DE1423743A1 - Maximumzaehler - Google Patents
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- DE1423743A1 DE1423743A1 DE19611423743 DE1423743A DE1423743A1 DE 1423743 A1 DE1423743 A1 DE 1423743A1 DE 19611423743 DE19611423743 DE 19611423743 DE 1423743 A DE1423743 A DE 1423743A DE 1423743 A1 DE1423743 A1 DE 1423743A1
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Description
ρ H 23 743. 5 17.Mai 1968
General Electric-· Geirra»y- ReF-Al- 2837
DIo Erfindung besieht β ob auf einen Maximumzähler mit je
einen von einer gemein amen Antriebeeinriohtung betätigten,
kontinuierlich arbeitenden Verbrauchszähler und Zählwerk für den Bpitzenverbrauch von Energie oder 3toff mengen, da υ
in vorbestimmten Intervallen von der Antriebeeinrichtung abkuppelbar und Hit dieser erst wieder kuppelbar 1st, wenn
das Zählwerk für den Spitzenverbrauch auf einen Wert getrieben let, der des suletzt gespeicherten Maximalen Wert entspricht»
und alt eines Hullstellgetriebe für den Mitnehmerteil.
Bei eines bekannten Maxlmunanzelgegerät 1st in Antriebezuß
zwischen der Antriebseinrichtung und einer jeden Anzeige-Dezimalstelle ein Differentialgetriebe eingeschaltet, die
bein Hullstellvorgang unter der Steuerung eines Elektromagneten die einzelnen AntriebszUge unterbrochen· Derartige
Differentialgetriebe sind jedoch lediglich für Bohrittveino
angetriebene Regletereinrichtungen geeignet, da ein nachteiliges Getriebesplel vorliegt· Außerdem wird zum Antrieb
aller Differentialgetriebe des bekannten Geräts eine verhältnismäßige kräftige Antriebswelle benötigt, die nicht
immer zur TerfUgung steht und die Zwischenschaltung eines Kraftverstärker erfordert· Dies wirkt aloh jedoch wiederum
nachteilig auf die Anaeigegenauigkeit das Oorätβ aus. Außerdem wird durch die große Zahl von Einzelteilen für die Differentialgetriebe, Ale auden alt großer Genauigkeit hergestellt «ein «Üesen, da· Gerät sehr teileaufwendig um*, entsprechend teuer· la'olge dies te großen felleaufttnds i^·, es
Neue Unterlagen (αλ. ί %\ Abs.2 Nr. ι .at - j <
es /.η .β «ι m* '.4
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auch relativ schwierig, die Nullagen der AnBeigdeinriohtungen
e insu justier on, und 68 let auch sehr umständlioh, die R&dereingriffe der Differentialgetriebe auf die übrigen Teile de·
Geräte genau auszurichten·
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die obigen Mängel bekannter Geräte au vermeiden und ein Nullstellgetriebe für einen JSaxiauiasähler zu schaffen, daa die Herstellung einer teilesparenden einfachen Antriebeverbindung
zwischen der Antriebseinrichtung und dem Zählwerk für den Spitζenverbrauch ermöglichtp wobei der Kraftverbrauch in
•dieser Antriebeverbindung auf einem ainioelen Wert gehalten
werden soll·
der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst» daß
das Nullstellgetriebe zv/isohen der Antriebseinrichtung und
dem Zählwerk für den Spitssenvarbrauch eingeschaltet, ist
und ein einer jeden Zeigerwelle zugeordnetes getriebenes Fhasen-Sohneokenelement und ein treibendes Phasen-Zahneleno nt enthält· Das treibende Phasen-Zahnelernent, das in vorbestimmten Intervallen betätigt wird, arbeitet mit dem getriebenen Phasen-Schneökenelement nur während des Hinganges
zusammen, während die beiden Elemente in Phase zueinander
liegen, d.h. in körperlicher Berührung miteinander stehen« Dies bringt den Vorteil, dad beim NulleteilVorgang das
treibende Phasen-Zahnelement mit dem Phasen-Schneokenelement
an irgendeinem Punkt in Eingriff gelangen kann, je nach der
Einstellage des betreffenden Phasen-Sohneckenelementee· Das
erfindungsgemäSe Nullstallgetriebe kann tellesparend ausgeführt werden und gestattet die Ausbildung einer einfachen,
wenig Kraft verbrauchenden Antriebekette zwischen der Antriebs einrichtung und den Zählwerk für den Spitzenverbrauch.
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Vorteilhaft sind swischen den Phasen-Sohneokeneleaenten und Zeigerwellsn Kupplungeglieder angeordnet» die duroh
die Einrichtung but Betätigung der Phasen-Zahneleaente geaeinsaa ausrückbar sind und selbsttätig beia Erreichen der
la Zählwerk für den Spltsenverbrauoh gespeicherten Werte
stellenaä61g nacheinander einrücken.
Zweoka&Slg weist die Betätigungeeinrichtung für die Kupplungeglieder und die Phasen-Zahneleaente eine schwenkbar
gelagerte Platte auf« auf der .die Fhaeen*Zahnelenente la
Abstand der Phasen-Sohneokeneleaente befestigt sind, wobei
die Platte Bit elnea Porteatz versehen 1st, der alt einer Kurvenführung auf einer weiteren schwenkbar gelagerten
Lagerplatte für die Zeigerwellen Busaanenarbeitet, auf
deren elnea Ende jeweils ein Kupplungsglied befestigt ist. Dadurch wird gleichseitig ein Auekupplunge- und Nullstellvorgang erreicht·
Haoh elnea weiteren Merkmal der Erfindung let alt der
schwenkbar gelagerten Platte eine weitere Schwenkplatte lose gekuppelt, die unter Pedervorspannung steht und bei
Betätigung der Platte von dieser freigegeben wird und die ( Antriebsverbindung der Fhasen-Schneokeneleaente sur Antriebseinrichtung lust. Bei Betätigung der schwenkbar gelagerten Platte werden daher vorteilhaft gleichseitig auoh
die Phasen*8ohneokeneleaente von der Antriebseinrichtung
getrennt·
Zweckaälig bestehen die Kupplungeglieder auf der einen
Seite aus Sreibstlften und auf der anderen Seite aus einer Sohleppklinke und Sohlltssohelben«
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so daß eine entsprechend große Ansseigegenauigkeit ·■ Zählwerk für den Spitzender brauch erhalten wird·
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele anschließend näher erläutert· Es feigem
Pig, 1 eine Seitenansicht des Maxinunzählers genäg siner
AusfUhrungeform der Erfindung·
Pig« 2 eine von unten gesehene Ansicht der Antriebseinrichtung des Maxisjumzählers gemäß der Erfindung, wobei die
Ans loht in wesentlichen von der Schnittlinie 2-2 in Pig. auegeht·
Fig. 3 eine Vorderansicht des Haxissuatzählers gemäß der Erfindung» in der mit dem Zählwerk für den 8pitzenverbrauoh
außerdem ein übliches Verbrauchszählwerk dargestellt ist«
Pig. 4 eine perspektivische Darstellung der aeohanischen
Verbindung zwischen der Antriebseinrichtung und der Anzeigeeinrichtung des Zählwerks für den Spiteenverbrauch
in de» Maximumzähler gemäß der Erfindung.
?ig. 5 eine ähnliche Darstellung wie Pig, 4» die jedoch die mechanische Verbindung ewisohen der Antriebseinrichtung und der Anzeigeeinrichtung in entkuppelter Stellung
zeigt«
Pig. 6 bis 9 Teile einer Ausführungsform eines selbsttätigen Nullstellgetriebes des Maximumzählers geraäß der Erfindung, wobei Pig· 6 und 8 die Noroalatellung während
eines Verbrauchsinterrails und Pig« 7 und 9 die Stellung
des Getriebes bei der Nullstellung zeigen«
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Pig· 10 eine auseinandergebogene Darstellung eines Teils
einer Auaführungβform des selbsttätigen Hullstellgetriebes·
Pig· 11A eine auseinandergezogen« Darstellung der Zeigervellen und eine Ausführungsform einer Einrichtung, die eur
Nullstellung der Zeigerwellen benutzt wird·
Pig· 11B einen Teilsohnitt der in Pig· 11A dargestellten
AusfUhrungeform.
Pig. 110 eine von unten betrachtete Teildarstellung der
in Pig. 11A dargestellten AusfUhrungsform·
Pig· 112) eine Seitenansioht einer weiteren AusfUhrungsfora
einer Binrlohtung bus Hüllsteilen der Zeigerwellen·
wie Pig· 112, wobei die Einrichtung jedooh vor den Eingriff '
Pig. 110 eine Seitenansioht ähnlich Pig· 11D zur Darstellung
einer weiteren Ausführungefora einer Einrichtung zum Nullstellen der Zeigerwellen·
Pig· 12 eine auseinandergesogene Darstellung eines Toils der.lulletelleinriohtung, die aonatlioh von Hand betätigt
wird.
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Fig· 13 eine von unten gesehene Darstellung eines Seile
monatlich von Hand betätigten !Einstelleinrichtung» wobei
die Einrichtung sich in der NormeIeteilung befindet.
Fig. 14 eine weitere von unten gesehene Darstellung der
monatlich von Hand zu betätigenden Nullsteileinrichtung
ähnlich der Pig« 13, die die Einrichtung während der Nullstellung zeigt und
Fig. 1$ eine Vorderansicht einer AusfUhrungsform einer
selbsttätigen Vorrichtung sum Auskuppeln der Zeigerwellon.
von der Antriebeeinrichtung.
