DE1425224A1 - Kupplung - Google Patents

Kupplung

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DE1425224A1
DE1425224A1 DE19631425224 DE1425224A DE1425224A1 DE 1425224 A1 DE1425224 A1 DE 1425224A1 DE 19631425224 DE19631425224 DE 19631425224 DE 1425224 A DE1425224 A DE 1425224A DE 1425224 A1 DE1425224 A1 DE 1425224A1
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DE
Germany
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coupling
elements
driving
coupling according
driven
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DE19631425224
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English (en)
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Chapman Charles Wallace
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Twiflex Couplings Ltd
Original Assignee
Twiflex Couplings Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/60Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts
    • F16D3/62Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts the links or their attachments being elastic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/60Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplung zur Übertragung eines Antriebsfzwischen einem drehbaren Antriebs- und einem angetriebenen Glied, wobei zwischen diesen Gliedern eine Anzahl elastischer Elemente gekoppelt ist.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine torsions-elastische Kupplung zu schaffen, welche imstande ist, Torsionskraft teilweise oder ganz durch zentrifugale Kräfte zu übertragen, die in den elastischen Elementen erzeugt werden, wobei die Kupplung über einen Teil ihres Durchbiegungsbereichs keine oder im wesentlichen keine Starrheit besitzt, während die Starrheit außerhalb dieses Teils des Durchbiegungsbereichs zunimmt, um "Pendeln" zu verhindern. Es ist bekannt, daß, wenn zwei oder mehr umlaufende' Massen zusammen gekoppelt sind, so daß die eine die andere oder die anderen antreibtfiam/flann eine der Massen aus irgendeinem Grunde
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— 1 —
Drillungsschwingungen macht (sagen ν:ir das Schwungrad einer Maschine infolge der ungleichmäßigen Drehiupulse von den Zylindern) sie bestrebt ist, die andere Masse oder die Massen auch in Drillungsschwingungen zu versetzen, wodurch stoßweise Beanspruchungen in den Verbindungen zwischen den Massen entstellen. Im. allgemeinen haben die Massen und die Verbindungen zwischen ihnsix eins oder E.3hrsre natürliche Vibrationsfrequeiizen und wenn eine periodisch schwankende Torsionskraft oder ihre Oberschv/ingungen ir :β±Αηο in dem S/steiii eine Periodizittt hat oder haben, die gleich irgendeiner dieser natürlichen Frequenzen ist, tritt Resonanz auf. Dadurch können gefährlich hohe Beanspruchungen in einer oder mehreren der Verbindungen her-vorgerufen werden. Wenn jedoch die Verbindung zwischen der gestörten (oder vibrierenden) Masse und der anderen Masse 'oder den Massen keine Starrheit in dem oben erwähnten Teilbereich besitzt, dann kann keine stoiaweise Torsion von dieser Masse auf die araere übertragen v/erdeii und es kann keine. Resonanz auftreten.
anderes/
So ist es ein/ziel der Erfindung, eine Kupplung zu schaffen, die, während sie imstande ist, Torsionskraft zu übertragen, die Übertragung von Drillungssciiwingungen von einen. Teil eines rotierenden Massesystems auf einen anderen vermeidet.
Gemäß der Erfindung ist eine Kupplung zur Übertragung eines Antriebs zwischen rotierbaren Antriebs- und angetriebenen Gliedern, dadurch gekennzeichnet, daß L-inuestens ein Paar elastischer Elemente so mit den Gliedern aer Kupplung verbunden ist, daß die Verbindungsstellen zwischen ilen Enden eines Paares von Elementen oder jedes Paares von Elementen, wenn mehr als ein Paar verwendet wird, und jenen Gliedern in oder dicht bei einer Ebene liegen, die die Rotationsachse der Kupplung enthält, wenn die Kupplung geringe oder keine Drehkraft überträgt. BAD ORjGiNAL
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Bei einer solchen Anordnung können die Gewichte und der Schwerpunkt dieser elastischen Verbindungselemente so proportioniert sein, daß, wenn die Kupplung rotiert, die Zentrifugalkräfte auf den Elementen Drehkraft von dem antreibenden auf das angetriebene Glied überträgt, ohne daß das Element wesentlich gebogen wird, so daß bei irgendeiner vorbestimmten Geschwindigkeit und Drehkraft, die Enden der Elemente jedes Paares von Elementen in oder dicht bei der Ebene bleiben, die die Rotationsachse der Kupplung enthält.
