DE1424476A1 - Magnetisch abgeschirmter Magnetkopf fuer Ein-und Mehrspurenaufzeichnungstraeger - Google Patents

Magnetisch abgeschirmter Magnetkopf fuer Ein-und Mehrspurenaufzeichnungstraeger

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DE1424476A1
DE1424476A1 DE19611424476 DE1424476A DE1424476A1 DE 1424476 A1 DE1424476 A1 DE 1424476A1 DE 19611424476 DE19611424476 DE 19611424476 DE 1424476 A DE1424476 A DE 1424476A DE 1424476 A1 DE1424476 A1 DE 1424476A1
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magnetic
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Vaclav Jedlicka
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
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    • GPHYSICS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

Dipl. Phye. Dr. Walther Junius
3 Hannover. Abbe*, » ?
Dr.J/Ha.
Aktenzeichenj P 14 24 476. 9
Anmelder : Teela ...
Mein Zeichen: 8813
i^netisch abgeschirmter idagnetkopf für Ein- und Mehrspur enauf zeichnungs träger
Die vorliegende Erfindung betrifft eine«magnetisch abgeschirmten Magnetkopf für Ein- und Mehrspurenaufzeichnungstri.,er, bei dem die zusammenzuklemmenden 'Heile des Magt.etkernes durch eine Klenmvorrichtung zusammengefügt sind, welche eine schlitzförmige Ausnehmung für das Einstecken dos itiagnetkernes aufweist.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, durch Schaffung einer geeigneten Kle.jnvorrichtung zwei Ma^netkernteile so zu einem lla^netkern zusammenzuklemmen, daß ein fester oitz der beiden Masnetkernteile und einer eventuell eingeschobenen nicht magnetischen Spalteinlage gewährleistet ist. ι
Jei den bisher bekannten !typen von Magnetköpfen, bei
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denen Magnetkernteile aufeinander gestapelt und zusammengeklemmt und nichtmagnetische Spalteinlagen dazwischen festgeklemmt wurden, werden zum Beispiel nicht magnetische feste oder elastische Klemmplatten oder Schrauben, oder Hatur- oder Kunststoff-Faserwickelstreifen benutzt, oder der in einer .montagevorrichtung vorher zusammengestapelte Magnetkern wird direkt in einem besonderen Gehäuse vergossen und zusammengeklebt.
So'ist zum Beispiel ein magnetkopf mit einer aus unmagnetisierbarem Material bestehenden Fassung bekannt geworden. In diese Fassung, die aus zwei Teilen besteht, werden die beiden Teile des Magnetkernes mit Gießharz eingegossen. Darauf werden die beiden Teile gegeneinander gehalten und mit Hilfe zweier Federn, die in Nuten an den Seiten beider Fassungsteile eingelassen sind, befestigt. Die Feder greift an zwei Vorsprängen der einen Fassung und an einem Torsprung der anderen Fassung an. Durch diese Dreipunkthalterung soll eine Zentrierung der beiden Magnetkernhälften erfolgen. Dazu ist aber nötig, -daß sämtliche drei Punkte der Fed er auf lage- mi-tgroßer Genauigkeit hergestellt werden und daß die Magnetkernteile mit äu&serster Genauigkeit in ihre Fassung eingesetzt sind. Darüber hinaus ist ein sehr hoher Anpreßdruck für diese Art der Zentrierung erforderlich. Bin hoher Anpressdruck ist aber wegen der Gefahr einer Deformation des Arbeitsspaltes unerwünscht. Die Dreipunkthalterung schließt die Gefahr einer Verschiebung der beiden Hagnethälften gegeneinander nicht aus.