Der Maximumzähler 10 enthält gemäß Fig. 1 ein Zählwerk für den Spitzenverbrauch 12, das von einer Antriebseinrichtung 14 in Abhängigkeit von dem zu registrierenden Verbrauch angetrieben wird. Der Maximumzähler 10 ist mit einer
Kupplungeeinrichtung 16 ausgestattet» mit der die Antriebseinrichtung mit dem Zählwerk für den Spitzenverbrauoh gekuppelt wird. Die Kupplungeeinrichtung 16 ist so ausgelegt»
das die Antriebseinrichtung 14 die Anzeigeeinrichtung dea Zählwerke für den Spitzenverbrauch Über einen bestimmten
Verbrauchsintervall antreibt und am Ende elnea solchen
Intervalls auskuppelt. Nach Lösen der Kupplungseinrichtung
steht die Antriebseinrichtung nicht mehr mit der Anzeigeeinrichtung in Verbindung» bis die Antriebseinrichtung in
eine Kaxlmalverbrauohsanzelgestellung getrieben worden· lat»
die dem von der Anzeigeeinrichtung angegebenen Maximalverbrauoh entspricht· Die Kupplungseinrichtung 16 kann somit
als eine "vorausberechnende" Kupplung betrachtet werden»
da sie die Antriebseinrichtung und die Anzeigeeinrichtung des Zählwerke für den Spitzenverbrauoh nur in einer vorbestimmten Stellung wieder miteinander kuppelt» nämlioh in
der Stellung» In der sioh dl· Anaeigeeinrichtung befand» als
■le nicht gekuppelt war*
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Der Mexlaunsähler enthält zwei parallele, horizontal verlaufende StUtaplatten 18 und 20» die in einem festen Abstand aneinander ateheni aie alnd beispielsweise durch
Abatandhalter 22, von denen nur einer dargestellt ist, miteinander verbunden. Am vorderen Ende der horizontal verlaufenden Stuteplatten 18 und 20 βitst eine ortsfeste senkrecht
verlaufende Platte 24· An der Platte 24 sind zwei parallel
▼erlaufende vertikale Frontplatten 26 und 28 befestigt, die eit Hilfe von Abstandshaltern 30, von denen in dieser '
Darstellung nur einer gezeigt 1st, Bit der ortsfesten Platte 24 verbunden sind. Die Platten 26 und 28 sind durch
Abstandshalter 27 zueinander fixiert· Die äußere Platte 28 weist aufgedruokte Skalenscheiben auf, die zur Anzeige sowohl des Maxloalverbrauchs als auoh der Kilowattstunden dienen· Dies läßt sioh deutlicher aus Pig. 3 erkennen, in der
die Anzeigeeinrichtung des Zählwerks für den Spitzenverbrauoh 12 aua drei Skalenscheiben 32, 34 und 36 besteht
und die Skalen«eheibe 32 die £lnereinhel<;en, die Skalenscheibe 34 die Zehnereinheiten und die Skalenscheibe 36
die Hundertereinheiten wiedergibt, üblicherweise werden die
Skalensohelben auf die Frontρlatte 28 aufgedruckt. Auf der
Frontplatte 26 befinden sich ferner die Skalenschoiben 38,
die zur Wiedergabe des Kllowattstundenverbrauche verwendet werden· Die Skalen«eheIben 32, 34, 36 wirken rait üblichen
Zeigern 40,42 bzw· 44 für den Maxinaiverbrauch zusammen,
während die Zeiger 46 für die Kllowattstünden-Skalen den
Kaxiaalverbrauch und den Kllowattstundenverbrauch angeben·
Die Zeiger 40, 42 und 44 sind Anzeigeteile des Maximal-Wählers 10.
Aus 71g· 1 läßt eich erkennen, daß zwischen den ortsfesten,
horizontal verlaufenden Platten 18 und 20 die Antriebseinrichtung 14 in Fora eines Getrlebetuges drehbar gelagert
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1st, wobei das Zahnrad 40 von einem nicht dargestellten
Antriebsrad einer Meßeinrichtung die Meßumdrehungen abnimmt und sowohl des Verbrauchszählwerk oder dae Kilowattstundonsählwerk ale auch daa Zählwerk für den Spitzenverbrauoh
treibt« Es sind geeignete Vorrichtungen vorgesehen, um den Zähler &nf der Meßeinrichtung so zu befestigen, daß der
richtige Eingriff zwischen Zahnrad 48 und den Antriebsrad der Meßeinrichtung erzielt wird·
Ein Übliches Kilowattstunden- oder Verbrauchezählwerk 50
wird zum Antrieb der Seiger 46 verwendet· Dieses Zählwerk
lot zwischen den vertikal verlaufenden Platten 26 und 28 in deren oberem Abschnitt entsprechend Fig. 1 gelagert und
mit der Antriebseinrichtung 14 über die Getriebebauteile 52"
und 54 verbunden· Da das Kilowattstundensählwerk keinen
Teil der Erfindung darstellt, werden dieses Seil des Zähler·
keine Walteren Erläuterungen gewidmet·
Ses)äß lige 2, in der die von unten gesehene Antriebs einrichtung des Kaxlsumzälilers wiedergegeben ist, sind eine Reih·
von Kronenrädern 56, 58 und 60 zwischen den ortsfesten,
horizontal verlaufenden Platten 16 und 20 drehbar gelagert,
wobei in Fig. 2 nur die Platte 20 dargestellt 1st* Di«
Kronenräder 56, 58 und 60 bilden einen !eil eines Untersetzungsgetriebes 62, das mit der Antriebseinrichtung 14
in Verbindung steht. Wie aus Fig· 2 hervorgeht, steht das
Kronenrad 56 mit dem Zahnrad 64 der Antriebseinrichtung in Eingriff und die Einrichtung 14 1st so ausgelegt, daß
das Kronenrad 56 im Verhältnis zur Oesamtanzahl der Verbrauchs impulse rotiert, dio von dem Zähler zu zählen sind.
Das Untersetzungsgetriebe 62 1st mit dem Zählwerk 12 für den SpltzenverbrAuoh mittels einer neuartigen mechanischen Kupplung verbunden, die weiter unten beschrieben wird.
BAD
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Aue den Fig· 1,2 und 4 läßt sich ersehen, daß das Kronenrad 56 über ein Zahnrad bli eine Scheibe 66 treibt. Sie Sehe!-,
be 66 besitzt einen Treibetift 70, der zusammen mit der
Scheibe 66 rotiert und eine Antriebefunktlon nach Art eines
Hebels ausführt. Wie deutlich in Pig. 2 gezeigt 1st, ist die Scheibe 66 gegenüber der Vorderseite der vertikal verlaufenden Platte 24 drehbar befestigt, wobei der Stift 70 auf
der Soheibe 66 eine Sohleppklinke 72 treibt, die auf der
Elner-Zeigerwell· 74 befestigt ist. Die Zeigerwelle 74
treibt den Einer-Zeiger 40 über die Einer-Skala 32. Die Zeigerwelle 74 ist an ihre» äußeren Ende in der Frontplatte 28 und aa inneren Ende in der vertikal verlaufenden
Platte 76 drehbar gelagert, die zwischen den vertikal verlaufenden Platten 24 und 26 liegt. Die Platte 76 ist auf beliebige Weise schwenkbar befestigt. Sie ist, wie beispielsweise in Fig. 1 an der Stelle 76 angegeben, an einem Anschlag 80 gelagert, der sich auf der vertikal verlaufenen
Platte 26 befindet. In der Platte 26 sind öffnungen vorgesehen, duroh die die Zeigerwelle 74 und die anderen Zeigerwellen hindurchragen, üb in der Frontplatte 28 drehbar aufgenommen BU werden·
Aus Fig. 2 geht hervor, daß die auf der Elner-Zeigerwell· befindliche Sohleppklinke 72 hinter der sohwenkbar angelenkten Platte 76 befestigt 1st und dort alt dem Treibstift
70 auf der getriebenen Soheibe 66 in Eingriff kommt. Die
Zehnereinheiteneelgerwelle (32 und die Hund er t er einheit enzeigerwelle 84 sind in gleicher Weise in der Frontplatte
And In der sohwenkbar befestigten vertikalen Platte 76 drehbar gelagert. Diese Zeigerwellen werden von der Einereinheiteh-Zeigerwell· 74 über ein Untersetzungsgetriebe 86
(siehe Fig· 4)» angetrieben· Jede Zeigerwelle 62 und Θ4 lot
■it einer Bohlitzsoheibe 68 bzw. 90 versehen (siehe Flg.
4 und 5)* Die ßohlitzecheibon 68 und 90 sind zur Aufnahme
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- ίο -
der Stifte 92 bzw. 94 geschlitzt, die eich auf den Scheiben
96 bzw« 98 befinden. Die Scheiben 96 und 96 werden von den
Kronenrädern 58 bzw, 60 über die Zahnräder 100 bzw. 102 angetrieben.
Der Zeiger 42 für die Sehnereinheiten und der
Zeiger 44 für die Hundert©reinheiten werden von der Einereinheiten-Zeigerwelle 74 über das Untersetzungsgetriebe 66
angetrieben» Wenn das Zählwerk für den Spitzenverbrauch die
Anzeige 000 aufweist» führen die SohXltseoheiben 90 und 68
die Stifte 92 und 94» wenn der Zähler den Verbrauch von KuXX
an zählt. Die Sehlltzeoheiben werden jedoch nicht von den
Stiften angetrieben, da das übersetzungsverhältnis zwischen
dem treibenden Kronenrad 56 und den Kronenrädern 58 und 60
ähnlich dem Antriebsmechanismus zwischen der Einereinheiten-ZeigerweXXe
74 und den Zehner- und Hundertereinheiten-ZeigerweXXen
82 bzw, 84 ausgeXegt 1st, so daß die Stifte 92 und 94
in den SohXitaseheiben 88 und 0,0 laufen, jedoch nicht die
Soheiben treiben« Die schwenkbar befestigte Platte 76 ist alt
einer Vorspannfeder 104 (S1Ig* 1) versehen, welche die PXatte
so vorspannt, daß der SFreibstift 70 die Schleppklinke 72
zur Drehung der Einereinheiten-Zeigerwelle des Zählwerkes
für den Spitzenverbrauch, treiben kann« Aus Obigen ergibt
sich, daß die Scheibe 66 und der Treibstift 70, die Scheibe
96 und der Stift 92, die Scheibe 98 und der Stift 94 ein
Zählwerk darstellen, welches den SkaXensoheiben 32, 34 und
36 und den Ihnen zugeordneten Zeigern 40, 42 bzw· 44 gleicht.
Der Maximumzähler gemäß der Erfindung enthält ein NuXXsteXX-getrlebe
oder eine NuXleteXXeinrichtung, die automatisch
in einem 15-, 30- oder 60-MinutenlntervaXX betätigt wird·
Die Betätigungseinrichtung der bullst©!!einrichtung kann in
Fons eines Zeltwerkes 106 (siehe Pig« 1) vorliegen, das In
dem erfordernchan SeitIntervall wlrksaa wird und eine nullstellung
über einen Hebel 108 einleitet» der um einen Drohpunkt
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schwingen kenn. Ein Ende dee Hebele 100 ist mittele eines
Verbindungsgliedes 110 mit einer ersten schwenkbar gelagerten, horizontal verlaufencten, Platte 112 verbunden, die unterhalb der unteren feststehenden horieontalen Platte 20
liegt (aiehe Pig. 1). Zwischen der schwenkbar gelagerten
horizontalen Platte 112 und der Platte 20 befindet sich
eine zweite schwenkbar gelagerte horizontale Platte 114, die mittels einer Peder 116 in Richtung nach oben auf die
ortsfeste Platt« 20 vorgespannt ist· Sowohl die Platte
ale auch die Platte 114 eind auf der,Platte 20 durch geeignete Vorrichtungen, schwenkbar am Punkt 113 gelagert. Von
der Platte 114 ragt ein Stift 118 Kit einen vergrößerten
Kopfteil 120 nach unten, der durch eine Öffnung in der ersten schwenkbar gelagerten Platte 112 hindurchgeht· Sie
Öffnung in der Platte 112 ist so belassen, daß der vergrößerte Kopfteil 120 nioht hixidurchgaEt. Aus dieses) Grunde koant
die Platte 112 mit dew Kopfteil 120 in Eingriff und sieht
die Platte 114 gegen die vorapannundo Wirkung der Feder
nach unten· Die Platte 112 ist aufgrund ihrer Schwerkraft
nach unten vorgespannt und befindet sich normalerweise in der unteren Lage· Die Platte 112 wird mittels des Verbindungsgliedes 110 nach oben gehoben, wenn der Hebel 108 unter den
Einfluß des Zeitwerkes 106 Schwenkungen durohfUhrt. Wie sich
aus Pig· 1 ergibt, ist das Verbindungsglied 110 mit der Platte 112 über eine Lasche 122 verbunden, die auf dor Platte
befestigt 1st· Während der Nullstellung durch, das Zeitwerk hebt das Verbindungsteil 110 die Platte 112 aus ihrer unteren
Lage und hebt damit die über den Otift 118 auf die Platte
wirkende Zugkraft auf.