Im Falle, wo die Kupplung bei einem Getriebe verwendet werden soll, bei deia die von der Kupplung übertragene Drehkraft mit dem Quadrat der Rotationsgeschwindigkeit der Kupplung variiert, ist jedes Element so angeordnet, daß sein Schwerpunkt von der Rotationsachse der Kupplung abliegt und es ein solches Gewioht hat und die Verbindungestellen zwisohen seinen Enden und den antreibenden und angetriebenen Gliedern so angeordnet sind, daß bei allen Rotationageschwindigkeiten im wesentlichen die gesamte Drehkraft, die von der Kupplung übertragen wird, zwischen den antreibenden und angetriebenen Gliedern duroh die Wirkung auf jene Glieder der Zentrifugalkraft, die auf die Elemente wirkt, Übertragen wird. ,
Vorzugsweise ist jedes elastische Element so ausgebildet« daß relative Rotation «wieohen den treibenden und angetriebenen Gliedernd«« Element veranlaßt, eioh um Aoheen, die im wesentlichen parallel eu der Rotationsachse der Kupplung sind, eu biegen, wodurch eioh die Entfernung ewisohen seinen Enden ändern kann·
Bei einer Anordnung der Erfindung liegt jenes Element . '!
i.OM \ 2/0112
völlig auf einer Seite dieser Ebene.Bei einer solchen Anordnung können die beiden Elemente eines Paares an entgegengesetzten Seiten
. 'dieser Ebene liegen.
Es können zwei Paare von Verbinaungselementen vorgesehen sein,
und die Verbindungsstellen zwischen den Enden der Elemente eines Paa-res und den treibenden und angetriebenen Gliedern liegen in oder dicht bei einer Ebene,und die Verbindungsstellen zwischen den Enden der Elemente des anderen Paares und den treibenden und uaä angetriebenen Gliedern liegen in oder dicht bei einer anderen Ebene in rechten Winkeln zu der ersten Ebene.
Bei jeder der oben erwähnten Anordnungen sind die Verbindungsstellen zwischen den Enden mindestens eines Elements und den'treibenden und angetriebenen Gliedern an derselben Seite der Rotationsachse der Kupplung angeordnet.
Bei einer anderen Anordnung sind die Verbindungsstellen, zwischen
den Enden mindestens eines Elements und dem treibenden und angetriebenen Gliedern an entgegengesetzten Seiten der Rotationsachse der Kupplung angeordnet.
Es können Anschlagmittel vorgesehen sein,um das BiegungsausmaB ·
jedes elastischen Elements zu begrenzen,damit seine Starrheit nach einer vorbestimmten Biegung vergrößert wird.
Bei jeder der oben erwähnten Anordnungen kann jedes Verbindungs-. element gekrümmt sein,beispielsweise C-förmig.
Auch kann bei jeder der oben erwähnten Anordnungen jedes element aus einer Anzahl Lamellen gebildet sein.
Ferner kann bei jeder der oben erwähnteη'Anordnungen jedes Element aus einer Anzahl von Teilen, die auf seiner Länge miteinander verbunden -sind,, gebildet sein.
Auch kann bei jeder der oben erwähnten Anordnungen die Querschnittsf lache' jedes Elements von jedem Ende nach der Mitte des EIe-.
ments zunehmen.
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Vorzugsweise sind bei allen oben erwähnten Anordnungen die Enden jedes Elements drehbar mit den treibenden und angetriebenen Gliedern gekoppelt. Sie können aber auch starr an den treibenden und/angetriebenen Gliedern befestigt sein. Im Falle, wie sie drehbar gekoppelt sind, kann ein elastisches Material zwischen zv/ei I/ietallhülsen, die an. den Enden der Verbindungselemente und den rotierenden Gliedern sitzen, haften.
Im Folgenden .vird eine Anzahl von Ausführungsf orraen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen beschrieben $ es zeigen:
Ug. 1 einer. Schnitt nach der Linie 1-1 der fig. 2 einer Ausführungsfora der Kupplung.
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1.
Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform in gleicher Ansicht wie Fig. 2.