Ee ist ein anderer Magnetkopf bekannt geworden, bei dem "
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der Magnetkern aus vielen Blechen besteht, die durch einen Klemmrahmen unverrückbar gegeneinander festgelegt werden sollen. Die Herstellung eines solchen Magnetkopf es ist aber sehr kompliziert. Zur Herstellung eines solchen Magnetkopfes werden die Polschuhe in einen Schlitz eines U-förmig gebogenen, an den Enden Finger aufweisenden nichtmagnetischen Klemmrahmens eingelegt. Bann wird der nicht magnetische KLemmrahmen zusammen mit den Polschuhen in eine Gießform eingelegt und es wird aus Gießharz ein Teil des Gehäuses für den Magnetkopf gegossen. Hach dem Gießvorgang werden die Spulen auf an den Polschuhen hängende Teile des ieagnetkernee gesteckt. Sarauf hin wird der Magnetkern durch Aufstek-. ken eines Joches geschlossen. Sodann wird auf das Gehäuse ein Gehäueedeckel aufgesetzt, der einen konisch zulaufenden Spalt aufweist, mit dem das Joch festgeklemmt wird und gegen die anderen Teile des Magnetkernes gedrückt wird. Das Gehäuse bildet hier also einen Teil der Klemmvorrichtung, wodurch jedoch kein zuverlässiges Festlegen des Kernes gesichert ist. Das Festlegen ist vielmehr von Zufälligkeiten abhängig, die während der Montage auftreten und nur von sehr geschulten Arbeitern vermieden werden können. Der Klemmdruck wird meist zu niedrig sein, Insbesondere vor dec. Montage und. wenn das Gehäuse im Laufe der Zeit etwas arbeitet. Die Herstellung eines derartigen Magnetkopfes ist umständlich und aufwendig, line Nachbearbeitung der Polepitzen des Kernes ist nur möglich, wenn der Kern samt Fassung in sein Gehäuse eingegossen ist. Wenn «nah bei «infer anderen ähn^ioh&n bekannten Ausführung •in·· Magnetkopfθβ das Gehäuse zugleich den Uofassungskörj>er tür die Spaltenden darstellt, wird keine festere KLesaung erreicht, denn hierbei warden flie Spaltenden
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durch den Umfas,. ungskörper nicht zusammengedrückt, sie werden vielmehr nur lose in einen Schlitz der Klemmvorrichtung eingelegt.
Die oben angefahrten Verfahren zur Herstellung derartiger lvagnetköpfe mit den £enanr_ten Lernhalterungen weisen jedoch manche wesentlichen L'rcliteile auf, wie zum Beispiel größere Abmessungen des zusammengebauten Lagnetkopfes und. ebenfalls des Abschirmgehruses, langwieriges und meist auch ungenaues ^usamnenbauen des Lagnetkopfes, das nur vun sehr geschickten Facharbeitern ausgeführt werden Irann, schlechtere *uöglicLkfcit beim Zentrieren des kopfes im Gehäuse, ungenügende Wärmeabfuhr und Ableitung von elektrostatischen Le-dui^gen aus dem aufgestapelter. Magnetkern.
Die oben angefahrten Nachteile werden aurch den erfindungsgemäßen Lagnetkopf beseitigt.
Die vorliegende ürfindung schafft einen in einfacher Ueise zu montierenden ausseroräentlich feet geklemmten i.iG.gr.etLern, der leicl-t zu einem i-agnetkopf zu montieren ist. Eei diesei-, ^.arnetkopf ist eir. sicherer genau justierter Sitz dor bfciüe.i x-a^netkernteile aneix.ander uxd eine _ute Zentrieriaig in. Abechirmgehäute ev/ährleistet.
Die Erfindunt. besteht darin, da£ die xClemmvorrichtung ein flacher IHen.:.rahmen ist, welcher über einen an sich bekennten aus zwei Hälften besteixenaen Lern zu schieben ist und in seiner Ausnehmung mindestens eine sich unter
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nung gegen die ^chiualseite des ^usa.Lnx-n^e !.eines lebende 'Lluv e aafv/eist sowie an tcinei äusseren sich uei,tü das ^Llcixiriii^enJa&e lebender. u.if L'.ng elastisch i.U3. ebilcete Ecken aufweist.
