DE1424799A1 - Lochkartenabtaster - Google Patents

Lochkartenabtaster

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DE1424799A1
DE1424799A1 DE19601424799 DE1424799A DE1424799A1 DE 1424799 A1 DE1424799 A1 DE 1424799A1 DE 19601424799 DE19601424799 DE 19601424799 DE 1424799 A DE1424799 A DE 1424799A DE 1424799 A1 DE1424799 A1 DE 1424799A1
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punch card
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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/04Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by mechanical means, e.g. by pins operating electric contacts

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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

Dipl. Ing. Egon Prinz Df. G. Hauser
Patentanwälte
Müncher.-Pasing „.. , _ . , Bodenseestr. mmsttfu Munchen-Pasing, den
Unser Zeichen» G 1476
COMMBRCIAL CONTROLS CORPORATION, ROCHESTER , N.Y.
1 Leighton Avenue
Lochkartenabtaster
Die grfindung bezieht sich auf Lochkartenabtaster, insbesondere auf solche, die zum Abtasten von Lochkarten geeignet sind, die einzeln von Hand in die Abtaststellung eingeschoben werden.
Bei vielen heute verwendeten Büromaschinen sind Lochkartenabtaster eingebaut, doch sind diese gewöhnlich bo ausgeführt, dass sie Karten abtasten, die automatisch nacheinander aus einem Kartenschaoht dem Abtaster zugeführt werden. Derartige automatische Kartenzuführungseinrichtungen sind mit grosser Genauigkeit ausgeführt, damit sie eine sehr präzise Voreinstellung jeder Karte bewirken, bevor diese ihre Bewegung ausführt, die üblicherweise mit konstanter Geschwindigkeit
durch
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duroh die Abtaststelle der Maschine erfolgt.
In zahlreichen Anwendungsfällen ist es jedoch oft erwünscht, Lochkarten einzeln dadurch abzutasten, dass jede Karte von Hand der Länge nach in einen Kartenabtaster eingeführt wird, der so ausgeführt ist, dass er nacheinander die in den aufeinanderfolgenden Spalten der Karte gespeicherten Daten abliest. Es ist oft erwünscht, dass die Bewegung der Karte durch den Abtaster in Abtast schritten erfolgt, die sich durch ein schrittweise gesteuertes Vorschieben oder Anhalten kennzeichnen, damit die einzelnen Daten nach Bedarf jederzeit verwendet oder übersprungen werden können oder sogar durcheinander mit Daten verwendet werden können, die von einer anderen Datenquelle geliefert werden. Ferner soll das gesteuerte Vorschieben und Anhalten der Karte bei der Bewegung durch den Abtaster so erfolgen, dass die Karte sehr schnell von .einer Spalte zur nächsten vorgeschoben werden kann, jedoch bei jedem Halt sehr genau in der Abtaststellung für eine Spalte gehalten wird, und dies für die üblichen 80 Spalten der Karte. Vorzugsweise sollten Auch Küileinrichtungen vorgesehen sein, die eine Betätigung
des
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_ 3 —
des Abtasters verhindern, wennjkeine Karte im Abtaster vorhanden ist, oder wenn die Ksrtenvorschubeinrichtung nicht zur Durchführung eines einwandfreien Ksrtenvorschubs eingestellt ist, da diese Zustände zu fehlerhaften Abtastungen führen können.
In überwiegendem Masse wird bei Lochkarten ein zwölfstelliger Code verwendet, der allgemein als der Hollerith-Code bekannt ist. Wenn dieser Code in .eine andere öodeform umgesetzt werden soll, bevor die aus der Lochkarte abgelesenen Daten verv.endet werden, ist es in vielen Anwendungsfällen erforderlich, dass bei der Umwandlung rneüe neue Codeform automatisch eine bestimmte Quersummenprüfung durchgeführt und beibehalten wird, damit eine fortlaufende Überwachung aller neu-verschlüsselten Daten durch Feststellung eines Quersummenfehlers ermöglicht wird.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Lochkartenabtasters , d$r die zuvor erwähnten vorteilhaften Eigenschaften aufweist.
Durch die Erfindung wird ein neuartiger Lochkartenabtaster geschaffen, bei dem die Lochkarten durch eine verhältnismässig ungeübte Bedienungsperson leicht und schnell von Hand in die genaue Abteststellung eingesetzt werden können. ,^
809809/0237 Bei
Bei dem erfindungsgemässen Lochkarte nabtaster erfolgt der schrittweise Vorschub der Karte durch den Abtaster während des Abtastbetriebs ausserordentlich schnell, wodurch die für den Vorschub erforderliche Zeit weitgehend herabgesetzt wird, wobei jedoch der Kartenvorschubmechanismus die Karte für die Abtastung jeder der zahlreichen Spalten mit der gleichen hohen Genauigkeit in der richtigen lage hält.
Bei dem erfindungsgemässen Lochkartenabtaster wird die grosse Genauigkeit der Abtastung durch die Verwendung von durch den Abtaster betätigten Codekontaktanordnungen vergrössert, die jede Codestellengruppe der Karte abtasten und vorübergehend speichern, wobei die Betätigung der Kontaktanordnung einzeln und in Hollerithcodekombinationen eine sehr genaue, beständige und betriebssichere statische Codeumwandlung leicht und schnell ermöglicht, wobei während der Umwandlung eine bestimmte Quersummenbedingung aufrechterhalten wird.
j;in Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen:
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Fig.1 eine Oberansicht des Lochkartenabtasters, Fig.2 eine Seitenansicht des Lochkartenabtasters,
Fig.5 eine seitliche Schnittansicht wesentlicher Teile des Lochkartenabtasters,
Fig.3a eine vergrösserte perspektivische Darstellung des Endabschnitts eines Afclaststif tes,
Fig.4-9 verschiedene Einzelteile des Lochkartenabtasters in verschiedenen Betriebsstellungen,
Fig.10a und 10b, die in der in Fig.10 gezeigten Weise zusammenzufügen sind, die Schaltungsanordnung des Hollerith-Binär-Code-TJmsetzers, der bei dem Loch-r kartenabtaster Verwendung findet und
Fig.11 die Schaltungsanordnung der Arbeite- und Ruhekontakte, die zur Aufrechterhaltung einer ungeraden Quersumme in dem konvertierten Binärcode Anwendung finden.