Fig. 4 eine et>.va gleiche Ansicht wie Pig. 2 einer anderen' Ausführungsfοrn einer Kupplung, die verschiedene geformte Elemente und verschieden angeordnete Anschlagmittel besitzt, und ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 5
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4.
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Kupplung, bei v/elcher ein schwe ds r-.de s Glied zwischen zwei Gliedern der Kupplung vorgesehen, ist bzv;. durch Verbindungen mit der Kupplung gekoppelt ist.
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 8 und zwar einer abgewandelten Form einer Kupplung, welche in jaden Sinne gleiche !Sorsionskräfte übertragen kann.
Fig. 8 eine Seitenansicht der in Fig.7 dargestellten An-· Ordnung von dem Kopf der Fig. aus gesehen
¥ig» 9 eine Seitenansicht einer wahlweises. Form eines
elastischerx Elements zum Gebrauch bei der obigen Anordnung,dessen Querschnittsfläche auf seiner Länge ' variiert. ■ , BAD
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Fig, 10 einen Schnitt durch die Verbindung zwischen einem
Ende des Gliedes und einem der Glieder aer Kupplung, wobei diese-Teile starr verklamuert sind.
Fig. 11jeine Seitenansicht eiiiir anderen For^ des elastischen Gliedes _.it -_oi±3tanter Querschiiittsflfc-che und an den ein Gewicht befestigt ist.
Fig. 12 eine Seitenansicht eines elastischer: Elements au.s
zwei Gliedern, axe durch eine Feder a^LS einander gedrückt werden.
Fig. 13 eine Seiter.arsicht. einer anderen Fern., des elastischen Elements aus einer -Anzahl Lamellen..
Fig. 14- eir^e Seitenansicht einaa elastischer, -^lemerts, das aus einer Anzahl Glieder aufgebaut ist, die -..urch elastische Büchsen drehbar gekoppelt sind.
Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie 15-15 der Fig. 16, die eine andere Forn· der Kupplung zeigt, "bsi -./eleher . zwei Paare von Gliedern in rechten Winkeln zueinander augeordnet sirä.■
Fig. 16 eine Söitenarisicht ier in Figo 15 dargestellten · Kupplung.
Gemäß Fig. 1 und 2 besitzt die Kupplung ein treiaendes Glied 1, das als Schvungrad luit e'iiiei- rorra-enden Rand la dargestellt ist, und ein angetriebenes Glied 2? das Liehr oder weniger coaxial zu ihiit angeordnet ist. Das treiberae Glied tragt zwei Bolzen X und X , v/elche einander diaiiietral gegeimoef^und luit ^ "~ gleichen Entfernungen von der kitte 0 unä vorzugsweise ao nahe, v/ie durchführbar, an deij. Rand 1a angeordnet sina, Iias angetriebene Glied 2 hat, wie in Fig. 1 dargestellt ist, zwei diaiaetral gegenüberliegende Haben P und P , die zwei Bolzen Y unu Y in -gleichen Abständen von der Mitte 0, aber dichter ^n eier lütte .als
BAD ORIGWAL
X und X trageii.
— ο
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X ist uit Y durch ein im wesentlichen halbkreisf Örmiges elastisches Element S gedoppelt. Diese !feder kann konstanten Querschnitt haben oder ihr Querschnitt kann nach ihrer Längenmitte · hin zuneinnen, wie in Fig. 9 gezeigt ist, um. konstante Beanspruchung zu ergeben. Jedes Ende der Feder "besitzt ein luge, um die Bolzen zu umschließen und &uf ihnen zu rotieren. Es können Büchsen zwischen der, im-anserfreii der Augen und den Bolzen eingefügt sein und diese Büchsen können aus Metall, Kunststoff oder Kautschuk aein wie in Tig. 3 und 4 gezeigt ist. Da die Rotationsbewegung der ./\Ugen unci der Bolzen begrenzt ist, können diese Büchsen von der bekannten .früher erwähnten Art sein, welche Kautschuk zwischen den lcetallhülsen haben, wo die Winkelbewegung den Kautschuk verdreht anstatt eines Gleitkontaktes wie bei einem gewöhnlichen Lager. Die Federn sind derart, daß, wenn sie an X und Y anliegen und nicht beansprucht sind, X und Y diametral in Linie an ent ,eingesetzten Seiten dsr Uitte 0 sind. Gewünsehtenfalls kann die· Feder gespannt sein, wenn sie auf X und Y aufge-
1 1 zogen ist, wenn sie in Linie sind. X und Y sind in gleicher Weise durch ein gleiches elastisches Elenent S -in der diametral gegenüberliegenden Hälfte der Kupplung gekoppelt, um die Belastung in gleicher Weise mit S zu teilen und ein völliges Gleichgewicht unter aller Geschwindigkeits- und Belastungsbedingungen
n 1
zu schaffen, Wenn "man S Ik die und die Ausgleichsfeder S in die untere Hälfte (s.Fig.2) legt, werden die Drehungscharakteristiken für eine gegebene Rotationsrichtung umgekehrt.
