DE583137C - Abaenderung des Vielfachtarifmessers oder -zaehlers fuer den Verkauf von elektrischer Energie oder Arbeit, von Fluessigkeiten oder Gasen - Google Patents

Abaenderung des Vielfachtarifmessers oder -zaehlers fuer den Verkauf von elektrischer Energie oder Arbeit, von Fluessigkeiten oder Gasen

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DE583137C
DE583137C DEW89639D DEW0089639D DE583137C DE 583137 C DE583137 C DE 583137C DE W89639 D DEW89639 D DE W89639D DE W0089639 D DEW0089639 D DE W0089639D DE 583137 C DE583137 C DE 583137C
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Germany
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meter
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DEW89639D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Eugen Klein
Dr-Ing E H Friedrich Woehrle
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E H FRIEDRICH WOEHRLE DR ING
Original Assignee
E H FRIEDRICH WOEHRLE DR ING
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Abänderung des Vielfachtarifmessers oder -zählers für den Verkauf von elektrischer Energie oder Arbeit, von Flüssigkeiten oder Gasen Nach dem Hauptpatent wird bei Vielfachtarifmessern oder -zählern für den Verkauf von elektrischer Energie oder Arbeit, von Flüssigkeiten oder Gasen eine Einrichtung vorgesehen, durch die die vom Produkt aus der jeweils bezogenen Leistung bzw. Arbeit und dem jeweils . geltenden Leistungs- bzw. Arbeitspreis abhängige Lage eines Meßkörpers und damit die Größe dieses Produktes selbst mindestens vorübergehend und außerdem der höchste Wert dieser Einzelanzeigen innerhalb eines bestimmten Zeitraumes dauernd angezeigt werden. Insbesondere wird als den Gesamtpreis bestimmendes Mittel ein mit der Hubscheibe eines Kontrollwerkes absatzweise in der einen Richtung vorwärts und mit einer Feder hierauf wieder zurück bewegter Taster unter Schutz gestellt, der sich gegen einen Anschlag legt, dessen jeweilige Lage sowohl von dem Mittel für die Bestimmung der Leistung oder Arbeit als auch von dem vom Einheitspreis der Leistung oder Arbeit beeinflußten Mittel bedingt ist. Das Zeitmaß dieser Tastbewegungen wurde in dem Hauptpatent offen gelassen. Inzwischen ist es nun üblich geworden, Leistungsspitzen von kurzer Dauer nicht voll in Rechnung zu stellen und der Berechnung nur das Mittel aus den Leistungen während eines längeren Zeitabschnittes von z. B. 15, 3o oder 6o Minuten zugrunde zu legen.
  • Die Erfindung betrifft deshalb eine weitere Ausbildung des Zählers nach dem Hauptpatent in einer Weise, welche diesem Bedürfnis Rechnung trägt, und besteht darin, daß der elektrische Strommesser in an sich bekannter Weise Mittelwerte der verbrauchten Leistung mißt und der Meßkörper nach jeder Tasterbewegung von dem Strommesser abgekuppelt und durch Federkraft odgr eine andere Kraftquelle in seine Nullage zurückgebracht wird, so daß der Taster den Meßkörper jeweils in einer Lage berührt, die von dem Produkt aus dem Mittelwert der in dem Zeitraum zwischen zwei Tasterbewegungen bezogenen Leistung bzw. Arbeit und dem jeweils geltenden Leistungs- bzw. Arbeitspreis abhängig ist, und der als Registrierkörper ausgebildete Schleppzeiger den höchsten Wert dieser Mittehverteinzelanzeigen innerhalb eines bestimmten Zeitraumes dauernd anzeigt.
  • Außerdem besteht die Erfindung darin, daß der Zähler für die praktischen Bedürfnisse durchgebildet ist. So gibt der elektrische Strommesser gleichzeitig auf einen zweiten, ebenfalls als Registrierkörper ausgebildeten Zeiger einen Antrieb mit dem Wattstundenverbra,uch proportionaler Umdrehungszahl weiter, der den Wattstundenverbrauch fortlaufend summiert, bis durch einen von außen zu bedienenden Registriermechanismus beide Zeiger bzw. Meßkörper nach erfolgter Registrierung ihrer Angaben in ihre Nullage zurückgeführt werden. Ferner sind der Antrieb der Tasterbewegung, die Zurückführung des Meßkörpers in seine Nullage, der Aufzug des Uhrwerkes durch Elektromotor, die Registrierung der Meßangaben und die Zurückführung aller Meßmittel in ihre Nullage nebst weiteren Einzelheiten in zweckentsprechender Weise durchgebildet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist ein senkrecht zu den Zählerwellen geführter Schnitt.