In Pig· 6 und 7 ist die normale Lage und die Rückstellage
der Platte 114 nach dem Zeitintervall dargestellt. In der normalen Lage wird die Platte 114 duroh die Platte 112 nach unten
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gezogen und ein Ende der Wellen der Kronenräder 56, 56 und
60 ruht auf der Platte 114» wobei die Kronenräder mit den Zahnrädern 68, 100 bzw. 102 in Eingriff kocusen· Zn Pig· 6
und 7 sind nur die Zahnräder 56 und 68 dargestellt· Wenn die
Nullstellung nach dom ZeitIntervall begimt, wird die untere
schwenkbare Platte 112 naoh oben gezogen* womit dl® zweite
schwenkbare Platt® 114 βloh frei unter der Wirkung der Feder
116 nach oben bewegen kann« Wenn die Platte 11.4 sich na oh
oben bevf®gt9 hebt sie die Kronenräder an und bringt sie aus
um Eingriff de? Zahnräder 68, 100 und, 102», Die Antriebseinrichtung
ä<sB Zählwerkes ist somit Ausgekuppelt*
In den fig® 8 und 9 1st ssur weiteren "Darstellung der Arbeitsweise
der Hüllst©!!einrichtung die Platte 112 Bit einem Porteats
124 dargestellt» Wenn nun die Platte 112 dureh die Mr- kung
dee TerbindmngsgliedeB 110 naeh oben gehoben wird, wirkt
der Portsets 124 silt einer Kurvenführung 126 auf der schwenkbaren
vertikalen Platte 76 zusammen, um dies® Platte nach
vorne za bewegen· Sie trägt die Zeigerwellen 74« 62 und 84»
wobei in dieser Zeichnung nur die Well® 74 dargestellt ist
und nimmt die Sehleppklinke 72 und die Sehlitzsohsiben 86
und 90 sit· Me Sohleppkllnke 72 und die Sohlitzseh®iben
und 90 koxarae«. mit dem Srelbstlft 70 und den Stiften 92 und
94 außer Singriff· Me ausgekuppelte Stellung dieser Seile
1st deutlich in ?!g· 5 angegeben· Die Arbeitewelse ergibt
sich au® den Pig· 3 und 9« wobei Pig. 8 den Porteats 124
der Platte 112 vor der Auskupplung und unter der Kurvenführung
126 mxt der schwenkbaren Platte 76 darstellt« Zn Pig·
steht des SOrteatß I24xiait der Kurvenführung 126 in Eingriff
und hat dabei die Platte 76 in die alt ausgezogenen Linien bezeichnete Stellung entsprechend Pig· 9 bewegt, wobei sich
erkennen läßt, daS die Sohleppklinke 72 und der treibstift
entkuppelt sind. Si« gestrichelte Lage der Platte 76 In Pig«
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let die Noroallage während des Verbrauchszählintervails· Ea
läßt eich erkennen, daß bei Ingangsetzung dor Kullstelleinrichtung
die Kronenräder 56, 50 und 60 mit den Zahnrädern 68,
100 bzw. 102 außer Eingriff kommen und 8omit den Antrieb
für das Zählwerk für den Spitzenverbrauch auskuppeln· Zur gleichen Zeit werden der Treibstift 70 und die Stifte 92
und 94 von der Schleppklinke 72 und den Schiitzecheiben es
und 90 ausgekuppelt· Auf diese Weise können d«r Treibstift und die Stifte 92 und 94 in die Hülletellung zurückgeführt
werden, während die Anzeigeeinrichtung des Zählwerks 12 den
Maximalverbrauoh festhält» der bereits angezeigt ist.
Um die Zeiger 40, 42 und 44 in der Anzeigestellung des Maxima
!verbrauche während des Nullstellintervalle zu arretieren, ist die Einereinheiten-2eigerv/elle 74 mit einem Zahnrad 128
versehen (siehe Pig. 4 und 5). Bas Zahnrad 128 ist mit der
Einereinheiten-Zeigerwelle 74 mittels einer nicht dargestellten
Paßfederverbindung so verbunden, daß eine Reibkupplung mit der Einereinheiten-Seigerwelle während des Nullstellintervalls
geschaffen wird. Das Zahnrad 126 fcteht mit einem Sperr-Hitzel
130 in Eingriff, das auf einer der vertikalen Platten 26 oder 28 befestigt sein kann· Dia die Einereinheit en-Zeigerwelle
74 über da* Getriebe 86 mit der Zehnereinheiten-Zeigerwelle 82 und der Hundertereinheiten-Zeigerwelle 84 verbunden
ist, stellt die Sperrung der Einereinheiten-Zeigerwelle 74 .
die erforderliohe Sperrung der Zehner- und Hundertereinheiten-Zeigerwelle
62 bzw. 84 her.
Um die Nullstellung dea Treibetiftea 70 und der Stifte 92
und 94 herbeizuführen, sind die Wellen 71, 9? und 95, die
den Treibstift 70 und. die Stifte 92 und 94 tragen, mit Phasen-Sohneokenelementen
132, 134 bzw* 136 versehen (siehe
Yig. 4 und 5)· Die schwenkbare horizontale Platt« 112 ist
■it drei aufwärteg«riehteten Phasen-Zfehneleeenten 138» 140
SAD ORIGINAL 809 80 1/OAOo
und 142 ausgestattet (siehe Pig· 10 und 11)· Di®ae Phaeen-Zahnelemente
wirken mit den Phasen-Sohneekeneleiaenten sueainsies,
um die Wellen so zurückzuführen, daß der Treibet if t
und die weiteren Stifte 92 und 94 in ihre Nullstellung gelangen,
wenn die Platte 112 während des Kulistellintervalle
die Schwenkbewegung ausführt« Wie besonder® aus den Pig» O
und 9 vervorgeht 9 kommt das Phasen»Zahnelement 136. mit dem
Phasensehneckeneleiiient 132 ta Eingriff, wenn die Platte 112
in ihre obere Lage gehoben wird, was bewirkt, daß di® Welle
71 und mit ihr das Zahnrad 60, die Scheibe 66 und der
Sreibstift 70 rotieren, bis aie in ihr® Nullstellung ßurüekgekehrt
sind« Äug Fig» 11 läßt eioh erk®sn@a, teS dia Phasenzahneleaent®
140, 142 ±n gleicher W@ist ®it dta 1ShBBQn** .
Scbneokeneleeienten 134 bzw« 156 isueeissienarbeiten, um die
Rückführung der Stift© 92 und 94 in ihr® Hülletellung su
bewirken·
im Ende der Nulletellbewegung kehrt die Platte 112 in ihre
unterste Lage zurück und sieht dabsi die eehw©nkbar@ Platte
114 herab, wodurch die Kronenrader 5ü, §3 und 60 wieder
alt den ihnen zugeordneten Zahnrädern 68, 100 und 102 in
Eingriff treten« Auch der Fort cat a 124 der Platt© 112 konrat
aiie dem Bereich der Kurvenführung 126 und ©rsräglioht dabei
der vertikalen schwenkbaren Platte 76 eine Rückkehr in ihre
Hormalatellung, in die 0ie durch die Torspannfeder 104 g@~
zogen wird« Ifef; jedoch die Schiit ze oheifeen 80 und 90 in der
Stellung zurückgeblieben sind, die sie eingenommen haben,
ale des Zählwerk für den Bpitzenverbrauoh von dera 2?reibstift
und dan Polgeatiften ausgekuppelt worden iet, decken sieh
die Sofelitee der Zehnereinhelteneeheib® 88 und der Hund©rierelnheiteneoheibe
90 nieht alt den zugeordneten Stiftea
92 ußd 94.
.. 80 980 1/040 5
länger als der Zehneroinhoitenstift 92, und der Zehnereinheitenstift 92 ist wiederum länger als d©r J?reibstift 70
auf der Einereinheiten-Antriebsscheibe 66· Wenn sich die vertikale Platte 76 in ihre Normalstellung zurückbewegt,
kommt der mit der Schutzscheibe 90 zusammenwirkende Stift
94 mit den flachen Seil der Scheibe in Eingriff. Dadurch
wird die schwenkbare Platte 76 ausreichend von der Noroallage entfernt gehalten, so daß εwischen dem Treibstift 70
und der Schleppklinke 72 ein Zwischenraum bestehen bleiben
kann·. Auf diese Welse bleibt Sas Ablesergebnis auf dem Zählwerk für den nächsten Intervall bestehen und wird nicht eher
verändert» bis der Verbrauch In einem der darauffolgenden
Intervalle das vorliegende Ablesergebnis auf dem Zählwerk übersteigt· Selbstverständlich drehen sich die Stirnräder und
die zugeordneten Antriebsräder wie zuvor und zählen die Verbrauche impulse· Aber diese Impulse werden auf dem Zählwerk
für den ßpitzenverbrauch nicht wiedergegeben. Sollt« jeöooh
der Verbrauch da· Ableseergebnis stuf dsm Zählwerk übersteigen, dann kommen die verschiedenen Stifte wieder as it άβη
BeMitzsoheiben In Eingriff und ermöglichen, daß der Treibet if t 70 wiederum die Schleppklinke 72 und damit das Zählwerk antreiben kann, um den angestiegenen Verbrauch in diese»
Intervall eu registrieren.