Dieser flacLe ■r-.le.niiirahiiien li'-.ast sich leichb Tu er den ζιιεair.1,e ''gesetzten iu-;rn schieben, wobei sich die elastisch unter Vorspannung gegen die Schmalseite des Zornes legende 3un^e nach hinten ,-itgegen der Vor: chiebericatling des I -.ichp-.ei'is ferie-rnd sur'ickle^b. sobald der nie:.l.erahnen soweit ί i'f^et. cl.obcn it'i;, u·. .·■ er sich Leispieitmeise an die ^;;.leiii:;Jrper tüle^t, ist ein völlig fester 3itz ltic'bet. Denn zurf.'.cl^eiiosen werden ki-ni. >: ;.r i-le j.ic-!"fc. iilt federnd ^urück^ebo^ene Lunoe veil'-ir^ert wirlcr-.."·.;.·! eii.e llurückbev/e^ur:^ des ..lera;!irc.hiuea..;, ,/eil sie sich fedei/-cL i^t^en O.e.u +Lern y'ref.t und bettrel:t ioö, während def_ ...L;r''c;.:2,icheii.: c!ie .tuenehJuan£, ii: die der I_ei±i eingetcl:;.beii iat, au verkleinern, wae riiclvt Λϋ^ϋοΐι ίε b, .oil sici: der·! dar 1χ·ν^ -j;':t_3uensxellt. Dicioe Ausbildung .\.<.t ein /m:beil, ■■' ev einen so feet ei", - lu.^nsitz der I'ernl:."li'ten aufeiiuMider .nit hier, bringt, daß ei.'ie nachträglicJiG xJc2-n1j3::ij.'beifcuii^ ol.r.e Yersci'iiebun^, dei x.ernteile ο _ ijneinunöer nijglich iob. Die Δη ο ϊ'an luv, von elastisch .1.^ - ebildeten jickeii ..α.ι "ut-s.^ren Ui^fan^ des i„lemmrahmene bringt eine gute zentrierung des +,irsieb ϊ.λ Abtchirmge-Ik.Uv,e mit tich. Veil ;,erade der Kle^ii-^L-iüii für die lial-■i;easing iüi AbscLirrjgehi-'-.iöe benutzt wir-u, ibt ein besonders siciierer $±tz der Kernteile ;.uifeinander gewähr.lei- -toti lern) dadurch, daß beim Eins chi ab en des L.ernes in das '..eli; Ute die i^.'fte am kleruirahmen angreifen, kann der nur verstärkt werden, auf keinen Pail sich
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aber lockern, wie jian den iCern auch i-i...er in ε ein hsuse hineinschieben nag oder auch wieder heraus zu ziehen versuchen mag.
Die elastisch ausgebildeten Eci:ei- können dadurch verwirklicht sei-i, cic-ü der flache x_le:.i-rahmen an seinem äusseren umfang als elastische Lcken Zui\/ü. r.ufVeist. Die Zungen könren curcli iinschnitte in den flacher: j.CLerar.rahmen ei\£i. ebildet sein.
Die elastischen ^,cker höiiher aber aucl: dadurch verv/irkliclit sein, da£ cei deiu flachen xJ-eiranrahiiien die länglichen Seihen des ^ut&eren U.-ifan^et koiJcav ausgespart sind, während die kürz; er en .Seiten konvex abgerundet sind.
liis 2rxir-duag Ü'sst viele Aus^e^t su. Sine besteht darin, ei al- cer flache Oer;..irahii:en neben der Aussparung für den ^usaain'.enzu&etzenden ^ern noch weitere Aussparungen für einen weiteren ^ern und eine Abschirmeinlage aufweist.
Eine Erduxig lässt aich leicht dadurch duichfuhren, daß der Jileimni'alinien an eeirer einen kürzeren äusseren ieite mit einer Erdungεzunge versehen ist.
1/as Wesen der Erfindung ist: anhand einer Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Aufrißschnitt der prinzipiellen Anordnung des erf indungsgemäßen Ltv.netkopf es;
Pig. 2 einen Grundriß der prinzipiellen Anordnung des erfindungcgemäßen juatnetkopitss;
Fig. '3 einen Aufriß des Abschirm^ehäuses ..it einer j-X die mit einem Fenster una ;;leiteinlagen versehen itt;
Pig. 4 einen Grundriß des Abschirmgehfeusct riit einer
Kappe, j ie mit einem Penster uj:g uleiteinla,jen g
versehen ist;
Fig. i": ei:,e,i IuJv ien mit einer inneren Zun.^e und mit elastischen Eciien, die durch kurze ciagonal in die ittt; des liaiur.enü LicL verlaufende Einschnitte .. ebiluet sind;
Fig. 6 einen Raluien, aer rrit zwei inneren elastischen Zungen und mit ausgesparten längerer, und abgerundeten lc ir ζ er en Selten versehen ietj
Fig. 7a einen Rahmen, der mit äusseren elastischen nach unten abgebogenen ^un- en, die für gute '.7i=rmeabfulir und Ableitung v-:r. elektrostatischer; Ladungen hei: tiinr.it sind, vergehen ist; i
Fig. Tb einen Aufriß des in Pig. Ib. abgebildeten Rahmens mit den nach unten abgebogenen elastischen
Pig. θ eine Draufsicht auf einei. Liehrspur-kagnetkopfj Fig. 9 einen Hahir.en mit eiiiei jirdungszunge.
