DE642552C - Leistungs-, Verbrauchs- oder Bewertungsmesser, insbesondere fuer den Verkauf von elektrischer Energie oder Arbeit, von Fluessigkeiten oder Gasen - Google Patents

Leistungs-, Verbrauchs- oder Bewertungsmesser, insbesondere fuer den Verkauf von elektrischer Energie oder Arbeit, von Fluessigkeiten oder Gasen

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DE642552C
DE642552C DEW95013D DEW0095013D DE642552C DE 642552 C DE642552 C DE 642552C DE W95013 D DEW95013 D DE W95013D DE W0095013 D DEW0095013 D DE W0095013D DE 642552 C DE642552 C DE 642552C
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DEW95013D
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Dr-Ing Eugen Klein
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E H FRIEDRICH WOEHRLE DR ING
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E H FRIEDRICH WOEHRLE DR ING
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Leistungs-, Verbrauchs- oder Bewertungsmesser, insbesondere für den Verkauf von elektrischer Energie oder Arbeit von Flüssigkeiten oder Gasen, nach Patent 631 031. Es sind das Messer, die eine mildere Berücksichtigung zeitweiser Überschreitungen des dem Abnehmer zugebilligten Mindestwertes zulassen, indem sie die ersten Überschreitungen nur teilweise anrechnen und erst nach n-facher Überschreitung um ein gewisses Maß die volle Überschreitung anzeigen, und zwar vermöge eines Körpers, durch dessen Verstellung die Grenzhöhe verändert werden kann bzw. bei Höchstwertmessern nach Überschreitung dieser Grenze anfänglich geringere oder gar keine bzw. durchweg geringere MeBangaben auf den Höchstwerteanzeiger (zweites Meßmittel) übertragen werden.
Die Erfindung bezieht sich auf solche Messer, bei welchen ein erstes Meßmittel die mit gesondertem Antrieb versehene Verstellung eines zweiten Meßmittels nur auslöst, wobei diese Verstellung bei jeder Auslösung durch Anschläge so begrenzt wird, daß die Verstellung geringer ausfällt als die wahre Größe der für das Meßmittel freigegebenen Überschreitung. Die Erfindung besteht darin, daß . als verstellbarer Körper abwechselnd, zurückziehbare Anschläge vorgesehen sind, die das zweite Meßmittel oder einen von diesem bewegten Körper je nur bis zur Anzeige eines Bruchteiles der möglichen Gesamtüberschreitung freigeben. Insbesondere soll ein unter gesetzmäßigem Antrieb pendelnder Anker nach Art der Uhranker hemmend auf Sperrzähne des zweiten Meßmittels wirken, dessen Spitzen als bewegliche Klinken ausgebildet und mit ihren Trägern am AnkerkÖrper gelenkig mit Kraftschluß sitzen können.
Abb. ι und 2 zeigen in zwei Betriebsstellungen die Gesamtanordnung eines gemildert anzeigenden Bewertungsmessers für elektrische Leistung. 4-5
Abb. 3 und 4 stellen gleichfalls in zwei Betriebsstellungen eine in bestimmten Fällen mögliche Vereinfachung des Messers dar.
Abb. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform.
Durch z. B. einen Strom- oder Leistungs-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.ring. Eugen Klein in Dresden.
messer ι wird gemäß Abb. ι ein Meßkörper 2 längs der Gleitbahn 3 geführt, deren Neigung in bekannter Weise durch eine mit einem Uhrwerk in gleichmäßige Umdrehungen versetzte Kurvenscheibe 4 den zeitlich wechseln*,, den Preisen entsprechend verändert wirijfä Der Meßkörper 2, dessen Höhenlage somit", votn Produkt der Leistung und des jeweiligen Preises abhängig ist, regelt bei Berührung des am Schleppkörper 5 drehbar gelagerten Sperrhebels 6 durch Freigabe des Sperrades 7 und des sich gegen die Zahnstange 13 abstützenden Laufwerkes 8 bis 12 auch die Höhenlage des Schleppkörpers 5. Am Schleppkörper 5 ist ein Zeiger 14 angebracht, der längs einer Skala 15 spielt, auf der der durch den Apparat ermittelte, vom Abnehmer zu bezahlende Rechnungsbetrag, Leistungsgebühr, abgelesen werden kann.