  • Abb. 2 ist ein parallel zu den Zählerwellen geführter Schnitt.
  • Abb.3 ist ein waagerechter Schnitt längs der zum Zählen der Arbeit dienenden Welle. Abb. 4 ist ein waagerechter Schnitt durch die Registriervorrichtung, und Abb.5 ist eine Ansicht einer Registrierkarte in dem für sie vorgesehenen Rahmen. In der Zeichnung ist als. Meßmittel für den Strom ein Leistungszähler i bekannter-Ausführung, z. B. mit Scheibenmotor arbeitend, ,angenommen, der proportional seiner Umdrehungszahl die Kilowattstundenzahl angibt. Diese Meßbewegung wird durch die Welle a, Schnecke 3 und das Schneckenrad 4 auf die horizontale, in den Gehäusewänden 24 und 26 gelagerte Hauptwelle 5 übertragen, die sie unter Vermittlung der unter dem Druck der Feder 6 in der Regel geschlossenen Reibungsflächen 7 und 8 auf die Bandrolle 9 überträgt. Diese dreht sich bei fortschreitender Stromabgabe im Sinne des eingezeichneten Pfeiles und hebt mit dem in der Rille i o der Bandrolle 9 bei i i befestigten Band 12 einen mit Nadeln 13 versehenen, längs der Säulen 15 und 16 geführten Druckkörper 14, mit dem in einer noch später zu beschreibenden Weise eine durch Nadelstiche erzeugte Strichmarke 18 an der den Kilowattstundenpreis angebenden Skala i 9 der Abrechnungskarte 2 i angebracht werden kann. Am anderen Ende ist das Band 12 mit einem Gegengewicht 22 verbunden, das den Druckkörper teilweise entlastet. Es ist als ein in einem Luftzylinder 23 spielender Kolben ausgebildet und erfüllt den Zweck, den Fall des Druckkörpers 14 nach seiner Nullstellung zu dämpfen, wenn unmittelbar nach der monatlichen Ablesung die Kupplung 7, 8 in noch zu beschreibender Weise gelöst wird.
  • Zur vorübergehenden Anzeige des jeweils aufgelaufenen Arbeitspreises trägt die Welle 5 außerdem an ihrem freien Ende jenseits der Lagerung in ider Gehäusewand 26 einen Zeiger 27, der hinter einer in der ,äußeren Gehäusewand 25 angebrachten Glasscheibe 28 mit beispielsweise eingeätzter Skala. spielt.
  • Damit auch die innerhalb eines festgesetzten Zeitmaßes, z. B. innerhalb je 30 Minuten, auftretende mittlere Leistung sowie auch ihr höchster, innerhalb beispielsweise eines Monats auftretender Wert gemessen werden kann, wird die der Arbeit proportionale Meßbewegung dem Zähler i noch durch eine zweite Welle 29 entnommen und über eine in der Regel durch Druck der Feder 3o geschlossene, aus den Scheiben 34 32 bestehende Reibungskupplung auf den mit Scheibe 31 verbundenen Hebe133 übertragen, der gegen die Wirkung einer Zugfeder 34 alle 3o Minuten aus seiner Anfangsstellung in Richtung des eingezeichneten Pfeiles bewegt wird. Am unteren Ende des Hebels 33 ist bei 35 eine Stange 36 angelenkt, die am anderen Ende den als Meßkörper dienenden Anschlag 37 trägt, so daß diesem Anschlag 37 gleichfalls eine Horizontalbewegung erteilt wird, die proportional der angegebenen Arbeit ist und nach halbstündiger Dauer ein Maß für die mittlere, während dieses Zeitabschnittes abgegebene Leistung darstellt.
  • Um die Lage des Meßkörpers 37 auch von dem jeweils ,geltenden Leistungspreis abhängig zu machen, wird er in bekannter Weise längs einer um den Drehpunkt 38 schwenkbar gelagerten geradlinigen Gleitbahn 39 geführt, deren Neigung durch Anheben einer an ihrem freien Ende 40 angelenkten Stange 41 im Verhältnis der jeweils herrschenden Leistungstarifsätze verändert werden kann. Dies erfolgt in bekannter Weise durch eine mit der Welle 42 eines hier nicht gezeichneten Uhrwerkes angetriebene, z. B. innerhalb 24 Stunden eine volle Umdrehung vollziehende Kurvenscheibe 43, deren Gestalt die Leistungstarifsätze der verschiedenen Tagesstunden bestimmt und welche die Verdrehung eines um den Bolzen 44 schwingenden Rollenhebels 45 bewirkt, an dessen freiem Ende 46 die Stange 41 aufgehängt ist.