Es wird nun auf Fig. 11A Bezug genommen, wo im einseinen
eine Getriebeanordnung dargestellt ist, die eine Anzahl drehbarer Wellen 510,.512 und 514 aufweist, die mit Zeigern
516, 518 und 520 ausgestattet sind* Der Verbrauch kann mit
Hilfe des Antriebs verschiedener Zeiger über den Getriebe-EUg 522 in Fig. 11A angezeigt werden· Die Wellen 510, 512
und 514 sind mit einer NullstollVorrichtung versehen, so daß
In einem bestimmten Intervall, nachdem die Ablesung am Zähler
vorgenommen worden ist, die Wellen so gedreht werden können,
809801/OAQo
deß die Zeiger 516» 516 und 520 in der 000-Anzeigs auf den
Skalen zu stehen kommen. Die Wellen 510, 512 und 514 eind zu
diese© Zweck mit Phasen-Sehneekenelementen 524, 526 und 528
versehen, die ein Seil der Wellen 510, 512 bzw, 514 darstellen«,
Bin angetriebenes Oetriebeteil ssur Nullstellung der
Wellen 510, 512 und 514 ist in Form einer Zahnstange 530
dargestellt, die srit Phasen-Zahnelenenteia in Form einer Anzahl
von öffnungen 532, 534 und 536 ausgestattet ist. Wie
sich au» Fig* 1TA ergibt, sind die öffnungen 532, 534 und
V-förjsig, bo daß eie &©r Abwicklung der I&äsen-Sohnecken-'•leaente
524» 526 und 528 entsprechen, die ma die ssylindri-
&chen Oberflächen der Wellen 510, 512 tesw· 514 herumliegen·
Aus Pig» 11B und 110 Xäflt sich ersehen, wie die öffnungen
532, 534 und 536 Bit den Phasen-Sohneckenelesienten 524, 526
und 528 in Eingriff komaen· In Pig· 11B sind eine öffnung
532 und ein Sohneokeneleioent 524 dargestellt, und man. erkennt, wie heim' Betrieb der Vorrichtung das Schneckeneleaent
524 in die öffnung 532 der Zahnstenge 530 eingreift·
110 zeigt ebenfalls die öffnung 532 in der Zahnstange
530 sowie das Phasen-Schneskenelesjent 524 auf der Welle 510·
Es ist erkennbar, daß das Schneckeneleisexit 524 die öffnung
ausfüllen würde, wenn es von der Welle 510 abgewickelt wäre· Ferner wird deutlich, daß s.m Ends der öffnung 532, d.h. an
der linken Seite uer öffnung 552 in Pig. 1ΊΑ dieselbe erweitert
ist, so daß hier die öffnung größer als die breiteste
Stelle des Schneckenelenentes 524 ist» Wenn die Zahnstange
530 genügend weit nach rechts bewegt wird, so daß das Schnekkenelement
524 eich über dem weitesten Abschnitt der öffnung 532 befindet, kann die Welle 510 frei rotieren, ohne
daß sie von der Zahnetange 530 oder der öffnung 532 behindert
würde. Wenn die Welle 510 und der Zeiger 516 in die Nullstellung
surüekgeführt werden sollen» dann bringt eine Bewe-
809801/0405
gung der Zahnstange 530 nach links die phasenbesogene Öffnung 532 in Singriff mit dem Phasen-Schneckenelement 524
auf der Welle 510. Dieser Eingriff führt au einer Drehung des Schneokenelements 524 mit der Welle 510 und dem Zeiger
510, bis die Tfriterkante 525 des Elements 524 die Basis der
Zahnstange 530 berührt* Die Berührung zwischen diesen beiden
flächen, d.h. tischen der Unterkante 525 des Elemente 524
und der Baals ä&r Zahnstange 530 führt &su einer zwangsweisen
Einstellung der drehbaren Welle 510 und des Zeigers 516 in i
die erwünschte Nullstellung· Die Zahnstange 530 kann dann
nach rechte bewegt werden, bis der breiteste Öffnungaabechnitt
eich direkt über dem Phasen-SohneckeneleiBänt 524
befindet» u» eine freie Drehbewegung der Welle 510 eu ermöglichen«
In bestimmten fällen, wenn eine äußerst genaue Lageeinstellung
der Welle 510 und des Zeigers 516 erforderlich ist, kann . ein Anschlag auf der Zahnstange 530 vorgesehen werden, beispielsweise
der erhöhte Abschnitt 530 in Fig. 11B und 11C.
Der Absohnitt 530 läßt sich leicht und mit geringen Kosten
auf der Zahnstange 530 befestigen. Der erhöhte Abschnitt verhindert, daß irgendwelche üngenauigkeiten an der Zahnstange
530 die Welle 510 leicht bewegen, wenn die Zahnstange 530 zurückgezogen ist, was durch eine Reibung zwischen der
Zahnstange 530 und der Unterkante 525 des Phasen-Schnecken-* elements 524 herrühren kann.
Eine weitere Ausftihrungsform der Hullstellgetrlebeanordnung
ist in den flg. 112), 11E und 11? gezeigt. In diesen Figuren
ist das die Zeigerwellen umgebende Phasen-Schneokenelement
in form von versetzten Zähnen, eines Stirnrades ausgeführt,
während das treibende Phasen-Zahnelement Bit versetzten Zähneu
auf einer Zahnstange dargestellt ist· Gemäß Pig· 11D let
80980 1/OAOo
eine drehbare Welle 540' Bit vorsetzten Stirnzähnen 542 versehen»
die am Umfang der Welle 540 angebracht sind, und eine
Mimstango 544» die das treibende Element isif ist bÜ ?srs@tston
Zähnen 54β versehen. Pig» HB veranschaulicht, di©
versetzte Anordnimg.der ZHhn@ 542 auf der drehbaren Well®
540 und dl© verspätst©« Zähne 546 auf der Zahnstange 544« Au®
Pig· 1123 und 11E läßt ©ieh ieißht er&ennen.» daß di© ZSh-542
um die sylindrisehe Oberfläche ä@2? Welle §40 s© versetzt Bind, daß niemals 2woi Zähne in der gleichen Eben©
liegen. In gleicher Weis© sind die Zähsie 546 über di© Breite
äer Zahnstange' 544 als loaplemöatirteil® veraetst· 1Um einen
srv/angaweiae wirkenden Insshlag hev%®®t@Xl®n9 igt ®ia erhöhter
flacher Änsohlag 548 auf d©r Zahnetange 544 vesgeaeheu9 eo
daS ein versetzter Zahn auf der V/elle 540 »it ä®m Ansohlag
54S in dex» erforderliohea9 vorbrntimmten Etoatslläge
1© 540 in Eingriff kowfe*
die VTelle 540 in die lullstellung zurückgeführt werden
soll, wird die Zahnstang© 544 nach links bewegt* Bei dieser
Bewegung konsBSB, die versetzten Üähn@ 546 auf der Zahnstange
544 mit den 2ähnen 542 auf der Walle 540 in Eingriff. Wenn
die ZMhne 546 rait den Zähne» 542 in Eingriff stehen, wird
die Welle 540 so weit gedreht, bis der versetzte Bahn 542*
auf der Welle 540 mit dem ortsfesten Aasöhlag 543 auf der
Zahnstange in Berührung gelangt® Ea ist ersichtlich» UmB bei ·
entsprechender Anordnung der versetzten Zähne 542 und 546 auf der Welle 540 bzw. auf der Zahnstang© 544 $büq gewünschte
Einstellung der drehbaren Welle 540 ersielt werden kann.
Pig. 11P, in der di® Zahnstange 544 sieh in der Stellung
befindet« die eine frei© Drehbewegung der Welle 540 erm5gllcht,
läSt erkenne^ daß, wenn die Zahnstang© 544 vollständig
nach rechts bewegt wird und die Zähne 546 gegenüber der
rechten Seite <S@r Well® 540 in Mg* 111» liegen, die Welle
80980 1/0403 ' «D ORB««.
völlig frei ohne eine Behinderung durch die Zahnetange 544
rotieren kann· Infolge der versetzten Anordnung der Zähne 546
auf der Zahnstange $44 und der Zähne 542 auf der Welle 540
kann die Zahnstange 544 nach rechts geoUß Fig· 11F bewegt
werden, nachdem die Welle 340 in die erwünscht* Nullstellung zurückgeführt worden ist, so daß sie mit der Zahnetange 544
außer Eingriff kommt. Dia Bewegung der Zahnstange 544 nach
rechts IHSt die Welle 540 in ihrer nullstellung zu, da zwischen
den Zähnen 546 und den Zähnen 542 keine Berührung mehr stattfindet.
, '
Statt der Zahnstange 544 kann auch ein ZahnradBegioant verwendet
werden« Xn PIg. HG ist das treibende Phasen-Zahnelement
als Zahnradsegmexit 544* dargestellt» auf dessen Umfang sich
die versetzten Zähne 546* befinden« Uie Versetzung der Zähne
546* 1st in derselben Weise wie bei den Zähnen 540 in den
Fig. 11E und 113? mit der Ausnahme vorgenommen, daß die Zahn«
un die kurvenförmige Oberfläche des Zahnrads egsients 544'
herumliegen· Bas Zahnradsegoent ist drehbar auf einer Kelle
545 gelagert« Wenn die Welle 540 zurückgeführt werden soll. ,
wird das Zahnrads eginent 544' nach unter) gedreht· Die Zähne
546* berühren ihre komplementären Zähne 542 auf der Welle 540 und drehen die Welle 540 in die erwünschte Bulletθllung, wie
dies bereits oben im Zusammenhang alt der Zahnstange 544
beschrieben worden ist.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise des Maximunssählera kann beispielsweise
Fig. 5 herangesogen werden» wosu angenommen sei.
daß die Zeiger beispielsweise den Botrag 657 anzeigen. Die
Kronenräder 56, 58 und 60 treiben Über die Zahnräder 63, 100
und 102 die Scheibe 66 und ihren Ireibstift 70, wie auch die
Scheibe 96 οit Stift 92 und Scheibe 9ii nit Stift 94, bis insgesamt
800 lopulso gewählt worden sind· Der Stift 94 für dl«
BAD
809301/OAOo
■1*23743
Hundertereinheiten hat sich 00 lange gedreht, bis er leicht
in den Schlitz der Hundertereinheit©nscheibe 90 hineingleitet·
Kaohdera sieh der Stift 94 in dem Schlitz der Scheibe 90 befindet,
bewegt sich die schwenkbare vertikale Platte 76 dichter
heran, und der Stift 92 wird dann satt dem flachen Abschnitt
der 2elm0reinh3itensehei.be 88 in Eingriff gebrecht·
Vewn. dann die Kronensnor&nung durch die Iapulamarire 250 hindurchgeht,
gleitet der Stift 92 für die Zehnereinhoiten in
den Sohlits der Scheibe 88, ao daß die vertikale schwenkbare
Platte 76 den ganzen Weg in Ihre normale Stellung zurücklegen
kann und der Sreibstift 70 in die Lage koimst, in der er
die Schleppklinke 72 auf der Einereinheiten-Zeigerv/elle 74
berührt*Wenn jetzt die gezähltan Impulse die Zahl 853 erreichen,
berührt der !roibBtift 70 die Schleppklinke 72, und
die Jonsαits der Zahl 853 von der Kronesadanordnung gezählten
Impulse werden auf flern Zählwerk für den Spitzenverbrauch registriert,
da der Sreibstift 70 die Schleppklinke 72 antreibt
und die verschiedenen Zeiger in die neue Kaxiaalverbrauchs- '
anEsigostcillung bringt· Hach Vollendung des Zeitintervalls
wird die Eulistelleinriehtung wiederum in Tätigkeit kommen,
um die.Treib- und PoIg©stifte 70 baw» 92, 94 bis in die KuIlötollung
zurückzuführen^ wcboi das neue Ableseergebnis auf
dem Zählwerk für den Spmts en verbrauch surückbleibt. 35Ie KuIletellung
und Intervallregietrierung wird in einem bestiaraten
Zeitabschnitt weitergeführt, der io allgemeinen einsn Efonat
betrögt, biß eine Ablösung ara Zählwerk für den Spitaeriver-
brauch vorgenomiaen vird, worauf suan a© Ende des nonatlichen
Zeitabschnittes das Zählwerk in ©eine Kullßtellung uurückführt.