Gewünschtenfalls kann das Glied 1 das angetriebene Glied und das Glied 2 das treibende Glied sein.
. . BADORiGSNAL
• _ Π _
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• Es muß beachtet werden, dal?/,' wenn ein Glied festgehalten · wird und das andere teilweise gedreht wird in irgendeiner Eich-' tung, sich die treibenden Bolzen um die Mitte 0 drehen, aber die· ledern sich um. die festen Bolzen drehen., so daß der Abstand zwi-■ sehen den Augen jeder leder verringertjwird, und zwar zuerst sehr wenig und dann schneller. !Dadurch wird.die Feder gebogen und es ist eine Kraft H vorhanden, um die Feder wieder in ihre ursprüngliche Gestalt zu bringen. Die Gegenwirkung von H verursacht einen axialen Druck von dem bewegenden Bolzen nach dem festen Bolzen und die Vortriebsach.se ist die Entfernung g von der. Mitte 0* . Dadurch erhält das angetriebene Glied eine Drehkraft um 0, 'die bei zwei, Federn gleich 2 ELg ist.
übermäßige rotierende Bewegung des treibenden Gliedes in . Bezug auf das angetriebene Glied bringt eine übermäßige Biegungsbeanspruchung auf die. Federn .mit sich. Sm dieses zu verhindern,., ist die Konstruktion vorzugsweise derart, daß? bevor die Sieherheitsbeanspruchung der Feder überschritten wird«, die Feder in der einen Richtung das Auge der anderen Feder berührt, wie bei G gezeigt ist, oder in der anderen Sichtung den-Hand; des Schwung-
rades (treibendes Glied) .bei C berührt.. Wie gezeichnet ist, können sich X und X um plus oder minus 30° um 0 gegen. T. und ϊΛ be--, wegen, d.h. die Kupplung hat-eine, gesamte freie Sch%ringung;von 60 „ Gewünsentenfalls können Reibung oder Geräusch vermindernde. Puffer zwischen d$n s'ieh. berührenden Ieilen bei 0 ..und, C1 einge-.:. paßt seinj wobei solcher Puffer entweder an der Feder (oder ihrem Auge) oder an deiü Band des" Schwungrades befestigt.sind.
Die Torsionskraft, die von einem Glied auf das andere.,
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infolge der Biegung der Feder übertragen wird, ist für kleine Winkelbewegungen dea einen Gliedes gegen das andere zu varnachlässigen, wächst aber schnell mit zunehmender relativer Bewegung.
Es muß weiter beachtet werden, daß, wenn die Kupplung
ei
rotiert, Zentrifugalkräfte (CF.) die übertragene Torsionskraft beeinflussen. Wenn beispielsweise der Schwerpunkt der Feder und ihrer Bolzen dort ist, wo die mit CG bezeichneten Kreuze angegeben sind, dann übt die Feder eine Zentrifugalkraft c.f. entlang den gezeigten Linien aus.
Nimmt man den Fall, daß die Bolzen in Linie sind und die Feder S in voll gezeigt ist, dann wirkt die c.f. in einer Entfernung a von X und b von X, wobei Kräfte, vt!ie sie durch P" und Q angegeben sind, auf diessBolzen ausgeübt werden.
Wenn X im Uhrzeigersinn antreiben soll, dann ist die Gegenwirkung der Zentrifugalkraft, die auf Y wirkt, bestrebt, Y auch im Uhrzeigersinn um 0 zu drehen* Wenn X antreibt und sich zu der •linie 1-1 in Fig. 2 aufwärts bewegt, dann wirken sowohl Federbölastung H als auch c.f. zusaimnen, um Torsionskraft auf Y zu übertragen, aber wenn die c.f. zu groß wäre,.so daß X in Bezug auf die Linie 1-1 unten ist, ist die Federkraft H bestrebt, Y im Gegenuhrzeigersinn zu bewegen, während die c.f. bestrebt ist, es im Uhrzeigersinn zu bewegen» So kann Zentrifugalkraft gemäß den gezeichneten Abmessungen entweder benutzt werden, um die Übertragung von Torsionskraft durch die Feder zu unterstützen oder ihr entgegenzuwirken.