  • Nach Ablauf von je 30 Minuten bestimmt somit die Höhenlage des Anschlages 37 in bekannter Weise den Preis der innerhalb dieses Zeitabschnittes abgegebenen mittleren Leistung. Hierauf erfolgen in einer noch zu beschreibenden Weise die Lösung der Kupplung 34 32 und die Rückstellung des Hebels 33 auf seine Anfangsstellung 33' durch die Feder 34, wobei mit Stange 36 der Anschlag 37 nach seiner Anfangslage bei 38 zurückgezogen wird.
  • Kurz vor seiner Rückstellung wird der Anschlag 37 in bekannter Weise durch den horizontalen Querbalken 47 eines-vertikal nach unten bewegten und anschließend sofort wieder angehobenen Tasters 48 abgetastet. Die lotrechte Führung des Tasters 48 kann z. B. durch zwei an ihm bei 49 und 5o angelenkte Hebel p i und 5z bewirkt werden, die an ihrem ,anderen Ende um die Bolzen 53 bzw. 54 drehbar sind. Der Hebe152 trägt außer dem Auge 5 5 zur Übertragung des Tastergebnisses auf das noch zu beschreibende Zähl-und Druckwerk noch eine Rolle 56, die auf einer an einer Steuerwelle 57 sitzenden Kurvenscheibe 58 läuft, von der der Taster 48 angehoben werden kann, während seine Abwärtsbewegung durch die eigene Schwerkraft erfolgt.
  • Die Steuerwelle 57 wird durch irgendeine selbständige Kraftquelle, z. B. durch den Elektromotor 5.9, über Welle 6o, Schnecke 61 und Schneckenrad 62 angetrieben, sobald alle 30 Minuten durch die Kontakte 63, 64 Stromschluß erfolgt. Die Welle 57 wird anschließend jedoch sofort wieder nach Ausführung einer vollen Umdrehung stillgesetzt, wenn sich die Kontakte 63, 64 wieder öffnen. Die Steuerung der Kontakte 63, 64 erfolgt von einer dem Uhrwerk für die Tarifscheibe 43 angehörenden Welle 65 aus, die allstündlich eine volle Umdrehung vollzieht. Sie trägt eine Scheibe 66 mit einer Ausnehmung 67, in die halbstündlich abwechselnd der Nocken 68 bzw. 69 der gegenüberstehenden, um die Bolzen 7o bzw. 71 drehbaren und unter dem Zug der Feder 74 stehenden Rollenhebel 72, 73 fällt. Hierbei berühren sich die beiden an den Hebeln 72 und 73 angebrachten Kontakte 63 und 64 und schließen über die Leitungen 75, 76 und 77 den Motor 59 an das Netz. Dieser dreht die Welle 57 samt Kurvenscheibe 58 im Sinne des eingezeichneten Pfeiles, wobei der Taster 48 erst gesenkt und dann wieder angehoben wird. Zur Abstellung des Motors 59 nach einer vollen Umdrehung der Welle 57 ist eine zweite, zwischen den Rollen 78 und 79 der Hebel 72 und 73 gelagerte Welle 8o vorgesehen. Sie trägt einen Nocken 81 und wird von der Steuerwelle 57 durch ein Zahnradpaar 82, 83 im Verhälnis i : 2 angetrieben; sie führt daher nur eine halbe Umdrehung aus, wenn die Welle 57 eine volle Umdrehung vollzieht. Beim Einfallen des Nockens 68 bzw. 69 in die Ausnehmung 67 der Scheibe 66 gelangt halbstündlich abwechselnd die Rolle 78 bzw. 79 in den Arbeitsbereich des Nockens 81, der sie nach einer halben Umdrehung der Welle So samt dem sie tragenden Hebel 72 bzw. 73 wieder zurückdrückt, wobei das Kontaktpaar 63, 64 wieder geöffnet und der Motor 59 wieder stillgesetzt werden. Die Steuerwelle 57 führt hierbei eine volle Umdrehung aus, und die .auf ihr sitzende Kurvenscheibe 58 wird so bemessen, daß das Senken und Wiederanheben des Tasters 48 bereits innerhalb der ersten Halbdrehung der Welle bewirkt werden, so daß während der zweiten Halbdrehung genügend Zeit zur Rückführung des Meßkörpers 37 nach seiner Anfangslage zur Verfügung steht. Auch diese Bewegung wird durch die Steuerwelle 57 ausgelöst, und zwar durch eine auf ihr sitzende weitere Kurvenscheibe 84, - die unmittelbar nach Wiederanheben des Tasters 48 am Beginne der zweiten Halbdrehung den bei 87 gelagerten Rollenhebel86 empordrückt. Diese Bewegung wird über die bei 88 angelenkte Stange 89, den Hebel 9o und die bei 9i und 92 gelagerte Welle 93 auf den Hebel 94 übertragen, der die mit Flansch versehene Federbüchse 95 entgegen der Kraft der -eingeschlossenen Feder 3o verschiebt und hierbei die Kupplung 31, 32 lüftet, so daß durch die Kraft der Zugfeder 34 der Hebel 33 in seine Nullage 33' gezogen wird und die Stange 36 den Anschlag 37 in seine Anfangslage bei 38 zurückzieht.