Wie insbesondere aus der Oberansicht von Fig.1 und der Seitenansicht von Fig.2 erkennbar ist, bildet der Lochkartenabta-ster eine geschlossene Baugruppe mit
einer
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einer hinteren Tragplatte 10 und einer vorderen Tragplatte 11, die im Abstand voneinander zusammengebaut sind. Der Abtaster wird normalerweise mittels der hinteren Tragplatte 10 an der Seite einer Schreibmaschine etwa in der Weise angebaut, wie bei 4em Lochstreifenabtaster in dar USjt -Patentschrift 2 905 298 gezeigt ist, der dann durch den hier beschriebenen Lochkartenabtaster ersetzt werden könnte, oder er bildet ein Bestandteil einer motorgetriebenen Abtastanordnung, wie in der deutschen Patentschrift 1 059 505 beschrieben ist. Der hier beschriebene Abtaster erhält seine Antriebskraft über eine Kardankupplung 12 von der Schreibmaschine bzw. der Motoranordnung, von der er einen Bestandteil bildet.
Der Abtaster enthält eine feststehende Plattform 13, die von den Tragplatten 10 und 11 getragen wird. Entlang einer Kante der Plattform 13 ist ein Kartenfuhr ungsglied 14 angebracht, dessen Dicke gerade etwas grosser als diejenige einer abzutastenden Lochkarte 15 ist, so dass sie ein Abstandsstück bildet, auf dem eine Kartenrückhalteplatte 16 befestigt ist. Eine zweite Führungsschiene 17 für die gegenüberliegende Kante der Lochkarte ist auf der
Plattform
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Plattform 13 gegenüber dem ITührungsstück 14 "befestigt. Quer zu den Führungsteilen 14 und 17 ist eine Hüc!ehalteplatte 18 im Abstand von der Plattform so angebracht, dass sie die Lochkarte 15 in Berührung mit der Oberfläche der Plattform 13 an der Stelle der Kartenabtaststifte hält, die unter den öffnungen 19 derRückhalteplatte 18 in einer Linie mit diesen hin- und her beweglich gelagert sind. Die Plattform 13 und die Rückhalteplatte 18 sind mit sich deckenden Öffnungen 20 versehen, durch die das gebogene Ende eines Kartenfühlarms 21 ragt,der zur Betätigung eines elektrischen Schalters 22 nach Art eines Mikroschalters schwenkbar gelagert ist. Dadurch wird der Schalter in eine erste Schalterstellung gebracht, wenn der irm 21 durch eine in dem Abtaster vorhandene Lochkarte nach unten bewegt wird, während er eine zweite Schalterstellung einnimmt, wenn sich der Arm 21 nach oben bewegen kann, weil keine Karte in dem Abtaster vorhanden ist, oder nachdem das Ende einer Lochkarte über den Arm 21 hinausgegangen ist. Biese Schalterstellungen können in einem elektrischen Steuersystem dazu ausgenützt werden, dass derAbtastbetrieb er-
möglicht wird, wenn eine Karte in dem Abtaster ist,
und
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-B-
und dass der Betrieb beim Fehlen einer Karte oder nach dem .Ablesen der letzten Spalte beendet wird.
Wie später noch ausführlich erläutert wird, wird die Lochkarte durch denAbtaster in Schritten vorwärtsbewegt, die den Spaltenabständen der Karte entsprechen οDer Vorschubmechanismus enthält einander gegenüberliegende Vorschubrollen und Leerlaufrollen, von denen die in 3?ig.1 sichtbaren i,eerlaufrollen 23 von einer Welle 24 getragen werden, die in den einander gegenüberliegenden Seitenarmen 25 und 26 eines U-förmigen Bügels gehalten ist. Der Bügel ist an den Enden der Arme 25 und 26 auf einer Achse 27» die zwischen der hinteren Tragplatte 10 und der vorderen Tragplatte 11 verläuft, schwenkbar gelagert. Die Welle trägt an ihrem Aussenende einen von Hand zu betätigenden Knopf 28, mit dem eine Karte von Hand vorwärts oder rückwärts durch den Abtaster bewegt werden kann. Wie noch erläutert wird, können die LeerlaufroIlen von den VorschubroIlen abgehoben werden, wenn eine Lochkarte von Hand in die Abtaststellung gebracht wird. Dieses Abheben der Rollen erfolgt dadurch, dass der Bügel 25, 26 «im die Achse 27 durch Handbetätigung eines Hebels 29 verschwenkt wird. Dieser Hebel ist auf einer Welle 30 befestigt, die in den Trägplatten 10 und 11 gelagert ist, und er wird von der in vollen Linien in
ffifl.2·
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]?ig.2 gezeigten Abtaststellung in dieia,gestrichelten Linien in ]?ig.2 gezeigte Lochkarteneinführungsstellung gebracht.Wenn der Bügel 25, 26 durch den Hebel 29 bewegt wird, um die Leerlaufrollen von den Vorschubrollen abzuheben, bewirkt er gleichzeitig den Eintritt von Anschlaggliedern 33 durch eine Öffnung 32 in der Plattform 13 in der Weise, dass sie in die Bewegungsbahn der auf der Oberfläche der Plattform 13 liegenden Karte treten. Diese Anschlagglieder 33 liegen nahe den beiden Aussenkanten der Karte, und sie erfassen mit ihren Enden Blattfedern, die durch Stützplatten 34 an der Rückhalteplatte 18 befestigt sind und verhindern , dass die Vorderkante der Karte über das obere Ende der Ansohlagglieder 33 gezwängt wird, wenn die Karte von Hand eingeschoben wird. Die Ansohlagglieder 33 erfassen die Vorderkante der Lochkarte bei der Handeinführung in den Abtaster und gewährleisten dadurch, dass die Karte in die richtige Lage gebracht wird, in der die erste Spalte über den Abtaststifen des Abtasters liegt.
Durch die Handbetätigung des gebeis 29 aus der in vollen Linien dargestellten Abtaststellung in die in gestrichelten Linien dargestellte Karteneinführungsstellung (Fig.2) wird eine Nooke 35 betätigt, die an dea gegenüberliegenden Ende der Welle 30befestigt ist.