Ein interessanter Fall ist der, wo die Kupplung als Ver- ' bindung zwischen sagen wir einem Motor und Rückwärtsgang auf ■einem Schiffsantrieb, wo das ]$rehmoment eine Funktion (annähernd).
BAD ORiGSNAL
des Quadrates der Geschwindigkeit ist, verwendet w ireu Da -tie G. f. sioli auch mit dehi Quadrat der Geschwindigkeit, ediert, 'kann die Kupplung theoretisch so ausgeführt werden, daß bei allen Geschwindigkeit e:.' (und Kräften) die Tier Bolzen in Linie bleiben und dia Torsionskraft bloß durch die Zentrifugalkraft übertragen wird. In Fig. 1 und 2 sind die Bolzen X und Y aji entgegengesetzt ten Seiten der Mitte Ö gezeigt t aber gewiinsentenf alls können X und Tan derselben Seite des Mittelpunktes sein, wie in Fig. j> ge- f zeigt ist. Angenonraen, die Bolzen Xv Xp x-' ^a B^-n^ auf äeiix an~ treibenden Glied, dann ist in diesem Fall eine teilweise Eotation des treibenden Gliedes im Uhrzeigersinn gegenüber dem angetriebenen Glied (das die Eolzen Y^ T„ L Y. trägt) bestrebt, die Feder S zu strecken, wobei aber noch wie zuvor Ruckstellkräfte H eingeführt werden. Zentrifugalwirkungen werden geringer sein, aber es kann eine Mannigfaltigkeit von Bolzen und Federn vorhanden sein. In Fig. 4 sind 4- Sätze dargestellt.
Für einen Antrieb mit konstanter Geschwindigkeit kann die Starrheit und das Gewicht der Federn in der Entwurfsstufe eingestellt werden, um die Drehkraftübertragung auf die beste Wirkung zwischen der Feder und den Zentrifugalkräften zu verteilen.
Die Charakteristiken einer Kupplung gegebener Größe können durch die.Verwendung von alternativen Federn und bei gewissen der oben erwähnten Anordnungen dadurch variiert werden, daß man sie vorbeansprucht, wenn sie mit Bolzen ausgerüstet werden, die diametral in Mnie liegen, oder indem man die Gewichte der Federn einstellt oder ihnen Gewicht beigibt, um die Zentrifugalkraft zu vergrößern.
BAD OfHGfNAl
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Figo 4 und 5 zeigen eine ähnliche Anordnung wie Fig. 1 und 2, aber mehr ins Einzelne gehend. Bei dieser Anordnung sitzen auf zwei Wellen, die zusamnengekoppelt v/erden sollen, geflanschte Ii ab en 12 und 13. An de αϊ Flansch 14 der Nabe 12 sitzt ein ring-föruiges Glied 15, dessen Randteil 16 in den Flansch 14 eingelassen ist. Diese Teils werden durch Zapfenschrauben 17» 18 und Anschlagschrauben 19 zusammen verbunden. An die Zapfenschraube ist ein Ende eines verhältnismäßig starren abgeflachten C-förmigen Elements 20 drehbar angelenkt, dessen arideres Ende drehbar an einer Zapfenschraube 21 angelenkt ist, die an dem Flansch 22 der Kö-be 13 sitzt. Der äußere Band de3 C-förniigen- Elements ist gegenüber einer der Ansehlagschrauben 19 angeordnet.
' Ein anderes abgeflachtes C-förmiges elastisches Element 23 ist drehbar an einen Ende auf der Zapfenschraube 18 ange-Xenlrt, welche an deiu Flansch 14 der Nabe 12 sitzt. Das andere 2nd© des elastischen Elements 23 ist drehbar an eine Zapfenceliraube 24 angelenkt, die an dem Flansch 22 sitzt. Gegenüber dem 'äuiieren Eand dieses C~f öriaigen elastischen Elements ist die asdetro Anschlagschraube 19 angeordnet. Der Flansch 22 trägt zwei Ansohla^schrauben 25, die gegenüber-inneren Rändern der C-fÖrmigen Elemente 20 und 23 angeordnet sind.