  • Kurz vor Vollendung der zweiten Halbdrehung der Steuerwelle 57 gibt die Kurvenscheibe 84 den Rollenhebel 86 wieder frei, der durch sein Eigengewicht in seine Nullage zurückkehrt, wobei die Kupplung 31, 32 mit der Zähierwelle 29 durch die frei werdende Kraft der Feder 3o wiederhergestellt wird, so daß hierauf die Leistungszählung der folgenden Dreißigminutenperiode beginnenkann.
  • Das am Ende der letzten halbstündigen Meßperiode ,gewonnene, von der Höhenlage des Anschlages 37 abhängige Tastergebnis wird auf das Zähl- und Druckwerk durch ein am Auge 55 des Hebels 52 befestigtes und über die Bandtrommel 96 geschlungenes und daran bei 97 befestigtes Band 98 übertragen, das am anderen Ende durch das Gewicht 99 gespannt wird. Die außerdem mit einem radial vorstehenden Hebelarm ioo versehene Trommel 96 ist auf einer in den Gehäusewandungen 24 und 26 gelagerten Welle ioi frei drehbar angeordnet. Mit gleicher Welle fest verbunden und mit dieser drehbar finden sich ein Sperrad io2 und eine mit seitlichem Anschlag 104 versehene Bandtrommel 103, um die gleichfalls ein Band io5 geschlungen und bei zo6 befestigt ist. An einem Ende trägt das Band ro5 den mit Nadeln 107 versehenen, längs der Säulen 16 und 17 geführten Druckkörper ro8, mit dem in einer noch zu beschreibenden Weise eine durch Nadelstiche erzeugte Strichmarke 1o9 an der den Kilowattpreis angebenden Skala 2o der Abrechnungskarte 21 angebracht werden kann.
  • Am anderen Ende ist das Band 1 o 5 mit einem nur in Abb.4 gezeichneten Gegengewicht z r o teilweise entlastet, das genau wie 22 als Kolben ausgebildet ist und m einem Luftzylinder 111 geführt wird. Es hat die Aufgabe, den Fall des Druckkörpers 1o8 nach seiner Nullstellung zu dämpfen, wenn unmittelbar nach der monatlichen Ablesung in noch zu beschreibender Weise das Sperrad 102 freigegeben wird. Zur vorübergehenden Anzeige des jeweils vom Beginne der letzten Zählung ab bestimmten Kilowattpreises trägt die Welle roz jenseits ihrer Lagerung in der Wand 26 einen Zeiger 112, der hinter einer in der äußeren Gehäusewand 25 angebrachten Glasscheibe r 13 mit beispielsweise eingeätzter Skala spielt.