Die Bionatliche Bullotellung des Zählwerks für den Spitaenverbrauch
wird auf folgende Vfeiee durchgeführti In Pig. t2 ist
ein Hebel 144 dfirgeetellt, der vor der 2rontplatte 12ö angeordnet
ist, wie sich auch aus Fig. 1 und 3 ergibt. Dieser Hebel
■ , BAD ORIGINAL 8 0 9 3 0 1 / 0 A Ü δ
aur monatlichen Hüllstellung ist Test suf einer Welle 146 angeordnet» welche durch die Platten 2ö und.26 verlauft. Hinter
der Platte 28 befindet sich eine Zahnstange 140 tült Pührungeöffnungen
150, 152 und 154 (Pig. 13)· In der dargestellten Ausführungsfora "besitzen die PührungaÖffnungen 150* 152 und
154 die Poriß von Schlitsen in dem Bodenteil der Zahnstange
14ö. Sie Zahnstange 143 wird durch Bewegung des Hebels 144
bei der monatlichen. Nullstellung hin- und herbewegt« Diese
Bewegung erfolgt mittels eines Schwenktoils 156 p dSB in der .
Zahnstange 146 entsprechend Pig. 12 angeordnet ist und auf einer auf der Welle 146 befestigten Muffe 150 sitzt· Die Muffe 15ö
ist mit einer Scheibe 1CO ausgestattet, die einen Schlitz 162
aufweist. Der Schlitz 162 nimmt aen Stift Ί64 des Sehv/enkteila
156 auf. AiB rückwärtigen Ende der Welle 146 befindet eich
ein Pührungstoil. 166, das mit der Kurvenführung 126 auf der
schwenkbaren Platte 76 susaxaeenwirkt, um die Platte 7G vorwärts
au bewegen und den Sreibstift 70 und die Polgestifte 92
und 94 aus dem Eingriff xsit der Schleppklinke 72 bsw« den Schiitzscheiben BB und 90 eu bringen. Der Schlitz 162 und der
Stift 164 wirken eo zusammen, daß eine Leergangsverbindung
nwisohen dem Hebel 144 und der Zahnstange 14& geschaffen ist,
wenn die erste Bewegung dee Hebels 144 die Platte 76 vorwärts
schwenkt, uo die Sreib- und Polgestifte 70 bsw. 92, 94 vor der
Nullstellung des Zählwerks für den Spltzonverbrauch auszukuppeln.
Nachd&Q die leergangbowegung zwischen doia Stift 164 und
des Schlitz 162 durchgeführt worden ist, bewirkt eine weitere Bewegung des Hebels 144 eine Bewegung der Zahnstange 148 in
einer Richtung, us die nullstellung dos Zählwerks herbeizuführen.
Zur Hullsteilung des Zählwerks für den Spitzenverbrauch sind
eäatliche Zeigerweilen für die Skalenschalben is Zählwerk alt
Phasen-Sohneokeneleiaenten 168» 170 und 172 ausgestattet (siehe
Tig· 13 und 14)· Dieaο Phasen-Sonneokeneleaents aind ebenso
BAD ORIGINAL
80980 1/0AOo
in den Wg. 4 und 5 dargestellt. Wenn dia Zahnstange 148 Ihre
Bewegung beginnt, kotoen die Ttihrungstiffnungen- 15O0 152
154 »it ö@n Schn©ökeneleia©nt®n 172, 170 tewe 168 ta.
um die Zeiger 40, 42 bsw„ 44 in ihre Nullstellungen zurückzuführen»
Sie Rückführung &@v Zeiger im ihr© Hüllstellung©&
bringt au gleichen Zeit ©txeh di© Söhleppkliak© 12 uaä di©
Sehlitzseheiben öö und 90 in ihr# Hull®t®llung@n suröck5
betriebet eile, di© lsi
auf den entsprechenden Z©Iger-w@lles,
gestellt'ea Paßfedervsrbindmng la der- gl©i©h@a
wie da© 0etrieb®teil 128 Auf der Welle 74 b@f©stiigt
daß die nullstellung ©rfolgea kann, während dl©
durch die gekoppelten Getriebeteile glätten«,
Kaokdeis die Seiger 40, 42 unS 44 iia ihr© Hull©teilung
geführt sind, wird d@r Hebel 144 in sein© Ausgangslage
Die Sewegung des Hebels 144 set at die Z&hr«s%®nge 140 in
AuBgaiageiag© entsprechend Fig. 13 surück und ermöglieht den
Zsigern, den Verbrauch von neueis zu zäbl©n9 wobei die Phasen
Schneekeneleisente 16B, 170 und 172 dureh di@ Zahnsta^g® 148
nicht beeinflußt werden· Die Rückstellung de® Hebels
ferner das Führungsteil 166 aue deio Eingriff alt der
fünrung 126 und ersöglioat, daß die Platt® 76 in ihr® Unrealst ellung surüökkehrt· Bs läßt sioh erkennen* daß di© Stift®
92 und 94 in die Schlitzes auf aen Solisiben 88 und 90 gleiten
können oder an den Fläohen dieser Scheiben su^ Anlag© lzomm®n9
je naohdoia, welche Stellung die Stift® mir leit der ^onatli«-
ohen Kulletellung einnehmen· Sollten die Stift® 92 und 94
nicht in ihrer Nullstellung liegen, so ist während &qb Seil«·
abechnittes in dem Intervall kein Maxisialverbrauch registriert
worden¥ da die Scheiben 68 und $0 sich in ihr®? nullstellung
befinden* Bei d@? näoh@t@si Kullatellun^ werden, die Stift® Js«
doch In. 41® Hullag© zurückgeführt ^ wia w©it©3? oben @@hos& be*-._
BAD ORIGINAL
80-980 1/040.5
.schrieben wurde* und gelangen dann in die Schlit&o der
Scheiben SQ und 90. Wenigstens beim Beginn, des ersten selbsttätig
ausgelösten Intervalls nach der monatlichen Nullstellung beginnt des Zählwerk für den Spitssenverbreuch den tatsächlichen
Maxinalverbrauch au zählen.
Das Zählwerk für den SpitBenverbrauch ist ferner mit einer
Vorrichtung versehen, um den Zähler auf einen Höchatablesewert
zu begrenzen, der in ßea vorliegenden Beispiel bei 999
Einheiten liegt, Dies geschieht zur Verhinderung einer füerhaften
Verbrauchsansolge innerhalb eines gegebenen Verbraucheintervalls
für den Pail, daß der Verbraucher tatsächlich in
einen bestlooton Intervall mohr Leistung entnimmt, als der
grüßte Anzeigewert auf de» Zähler -angeben kann· Die Vorrichtung zuiB Festhalten der höchsten Ablesung ist in Pig. 13» 14
und 15 dargestellt unü besteht aus einer Steuerkurve 174 auf der
Hundertereinheiten-Zeigerwelle« Dia Steuerkurve 174 wirkt mit
einer feststehenden Steuerkurve 176 aussüßen* die auf der ortsfesten, horizontal verlaufenden Platte 26, entsprechend Pig.
13 und 14 befestigt ist. Venn die Hundertereinheiten-Zeigerwel-Ie
in Äie Anzeige 999 gelangt, koaat die Steuerkurve 174 rait
3er ansteigenden Seite der ortsfesten Steuerkurvo 176 in Eingriff
und Bieht oinen Teil des Zählwerks durch Schwenkung der
Platte 76 nach vorn. Bei Registrierung von 999 Verbrauchsinpulseifyerden
die Schloppklinke 72 von deia Sreibstift 70, wie
auch die Schiitsscholben 88 und 90 von den äLften 92 bzw· 94
ausgekuppelt« Ytenn das Zählverk den Höchstablesevert registriert,
der in diesem Pail 999 Einheiten beträgt, wird elso die Antriebeeinrichtung
ausgekuppelt, so daß keine weiteren. Impulse in Zählwerk registriert werden.
Die Erfindung in ihrer breiteren Aussage beschränkt sich nicht
auf einen Maximumzähler; sie läßt sich für beliebige Arten von
Zählwerken aur Registrierung einer beliebigen Grude verwenden,
BAD
8 0 9 8 0 1/0^0-3
«24-
In figuren 16 bis 23 ist ein© «weit« AuMfUhrwugBfor* «in·«
jSsxinumsKale?« gesäi de? Ätf i&d$ssg tagesteilt» bei Sea sin
anstatt d«r Anseigö&k&lösi saeh des? erstes, A«*-
fUhrung8Xor@ verwendet wird. Hestääi &©n Figuren 15 und 17 enthält dsr HfcxliBUBsmiler £10 «te BuXlor^ählwerk für den Spitxea-▼erbzaueli
mit SeAlenrolleu 212, S14 iml 216t öle Sie Blser-v
während eiser gegebenen
ragietrisrem. Bei
sind iia ^&hlenroiXen
214 waA 116 ti© Aaj§©i^@ei3ariöhtimgen« Bleu© SahX@2iroXlen
Ant?lebesaltlearolleii 218» 220" bsw« :222 oln«e
aoch
1st in einem
eis©!1 teiBäf M&t® S24 Kittels Ab&%miümb»lt& 226
Afe0t'äni@a liegen»--Eine Antriebe© inricatmig 228 ist
mit einer nioht eingeteilten Abneiuaer-UBi
den flaximumstiäler in bekannter Weise
is'Abhängigkeit tob M^BumäT&hwüg&n &3asistr«ib©&· Mittels,der
t1t von der Sssl«nroile 218 schrittweise so angetrieben» daß
jöfi© insQrMaIb ©la@s bestiissit^B T@rbr^üchsint@rvalls gemessene
eis 'Kalteserkreus^ßetriehe enthalten» \m eins
Drehimg fies Emlmrade© 232 herbeistiftlhr^n, das ailt d^ia
234 in lingriff steht, welches dauernd an der Antriebe zahlenroll©
218 befestigt"let, w& diese Antriebszahlenrolle 216 in
10 Stufen su ärehan· Bei Xtrehung der 2aJaXearolle 2Iß wird die
Zahlenrolle 212 für ©ine Einheit der verbrauchten elektrischen
Energie um eine Stufe weitergedreht, beispielsweise um eine
Stufβ für jede Kilowattstunde· In Pigur 16 ist die £ine?einaeitenaahlenrolle
212 mit der Antriebeeahlönrolle 21Q so verbunden»
daß die Zahlenrolle 212 synchron sur Zahlenrolle 218 läuft.