■ ,- .Dia verschiedenen Enden der Glieder sind; durch elastische Büchsen 26 gehalten, . die z-viaeheoi Stahlhülsen 27, 28 ge-halten · werden, wobei die letzteren Hülsen zwischen den Teilen befentigt sind, durch die die Zapiensclirauben gehen, und die anderen einen festen Sitz .-in den Enden-der. elastisclien ,Elemente haben. - So tragen diese K&utsckuklmchseii zur Aufnahme von.l'oraiQnsstÖßen bei.1
BAD ORIGINAL . ' - 10 - . .
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Es können zwei Paare soldier elastischer Elemente in ·
rechten Winkeln zueinander angeordnet sein, wie in Fig. 15 und '·
16 dargestellt ist, nämlich, die Elemente 2O1 23 und 20« und 23' <
und ihre Befeötigungsbolzen 15»21$ 18,24-, sowie 15', 21» und
18·,24·1. ·
Bei der in Fig. 6 .dargestellten Anordnung ist" .ein sohwebendes Glied 75 zwischenswei Flanschen 14 und 22 angeordnet.' De1P Hanson H ist mit zwei Drehbolzen 76 s 77 verteilen, dl« auf einem durchmesser äii Flanschee liegen« 33«? Flansch 22 hat zwei andere BrehisQlzen 78| 79» welcher unter«keiner oder geringer Belastung gegenüber d©ü" Bolzen 76? 77 angeordnet -sind« -In äem' schwebenden "Ölied" sitzen awei koaxiale Bolzen 80, BI an finer Seite der Botatipiieaoh'sö und zwei" &»d©3?e." koaxi.äl9-'Bplsea.-"S3, 83 -an der -Äadaren Seite '4er Achse* Ohne Bglastuxig sind dies© BoI-' zsn zwisöhW-'denbeiäeia -SEtae.a von koEzijgilen Bolzen'76,--78 und" 77p79 angeordnato Ein ö-förmiges elastisches" Element 84 i@t dreh·» . barswisGhen den. Bolmn 77? S1 gekoppelt* ■' . . " ■-
Ss ist ©in anderes Ö-fb'rmiges Element 85 zwieöhen den Bolzen 76 und BJ an der.entgegengesetzten Seite der Rotationsachse'., mit dem Element 84 gekoppelt. Ein anderes C-förmiges Element 86 ist zwischen den Bolzen 78 und 82 eingeschaltet und noch ein anderes C-iÖ'rmiges Element 87 zwischen den Bolzen 79 und 80 drehbar gekoppelt.
Vsio gleiche Gharakteristiken in beiden lotationsrichtungen benötigt werden, beispielsweise für Üiükehrantriebe für Schiffe, können zwei Federn Seite an Seite in jedes Paar von Bolzen in diametral gegenüberliegeMen Hälften der Kupplung eingepaßt" sein. Eiüe* solche Anordnung ist in Fig.7 und 8 dargestellt. Bei dieser Anordnung ist. mit eiern ■ !Drehbolzen 65 auf den Glied 14 der Kupplung
■- 11 > ι·» Γ--= . · ; : ■-' .- BAD.ORIGINAL
nahe bei dein Glied 14 ein Ende einea bogenförmigen elastischen Elements 66 gekoppelt, dessen anderes Ende drehbar mit einem. Bolzen 67 verbunden ist, der an dem anderen Glied 22 der Kupplung sitzt.
Mit dem Bolzen 65 ist auch ein Ende eines anderen bogenförmigen elastischen lleuents 68 verbunden, dessen anderes Ende auch drehbar an den Drehbolzen 6? auf dei- Glied 22 angelenkt ist. Mit einem anderen Zapfen 69 auf dem Glied 14 ist diametral gegenüber dem Bolzen 65 ein Ende eines v/eiteren bogenförmigen Gliedes
70 gekoppelt, dessen arideres Ende drehbar mit einen Bolzen 71 : gekoppelt ist, der diametral gegenüber dem Bolzen 67 an dem Glied 22 befestigt ist.