Die
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- ίο -
Die ffoeke 35 betätigt ihrerseits einen Mikroschalter 36, der in einem elektrischen Steuersystem zum Stillsetzen des Abtasters benützt werden kann, wenn sich der Hebel in der Karteneinführungsstellung befindet.
Me durch den Hebel 29 betätigte Anordnung, durch die die Vorschubrollen und die Leerlaufrollen getrennt werden und die .Anschlagglieder 33 zum Eingriff mit eier Vorderkante einer von Hand eingeschobenen Lochkarte gebracht werden, ist in Pig.3» 4, 5 und 9 genauer dargestellt. Wie besonders aus Fig.9 erkennbar ist, · sind die Bügelarme 25 und 26 durch ein Querglied 39 verbunden, das eine umgebogene Kante 4q aufweist, die Öffnungen 41 zur Aufnahme der hakenförmigen Enden von Schraubenfedern 42 enthält, die an ihren anderen •gnden an einer welle 43 verankert sind.Die Federn 42 ziehen den Bügel 25, 26, 39 in die Stellung, in der die LeerlaufroIlen 23 an der Lochkarte 15 anliegen und diese unter der Kraft der Federn 42 in Berührung mit den Vorechubrollen 44 (Fig.3) pressen» die den Leerlaufrollen 23 gegenüber liegen unä an einer Vorschubrollenwelle 45 befestigt sind.
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An der Welle 30 des Hebels 29 ist ein Betätigungsglied 48 befestigt. Dieses weist ein Ende 49 auf, das mit der einen Kante des Querglieds 39 zur Berührung kommt und dadurch die Bewegung des Hebels 29 in die Kartenabtaststellung begrenzt, sowie ein gegenüberliegendes Ende 50, das die nach innen umgebogene Kante 40 des Querglieds 39 erfasst, um die Bewegung des Hebels 29 in die Karteneinführungsstellung zu begrenzen. Das Betätigungsglied trägt an beiden Seiten Rollen 51, die frei drehb&r auf einem von dem Glied 48 getragenen Stift 52 gelagert sind. Wie besonders aus Eig.4 erkennbar ist, werden die Anschlagglieder 33 von dem Querglied 39 getragen, und das nach oben umgebogene Ende der Anschlagglieder 33 liegt unter der Oberfläche der Plattform 13, wenn der Hebel 29 die Kartenabtaststellung einnimmt, in der die Rollen 51 in geringem Abstand unter der xjnterseite des Querglieds 39 liegen, so dass dieses unter der Kraft der Federn 42 bewegt werden kann, um die . leerlaufrollen 23 in Berührung mit der Locnkarte 15 zu bringen. Durch eine Handbetätigung des Hebels 29 in die Karteneinführungsstellung wird das Betätigungs-.glied 48 gedreht, so dass die Rollen 51 die Unterseite, ter Querschiene 39 erfassen und diese gegen die Kraft
der
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der Federn 42 anheben. Dadurch werden die Leerlaufrollen 23 von den Vorsehubrollen 44 abgehoben, und die .Anschlagglieder 33 werden nach oben durch die ^ffnung 32 der Plattform 13 in. eine Stellung bewegt, in der sie in der Bewegungsbahn der auf der Plattform 13 befindlichen Karte 1 5 liegen. Bei dieser Stellung der Anschlagglieder ragen ihre Enden in Berührung mit den zugehörigen Blattfedern 53, die durch die Stützplatten 34 an der Rückhalteplatte 18 befestigt sind. Die Blattfedern 53 werden daduräh um eine geringe Strecke bewegt, so dass sich ihre Enden fest an die Enden der ,Anschlagglieder 33 anlegen und dadurch verhindern, dass die Vorderkante einer Lochkarte über die oberen Enden der Anschlagglieder 33 gezwängt wird, wenn die Karte von Hand in denAbtaster eingeführt wird«
Der Lagerstift 52 des Betätigungsglieds 48 ist in Bezug auf die Welle 30 so angeordnet, dass die über das Querglied 39 wirkenden Federn 42 das Belätigungsglied gegen den Uhrzeigersinn ( in derDarstellung von Fig.5) belasten, wodurch .das Ende 50 des Betätigiingsglied 48 in festem Eingriff mit der Kante 40 des Querglieds 39 gehalten wird und dadurch, den Hebel 29 in der Karteneinführungsstellung hält.
Der
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Der Abtaster enthält Abtaststifte 54, die in einer linie liegen und hin- und herbeweglich in einem Führungsblock gelagert sind, der zwischen den beiden Tragplatten 10 und 11 befestigt ist. Die nach oben umgebogenen Enden der Anaehlagglieder 33 liegen in solchem Abstand von den Abtaststiften 54» dass nach dem Erfassen der Vorderkante einer neu eingeführten Karte durch die Anschlagglieder die erste Spalte der Karte über den Abtaststiften 54 liegt.
Die gegenseitige Lage der Kartenplattform 13 mit den zugehörigen Teilen und des Bügels 25» 26 und 39 mit den zugehörigen Teilen lässt sich genauer aus der auseinandergezogenen Darstellung von Jig.9 erkennen. Die Bügelarme 25 und 26 sind an ihren Enden mit Öffnungen 57 versehen, in denen der Bügel auf der Achse 27 schwenkbar gelagert iet, wie zuvor erwähnt wurde. Ein Endabschnitt von verringertem Durchmesser an der Welle 24 wird von einer öffnung 59 des Bügelarme 25 aufgenommen. Das andere Ende der Welle 24 ragt durch eine Öffnung 60 des Arms 26 und weist einen abgefrästen Endabschnitt 61 auf, der von einem Langlooh 62 in einer Platte 63 aufgenommen wird. Diese Platte ist mittels Schrauben 64 an dem Arm 26 befestigt, wodurch die Welle 24 in fester Lage zwischen
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den Armen 25 und 26 des Bügels gehalten wird. Die LeerlaufroIlen 23 sind frei drehbar auf der Yfelle 24 gelagert; sie werden darauf durchFederringe 65 gehalten, die zu beiden Seiten jeder Leerlaufrolle 23 in Umfangsnuten der Welle 24 sitzen. Die Plattform 13 enthält eine längliche öffnung 68, durch die der nach oben gebogene Endabschnitt 69 des Bügelarms 25 ragt. Ferner hat die Plattform nach unten gebogene Seitenflansche 70 mit Öffnungen 71» in denen die Plattform an ihrem hinteren Ende schwenkbar auf der Welle 27 gelagert ist. Die Plattform 13 ist an der hinteren ■ Tragplatte 10 durch eine Schraube befestigt, die durch eine Öffnung 72 der Plattform 13 geführt ist, und an der vorderen Tragplatte 11 mittels einer aus einem Stück mit der Plattform gefertigten geschlitzten Halterung 73· Der Mikroschalter 22 wird von einer Halterung 74 (fig.3) getragen, die durch Punktschweissen an der Unterseite der Plattform 13 befestigt ist.
