsscheibe 12 benachbart die Stößel 87 der Thermostaten ausgefahren, so daß ist, und sich die zylindrische Lauffläche 113 von der die Rohrmembranen 73 entgegen der Kraft der Stirnwand aus axial nach außen erstreckt. Druckfedern 89- zusammengedrückt werden. Hier- Zur Schaffung eines Zylindergehäuses für den KoI-
durch wird Arbeitsflüssigkeit aus den Rohrmembra- 45 ben 111 ist ein hohler zylindrischer Deckel 115 mit nen in die Arbeitskammer 15 α bzw. in den Spalt 35 einem radial nach außen abstehenden Befestigungsverdrängt, so daß dieser in stärkerem Maße gefüllt flansch 118 vorgesehen, über den der Deckel 115 wird und das zwischen den Kupplungshälften über- z. B. durch Schrauben 119 mit dem Kupplungstragene Drehmoment und die Drehzahl des Kühl- gehäuse 14 verbunden ist. Als Abdichtung dient ein gebläses 13 ansteigt. 50 zwischen Flansch 118 und Gehäuse 14 eingelegter
F i g. 4 zeigt eine weitere insgesamt mit 96 be- Dichtungsring 120. Dieser Dichtungsring 120 dichtet zeichnete Flüssigkeitsreibungskupplung, die der be- gleichzeitig zusammen mit einem weiteren in der schriebenen Flüssigkeitsreibungskupplung 70 insoweit Lauffläche 113 des Kolbens 111 gehaltenen Dichähnclt, als ebenfalls eine die Kupplungskammer 15 tungsring 122 die Arbeitsflüssigkeit enthaltende Kuppbegrenzende, in axialer Richtung ortsfeste Wand 99 55 lungskammer 15 von dem durch den Kolben abgevorgesehen ist, die über den Umfang verteilt axiale trennten, vom Deckel 115 gebildeten Gehäuseraum öffnungen 98 aufweist, in denen jedoch becherför- 133 ab.
mige Kolbeneinheiten 97 verschieblich gelagert Zur Verschiebung des Kolbens 111 sind ein Ther-
sind. mostat 124 und eine mit diesen zusammenarbeitende
Der Innenraum 102 jeder Kolbeneinheit 97 steht 60 Zugfeder 125 vorgesehen, die in gleicher oder ähnnahe dem äußeren Umfang der Kupplungskammer licher Weise wie in Zusammenhang mit den F i g. 1 mit dieser in Verbindung. Gegenüber dem Ge- und 2 beschrieben, zwischen Deckel 115 und Kolben häuseraum 82 ist die becherförmige Kolbeneinheit 97 111 angeordnet sind. Die Wirkungsweise der Flüsdurch eine Stirnwand 100 b abgeschlossen. In jede sigkeitsreibungskupplung 110 entspricht voll und öffnung 98 der Wand 99 ist ein Dichtungsring 103 65 ganz der in Zusammenhang mit den F i g. 1 und 2 eingebaut, der an der zylindrischen Außenfläche der beschriebenen Flüssigkeitsreibungskupplung 10. Zur Kolbeneinhcit 97 angreift, um das Entweichen von Entlüftung des Gehäuseraums 133 ist eine öffnung Arbeitsflüssigkeit zu verhindern. 134 im Deckel 115 vorgesehen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Flüssigkeitsreibungskupplung mit temperaturabhängig gesteuerter Füllungsregelung, insbesondere zum Antrieb von Kühlgebläsen bei Kraftfahrzeugen, mit einem die Arbeitsflüssigkeit enthaltenden getriebenen Gehäuse, das eine Kupplungskammer und eine darin drehbar angeordnete Antriebsscheibe umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Kupplungskammer (15) begrenzende Wand (42, 111) oder ein Teil (72,97) hiervon im Kupplungsgehäuse (14) axial verschieblich gelagert und mit einem an der Außenwand (51, 80, 115) des Kupplungsgehäuses angeordneten, an sich bekannten Thermostaten (59, 85, 124) über Stößel (62, 87) verbunden ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kupplungskammer (15) begrenzende Wand (42,111) oder ein Teil (72, 97) hiervon im Kupplungsgehäuse nach Art eines Kolbens in einem Gehäuseraum (53, 82,133) verschieblich ist, der nach außen von der Außenwand (51, 80,115) begrenzt und zur Atmosphäre hin entlüftet ist.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung der die Kupplungskammer (15) begrenzenden Wand (42, 111) oder eines Teils (72, 97) hiervon nach der einen Richtung eine Feder (61, 84,102,125) und zur Verschiebung nach der entgegengesetzten Richtung der Stößel des Thermostaten vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
009 532/41
DE19621425244 1961-04-20 1962-01-12 Flüssigkeitsreibungskupplung mit temperaturabhängig gesteuerter Füllungsregelung· Pending DE1425244B2 (de)

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