Ein Ende noch eines weiteren Gliedes 72 ist drehbar mit den Bolzen 71 gekoppelt.
Bei jeder der obigen Anordnungen kann die Querschnittsfläche von elastischen Elementen auf ihrer Länge im wesentlichen 'die gleiche sein, oder sie kann variieren, wie in Ifig. 9 gezeigt ist, so daß die größte Querschnittsflache bei 29 zwischen ihren Enden 30 ist. Anstatt daß die Enden der Glieder durch elastische Büchsen mit den Teilen, zu denen sie gehören, drehbar gekoppelt sind, können sie auch starr, wie in Fig. 10 gezeigt ist, beispielsweise durch Bolzen 31 befestigt sein, welche durch Augen an dem Ende eines Gliedes 34 hindurchgehen und welche Haltemuttern 35 erhalten.
Bei der in Fig. 11-gezeigten Anordnung des elastischen / Elements hat das Element 56 konstante Querschnittsfläche zwischen seinen Enden 37 und 38, und in seiner Mitte ist ein Gewicht 39 befestigt. Solche Anordnung kann bei jeder der in Fig.1 bis 8 dargestellten Kupplungen verwendet werden. _._ ORIGINAL
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U25-224
Wie in Fig. 12 dargestellt ist, konnte jedes elastische Element aus zwei' Gliedern 40, 41 gebildet sein, die bei 42 drehbar gekoppelt sind, wobei ihre .anderen Enden 43, 44 drehbar auf Bolzen 45, 46 gelagert sind, welche an den treibenden und angetriebenen Gliedern der Kupplung befestigt sind, und deren Arme durch eine zwischen ihnen angeordnete Druckfeder 47 auseinaijder gehalter, werden. . -
Das in Fig. Yj dargestellte elastische Element. 48 kann aus einer Anzahl bogenförmiger Blätter 49, 50, 51 ,. 52 -bestehen, wobei die Enden des äußeren Blattes 49 mit Augen 55» 54 verseilen sind, die drehbar an Zapfenschrauben 55, 56 sitzen,, weiche an den treibenden bzv/. angetriebenen Gliedern der Kupplung befestigt sind. Diese Form des elastischen Elements"kann wieder bei jeder der in Fig. 1 bis 8 dargestellten Kupplung--verwendet werden.
Bei der in Fig. 14 gezeigten Anordnung kanu, jeu/i-o elastische Element in Foriii eines Ga&tänges ausgebildet sein, das aus einer Anzahl von Gliedern 57, 58, 59 besteht, welche bei 60, 61 durch elastische Büchsen der in Verbindung mit Fig. 3 und 4 beschriebenen Form drehbar gekoppelt sind, und die Glieder 57* 59 bei 62, 63 drehbar tat Zapfenschrauben. 64, ζ>5 ebenfalls nii-ttels elastischer Büchsen drehbar gekoppelt sinu.
BAD
mm f 2/.0-33-2

Claims (1)

  1. P__a__t e η t a η 8 ρ r ü ο h e .
    1. Kupplung zur Übertragung eines Antriebs zwischen' rotierbaren treibenden und angetriebenen Gliedern, welche mindestens ein Paar elastischer Elemente besitzt, die zwischen diesen gekoppelt sind, dadurch gekennzsich net, daß die Verbindungsstellen zwischen den Enden des Paares von Eleraenten oder jedes Paares von Elementen, wenn mehr als ein Paar verwendet wird, und den rotierbareii treibenden und angetriebenen Gliedern in einer oder nahe bei einer Ebene liegen, welche die Rotationsachse der Kupplung enthält, wenn die Kupplung geringe oder keine Drehkraft überträgt.
    '2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Gewichte und Schwerpunkte der elastischen Verbindungselemente so proportioniert sind, daß, wenn die Kupplung rotiert, die Zentrifugalkräfte auf den Elementen Drehkraft von dem treibenden auf das angetriebene Glied übertragen, so daß bei jeder vorbestimmten Geschwindigkeit und Drehkraft die Enden der Elemente jedes Paares von Elementen alle in oder dicht bei ier Ebene bleiben, welche die Rotationsachse der Kupplung enthält.