Es 3ind 12 in einer Linie liegende Abtaststifte 54 von rechteckigem Querschnitt vorhanden, und jeder weist am Ende einen verringerten rechteckigen Querschnitt auf, wie in Fig.3a dargestellt ist, damit die üblichen rechteckigen Stanzlöcher der Lochkarten
abgetastet
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abgetastet werden können. Mit Ausnahme der Ausbildung der Abtastetifte 54 und des Vorhandenseins der Vorschubrollen 44 und der damit zusammenwirkenden Leerlaufrollen 23 ist die Betätigungsanordnung für die Abtaststifte und die Kartenvorsohubeinrichtung die gleiche wie in der zuvor erwähnten USA-Patentschrift 2 905 298. Wie aus Fig.2 und 3 erkennbar ist, enthält der Abtaster eine Anzahl von einander gegenüberliegenden Reinen von KontaktanOrdnungen 77, die in jeder Reihe mit sechs Codeabtastanordnungen und mit einer Abtastersammeikontakt an Ordnung auf einer Reihe angeordnet sind. Diese werden von Führungskämmen 78 getragen, die zwischen den Tragplatten 10 und 11 befestigt sind. Die Zahl der Ruhekontakte, Arbeitskontakte und Umsehaltkontakte der Kontaktanordnungen 77 ist hier nur allgemein angedeutet, doch Bind diese Kontaktanordnungen in bestimmter Weise aufgebaut, wie später im Zusammehang mit dem Hollerith-Binär-Codeumsetzer von Fig.10 erläutert wird; dieser Codeumsetzer enthält, wie hier bereits erwähnt sei, eine Anzahl von Gleichrichterdioden 79, die von einer zwischen den Trqgplatten 10 und 11 verlaufenden Platte 80 getragen werden, jede Kontaktanordnung TJ enthält eine oder mehrere federnde Kontaktlamellen 81 ,' die in den einzelnen Kontaktanordnungen durch Verbindungsglieder 82 aus Isoliermaterial verbunden
sind.
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sind.β Die innersten Kontaktglieder 81 jeäer- .Anordnung sind durch gleichartige' Verbindungsglieder 83 mit Kontakthebeln 84 "verbunden, die schwenkbar auf einer Welle 85 gelagert sindf die zwischen den Srag~ platten 10 und 11 verläuftβ Für jede Kontaktanordnung ist ein eigener Kontakthebel 84 vorgesehen^ und die Elstizität der Kontaktfeder Bi drückt axe oberen und ■ unteren Enden der einander gegenüberliegenden Kontakthebel 84 nach innen aufeinander zu. In der Buhestellung der -Abtaststifte 54 werden jedoch die einander gegenüberliegenden Enden der Kontakthebel 84 gegen dieiederkraft der Kontakthebel 81 durch Büge!anordnungen 86 auseinanderbewegt, die auf der Welle 85 drehbar gelagert sind und die Bügelglieder 87 aufweisen;, die sich in der Querrichtung erstrecken und die oberen Enden der Kontakthebel 84.erfassen} dadurch werden diese Hebel am Ende jedes Abtsstzyklus auseinander bewegt, wenn ein Sinschubstift 88 gewaltsam zwischen Rollen 89 geschoben wird j die von d&n oberen Enden der Arme der Bügelanordnungen 86 getragen, werden.
Jeder Betriebszyklus des Abtasters wird dadurch eingeleitet, dass ein Elektromagnet 92 erregt wird, so dass er seinen Anker. 93 ansieht* Der Anker ist schwenkbar
' auf
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auf einer Welle 94 gelagert, und ar betätigt in seiner angezogenen Stellung einen Verriegelungsarm 95, der gleichfalls drehbar auf der Welle 94 gelagert ist. Der Verriegelungsarm 95 ist über eine leder 96 mit einem Irm 97 verbunden, der an den Inker 93 an-s geformt ist und durch eine leder 98 in eine Richtung gezogen wird, wodurch er versucht, den inker 93 in die abgefallene Stellung zu bewegen. Der irm 97 trägt einen Hockenstössel 99» der durch eine auf einer Welle 101 befestigte Nooke 100 beiäfcigt wird. Diese Welle wird durch die Kardankupplung 12 (Fig.i) motorisch angetrieben. Dadurch wird der Anker 93 nahe dem Ende ;jedes ibtastzyklus gewaltsam in seine abgefallene Üteilung bewegt. Wenn der Verriegelungsarm 95 durch Erregung des Elektromagnets 92 in seine Entriegelungsstellung gebracht wirds erlaubt er eine Drehbewegung von zwei Bügelarmen 102 (JTig.i und 3) auf der Welle im Uhrzeigersinn ( in der Darstellung von Mg.3) unter der Kraft einer leder 103ο -Die zeitlich abgestimmte Bewegung der Bügelarme 102 wird durch einzelne Nocken 104 gesteuert, die auf der Welle 101 befestigt sind, sowie durch damit zusammenwirkende Uookenstössel 105, die drehbar auf einem von federn .Arm 102 getragenen Stift
gelagert
c;·
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gelagert sind. Wenn sich die .Arme 102 ( in der Darstellung Ton i1igo3) im Uhrzeigersinn bewegen, gibt ein die Arme 102 verbindender Querbügel 106 Abtaststiftbetätigungsarme 107 frei, von denen für jeden .Abtaststift 54 einer vorgesehen ist. Diese sind drehbar auf der Welle 4-€f3 gelagert, so dass sie sich unter der Kraft einer für jeden Arm 107 vorgesehenen leder 108 nach oben bewegen können. Die Kraft jeder leder 108 ist so gering, dass ein Abtaststift 54 nur leicht an der Unterseite der Lochkarte 15 anliegt, falls diese an der Stelle des Abtaststiftes kein Codelach aufweist; dagegen bewegt sich ein Abtaststift, der eine entsprechende öffnung in der Karte vorfindet, soweit nach oben, dass das Ende des Abtaststiftes durch die öffnung der Karte ragt. Dadurch kann sich der Arm jedes Abtaststiftes, dessen Ende durch eine Öffnung der lochkarte ragt, soweit nach oben bewegen, dass eine Verriegelungsnase 109 am Arm 107 ausser Eingriff mit dem oberen Ende eines zugehörigen Kontakthebels 84 kommt«