  • Bei der Abwärtsbewegung des Tasters 48 wird das am Auge 55 des Rollenhebels 52 befestigte Ende des Bandes 98 nach abwärts gezogen und die Trommel 96 im Sinne des eingezeichneten Pfeiles gedreht. Hierbei stößt der Hebelarm roo an den Anschlag 104 der Bandrolle 103 und erteilt auch dieser eine Drehung im Sinne des Pfeiles. Mit ihr drehen sich die Welle 1 o r und das Sperrad 102, in das eine Sperrklinke 114 eingreift, die an einem um den Bolzen 115 schwingbaren, in seiner Ruhelage durch Anschlag z 16 und Feder 117 festgelegten Hebel r 18 angelenkt ist. Durch die Drehung der Bandrolle 103 wird der Druckkörper zo8 mit dem Bande 1o5 emporgezogen und am Abwärtsgleiten gehindert, solange der Sperrhaken 114 mit dem Sperrad 102 in Eingriff bleibt. Beim Wiederanheben des Tasters 48 dreht sich mithin die Trommel 96 samt dem Hebelarm zoo, vom Gewichte 99 getrieben, allein zurück. Diese Teile werden erst bei der nächsten halbstündlichen Abtastung wieder im Sinne des Pfeiles gedreht, um nur dann mit dem Anschlag 104 die Bandrolle 103 und den Zeiger r r2 noch weiter zu verdrehen bzw. den Druckkörper 1o8 noch weiter anzuheben, sofern der Leistungspreis des späteren Zeitintervalls einen höheren Wert als in einem der vorangegangenen erreicht. Der mit der Welle z o r verbundene Zeiger 112 zeigt mithin stets den jeweils mit der letzten Abtastung erreichten höchsten Leistungspreis an und am Schlusse der monatlichen Abrechnungsperiode den endgültig zu zahlenden Leistungspreis. Ferner kann mit dem im Gleichmaß zur Drehung des Zeigers 112 angehobenen Druckkörper ro8 am Schlusse der Ablesungsperiode der endgültige Leistungspreis in die Abrechnungskarte 21 eingestochen werden.
  • An den Säulen 15, 16 und 17 sind noch zwei weitere Druckkörper 12o, 122 fest angebracht, die gleichzeitig mit den Strichmarken 18 und rog die Zähler- oder @ Abnehmernummer und die Bezeichnungen A und L für Arbeit (Kilowattstunden) und Leistung (Kilowatt) in die Karte 21 einstechen. Diese Maßnahme dient zur Erkennung von Fehlern, falls einmal die Karte 21 versehentlich um r8o° verdreht eingeführt wurde, und außerdem zur LTberwachung der Zahlung des Abnehmers.
  • Die zum Einstechen der Zeichen benutzte Kassette besteht aus einer festen Wand 123 mit einer rechteckigen Aussparung, die zum Teil von einer aus weichem Material, wie z. B. Kork oder Lindenholz, bestehenden Druckunterlage 124 ausgefüllt ist, zum anderen Teil einen durch den Deckel 125 begrenzten, oben offenen Schlitz 126 bildet, in den die Karte 21 bis zum Anschlage an die feste Leiste 127 eingeführt werden kann. Hierbei sichern die drei durch die beiden rechteckigen Aussparungen 128, 129 am Deckel 125 verbliebenen Leisten 130, 131, 132 und die obere Querleiste 133 die Führung der Karte 21. Zu beiden Seiten der Wand 123, etwa in halber Höhe der Kassette, sind zwei Zapfen 134, 135 angebracht, an welchen die Zugstangen 136, 137 angreifen, wenn die Kassette durch die auf einer Druckwelle 138 sitzenden Exzenter 139, 140 gegen die durch die Aussparungen 128, 129 des Deckels 125 eindringenden Nadeln der Druckkörper gedrückt wird.
  • Die Kassette wird in das Gehäuse des Zählers unter Einschaltung der starken Druckfedern 141, 142 zwischen die Säulen 15, 17 und die Deckelleisten r3o, 132 so eingesetzt, daß die obere Deckelleiste 133 dicht unter den in der Gehäusewand 143 für die Einführung der Karte 21 angebrachten Schlitz 144 zu liegen kommt und somit diesen im Ruhezustand gegen Eindringen von Schmutz und Staub abschließt.