Die Zahlenrolle 212 seigt den wirklichen elektrisöhen 3&ergie~
verbrauch, beispielsweis« in Kilowattstunden, für eisen bestiteatsn
Verbrauohsabschnitt an*
80980 i/0
flgur 16 selgt den Maximumzähler gemäs dieser aweiten
Aiisftthrungsfora» wobei die angetriebenen Zahlenrollen 212, 214
und 216 Bit den Antrlebssahlenrollen 218» 220 bsw» 222 in
Verbindung stehen· iigur 17 »βigt das RoXXeniähXwerk geaäS
dieser Ausführungeform während der BÜcksteXXperiode» wenn
die Zanlenrollen 212» 214 und 216 von den Zahlenrollen 218» 220
bsw· 222 getrennt eind. Xn dem Rollenzählwerk ist eine Kupplung
vorgesehen, die die AntriebsBahlenrollen 218, 220 und 222 alt
den Zahlenrollen 212, 214 bzw· 216 kuppelt» eo daß die AntrlebsaahXenroXXen die ZahXenroXXen Über einen bestimmten Verbraucheintervall antreiben» Λα Ende dieses Intervalls werden die
Antriebezahlenrollen 218, 220 und 222 von den Zahlenrollen 212»
214 bzw. 216 entkuppelt und die Antriebezahlenrollen in eine
Nullstellung zurückgeführt, worauf die Kupplung wieder eingerückt wird. Aufgrund eines neuartigen Merkmale» der hl or
beschriebenen KuppXung werden die AntriebssahlenroXlen alt
den Zahlenrollen des Zählwerks für den Spitzenverbrauoh nicht
eher gekuppelt» bis die Antrlebssahlenrollen eine Vertrauensstellung einnehmen» die dem Verbrauch gleicht» der bereits
auf den Zahlenrollen des Zählwerke für den Spitssanverbrauch
registriert ist«
Bas Zahnrad 252» das auf einer drehbaren Spindel 236 befestigt
1st, wird schrittweise In Abhängigkeit von einer Einheit der verbrauchten elektrischen Energie, beispielsweise einer Kilowattstunde» in einem bestimmten Verbraucheintervall angetrieben· IMis Zahnrad 232 steht mit dem Zahnrad 234 auf der
AntriebsaahlenrοHe 218 in Verbindung» so daß diese Zahlenrolle
getrieben wird» und» wenn sie sich in der eingekuppelten Stellung entsprechend figur 16 befindet» auch die Zahlenroll· 212 antreibt« um eine Ana·ige für die in einer bestimmten Verbrauchsperiode verbrauchten Kilowattstunden herbelsufuhren* Sie Antriebs«
sahlenrolle 218 we let einen Zahn 238 auf, der einmal bei jeder
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Ümdrehung alt dem Stirnrad 240 in Eingriff kommt, welche· fest
auf einer zweiten drehbaren Spindel 242 befestigt let, Bit» geht
deutlieh «ue Pigur 21 hervor« Me Spindel 242 1st in besug auf
die Spindel 236 eo angeordnet» daft sie unabhängig Ton der
Spindel 23$ rotieren kann· Aa entgegengesetzten Bade der Spindel
242 let ein Stirnrad 244 befestigt, Das Stirnrad 244 steht mit dem Zahnrad 246 auf der zweiten Antriebszahlenrolle
in Verbindung· Wenn die AntrlelssahZenrolle 218 eine Otedrehuag
aueführt, kommt sie mit &st Stirnrad 240 in Eingriff und dreht
das Stirnrad 240 und somit das Zahnrad 244> um die Antriebs*
zahlenrolle 220 um ein Zehntel einer Umdrehung weitersudrehen·
Die Zahlenrolle 214 vlrd9 wenn sie mit der Antrlebssahlenrolle
220 gekuppelt 1st» ebenfalls angetrieben» um dl® verbraucht a
Leistung zu registrieren, die in diesem fall sehn Lslstungs*
einholten ausmacht, da die Zahiearolle 214 die Zejhnereinhelten-»
xa hl anrolle ist» Sie Antriebssmliienrolle 220 let Ebenfalls mit
einem Zahn 247 versehen, der alt dem Stirnrad 243 auf der
drehbaren Spindel 250 zusammenwirkt, um das Stirnrad 243 bei
Vollendung einer Umdrehung der Aatriebssahlenrolle 220 in
zuvor beschriebener Weise zu dishes·. Ein Zahnrad 252 auf dem
entgegengesetzten Ende der drehbaren Spindel 250 steht mit
dem Zahnrad 254 auf der Antriebszahlenrolle 222 so In Verbindung, daS die Antriebesahlenrolle 222 um eine Zehntel»
Umdrehung bei jeder Umdrehung der Antrlebssahlenrolle 220
gedreht wird· Aus dem zuvor Beschriebenem ergibt aiah ein
Rollenjsähler, der eine einfao&d numerisch« Ana θ ige für
Einer«, Zehner und Hundertarelnhoiten der innerhalb einer
bestimmten Verbraucheperiode verbrauchten elektrisehen Energie angibt«
Am End« des Verbrauohsinterveils werden die Zahlenvollen des
Zählwerke für den SpltzenverbsatEch von den Antrlebssahlenvollen
ausgekuppelt und die Antrlebssahlenrollon in die HullsteHung fü3?
das näohste Verbrauuhel&terv&ll surückgeateilt. Meses Intervall
kann aus 15t 30 oder 60 Minuten ^«stehen« V» die vorgenannte
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Bntkupplung durohiuführen, 1st sin· Kurrenseheibe 256 vorgesehen«
ils alt ear Sählerwelle 258 susaaaenwlrkt« *uf der dl« rersohiedenen Xahlenrollen 212, 214 und 216 befestigt sind {». figur 22).
Hi lurreneobelbe 256 wird mit Hilfe eines Zahnrad·· 260 gedreht,
iss as lade der gegebenen Yerbraucheperiode durch beliebig«
Einrichtungen» beispielsweise eine Zeiteinst«lie!»richtung,
betätigt wird« wie dies eohon la SSusaaaenhang alt der ersten
Aueführungefora der Erfindung beschrieben worden 1st· Bei
Drehung des Sahnrades 260 wird die Kurvenscheibe 256 gedreht«
na die Sählerwelle 253 gemäß des figuren 16 usd 17 naoh linke
·« Y«rschieben, Figur 17 selgt die Kurvenaoheibe 256 In der
Entkupplung«tellung, wobei die Slüilerwelle 258 naoh linke
bewegt worden 1st· Wenn dl« Zählerwelle 256 aaoh links bewegt
wird« werden die Sahlenrollen 212, 2U und 216 alt der Welle
befördert und von der A&trlebssahlenrollen 218, 220 bsw·
des Verbrmuoheinterfftllsählwerks «ntspr^ohend figur 17 entkuppelt* Die Antriebesa&le&TQllen sind islttsls eins» pagers
drehbar auf der Zählerwelle 2jB »ngeor-In^t« Bl^ Sa^ilenrollen
212» 214« 216 sind auf der Sählerwelle 258 federge3:uppslt, wi*
durah die ^i|pj^lungseinrlohtung 215 angedeutet 1st* Auf diese
Veise bewegen die Sahlenrollen 212, 214« 216 «ton susaaaan
mit der Zählewelle 258« wenn diese veraohoben wird« sie können
Jedoch auoh festgehalten werden« wenn die Zählerwelle 258
gedreht wird« was welter unten beschrieben wird.
Jede Aatrlebssahlenrolle 21β« 220 und 222 1st alt drei Stiften
262« 264 bsw* 266 (β. figur 16) ausgestattet· Biese Stifte
wirken alt Bohrungen In den Zahlanrollen 212« 214» 216 »ueaomen,
beispielsweise alt den Bohrungen 215 In der Zahlenrolle 212
in figur 29t In die die Stifte hineingleiten, wenn sich die
Antrlebesaalenrollen 218, 220 und 222 in der gleichen
numerischen Stellung wie die Zahlenrollen 212, 214 und 216 befinden. Bio Stifte 266 auf der Hundertereinheiten~Antriehe~
sahlenroUe 222 sind länger als die Stifte 264 auf der Zehner-
BAD
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220 «ad die Stift« 264 *uf
22Q siad li&g@r als
die Stift©
41©
9 die. Stifte
g62s 264 iBai 266 aioht is. tes1 Iag©0 fei sie tM €i©
tor feMoasOll©a 21S9 214g S16 gleit©» kiasies» Veaa II©
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htm ii@ Stift© t66 mtt &®n B@teitsg^E^ ia .
@2? SisaXeaxOlle 216 fiK©ät®as las® die Stifte 266
in--die l©ferisisg@a <ä@r Sshi^^oll© 116 gleiten»'bewegt eiea
8äh!Le7tf»lle' 253 weites· aaea-seo&t8t "bi? die'Stifte '
/stuf di© fläafe® 265 aa d©3?- fefeleaz5©!!© 214 auf tief fen· ■-■
t ra wtedettsa aelaag© die':'SMhlesvelle an eiasr
weiteren B©wegimg aaok i>©©fet@9 biar'tSi© Stift© 264 im di©
HohsnmgQn ia der Pläche d®r l©&l©s^oll© 2t4'@iagreifea·
fii@©©si Seitpyakt verpehiebt mtQh-die ^SaXsS1WeIIe wiederua
reobtsv fei© 4ie Stift© 262 die 'ftjLäeae 263 '*& der Zaiilea«
roll© .212 fe^rtltean« Mes® Stift® balt'ea die SälaXerwelle'-256 mn
eines1 ^©itsreiL Bswegiiög »efe s"©ö&ti) w&£$ fete die Stift® 262 mit
dea -lbavuagea"215 la:der .Zaalearolle 212 fluchten. Aa
dissa© Punkt Jmt äie JSäalem?®lle. ite@ naeh r®sfete geiio&t®t®.
Bewesuag voll®ud©t tmd" eäatliaae ZshleavoXleB*.dea*'2Hal«ierk8.-ftir
den Spits©nir©rbraueh -befiadea- üiofe ia Aatrieteeeiagriff
mit dea Aatrie&szahlearöllen'21ör 220 und 222 des Terbrauehs—
Intervallaäiilwerka. Es ist atbalt ©rkeimb^1« to® in ähalioher
Wei®© wi@ "bei der ersten'Atssfübruageform d@r Erfindung eins
^ Kupplung Yorge^ehan ist»
··■ BAD
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Vm die Zahlenrollen 212, 214 and 216 la der Anzeigestellung
festzuhalten» in der sie sich befinden» wenn sie entkuppelt
werden, und wenn die Antriebszahlenrollen 213, 220 und
in eine Stellung bewegt werden» in der die Stifte in die
verschiedenen Bonrungen in den Zahlenrollen gleiten» ist eine Halteeinrichtung an jedem Segment des Rollenaählwerkes
vorgesehen» die mit den Bohrungen auf der gegenüberliegenden
Pläohe der verschiedenen Sahlonrollen ausaimsnwirkt» was
besonders deutlich aus figur 13 hervorgeht. Aua Figur 18» in der die Antriebsaahlenrolle 222 und die Zahlcnrolle
dargestellt sind» läßt sich erkennen» daß eine Nut 270
in einer Hülse 271 vorgesehen 1st» die auf der Sählerwelle beispielsweise mit Sicherungseohrauben 272 befestigt ist« J)Ie
Hut 270 wirkt alt einem Vorsprung 274 zus&nsaen» der in einem
lagerring 276 angeordnet ist» welcher drehbar auf dem festen Lager 278 sitzt* Das Lager 270 1st entsprechend Figuren 16 und
fest an der Grundplatte 224 angsoänet» Die Beziehung zwischen
dor Hut 270 und dem Vorsprung 274 ist derart» daß» wenn die
Zählerwelle 258 vollständig nach rechts entsprechend Eigur
bewegt worden lat, die Hut 270 und der Vorsprung 274 in
Eingriff stehen, und zwar über annähernd dem ersten Viertel
ihrer gegenüberliegenden Oberflächen» ao daß die Well© und der lagerring 276 in dem festen Lager 2?8 rotieren können»
!denn die Welle 253 nach links geschoben ist» entsprechend
Bigur 17» gleitet die Hut 270 über den Vorsprung 274, und
der Stift 280» der am Lager 276 befestigt ist, greift in einer der zehn Bohrungen 282 auf der rückwärtigen !Fläche
283 der Zahlenrolle 216 ein. Es ist erkennbar» daß die Fläche
283 der Zahlenroll· 216 mit geneigt©^ Oberflächen-um jede der
Bohrungen 282 ausgestattet ist« Sie dienen dazu» daß bei einer geringen VerstelUung der Zahlenrolle 216 der Stift
280 dennoch in eine der Bohrungen 282 gleiten kann· Palis die
BAD ORiGiNAL
809801/0405
Zahlenrolle 216 faXoch aucsgerlahtet ist, sei ee Infolge sine?
ungenaulglcelt a in se der Zahnräder oder Infolge einer anderen
UnafeinimigicQitf ao kotaat der Stift 260 alt einer Ö@r geneigten
Oberflächen um die entsprechende Bohrung 282 in Eingriff
und dreht die Zahlenrolle 216 in die passende Biohtung» um.
die Bohrung 232 mit dem Stift 280 aua ?luehten su bringen.