Jeder Bügelarm 102 trägt an seinem, anderen Ende den Einschubstift 88 (lig.2). Dadurch wird dieser Stift durch die zuvor beschriebene Bewegung des Arms 102 aus dem* Zwischenraum zwischen cfen Rollen 89 der
Bügelanordnungen 86
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Bügelanordnungen 86 zurückgezogen, sobald die ibtaststiftarme 107 einzeln in der zuvor beschriebenen Weise bewegt worden sind. Die Bügel 87 der Bügelanordnungen bewegen sich dann aufeinander zu, so dass diejenigen Kontakthebel 87» die nun nicht durch eins entsprechende Verriegelungsnase 109 eines zugehörigen Äbtaststifthebels 10? verriegelt sind» unter der Kraft der federnden Kontaktglieder 81 um die Welle 85 bewegen können, wodurch die sugenörigen.Hbntaktanordnungen betätigt werden. Wenn derAbtaster seinen Zyklus fortsetzt» belegen die Socke- 104 und der Uockenstössel 105 den Bügelarm 102 gegen den Uhrzeigersinn in der-.Darstellung von ]f ig »3. Dadurch wird der Einschub stift 88 wieder zwischen die Bollen 89 der Bügelanordnungen 86 eingeführt, so da«3s die Bügelglieder 87 die.Kontakthebel .84 auseinanderdrücken. Kurz danach erfasst das Bügelglieä 106 die Oberseiten der Abtaststiftbetätigungsarme 107. und zieht die ibtas.tstif te. 54 aus d.eribtaststellung zurücks wobei gleichzeitig die Verriegelungs— zisaen 109 wieder in Yerriegelungseingriff mit .den Kontaktliebeln 84 gebracht werden.
Die Kartenvorschubantriebsvprrichtiing ist in fig,6, 7 und 8 dargestellt,Sie -enthält eine.Uooke 112,. die auf der felle .101 befestigt ist und mit einem.Möckensjfcös-. sei 113..im-Eingriff ^tefet* der an einem .schwenkbar, auf
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der. Welle 43 gelagerten iris 114 angebracht ist« Sine Feder 115 drückt den Nooksnstössel 115 in Bg mit der locke 112, die den üra 114 in der in Fig«6 ge3©i ten Lage bis nahe zum. End© des Äbtaatz-yklus halts Das andere--Ende des irms 114 'weist einen nach innen umge- . bogenen Endabschnitt auf 9 der- au diesem Seitpunkt durch ein Verriegelungsglied 116 erfasst ist, der bei 117 schwenkbar an der hinteren Cragplatte· 10 gelagert ist» -■ Per Verriegelungsarm 116 wird in die Yexrriegelungs— .-■ - . sieLlung, durch eine Feder 118 ,gedrückt. t die am. einen-gnde am Arm 116 und am ,anderen Ende an einem ¥er-.-" riegelungsbetätigungsglied 119 befestigt ists das bei 120 schwenkbar an dem· Verwiege lungs arm .11 β gelagert ist. Das..Verriegelungsbetatigungsglied 119 trägt ; eine Feder /121., die> -wie In Fig«7. strichpunktiert.an-^ , gedeutet -ist?.¥on einer ;-der .-Büge!anordnungen .86 ; ., ; .■-,-,-erfasst wird^ wann ;die Büge !anordnungen ,86 durch . :. ;·- „ den Einschubstif t ;8B 'au«einandergear,ückt /sind.Wenn - ■-■ .,,; die 3uge.lanordniitn.gen;86. sieh .aufeinander.;^;-ζμ-bewegen... ..-,..,;. können,, -nachdeffi der Eins ©hub stift -88.-.ausrv-ä^m·.; Raum ,. ·. ■ ■·■ .; zwiso-hen*.cleii S©ll®2i-89' zurückgesoge.n:ist % drückt_-βϊη§.--_.■-.-Feder·. 1 g2 das ,Betäti-gungsglied.- 1.19 5und;_den„ Yerriegelungs-
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im Uhrzeigersinn ( in der Darstellung von Fig .6) bev/egt werden, und beim Weiterdrehen der Nooke 112 bewegt sioh der Arm 114 in die .Lage der maximalen Winke!Verstellung, die in Fig,8 dargestellt ist. Eine Klinke 123 ist am Ende des irma 114 angelenkt ' und durch eine ( nicht gezeigte ) leder zum Eingriff mit dan Zähnen eines Klinkenrads 124 gedruckt, das auf der Welle 45 befestigt ist, die auch die Vorschubrolien 44 trägt. Daaurcn wird die Klinke 123, wie aus Fig.6 und 8 erkennbar ist, durch die Bewegung des Arms 114 nach oben bewegt, und sie tasLbt das Klinkenrad 124 an, wodurch die Welle 45 und die Vorschubrollen 44 über einen Winkel gedrehtjwerden, der dem Abstand zwischen den Spalten der Lochkarte entspricht .EineRaste 125? die bei 126 an der hinteren Tragplatte 10 schwenkbar gelagert und durch eine Feder 127 mit ihrer Rolle 128 in den Eingriff mit den Zähnen des Klinkenrads 124 gedrückt ist, hält das Klinkenrad in der Stellung, in die es durch die Klinke 123 während eines Kartenvorschubzyklus bewegt worden ist. Beim Weiterdrehen der Nooke 112 wird der Arm 114 aus der in Fig.8 gezeigten Stellung gegen uen Uhrzeigersinn in die inFig.6 gezeigte Stellung verschwenkt, wodurch die Klinke 123 in die neueLage für eine nachfolgende Verstellung des Klinkenrads 124
gebracht
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--.22 -' ■
gebracht wird.yor Rückkehr des Arms 114 -in die in
ft pig.6 gezeigte Lage sind .die Bügelanordnungen JiS durch den Einschubstift 88 (Fig.2) alAseinanderbewegt worden, so dass die eine Bügelanordnung 86 erneut die Feder 121 des; Verriegelungsbetätigungsglieds 119 erfasst und über die leder 118 den Verriegelungsarm zum Verriegelungseingriff mit dem Ende des Arms 114 bringt, wenn dieser schliesslich durch die Nooke 112 vollständig im Uhrzeigersinn verschwenkt ist. Dadurch wird der Kartenvorschubzyklus beendet.