  • Sollen am Ende des Monats die Abrechnungsbeträge für Arbeit und Leistung in die Karte 21 eingestochen werden, so wird mit einem auf den Vierkant 145 der Druckwelle 138. gesteckten Schlüssel diese zunächst um 45° gedreht, wobei ein in die Rast 147 der Scheibe 146 einschnappender Federbolzen 15o diese erste Schaltstellung markiert. Die Exzenter 139, -14o haben dann die Kassette so weit um ihre Auflagepunkte an den starken Federn 141, 142 gedreht, daß die Schlitze 126 und 144 von Kassette und Gehäuse zur Deckung kommen und die Karte 21 eingeführt werden kann. Hierauf wird die Druckwelle 138 stetig weitergedreht, wobei sich unter gleichzeitigem Zusammendrücken der Federn 141, 142 der Deckel 125 gegen die Säulen 15, 16, 17 legt und die Nadeln 13, 107, 1191 121 der Druckkörper 14, 1o8, 120, 122 die Karte 21 durchbohren, dann aber wieder zurückgezogen werden, bis endlich etwa 45° vor der Beendigung einer vollen Umdrehung eine zweite Winkelstellung der Welle 138 durch die Rast 148 der Scheibe 146 markiert wird. In dieser Stellung korrespondieren die Schlitze z26 und 144 von Kassette und Gehäuse aufs neue, und die gestochene Karte ä i kann wieder herausgezogen werden. Während des kurzen Verweilens auf Rast 148 erfolgt die selbsttätige Rückführung sämtlicher Meß- und Druckkörper auf ihre Nullstellungen durch :eine mit der Druckwelle 138 fest verbundene Nockenscheibe 15 i, deren Nocken 152 den um den Bolzen i i 5 schwingbaren Hebel i 18 gegen die Wirkung der Zugfeder 117 verdreht, wobei zunächst die an ihm befestigte Sperrklinke i14 aus der Verzahnung des Sperrades 102 tritt und der Druckkörper io8 durch seine Schwere die Bandrolle 103 rückwärts dreht, bis .er seine untere Ruhelage erreicht hat, während gleichzeitig das als Dämpfungskolben ausgebildete Gegengewicht i i o innerhalb seiner Führung i i I nach oben gezogen wird.
  • Ferner wird durch Ausschwingen des Hebels i 18 der Winkelhebel 153 verdreht, und hierdurch wird die mit einem Flansch versehene Federhülse 154 gegen die Wirkung der Druckfeder 6 verschoben, so daß die Kupplung 7, 8 die Bandrolle 9 freigibt und sich auch der Druckkörper 14 nach seiner unteren Nullstellung begibt, hierbei den Dämpfungskolben 22 im Führungsrohr 23 .emporziehend.
  • Endlich überträgt der ausschwingende Hebel i 18 mittels der bei 155 angelenkten Schubstange 156 seine Bewegung auf den Winkelhebel 157, der, unter die an der Schubstange 89 angebrachte Knagge 158 greifend, diese anhebt und über den I-lebelgo und die Welle 93 den Ausrückhebe194 für die Kupplung, wie oben beschrieben, betätigt, so daß durch den Zug der Feder 34 sich auch der Hebel 33 nach seiner Nullstellung 33' zurückbegibt und der Anschlag 37 gleichfalls auf seine Anfangsstellung bei 38 zurückwandert.
  • Wird nunmehr anschließend die Druckwelle 138 um den letzten zur Vollziehung einer vollen Umdrehung verbleibenden Winkel von ungefähr 45` gedreht, so gleitet der Federbolzen i 5o, wie in der Zeichnung dargestellt, wieder in seine der Nullstellungentsprechende Rast 149. Der Nocken 152 der Scheibe 151 gibt den Hebel i 18 frei, der durch die Feder 117 in seine hier gezeichnete Nullstellung zurückgezogen wird, in der die Sperrklinke 114 wieder zum Eingriff mit dem Sperrad tot gelangt und die Kupplungen 7, 8 und 31, 32 wieder wirksam werden. Der Zähler ist somit für den Wiederbeginn einer monatlichen Meßperiode in allen seinen Teilen vorbereitet.
  • Vorteilhaft wird die halbstündlich einmal erfolgende Umdrehung der vom Motor 59 angetriebenen Steuerwelle 57 zum selbsttätigen Wiederaufzuge der Uhrfeder desjenigen, hier nicht gezeichneten Uhrwerkes mitbenutzt, das die Scheiben 43 und 66 in regelmäßige UmdrehunCen versetzt. Zu diesem Zwecke wird drehbar mit der mit dem Sperrad 15 9 fest verbundenen Aufzugswelle i 6o des Uhrwerkes der Rollenhebel 161 gelagert und durch die Kraft einer Zugfeder 162 mit seiner Rolle 16,3 gegen die Kurvenscheibe 58 oder gegen eine andere, etwa hierfür auf der Steuerwelle 57 angeordnete Kurvenscheibe gedrückt. Die bei jeder Umdrehung der Scheibe 58 erzeugte schwingende Bewegung des Rollenhebels 161 wird in bekannter Weise durch die an ihm bei 164 gelagerte Sperrklinke 165 auf das Sperrad 159 und die Aufzugswelle i 6o übertragen, während die Rückwärtsbewegung durch eine um den festen Bolzen 166 schwingende Sperrklinke 167 verhindert wird.