In der Zeichnung (Abb. 1) ist der Schleppkörper 5 in einer solchen Lage dargestellt, daß er den Rechnungsbetrag α anzeigt, der nach gewissen Gesichtspunkten mit dem Abnehmer vereinbart wurde, und dessen Uberschreitung Zuschläge zu diesem Mindestbetrage bedingt.
Damit diese Zuschläge nicht bereits nach der ersten Überschreitung in voller Höhe entrichtet werden müssen, sind am Schleppkörper 5 die sich gegenüberliegenden Sperrzähne 16, 17 und 16', 17' angebracht, in die an einem Hebelsystem 18, 19, 20, 20' um eine Achse 21 schwingbare Sperrhebel 22, 22' abwechselnd eingreifen können. Der Wechsel erfolgt innerhalb genau festgelegter Zeitabschnitte mittels einer z. B. vom Uhrwerk des Zählers in gleichmäßige Umdrehungen versetzten Kurvenscheibe 23. Vollzieht z. B. die Kurvenscheibe 23 innerhalb 24 Stunden mit gleichmäßiger Geschwindigkeit eine volle Umdrehung, so werden die an ihrem Umfange in der Zeichnung dargestellten gleichmäßigen vier Vertiefungen 24 und vier Erhöhungen 25 dem mit Zugfeder 26 gegen die Kurvenscheibe 23 gedrückten Rollenhebel 18 alle 3 Stunden eine Halbschwingung erteilen, an der die bei 27 und 27' angelenkten und durch den Zug der Feder 28 gegen den mit 18 verbundenen Anschlaghebel 19 gesicherten Hebel 20 und 20' teilnehmen.
An den Hebeln 20 bzw. 20' sind die Sperrhebel 22 bzw. 22' bei 29 bzw. 29' frei schwingend zwischen den Anschlägen 30, 31 bzw. 30', 31' angelenkt; sie werden durch die Zugfeder 32 bzw. 32' gegen den oberen Anschlag 31 bzw. 31' gedrückt.
In der Zeichnung ist der Rollenhebel 18 in einer Vertiefung 24 der Kurvenscheibe 23 lagernd dargestellt. Der Sperrhebel 22 greift unterhalb des Sperrzahnes 16 ein. Erfolgt innerhalb des durch die Länge der Vertiefung 24 gegebenen dreistündigen Zeitabschnittes eine Überschreitung der Mindestgebühr, so bewegt sich in bekannter Weise der Schleppkörper S nach abwärts, jedoch /.'iliciit, wie groß die Überschreitung auch sei, gjai^zu einem dieser Überschreitung entspre-■1^h*eindem Werte, sondern nur, wie in Abb. 2 ''dargestellt, vorzeitig aufgehalten durch Anschlag des Zahnes 16 am Sperrhebel 22 z. B. bis zu dem durch den Zeiger 14 angezeigten Werte c. Dieser Wert c kann auch durch weitere, innerhalb des gleichen dreistündigen Zeitabschnittes liegende Überschreitungen nicht überschritten werden.
Bei der Abstützung des Zahnes 16 wurde gleichzeitig der Sperrhebel 22 gegen die Wirkung der Feder 32 um einen kleinen Betrag· bis zur Berührung des Anschlages 30 verdreht, und der dem Zahne 16 gegenüberliegende Zahn 16' trat unter die Spitze des durch die Kraft der Feder 32' noch am oberen Anschlag 31' anliegenden Sperrhebels 22'. Wenn daher beim Ablauf des dreistündigen Zeitabschnittes durch die Erhöhung 25 der Kurvenscheibe 23 der Rollenhebel 18 ausgeschwenkt wird, so tritt, noch bevor der Sperrhebel 22 den Zahn 16 völlig freigegeben hat, der Sperrhebel 22' über den Zahn 16' und gestattet vom Augenblick der völligen Freigäbe des Zahnes 16 ab bei einer innerhalb des neuen dreistündigen Zeitabschnittes stattfindenden neuen Überschreitung das weitere Absinken des Schleppkörpers 5 bis zum Eingriff des Sperrhebels 22' mit Zahn if (Zeigerstellung d auf Skala 15).