    3. Kupplung nach Anspruch 2 zur Verwendung bei einem Getriebe, bei welchem die durch die Kupplung übertragene Drehkraft mit dem Quadrat der Eotationsgeschwindigkeit der Kupplung va-
    das seinenSchwerpunkt/ riiert, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element^von der Eo%a~
    tionsaehse der Kupplung entfernt hat, ein solches Gewicht hat und die Verbindungsstellen zwischen seinen Enden und den treibenden und angetriebenen Gliedern so angeordnet sind, daß bei allen Eotationsgesci'windigkeiteii iiu wesentlichen die ganze Dr<;Iikraft,
    8.098 12/0332 ;
    U25224
    die. von der Kupplung übertragen wird, zwischen den treibenden und angetriebenen Gliedern durch die Wirkung auf jene Glieder der Zentrifugalkraft, die auf die Verbindungselemente wirkt, übertragen wird,
    .4* Kupplung, nach jedem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Verbindungselemente ao gestaltet· ist, daß relative Rotation zwischen den treibenden und angetriebenen Gliedern- "das Element veranlaßt, sich um Achsen zu biegen,'" die im-wesentlichen parallel zur Rotationsachse"- der Kupplung sind, und di© Entfernung zwischen-seinen Enden zu f.ndern, " . - . " ," ".. - ·
    .".5. Kupplung,-na oh Jedem dervorhergehenden -Ansprüche » dadurch gekennzeichnet? daß ,im wesentlichen jedes -Element ganz, an • einer Seite dieser Ibeme.liegt« . \ _ . . ■ : :
    Λ - V-
    6. Kupplung nach Anspruch. 5-j dadurch gekennzeichnet f: daß. die beiden Elements,veiaes Haares an .entgegengesetzten. Selten äie-
    . ser Ebene liegen. ,-_...- * : ._\ -\ . '.-,-■■-. ....._.
    ... . ..:_■__ 7.. ,Kupplung nach jedem der vorhergehenden.Ansprüche, da- .
    durch gekeiirizeichnet, daß zwei Paare von. Verbindungselementen ■ vorgeae^eA .si-nd und .-daß .die Ebene, welche die - Verbindungsstellen zw.iac.hen den. Enden -der Elemente eines Paares und. den treibenden und angetriebenen Gliedern enthält, auf· einer Ebene sein soll in r,eeilten IiTiICeIiI-Zm, d.ea? ./Ekene, die die. Ver-bindungsste4.le1i-.zwi-. sehen den .Enden .der;..,Elemente des anderen-Paares und dar, treib enden und angetriebenen.'Gliedern enthält... ... . . " . ,. ■ .... ■ - .:
    . r 15 - ... BAD
    8. Kupplung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, da-' • durch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen zwischen den Enden mindestens eines Elements und den treibenden Lind angetriebenen Gliedern an derselben Seite der Rotationsachse der Kupplung ■ angeordnet sind.
    9.. Kupplung nach jedem der Ansprüche 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen zwischen den Enden mindestens eines Elements und den treibenden und angetriebenen Gliedern an entgegengesetzten Seiten der Rotationsachse der Kupplung angeordnet sind.
    10« Kupplung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche und bei der jedes Element elastisch ist, dadurch .gekennzeichnet, daß Anschlagmittel vorgesehen sind, um das Ausmaß der Biegung jedes elastischen Elements zu begrenzen, um seine Starrheit nach einer vorbestimmten Biegung zu erhöhen«
    11. Kupplung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dai3 jedes Verbindungselement gekrümmt ist. 12.. Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daJ3 jedes Element G-förmig ist. y
    13. Kupplung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element aus einer Anzahl Blätter gebildet ist.
    H. Kupplung nach, jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element aus einer Anzahl von !ei© len gebildet ist, die auf seiner Länge verbunden sind.
    15. Kupplung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Querschnittsflache jedes Elements, von jedem Ende nach der Mitte des Elements zunimmt. BADORiQlNAL '
    809812/0332
    - T6 -
    - 16. Kupplung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden je:,es- Elementa drehbar mit dem treibenden und angetriebenen Glied verbunden sind«
    17« Kupplung nach jedem rler Ansprüche 1 - 15·, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Enden jedes Elements starr mit dem. treibenden und angetriebenen Glied verbunden sina.
    18. Kupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß. ein elastisches Material zwischen Metallhülsen haftet, die an den Enden der Verbindungselemente bzw. den rotierenden Gliedern befestigt sind.
    BAD ORIQlNAt
    - 17 8098 12/0332
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