ü'ig.1Oa und 10b»die in der in Fig. 10 gezeigten Weise zusammenzufügen sind, zeigen die Kontaktausbildung und die elektrischen Verbindungen der Codeabtastkontaktanordnungen 77 (Fig.2 und 3). Diese Kontaktanordnungen sind in Fig. 10 als ibtastkontaktanordnungen RC1-RC12 bezeichnet, die den zwölf Codestellen des Hollerith-Codes entsprechen. Die Anordnung enthält ferner eine Abtastersammelkontaktanordnung RCÖ, die , wie—izu-dea? zuv-op--erwähnten. ÜSA.-^atentacliriit-ecpJ^örfeer-fe -iat, ihre Kontakte bei ;jedem .Abtasterzyklus schliesst oder umlegt, um die Kontaktanordnungen RC1-RG12 an Spannung zu legen und andere Vorgänge des Systems in .Abhängigkeit von der Ausführung eines Abtasterzyklus zu steuern. Die
Abtaatkontakt-
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Abtastkcntaktanordimngen RC1-RG12 sind miteinander sowie über Dioden £1 bis R13 mit Ausgangskreisen 11-18 verbunden, wodurch der zwölfsteilige Hollerithcode in einen achtstelligen Binärcode umgesetzt wird. Die einzelnen Codestellen des Binärcodes sind der Reihe nach in Fig.10 mit 11 bis L8 bezeichnet. Es ist zu erkennen» dass die Abtastkontaktanordnung RG1 direkt den Ausgangskreis L1 der ersten Codestelle erregt, die Abtastkontaktanordnung RC2 direkt den Ausgangskreis I>2 der zweiten Codestelle erregt, die Abtastkontaktanordnung RC3 über die Gleichrichterdioden R2 und R5 die beiden Ausgangskreise 11 und L2 erregt, die Abtastkontaktanordnung RG4 direkt den Ausgangskreis der dritten Codestelle erregt, die Abtastkontaktanordnung RC5 über die Gleichrichterdioden R3 und R'6 die Ausgangskreiaen tmd 13 erregt, die Abtastkontaktanordnung RC6 über 3leichrichterdioden R9 und R10, .die Ausgangskreise L2 und L3 der zweiten und dritten Codestelle erregt, die Abtastkontaktanordnung RC? über Gieichrichter R4, RT, R9 und RIO die Ausgangskreise L1-13 der drei ersten Codesteilen erregt, die Abtastkontaktanordnung RC8 direkt den Ausgangskr'exs Ü4- der vierten "Codestelle -erregt uni Sie Ab- : 'tästkontaktanordnung EG9 über die' ülelclirichterdioden R11 und RT2 die Ausgahgskreise ί.1 und %i der 'ersten ' undt%ierfen Godösteile erregt. Die Abtastkoatakt-
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anordnungen EGG*, HCH und HC12 tasten dia Haagsteilen des Holleritheodes ab ( die üblicherweise in Kombination mit einer der Ziffernstellen 1 bis 9 sur Aufzeichnung von Buchstaben und Symbolen verwendet werden) „ Die Abtastkoiitslrtanordniing HOO erregt des?-= entsprechend den Ausgangskreis L6 der sechsten Cod®- stelle, die Abtastkontsktanordnurig H011 sregt direkt den Ausgangskreis L? der siebten ÖMestelle,und die Abtastkontaktanordnung SC12 erregt über Biοdengleichrichte r R8 und RI3 die beiden Ausgangskrei@ L6 und L7 der sechsten und siebten Oodestelle. Der Ausgangskreis L8 der achten Codestelle wird erregt, wenn die Abtastkontaktanordnungen HO7- und EC9 gleichzeitig uinsahaltene In- dem Ausgangskreis. L5 der fünften Codestelle wird ein Quersummenprüfpodezeiehen erzeugt, um eine ungerade Quersumme" für jede Kombination von erregten . ..Ausgangskreisen Ll, 18 aufrecht au erhalten« Sie Art und-Weise der Irseugung dieses Quersummenprüfcodezeichens wird nun im einzelnen erläutert. Beim üblichen Hollerith-Code werden-die Codestellen 1 bis zur Darstellung der■entsprechenden Dezimaleiff&τη-wsrte verwendet g und die/ gleichenöodestellen.^werden in Kombination, mit den Bandcode stellen r09 -IJ μιιά. 12 zur Barstellting von-Buchstaben, Symbolen uM. ' Stinkt ions-,"·.-■" ■■/"■■ daten
.■"■■■■ BAD ORKSiNAL 809809/0237':;;:;:"n "-k;i>nti
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daten ausgenützt, Üg.11 zeigt die Anordnung von Arbeitsicontakten und Ruhekontakten in einigen angegebenen Kontaktanordnungen, iTOdurch der Ausgangs kreis L5 der Codestelle zur Aufrechterhaltung einer ungeraden Godequersumine erregt wird. Die durch die Anordnung von Fig.10 bewirkte Godeumsetzun^besteht darin, dass die ibtastkontaktanordnungen RC1 , RC2, R04j RC8, RCO und RC11 jeweils einen der Ausgangskreise L1-L8 erregen, während durch eine Betätigung der Abtastkontakte RC3, RCi?, RC6, RC9 und RC12 die Ausgangskreise L1-L8 in bestimmten Kombinationen paarweise erregt werden. Durch Betätigung der Abtastkontaktanordnung RC7 werden drei Ausgangskreise L1-L3 gleichzeitig erregt. Eine Untersuchung der Kontaktanordnung von !ig.11 lässt erkennen, dass ein Quersuiiimenprüfc ode zeichen im Ausgangskreis Lö dann erzeugt wird, wenn
a.) keine der Randkontaktanordnungen RCO oder RCI1 betätigt ist undlkeine der Kontaktanordnungen RC1 , RC2, RC4, RC7, oder RC8 betätigt sind, so dass eine oder mehrere der Kontaktanordnungen RC3, RC5t RC6, RC9 oder RCI2 betätigt worden sind, wodurch ein oder mehrere Paare der Ausgangskreise L1 bis 18 erregt worden sind;
b.)