Wenn die Kurvenscheibe 256 aus der In Figur 17 gegeigten
IntervaUrüoketsllungslage tedreht wirde beginnt die £Ihler~
welle 253 sioh gradlinig nach reehte su bewegen« Ba jedoch
die Antrlehesahl^nwelle 222 in ihre Jftillete llung -ftuvttcucgc-aseli
worden ist» atöfit die Seitenfläche 26? der Jgahlenrolle 216
gegen die Stifte 266 auf d®r Antriebssahlenrolle 222« Ss die
Antriebsahlenrolle 222 während des näeheten
angetrieben wird« wird swisehen den Stiften 266 und der
fläche 267 der Zahlenrolle 216 eine Eeibtang erzeugt« Die
rolle 216 wird durch Aqu Stift 20Θ daran gehindert»..Infolge
dieeer Reibung su rotieren, und sie bleibt in üqt Ansseig®·»
stellung stehen» die mlem Ends des ersten Yerfemuohei&terY&llea o>
oder VuV dem eraten Verbrauahaintervall eingsnoffiseii hat ο Her
Stift 280 1st ausreichend lang, da3 er den Kontakt < der
Bohrung 2d*t aufrechterhält und eine BrehbewegUEg der
216 solang® verhindert9 bis 41© £ahlenroll@ 216 teilweise auf
Stifte 266 hinaufgeglitten ist vsiä dl@ S@it©xifläols« 265 der
£&hlen?olle 214 an den Stiften 264 anliegt* JÜmliohe Stifte
Bind an den aaiilenrollen 212 imd 214 satapreohend Figuren 16
und 17 vorgesehen, die in der gleialien Welse eine drehbewegung
der 2ahlenrollen infolge der Reibung zvlBehnn den Stiften auf
den Antrlebss&hlenroIlen und den Seltenf läofasn der 2&hlenroIlen
vor dem Eingriff der Stifte 262 um 264 in die Bohrungen in
den entepapeohenden Zahlenrollen verhindern·
BAD ORiGIiSSAL
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at« Aatriebesahlenrollen 218, 220 und 222 während eines
jii\chfolgenden Verbrauchen* ervfills über eins f^rbxmuohsanzeige
äotcieben werden, die des euvor auf den Zs.tacrrcollen 212»
214 ***· 216 registrierten Verbrauch anspricht« führt die
suror b**ohrieben« Kupplung wisdei· eine AntriebsYsrbindung
mit fi«a drei Ztthlenrollen 212» 214» 216 herbei* um diese
Sahlsnrollen in eine höhere Yerbrauohsatellung zu treiben
«ad dabei den HaiimÄlverbreuch in dem speziellen Terbrauchs-
an*iigeben, £& läSt slah somit er^eim©»» daß in
©weiten Jltisftthrungsbeiepiel nach der Brfinäung eine
Kupplung vorgesehen ist* die dor in dem ersten AusführungB-btleplel
ähnlich ist und mit der das Yerbrauohaintorvallijähl-
vzeY, Über einen gegebenen Verbrauch in einem besonderen
?e?br*uohsintervall getrieben und dann entkuppelt werden
kBßttjr wobei das Zählwerk für den äpitaenTerbrauoh nicht eher
Mit äea Yerbrftuoheint©rvallsählv»ärk gekuppelt wird, als bis das
lutstere auf einen VerbraucheJ?wert getrieben ist» der dem
Tarbrauchevert gleicht» der bereits auf den Emhlenrollen
das Zählwerke für den Spitzenverbrauoh registriert ist·
! die Aatriebseahlenrollen 21 β» 220 und 222 am Ende einos
bestimmten Terbrauchsintervalls» beisplalsweioe eines 15 Hinuten-»
30 Minuten- oder 60 Minuten-VerbrauchsIntervalls, in die NuIlrjteilung
surüekzuführen, wird die in "FIg1, 19 dargestellte
Einrichtung verwendet· In dieser Teilanaicht des Vorbrauchslntervallzählvrerkes
gemäß der Erfindung ist die Antriebszahlenrolle
222 ait einer heraförmigen Kurvensoheibe 204 veraäiön,
die fest auf der Seitenfläche des Zahnrades 254 der Antriebssahlenrolle
222 befestigt ist* Hit der herzförmigen Kurvenscheibe 284 wirkt ein Antriebsarm 286 zusammen, der an einem
sahw&kbar um üqu funkt 290 gelagerten Arm 288 befestigt ist·
BAD ORIGINAL
Bin Ende dee Arnes 288 wird gegen eine rotierende Kurvenscheibe
292 gedrückt· Si® Kurvenscheibe 292 wird dureh
nicht dargestellten Jiullst9lla®ßlie®.i©mus de·
vallsShlwer&ea angetrieben« Der Arm 208 ist mit Hilfe einer
Feder 294 mit einem Ends fest gegen die Kurvenscheibe 202
entsprechend !Figur 19 geprefit· Wenn die Kurvenscheibe 292 rotiert»
drüolct sie Sem Unterteil des Armee 286 nach links um den
punkt 290· Sur gleichen 3§e it wird der Antriebearai 236
um dan Sehweafepunkt 2§G xt&oh linke gedrückt, wodurch der Iuaüct
296 des Ar®$3 286 gegen die herzförmige £urveasoheibe 284'
gepreßt wird, der dattel, die Antrlebesahlenrolle 222 ua Sie
258 surüok iss die »alle te llung dreht« Die hers*
Kur^enscheiee 284 wird .us Sie gäalsrwelle 258 soweit
gedreht» bis der Punkt 296 des Arms« 286 i» der vertiefung
auf der Eiarvensohelbe 284 sitzt« An diesem Punkt hat die
herzförmig® Sharvemscheibe 234 die AatriebesahlenrcUe 222 in
üt& nullstellung ssurüö&geführt· Es sei bett&erkt» da@ für Jede
Antriebssahlenroll» 218, 220 und 22^ Einrichtungen vorgesehen.
®ind9 die eine Ifcllateilung s.m Sncte jede® Yerbraucheintervalle
durchführen»
Um die Antriebeeinrichtung mit den Bahnrädern 232» 244 und
252 von den Zehnrädern 254» 246 und 254 »tff den Antriebessahlenrollen
2t 8, 220 bzw« 222 während der nullstellung
auszukuppeln und .am su verhindern» &&S die Antri@besahlen«
rollen während der Nullstellung in Eingriff stehen sowie tsa die
Stlmräaer 240 und 243 mit den Zähnen 2^3 und 247 »uf den
Antriebsaahlenrollen 2B bsw« 220 während des Hüllsteilenintervalls
außer Eingriff zu bringen, iet die in Figur 20
dargestellte Yorriofetung vorgeehen· GemäB Figur 20 ist ein©
Kurvenacheibe 292 ähnliche Kurveneohelbe 300 vorgesehen» die
mit-'einen am Pujikt 504 ausgelenkten Wlnü^Lhebel 302 zusasiBeiiyirkt·
Dßo treibende Sahnrfed 254 euf der Antrlebe^mhlenrolle 222 eteht
mit dem Stirnred 252 auf der Spindel 250 In Eingriff. Die
80 930 1/OAUo
Spindel 250 verläuft durch den Arm 306 dee Wiakelhebele 302,
und wenn der Winkelhebel 302 um den Punkt 304 bei einer Bewegung
der Kurvenscheibe 3CK) aohwönkt» bewegt eioh auoh der Aa?o
nach unten und. nimmt das Stirnrad 252 mit, um es dabei
von dem Bahnrad 254 auf der Antriebaaahlenrolle 222 auaaukuppeln·
Die Spindel 250 let an der Seite der schwenkbaren
Platte 309 drehbar befestigt* Der Hebel 302 eehwenfct daher
ebenfalls die Platte 309 gegen die Kraft der Getier 308 von dem
Zahnrad 254 weg· £i© iOdsr 303 dient sur Vorspannung der Platte
309 und somit des Winfeelhebelß 302 in einer Richtung, in der
aae Stirnrad 252 mit des Zahnrad 254 Xn Eingriff steht.