üach Pig. 1 und 2 besteht der kagnetkopf aus einem zweiteiliger, mit bpulen bestückten ka.-aietkeri: 1,2 und aus einer nichtmagnetischen Spalteinlage 3, welche zueammen-
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gestellt aiiti eng aurcli einen elastischen Rahmen 5, der cJ.is nichtinagnetischem iiaterial erzeugt χει, verklemmt sind, und zwar in solcher V/eise, daß die Rahmen mit ihren Penstern 7 auf dem aufeinandergestapelten magnetischen Lern angeordnet sind und die inneren elastischen Zungen 6 den. notwendigen Druck an den Xontaktflachen des zweiteiligen Kernes und der nichtms,gnetischen Spalteinlage ausüben.
Der auf diese Yfeise zusammengestellte und verklemmte Magnetkopf wird auf eine nichtmagiietische unterlage im Abschirmgehäuse 4 gelegt. Die äusseren Flächen des Rahmens berühren elastisch die Innenwände des Abschirmgehäuses und zentrieren gleichzeitig den Lagnetkopf inmitten des -Gehäuses. Durch diese Anordnung des lüagnetkopfes in den; Abschirmgehäuse wird eine gute Wärmeabfuhr von dem aufgestapelten kagnetkern und ebenfalls eine zuverlt.st.ige Verbindung mit der Erde erzielt.
Hach Pig. 3 und 4 wird das Abschirmgehäuse 4 durch die Kappe 15 aus nichtmagnetischem katerial abgeschlossen. Die iCapr-e 15, die mit einem länglichen fenster 16 für den durchdringenden Lagnetkern versehen ist, übergreift mit ihren länglichen Seiten c.ie Breite des Abschirmgehäuses, wfc£ sehr vorteilhaft beim Entwurf von Magnetkopf klemmen von kleinen Ausmaßen cu&genutzt wird. Die übergreifenden länglichen oeiten der ICappe können zum Einsetzen von mindestens einer Gleitfläche 17 aus einem Material, das in seiner Härte dem Magnetkern gleich ist und auf der gleichen iSbene wie aer nichtmagnetische bpalt angeordnet ist, benutzt v/erden. Auf diese Weise
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wird da3 Ausreiben des weichen l^aterials der Kappe in der Lontaktflache des Aufzeichnungsträgers mit der Kappe und dem Magnetkern verhindert und dadurch eine oenaue Laufrichtung des Ltreifens entlang seiner ganzen Breite, sowohl bei liinspur- als auch bei jiiehrs ρ urAufzeichnungen, verbürgt.
eine gute btabilitut des Magnetkopf es in dein Ab-
ube erzielt warden kann, wird der Raum in dem Gehäuse noch mit einem geeigneten, zum Beispiel ylacticchen Lcterial, auegefüllt.
Der Rohren nach Fig. 5 ist dadurch vorteilhaft, daß das A1Jtchiriügehi"use keiue en^e» Toleranzen des Iixnenraumes l:abs"i muß, da das Zentrieren und eine £ute !berührung 'iit den Innenwande-'j dee AbLcliiriügelii'uses durch die ela-..tifi-cheu iJcken 95 die durch die kurzen Einschnitte 8, •'..Is. uic'.^onal in die ixt te des Hahinei.B von aus ε c--i har verlaufen, öebilds' sind, gesichert ist.
x»er i-tahüien nach Fig. 6 hat längliche ώexten. 10, die ':.o;i;,cv citgespart trind, v;Ehrend die kür^eier. Seiten } onvg:c abgerundet .."iii.u. jjadurch wird das Vergießen des ...;i>ietiopfes in Alxcliirmgeliru.se mit iLuiiütstoff sehr er-1;;:. eilt er t uno da& Zentrieren des ü.gnetkopf es in dera '}<:L·. use In techs Funlcten ist vollständig ausreichend.
!'er ic&'inien ηε,οΐ. Fig. 7a und ?b ist an den kürzeren ^eit.jij '.it -'.Ubi-jeren elastibci^en nach unten abgebogenen
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Zlinien 11 versehen, die die Innenwände des Abschiria- ^elii'uees 4 in Flachen h sr'ihr en, welche sii.e gute T'rme &.bfuhr vor ceir. r.ui^e^c reiter; litri. :if c!ie "./ε-.ηα dec
Bei der; i..ehr&pi,ir-.ii,£.g.netkopf r.tch Mg. - ermüglicirc e'er lif.liir.en 5, der mit ae^rerisn Pens cern 7 vs-rsehen ict, einerseits ein ^otv;eiicliöes 6enf.ues Anordnen des ^eiirs_ ur-La^netkopfes in <lez. Abcchirm^eh-'iu-'e i.nd c.nderer&eits eine genaue jittchirümn^ der eir.nelne-i oy&tenie c'iircli Abscliirmeinl&.^en 1Γ, die in ei ei. raclitecki^en Spalten 12 des HaLmens eil"' «setzt sind.