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b.) keine der Kontaktanordnungen RCO oder SCH betätigt ist und die Kontaktanordnung RC8 gleichseitig mit einer der Abtastkontaktanordnungen RC1 , RC2» RC4 oder RC? betätigt istj
c.) wenn eine der Randkontaktanordnungen RCO oder RC11 gleichzeitig mit einer der Kontak Lanordnungen RC1', RC2, RC4 oder RC? betätigt ist;
d.) wenn eine der Randkontaktanordnungen RCO oder RC11 gleichzeitig mit der Kontaktanordnung RC8, aber ohne gleichzeitige Betätigung einer der Kontaktanordnungen RC1, RC2, RC4 und RC7 betätigt ist.
Es ist somit offensichtlich, dass der Quersummenprüfausgangskreis L5 immer dann erregt wird, wenn ein oder mehrere Paare von Ausgangskreisen L1-L8 über die Gleichrichterdioden durch Betätigung der Abtastkontaktanordnungen RC3i RC5, RC6, RC9 und RC12 erregt sind, oder wenn zwei Kontaktanordnungen gleichzeitig erregt werden, die bei alleiniger Betätigung einen einzigen Ausgangskreis erregen würden, aberjzusammen wieder ein Paar der Ausgangskreise M-I18 erregen. Im anderen ,Fall
führt
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führt die Codeumsetzung von selbst zu einer ^
ungeraden Quersumme, und der .Ausgangskreis L5 für das Quersiimme&prüfc ode zeichen wird nicht erregt.
Verschiedene Ruhekontakte, .Arbeitskontakte und Umsohaltkontakte der Kontaktanordnungen RC1-B012 sind in der in Ii1Xg4IO gezeigten Weise se miteinander verbunden, dass sie lunlctionssteuerungssusgangskreise erregen, wenn eine Adressenidentifizierungscodegruppe C AID ) eine Datenwählcodegruppe t eine Umsehaltcodegruppe j eine Schreibsperrcodegruppe, eine Sprungwiederauf nahmeeodegruppej eine gerne ins bmq Sprungewiederaufnahm© - und Schreibv/iederauf nähme codegruppe, eine Schreibwisderaufnalrae-o.oäegirappe oder eine Stopp-Codegruppe abgetastet wird. Diese :ver~ ■ schiedenen FonKtionssteueruEgsan-sgangskreise sowie -.-die Ausgangskreise ·der .AbtastersaaiiaelkoHta.&tan-' : Ordnung-SGC.können für lunktionssteuerungen des '; Abtasterbeteiefbs -.beai'at^t werden.= "de baispielswei.se in der ΡΕΐβη^οηΑίΐ «..».( Satantamaslclizag. C -21 -71:9 IX/43a- } ^ Td es öhr i eben ist. : ■■ -■ ■ > ■ ,
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Claims (1)

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Patentansprüche
Lochkartenabtaster mit einander gegenüberliegenden Vorschub- und Leerlaufroll©n9zwischen άχ© ein© Loch·«-" karte eingefügt werden kann? so dass sie in der Längsrichtung dadurch vorwärts'bewegt wirds dass sie von den LeerlaufroIlen gegen die Vorschubrollen gedrückt wird j mit Einrichtungen, welche die Voraohubrollen in aufeinanderfolgenden Winkelschritten antreiben ,v. die dem Spaltenabstand auf der Karte entsprechen, und mit Einrichtungen zum Abtasten τοπ Godeloeh~ koinbinationen in den Spalten der Karte, gekennzeichnet durch von Hand betätigbare Einrichtungen, mit denen die VorschubroIlen und die Leerlaufrollen in zwei Stellungen gebracht werden können, wobei die Hollen in der einen Stellung im Abstand voneinander liegen und in"der anderen Stellung die Karte erfassen, wobsi gleichzeitig ein oder mehrere Anschlagglieder für die Vorderkante der Karte derart vorgeschoben oder zurückgezogen werden, dsß'säa eine Karte so voreinstellen:, dass die erste Spalte"-abtastbereit über der Abtastanordnung liegt,, ".-'■■ .
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2. Lochkartenabtaster gemass Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kartenansehlagglieder vorgesehen sind, die seitlich etwa im Abstand einer Kartenbreite nebeneinander angeordnet sind.
3· Lochkartenabtaster gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeielmet durch fest angebrachte ledereinrichtungen, die so angeordnet sind, dass sie die Kartenanschlagglieder erfassen, wenn diese vorgeschoben sind, damit verhindert wird, dass beim Einführen einer Karte in den Abtaster die Vorderkante der Karte über ein Kartenanschlagglied hinwegsteht.
4. Lochkartenabtaster gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die iedereinrichtungen eine fest angebrachte Blattfeder für jedes Kartenanschlagglied enthalten, die von dessen vorstehendem Ende erfasst wird.
5. Lochkartenabtaster gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handbetätigungseinrichtung ein schwenkbar gelagertes Teil enthält, auf dem die Leerlaufrollen zur Bewegung zwischen der offenen Stellung izdokr Kart enandruckste llung in Bezug auf die Vorschubrollen gelagert sind, dass
Einrichtungen
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Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen das schwenkbar gelagerte Teil von Hand bewegt werden kann, und dass jedes Kartenanschlagglied von dem schwenkbar gelagerten Teil getragen wird und sich mit diesem zwischen der vorstehenden und der zurückgezogenen Stellung bewegt.