Der Sperrhebel 22' wird hierbei um ein Geringes gegen die Wirkung der Feder 32' bis zum Anschlag 30' verdreht, so daß der Zahn 17 der gegenüberliegenden Seite unterhalb der Spitze des inzwischen durch die Feder 32 wieder bis zum Anschlag 31 emporgezogenen Sperrhebels 22 zur Ruhe kommt, worauf sich das Spiel innerhalb des nächsten dreistündigen Zeitabschnittes wiederholen kann.
Am Ende des z. B. monatlichen Meßabschnittes kann der Schleppkörper 5 direkt von Hand oder über eine mechanische Übertragung mit einem Schlüssel wieder in seine Anfangsstellung emporgezogen werden. Die geneigten Flanken der Sperrzähne 16, 17 bzw. 16', iy' drücken hierbei die Sperrhebel 22 bzw. 22' samt Hebel 20 bzw. 20' gegen die Wirkung der Feder 28 zur Seite, so daß sich eine besondere Rückstellung der Sperrung von Hand erübrigt.
Die Kurvenscheibe 23 kann beliebig so gestaltet werden, daß sie auch die Wahl anderer Zeitabschnitte, die unter sich gleich oder auch ungleich sein können, gestattet. Statt der dreifachen Unterteilung des Höher-
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bewertungsbereiches (b-aj kann auch unter Anordnung einer größeren Zähnezahl eine mehrfache Unterteilung gewählt werden. Auch die Zahnteilung braucht nicht gleichmäßig zu sein, so daß z. B. die Bewertung der ersten Überschreitungen strenger erfolgen kann als die der weiteren Überschreitungen oder auch umgekehrt.
Wenn man unter besonders milder Verrechnung der Überschreitungen Zeitabschnitte von 24 Stunden wählt, so kann die Vorrichtung gemäß Abb. 3 und 4 vereinfacht werden. Hiernach wird der nur einmal täglich erfolgende Übergang zum nächsten 24stündigen Zeitabschnitt auf die Zeit des geringsten Preises, also etwa zwischen iÄ und ζ1', verlegt, wobei man mit nur einem Sperrhebel auskommen kann.
In Abb. 3 ist wiederum ein Leistungsbewegungsanzeiger dargestellt; die mit den gleichen Bezeichnungen 1 bis 12 versehenen Teile entsprechen der vorangegangenen Beschreibung. Um gleichzeitig eine andere praktische Ausführung zu zeigen, wird der Schleppkörper 5 nicht unmittelbar mit dem Zeiger und mit den Sperrzähnen verbunden, sondern er erhält eine Zahnstange 33, die mit einem Zahnrade 34 kämmt, an dem einerseits der längs der Skala 35 spielende Zeiger 36, andererseits die Sperrzähne 37 und 38 befestigt sind.
Mit den Sperrzähnen 37, 38 kann ein zwischen den Anschlägen 39 und 40 schwingbarer Sperrhebel'41 zum Eingriff gebracht werden, der bei 42 an dem um die Achse 43 drehbaren winkelförmigen Rollenhebel 44 angelenkt ist. Mit einer Zugfeder 45 wird der Rollenhebel 44 gegen die je 24 Stunden eine volle Umdrehung vollziehende Kurvenscheibe 46 gedrückt. Diese ist kreisförmig ausgebildet mit nur einer einzigen Erhöhung 47, die so eingestellt wird, daß sie zur Zeit des geringsten Preises, also etwa gegen 3 Uhr nachts, den Rollenhebel 44 ausschwenkt.
Abb. 3 zeigt den Zeiger 36 in gleicher Betriebsstellung c, wie sie nach einer angenommenen ersten Überschreitung in Abb. 2 dargestellt wurde. Die Zahnstange 33 hat das Rädchen 34 um einen Teil winkel verdreht; der Zahn 37 ist zum Eingriff mit dem Sperrhebel 41 gelangt und hat diesen bis zum Anschlag 39 angehoben, hierbei die weitere Abwärtsbewegung des Schleppkörpers 5 „ sowie des Zeigers 36 während des ganzen 24stündigen Zeitabschnittes sperrend.
Erst wenn beispielsweise gegen 3 Uhr nachts die Kurvenscheibe 4 die Gleitbahn 3 nahezu horizontal gestellt hat, bewirkt die Erhöhung 47 der Kurvenscheibe 46 das Ausschwingen de? ' Rollenhebels 44 samt Sperrhebel 41. Dieser gibt den Zahn 37 wieder frei, fällt durch eigene Schwer- oder Federkraft bis zum Anschlag 40 herab und kommt gemäß Darstellung der Abb. 4 unterhalb der Spitze des Zahnes 37 zur Ruhe.