In Pi£,. 9 ifct der IUhnen 5 i.':it einer ji-ri^Γ-^εζιιι-^,ε 14 verseilen, die clarcl. die Verirr.^er'i'ng ei/.er '.Trseren "Jeite des I-L&:ir:en£ _etildet ist und ei::e o-l"te Verbindung des i.aL_ netkerne ε ;:r.d c!e? Α":ε CVIr-I^eIiC1Ue es r 11 der Cl-ie.ssis bildet. -
Der erfindungs^emäSe _.e.gnetkopf ist sel-i- vorteilhaft, da äaöurch. Lc%netl:erne and AbechirragehiVufce von kleinen Abmessungen erzeugt werden können, ferner können die ■Teile des üagnetkerries und die Ai'beitsspalteinlage zuverlässig festgeklemmt werden, der zusaijaengebeute üiagnet kopf kann richtig in den Abschirmgehäuse zentriert werden (auch wenn der Innem-aun: dee Ab&chirir.^erXi.Ees größere Erzeugungstoleranzen aufweist), eine genaue Anordnung von Kehrspur-Magnetköpfen und deren ^,ute Abschirmung, bessere Wärmeabfuhr von dem Magnetkern und ähnlich auch eine bessere Ableitung von elektrostatischen Ladungen ist ge-* sichert·
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Claims (1)

  1. 7. Ι'τζ 1J69
    JJl" . «J/ XlB. ·
    Aktenzeichen: P 14 24 476· 9
    Angelder : i'eslo. ...
    i».ein Deichen: 8815
    Patentansprüche :
    i.:ch nl'ce-chiri&ter ..Ia^netkopf fir Ein- und Lehrspurenauf zeichnung trüber, bei den. CIe ^ ^ulrle'nr.eniien i'eile des ϊν&^η^ΐί.θπιβε durch eine L'leniiivorz'ici.tar^ zueainmen^eJialte-i: είιιά, welche eine schlitzförcii^e Autoneiünun^ f.ir u&s Einstecken aes Magnetkernes aufv/tiifc t,
    d.,durch gekennzeichnet,
    daß die KIe ■:■ ir-v or richtung, ein flacher jCleJ:Jnr'£.hnen (5) i:: t, weicher über einen an sich bekan.\ t>?n ras zwei i-.Vlften (1,2) bestehenden Kern i.u schielen i£t und in
    seiner Λ'.ιε nelunun^, (7) mindestens= eiiie sich unter Yorsp£uiir.u^ ie&e-'. die ocxi.:;alseite uea zusiiiu::en£esetzten Kernes lebende Zun^e (6) tufweitt tov/ie an seinem äufaseren £-ich ^e^en Cc^ jtbircliirinJehäuae (4) lebenden Uml'eng elastisch ausgebildete iiclcen aufweiat.
    2. xuaonetiscl. abgeschirmtvjr χ..·.^netlcopf lkch Anspruch 1, dadurch ^ekennweichnet,
    daiB der flache Ivlemmralimen (5) an seinem i'usseren Umfang aIi= elastische jic':en I'ungen (9,11) aufweist.
    3. Magnetisch cb^eschirmter Lagnetkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Eungen (6,9,11) durch Einschnitte (8) in den flachen Xlemrarahmen (5) ausgebildet sind.
    Magnetisch' abgeschirmter Magnetkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß als elastische Eekenausbildung bei dem flachen Klemmrahmen die länglichen Seiten (10) des ausseren Umfanges konkav ausgespart sind, während die kürzeren Seiten konvex abgerundet sind*
    Magnetisch abgeschirmter Magnetkopf nach Anspruch 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der flache Klemmrahmen neben der Aussparung für den zusammenzusetzenden Kern noch weitere Aussparungen für einen weiteren Kern und eine Absohirmeinlage (13) aufweist.
    6. Magnetisch abgeschirmter Magnetkopf nach Anspruch 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Klemmrahmen (5) an seiner einen kürzeren ausseren Seite mit einer Erdungszunge (14) versehen ist.
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DE19611424476 1961-01-07 1961-12-06 Magnetisch abgeschirmter Magnetkopf fuer Ein-und Mehrspurenaufzeichnungstraeger Pending DE1424476A1 (de)

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GB928554A (en) 1963-06-12

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