  • Hierbei ist mit Vorsorge die Einrichtung so getroffen, daß nicht die zwangsläufig wirkende Kurve 58, sondern die Feder 162 die Weiterschaltung des Sperrades 159 bewirkt. Man hat es dann in der Hand, die Federkraft nur so stark zu wählen, daß das überziehen der Uhrwerksfeder nicht möglich ist, da.ß sich vielmehr eine normale Uhrfederspannung von genau konstanter und daher den Gang der Uhr günstig beeinflussender Größe dauernd erhält.
  • Wählt man hierbei die Verhältnisse der Klinkvorrichtung so, daß halbstündlich ein Vielfaches des Ablaufes nachgeschaltet werden kann, so wird bei Stromunterbrechungen im Netze nach Ausnutzung der Gangreserve die ursprüngliche Uhrfederspannung sehr schnell wiederhergestellt werden, sobald die Unterbrechung wieder aufhört.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abänderung des Vielfachtarifmessers oder -zäblers für den Verkauf von elektrischer Energie oder Arbeit, von Flüssigkeiten oder Gasen nach Patent 444 871, dadurch gekennzeichnet, daß für den einfachen Strommesser ein Strom= oder Leistungs-Stundenzä'hler vorgesehen ist, der in an sich bekannter Weise Mittelwerte der verbrauchten Leistung mißt, und daß der Meßkörper nach jeder Tasterbewegung von dem Messer abgekuppelt und durch Federkraft nach der Nullage der je nach dem Tarif verschieden geneigten Gleitbahn zurückgebracht wird; so daß _ der Taster den Meßkörper jeweils in einer Lage berührt, die von dem Produkt aus dem Mittelwert der in dem Zeitraum zwischen zwei Tasterbewegungen bezogenen Leistung bzw. Arbeit und dem jeweils geltenden Leistungs- bzw. Arbeitspreis abhängig ist, und der als Registrierkörper ausgebildete Schleppzeiger den höchsten Wert dieser Mittelwerteinzelanzeigen innerhalb eines bestimmten Zeitraumes dauernd anzeigt.
  2. 2. Vielfachtarifmesser oder -zähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der .elektrische Strommesser gleichzeitig auf einen zweiten, ebenfalls als Registrierkörper ausgebildeten Zeiger einen Antrieb mit dem Wattstundenverbrauch proportionaler Umdrehungszahl weitergibt, der den Wattstundenverbrauch fortlaufend summiert, bis durch einen von außen zu bedienenden Registriermechanismus beide Zeiger bzw. Meßkörper nach erfolgter Registrierung ihrer Angaben in ihre Nullage zurückgeführt werden.
  3. 3. Vielfachtarifmesser oder -zähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Uhrwerk in gleichmäßigen Zeitabständen eingeschalteter und durch die von ihm angetriebenen Mechanismen wieder ausgeschalteter Elektromotor eine Steuernockenwelle jedesmal um 36o° verdreht, welche mit dem einen Nocken dem senkrecht geführten Taster den Fall gegen den Meßkörper aus einer Höchstlage freigibt, wobei der Taster einen gegen die entgegengesetzte Bewegung gesperrten Registrierkörper verstellt, und ihn hierauf wieder in die Höchstlage hebt, während der andere Nocken darauf den Meßkörper von dem Strommesser abkuppelt, so daß er unter Federwirkung in seine Nullage zurückkehrt. q.. Vielfachtarifmesser oder -zähler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine von außen zu bedienende Exzenter- bzw. Nockenwelle vorgesehen ist, die bei ihrer Verdrehung eine Unterlage für ein Registrierblatt gegen die Registrierkörper andrückt und hierauf die Registrierkörper sowie den Meßkörper von dem Strommesser abschaltet, so daß sie, ihrer Schwere oder .einer Federkraft folgend, in ihre Nullage zurückkehren. 