Wenn die Kurvenscheibe 300 sich in einer Stellung befindet,
in der sie keine Wirkung ausübt, sieht aie Feder 308 das
öiirnrad 252 aurück in Eingriff mit dem Zahnrad 254 auf der
Antriebeaahlenrolle 222* Die Zahnräder 232, 240, 244 und
worden von den v&reehiedenen zugeordneten Zahnrädern auf
den Äntriebessahlenrollen 218 und 222 durch diese Wiricung dee
Winkelhebela 302 ausgekuppelt. Sie verschiedenen Spindeln
23C, 242 und 250 Bind miteinander und mit den beweglichen
üöitöÄ der Platte 30,9 verbunden, Somit bewegen sich die
Spindeln 236, 242 und 250 und die Platte 309 ausamman mit
dem WijQitelhöböl 302· Aus den Piguren 16 unä 17 geht hervor,
&Ü.Q Pedern 303 sowohl auf der linken Seite aia auoh auf der
rechten Seite ait einem End© mit der Platte 309 verbunden
ist· Baa andere Lade der Federn 303 iet an dem Abstandhalter
226 befestigt· «Jährend des Niillstollintarvaru des Verbraueheintervallaählwerkea
sind die JbitriöbsatirnrMer von den
Zahnrädern auf den Antriobazählenrollen 21β, 220 und 222 ausgekuppelt,
00 dad si© aitteIß der herzförmigen Kurvenauheibe
in ?ig« 19 auf Hull gestellt werden k'dnnen·
Am Ende dee monatlichen Heß int ervalle» wenn die Ablesung des
Zählwerks für äwa. Spitaenverbrauch von dem Ablesebeamten vorgenommen
wird, werden die Zahlenrollen mit Hilfe dee gerändelten
BAD ORIGINAL
80980 1/0405
-54-
JKnopfee 31O1 der fest mn lade der WeXIs 258 befestigt
in die lulletellung aurttölcgefühirfc (vergl« figuren 16 und 17)«
Wenn der Ableaebeatate das Zählwerk auf Hull susrilckatellen
will, sieht ©r den gerändelten Knopf 510 nach, links, womit
die ZählerwelXe 25S eine geradlinig© Bewegung nach links
durchführt und die 2&hlenroXXön 212, 214 uad 216 YoaUp?en
Antriobasaiilerirollen 210, 220 fossw. 222 auegekuppelt werden«
Hach einer kleinen Drehung des Knopfes 510 in Richtung auf
die äuXleteXluagölage kann die £*ed@r 263 die Sa hl enrolls
216 gegen die Stifte 266 ärUc&en» wie dies «& linde der
Intervallnullatellung geschieht* üir«,& weitern iJrwhbewegimg
d&3 Knopfea 310 führt £U einer esteprsollenden 2rehbov<reguag
der Zahlenrolle 216# bis die Stifte 266 mit den Bohrungen
in der Zahlenrolle 216 ausgerichtet siade Wenn die Zahlenrolle 216 mit &®n Stiften 266 In Eingriff komcit, komait die
Sahleurcllfi 214 in Berührung mit d@n Stift&n 264 auf der
Antriebasahlenrolle 220» Di& Dahlem?©lie 216 wird von dem
ötift 200 entlQjppelt imd bleibt infolge der I1^d er kupplung
auf der Welle 25Q mit d©r iiitriwbäaishlöziroll»? 322 in der
Stellung gekuppelt» die die Sahlearolle 222 während des
apsaiellen TerforauoasisterralXss eijigenemmeia hat* Zur
gleichen Seit werden die Sahlenrollen 214 und 212 von dem
Knopf 3tO fortlaufend gedrohtt bis die g&hlenroXle 214
eich in der Stellung befindet« in der die Stifte 264 auf
der AntriehasahlenroXls 220 mit ihr in Eingriff kommen·
Zu diesem Zeitpunkt gleitet die 2ahlem-olle 214 auf die Stifte
264 der Antriebszahlenrolle 220 und wird von dem Baltestift
auf d&r jiifögsreinriohtung: ausgekuppelt» der der Zahlenrolle
214 zugeordnet ist. Infolge der Federkupplung» sait der die
Zahlenrolle 214 auf der £ählerwell® 238 befestigt ist» wird dl·
Äshlenrollö 214 mit der Astriebss»hlenroXX® 220 ta
gehalten« während die Sa&ls&roXle 212 mit ■ dsE
auf der Ant?iobsaahleHro3.lQ 218 tu EiMgSiSt getrieben
BAD
809801/0AUo
Wean dann dl« Zahlenrolle 212 in dar Kupp"1 .ungae teilung
»it den Stiften 262 auf der Zahlenwell« 218 in Singriff
trittt wird die Sahlenrolle 212 tföer die Stifte 262 mit
dar Antriobaaahlanrolle 218 gekuppelt. Der AbXeaebeamte
beendet nun die Bewegung des gerändelten Knopfes 310 und
an dieaen Punkt hat die Zählarvelle 258 ihre geradlinige
Bewegung geaifl figur 16 nach rechts vollendet· Sa ist
erkennbar, daß bei der tson&tl iahen Zurückstellung des
RollensahXwerks entsprechend dieses Ausführungsbeispiel
dae Zählwerk für des Spitaenverbraueh nicht vollkommen
surüok auf lull gestellt, sondern auf den augenblicklichen
Maxiaalverbrauchewert gurttakgeführt wird, der während
des Abschnittes des betreffenden Xntervalles angezeigt worden ist» so d&S diese Intervallverbrauch8anaot£;e nicht
verlorengeht· Wenn der Ableeebeamte d&s Zählwerk bei der
monatlichen Ablesung aurüokstelXt, kann sioh aas Slihlwerk an jedem beliebigen Punkt während dee Yerbrauohsintervßllea
von 15, 50 odsr 60 Minuten befinden* IaXXs aas Zäiilwork
volle t and ig auf lull aurüolcges teilt würde, wäre der suiror
in diesen Abschnitt des Verbrauchsintervalles aufgetretene
Terbrauch für den Zahler yerloren. Bei diesem Ausführunge«
beispiel der Erfindung ist es also möglich, bei der monatlichen Ablesung das Zählwerk für &&n Spitssenverhrauch auf den
augenblicklichen Verbrauchswert während des Abschnittes des Verbrauche intervalleo zurückzustellen; eine vollständige
Zurückstellung der ZahlenrolXen in WuXXatellung ist nicht
notwendig.
80 980 1/0 AU ο
Claims (1)
- p H 23-743. 5 17.Mai 1968General Electric Company ReI-Al- 2837Ueue Patentansprüche1· Maximumzähler mit je einem von einer gemeinsamen-Antriebseinrichtung betätigten, kontinuierlich arbeit enden Verbrauchszähler und Zählwerk für den Spitzenverbrauch\ von Energie oder Stoffmengen, das in vorbestimmten Intervallen von der. Antriebseinrichtung abkuppelbar und mit dieser erst\,wieder kuppelbar ist, wenn das Zählwerk für den Spitzenverbrauch auf einen Wert getrieben ist, der dem zuletzt gespeicherten maximalen Wert entspricht, mit einem Hullstellgetriebe für den Mitnehmerteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Nullstellgetriebe zwischen der Antriebseinrichtung (14) und dem Zählwerk (12, 40, 42, 44) für den Spitzenverbraueh eingeschaltet ist und ein einer jeden Zeigerwelle (74» 82, 84) zugeordnetes getriebenes Phasen-Schneckenelement (132, 134» 136, •lig. 4 - 6, 11) und ein treibendes Phasen-Zahnelement (138, 140, 142, Pig. 8, 9, -11) enthält.2. Maximumzähler nach Anspruch !,dadurch ge τ kennzeich net, daß zwischen den Phasen-Schneckenelementen (132, 134, 136) und Zeigerwellen (74, 82, 84) Kupplungsglieder (70, 72, 92, 88, 94, 90κ--Μ-£-;~5J angeordnet sind, die durch die Einrichtung (106, 112, 124) zur Betätigung der Phasen-Zahnelemente (138, 140, 142) gemeinsam ausrückbar sind und selbsttätig beim Erreichen der im Zählwerk für den Spitzenverbraueh gespeicherten Werte stellenmäßig nacheinander einrücken.-a Unterlagen c*t 7 §, Ab, 2 Nr., Sct2 3 des Änderungsges ^ 9 ^ 80 98 0 1/0AOo3. Maximumzähler nach den Ansprüchen 1 und 2, d a du r c h gekennzeichnet, &ß die Betätigungseinrichtung für die Kupplungsglieder und die Phasen-Zahnelemente eine schwenkbar gelagerte Platte (112) aufweist, auf der die Phasen-Zahnelemente (138, 14-0, 142) im Abstand der Phasen-Schneckenelemente (132, 134, 136) befestigt sind, und daß die Platte (112) mit einem Fortsatz (124) versehen ist, der mit einer Kurvenführung (126) auf einer weiteren schwenkbar gelagerten Lagerplatte (76) für die Zeigerwellen (74, 82, 84) zusammenarbeitet, auf deren einem Ende jeweils ein Kupplungsglied (72, 88, 90) befestigt ist.4« Maximumzähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der schwenkbar gelagerten Platte (112) eine weitere Schwenkplatte (114) lose gekuppelt ist, die unter Pedervorspannung (116) steht, und bei Betätigung der Platte (112) von dieser freigegeben wird und die Antriebsverbmndung der Phasen-Schneckenelemente (132, 134, 136) zur Antriebseinrichtung (14) löst.5". Maximumzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder auf der einen Seite zum Treibstiften (70, 92, 94) und auf der anderen Seite aus einer Schleppklinke (72) und Schlitzscheiben (88, 90) bestehen.•6. Maximumzähler mit.je einem von einer gemeinsamen Antriebseinrichtung betätigten Verbrauchsintervallzählwerk und Zählwerk! :für den Spitzenverbrauch von Energie oder Stoffmengen, das in vorbestimmten Intervallen von der Antriebseinrichtung abkupperbar, und-ra.it dieser erst wieder kuppelbar ist, wenn der zuletzt gespeicherte maximale Viert erreicht ist, wobei der Maximumzähler als Rollenzählwerk ausgebildet ist, dad ur c hBAD ORKälNÄL80 9 80 1/0AOog e k e η η ζ eich.net, daß das Verbrauchsintervallzählwerk (218, 220, 222) zwischen der Antriebseinrichtung (228) und dem Zählwerk für den Spitzenverbrauch (212, 214, 216) eingeschaltet ist und zwischen den koaxial angeordneten Zahlenrollen (218, 220, 222 bzw. 212, 214, 216) des Verbrauchsintervallzählwerks und Zählwerks für den Spitzenverbrauch Kupplungsglieder (262/264/266) vorgesehen sind, die durch axiale Verschiebung der Zahlenrollen (212, 214, 216) des Zählwerks für den Spitzenverbrauch durch ein Entkopplungsgetriebe (256) unwirksam gemacht werden" und die die Kupplung zwischen den entsprechenden Zahlenrollen stellenwertmäßig nacheinander wieder herstellen, wenn die Zahlenrollen des Verbrauchsintervallzählwerks auf einen Stellenwert getrieben sind, der dem maximalen Stellenwert der entsprechenden Zahlenrollen des Zählwerks für den Spitzenverbrauch entspricht.7· Maximumzähler nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e' η nzeichnet, daß zur axialen Verschiebung der Zahlenrollen (212, 214, 216) des Zählwerks für den Spitzenverbrauch zwecks Auskupplung von den entsprechenden Zahlenrollen (2.18, 220, 222) des Verbrauchsintervallzählwerks eine Kurvenscheibe (256) vorgesehen ist, die mit der axial verschiebaren Zählerwelle (258) zusammenarbeitet, auf der die Zahlenrollen des Zählwerks für den Spitzenverbrauch fest angebracht sind.8. Maximumzähler nach den Ansprüchen 6 und 7, da. durch g e.ke η η ζ e i c hn e-t, daß die Kupplungsglieder (262/264/266) aus an den Stirnseiten der Zahlenrollen (218, 220, 222) des Verbrauchssäteiintervallzählwerks angeordneten Stiften bestehen, die mit entsprechenden Bohrungen in den Zahlenrollen (212, 214» 216" des Zählwerks für den Spitzenverbrauch zusa mmenarbeiten, wobei die Stifte (262, 264, 266) eine vom Stellenwerk abhängige . unterschiedliehe Länge aufweisen, um beim Erreichen der im Zählwerk für den Spitzenverbrauch gespeicherten Werte stellenmäßig nacheinander in die Bohrungen der Zahlenrollen des Zählwerks für den Spitzenverbrauch einzurücken.■- BAD 80 98 01/040 59. Maximumzähler nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennz e ieh.net, daß die Zahlenrollen (212, 214, 216) dee Zählwerks für den Spitzenvertirauch nach ihrer axialen Verstellung in die ausgekuppelte Lage durch ortsfeste Stifte (280) arretiert sind, die in Bohrungen (282) in den Zahlenrollen eingreifen.809801/04
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Also Published As
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