6. Lochkartenabtaster gemäss Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das schwenkbar gelagerte Teil federnd in die Kartenandrucksteilung der Leerlaufrollen ge-, drückt ist, und dass die Handbetätigungseinrichtung eine Hocke enthält, die an dem schwenkbar gelagerten Teil angreift und dieses durch die Nockenwirkung gegen die Federkraft bewegt, um die Leerlaufrollen zwischen der geöffneten Stellung und der Kartenandruckstellung zu bewegen.
7i Loehkartenabtaster gemäss Anspruch 6, dadurch-gekennzeichnet, dass das schwenkbar gelagerte Teil aus einem U-förmigen Rahmen besteht, und dass die Nooke mit einer oder mehreren Rollen ausgestattet ist, die so angeordnet sind, dass sie den Rahmen erfassen, um diesen und die Leerlauf rollen in die geöffnete Stellung zu bewegen, während sie von dem Rahmen gelöst werden können,
damit
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damit der Rahmen die Leerlaufrollen frei in die Kartenandruekstellung bewegen kann.
':.., Lochkartenabtaster gemäss Anspruch 6 oder Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Hocke drehfest auf einer drehbar gelagerten Welle "befestigt ist, die am einen Ende einen von Hand "betätigbaren Hebel trägt, mit dem sie in Drehung versetst werden kann.
'·« Lochkartenabtaster gemäss .Anspruch 8, dadurch@skennzeichnet, dass der Winke!bereich der Wellendrehung durch Ansehlagglieder begrenzt ist, und dass die Hocke an dem schwenkbar gelagerten -Teil über einen Bewegungsbereich anliegt, der zu beiden Seiten der Wellenachse liegtt so dass in der offenen Stellung der Leerlaufrollen die auf den schwenkbar gelagerten Halmen einwirkenden Federeinrichtungen die Welle über den Totpunkt hinweg gegen den einen Grenzanschlag drücken und dadurch die Leerlaufrollen im Abstand von den Vorschubrollen halten.
10. Wöbteka-rtenabtaster gemäss einem der vorhergehenden
Ansprüche» gekennzeichnet durch' ©ine elektrische - Schaltereinrishtmg, die von der Handbetätigungs- .
'.... l : einrichtung
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einrichtung gesteuert wird und Sehalterkontakte aufweist, die zusammen mit der Bewegung der Ieerlaufrollen zwischen der geöffneten Stellung- und der Kartenandrucks teilung geöffnet bzw« geschlossen werden.
11. Lochkartenabtaster gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch elektrische Sehaltereinrichtungen mit normalerweise geöffneten Kontakten, die durch das Vorhandensein einer Karte in der Abtast-
. stellung geschlossen werden und bis zum Abtasten der letzten Spalte der Karte in der Abtasteinrichtung geschlossen bleiben.
12. Lochkartenabtaster gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die' Abtasteinrichtung eine Anzahl von elektrischen Kontaktanordnungen enthält, die einzeln in Abhängigkeit von dem Vorhandensein einzelner Codezeichen betätigbar sind, die In aufeinanderfolgenden Godezeichengruppen erscheinen, von denen -j ede eise Einzelinformation darstellt, die in"einer Lochkarte unter Verwendung eines mehrstelligen Codes* bei dem die Codezeichen einzeln und In flodekombinationen verwendet werden^: aufgezeichnet Ist,·, dass Einrichtungen auf die Betätigung von bestimmten
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Kontd&anordnungen ansprechen und zugeordnete Ausgangskreise einzeln erregen, während sie auf die Betätigung der übrigen Kontaktanordnungen ansprechen und die Ausgangskreise in bestimmten Kombinationen erregen, wobei jede derartige Kombination einer bestimmten Kontaktanordnung zugeordnet und von jeder anderen Kombination verschieden ist, und dass elektrische Schaltungen vorgesehen sind, welche Kontakte der Kontaktanordnungen miteinander derart verbinden, dass ein weiterer Ausgangskreis erregt wird, wenn die Zahl der zuerst genannten erregten Ausgangskreise von einer festgelegten Quersummenbedingung abweicht.
15. loehkartenabtaster gemäss Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die verbleibenden Kontaktanordnungen einzelne Paare der . Ausgangskreise erregen, und dass die elektrischen Schaltungen zur Erregung des weiteren Ausgangskreises Ruhekontakte und Arbeitskontakte verbinden,
14-. Lochkartenabtaster gemäss Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Ausgangskreis erregt wird, wenn eine gerade Anzahl der zuerst erwähnten Ausgangskreise erregt ist.
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15.. lochkartenabtaster gemäss einem der Ansprüche 12, 13 oder H( dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Ausgangskreis erregt wird, wenn die Erregung eines Paares der zuerst erwSimten Ausgangskreise nicht. von einer gleichzeitigen Betätigung einer der be- , stimmten Kontaktanordnungen zur Erregung eines weiteren, Einzeln zugeordneten Ausgagskreises begleitet ist.
16. Lochkartenabtaster gemäss einem der Ansprüche 12 bis 15» dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Ausgangekreis erregt wird, wenn eine Kombination der bestimmten KontaktanOrdnungen gleichzeitig zur Erregung einer Anzahl der einzeln zugeordneten Ausgangskreise erregt wird, oder wenn keine dieser Kontaktanordnungen betätigt wird, und wenn die Zahl der erregten Ausgangskreise, einsohliesslich des Sails, dass keiner erregt ist, von einer bestimmten Quersummenbedingung abweicht.
17. Lochkartenabtaster gemäss einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Ausgangskreis jedesmal erregt wird, wenn ein Paar der bestimmten Kontaktanordnungen gleichzeitig betätigt wird.
18.
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18. loehkartenabtaster gemäss einem der Ansprüche 12 bis 17| dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Verbindungsschal tunge η den weiteren Ausgangskreis erregen, wenn ein Paar der bestimmten Kontaktanordnungen und ein Paar der bleibenden Kontakt anordnungen gleichzeitig betätigt werden.
19. Lochkartenabtaster gemäss einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Quersummenbedingung einer ungeraden Quersumme entspricht, so dass eine ungerade Anzahl von elektrischen Kontaktanordnungen durch jede CodeStellengruppe betätigt wird, wenn kein Quersummenfehler in der Godestellengrupp$ vorhanden ist.
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