5. Vielfachtarifmesser oder -zähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster annähernd senkrecht parallel zu sich selbst durch zwei Lenker geführt ist, von denen einer auf dem Steuernocken der vom Elektromotor angetriebenen Nokkenwelle getragen wird und durch ein gewichtsbelastetes Seil die lose Seheibe einer Welle verdreht, die durch einen Anschlagarm eine gegen die entgegengesetzte Verdrehung gesperrte Seilscheibe mitnimmt, an deren Seil einerseits der Registrierkörper, andererseits ein Gegengewicht hängt, das bei Entsperrung der Seilscheibe den Registrierkörper durch Mindergewicht in seine tiefste Lage, die Nullage, abfallen läßt. 6. Vielfachtarifmesser oder -zähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke der Seilscheibensperrung an einem schwenkbaren Hebel sitzt, der von einem Nocken der Registrierwelle außer Eingriff mit der SeiIscheibensperrung gebracht werden kann und durch diese Bewegung gleichzeitig die Kupplung des den Wattstundenverbrauch messenden Antriebes mit der Seilscheibe für den wattstundenmessenden Registrierkörper sowie diejenige zwischen dem von den Mittelwerten abhängigen M.eßkörper und dem Strommesser löst, so daß diese sämtlich in ihre Nullage zurückgehen. 7. Vielfachtarifmesser oder -zähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Registriervorrichtung ein das Registrierblatt umfassender, mit Einsteckschlitz versehener Rahmen dient, der durch gegenüber dem Schlitz angreifende Federn und zwischen beiden angreifende Antriebsmittel aus einer Bereitschaftslage, in der der Einsteckschlitz vom Gehäuse verdeckt ist, zunächst mit der Schlitzseite bis in eine Lage gezogen wird, in welcher der Schlitz zur Einführung des Registrierblattes zugänglich ist, und dann nachgezogen und gegen die Registrierkörper gedrückt wird, während er bei der Rückbewegung durch die Federn zuerst von den Registrierkörpern abgedrückt wird, hierauf in die Stellung gelangt, in der der Schlitz zugänglich ist, sowie dann mit der Schlitzseite in die verdeckte Lage zurückgelangt. 8. Vielfachtarifmesser oder -zähler nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierkörper als Nadelhalter ausgebildet sind, welche die Registrierung durch Einstechen in ein Blatt bewirken und durch ein über eine Seilscheibe geführtes Seil an senkrechten, gleichzeitig ,als Widerlager gegen den bei dem Registriervorgang ausgeübten Druck dienenden Führungen geführt werden, an dessen anderem Ende ein das Gewicht des Registrierkörpers nicht ganz ausgleichender, vorzugsweise zylindrischer Körper in einer ihn so weit dicht umschließenden und .einseitig geschlossenen zylindrischen Führung gleitet, daß die Fallbewegung des Registrierkörpers dadurch gedämpft wird. 9. Vielfachtarifmesser oder -zähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem die Tarifscheibe treibenden Uhrwerk in einem der gewünschten Zeitfolge der Tasterbewegung entsprechenden Übersetzungsverhältnis angetriebene Welle durch eine mit Einfallnuten versehene Scheibe an ihr einander gegenüber mit Vorsprüngen federnd anliegende und die Kontakte der Motorschaltung tragende Arme derart beeinflußt, daß die Kontakte beim Einfallen eines Armes in die Scheibennut Kontakt geben, während eine gegen dieselben Arme auf Unterbrechung des Kontaktes wirkende Nockenwelle (8o) von der angetriebenen Nockenwelle (57) in einem solchen übersetzungsverhältnis angetrieben wird, daß nach je einer ganzen Umdrehung der Welle (57) ein Nocken der Welle (8o) die Kontaktgebung unterbricht, i o. Vielfachtarifmesseroder -zähler nach Ansprach 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Registrierkörpern je ein auf der Welle jeder Seilscheibe sitzender und von außen durch ein mit Skala versehenes Fenster sichtbarer Zeiger vorgesehen ist. i i. Vielfachtarifmesseroder -zähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrwerk für die Tarifscheibe durch einen Nocken der Steuerwelle (57) vom Elektromotor aus aufgezogen wird. 12. Vielfachtarifmesseroder -zähler nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken der Steuerwelle (57) eine Feder spannt, die ihrerseits den Uhraufzug bewirkt und die Uhrfeder ,auf konstanter Spannung hält. 13- Vielfachtarifmesseroder-zählernach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken der Steuerwelle (57) die Feder(162) stärker anspannt, als es für den in den Pausen der Stromversorgung entstandenen Ablauf der Uhr nötig ist.
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