Nach erfolgter Rückschwingung des RoI-. lenhebels 44 und des Sperrhebels 41 in die Ruhestellung greift dieser unter den Sperrzahn 37 und sperrt bei einer weiteren Übertretung den Zahn 38 in der Zeigerstellung d usf.
Obgleich die Umschaltung des Sperrhebels auf den nächsten Zahn eine geraume Zeit in Anspruch nimmt, bleibt dennoch eine Überschreitung der Milderungsstufe ausgeschlossen, weil der Zeitabschnitt des geringen Preises einen noch weit größeren Zeitraum umfaßt. Innerhalb desselben gelangt die Gleitbahn 3 gemäß Darstellung der Abb. 4 in nahezu horizontale Lage, und der Meßkörper 2 kommt, so groß auch die durch den ersten Meßkörper 2 gemessene Leistung sei, nicht zur Berührung mit dem Sperrhebel 6. Am Ende jedes z. B. monatlichen Meßabschnittes kann der Zeiger 36 von Hand oder durch mechanische Einrichtungen nach seiner Anfangsstellung zurückgedreht werden, wobei-die schrägen Flanken der Sperrzähne 37 und 38 den Sperrhebel 41 samt Rollenhebel 44 gegen die Wirkung der Zugfeder 45 zur Seite drücken.
Die Sperrhebel 22, 22' können auch durch andere gleichwertige Teile, wie z. B. durch Bremshebel, ersetzt werden. Sie können auch an einem anderen an der Bewegung des Schleppkörpers 5 teilnehmenden Körper, z. B. an einem Rädchen des Hilfslaufwerkes 7 bis 12, wirken.
Die Zahnsysteme 16, 17 und 16', 1/ für die stufenweise Freigabe des Schleppkörpers 5 brauchen nicht, wie in Abb. 1 dargestellt, gegenüberzustehen; sie können auch gemäß Abb. 5 einseitig· angeordnet werden, wobei nur das Hebelwerk 18 bis 32 sinngemäß seitliche Anordnung finden muß. Werden die Sperrzähne 16, 17 und i6', 17' an einem vom Schleppkörper 5 in Umdrehung versetzten Körper angebracht, so entsteht eine Hebelanordnung ähnlich der Ankerhemmung an Ankeruhrwerken. Wie bei dieser könnte man die Klinken statt dicht über dem neuen Zahn auch mitten zwischen je zwei Zähnen des anderen Zahnsystems eingreifen lassen. Hierbei müßte in Kauf genommen werden, daß je nach der Verteilung der Belastung auf die verschiedenen Zeitabschnitte halbe und ganze*" Preissteigerungsstufen miteinander wechseln ■ können.
Die Klinken 22, 22' .können auch an den Hebeln 20, 20' oder am Ankerkörper 17 festsitzen. Es wird aber hierbei ihr richtiger Eingriff oberhalb des anderen Zahnes nicht
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gesichert, und es kann der Fall eintreten, daß hin und wieder die neue Preisabstufung ausbleibt bzw. erst später in Tätigkeit tritt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Leistungs-, Verbrauchs- oder Bewertungsmesser, insbesondere für den Verkauf von elektrischer Energie oder Arbeit, von Flüssigkeiten oder Gasen, der die wahren Werte bis zu einer gewissen Grenzhöhe nach einem anderen Maßstab bzw. nach anderen Grundsätzen anzeigt als jenseits dieser Grenze mit einem verstellbaren Körper zur Veränderung der Grenzhöhe und mit einem zweiten Meßmittel zur Anzeige von Höchstwerten, dessen aus eigenem Antriebe, z. B. durch Schwerkraft, erfolgenden Verstellungen durch das erste Mittel nur ausgelöst werden nach Patent 631 031, dadurch gekennzeichnet, daß als verstellbarer Körper abwechselnd zurückziehbare Anschläge vorgesehen sind, die das zweite Meßmittel oder einen von diesem bewegten Körper je nur bis zur Anzeige eines Bruchteiles der möglichen Gesamtüberschreitung freigeben.
  2. 2. Leistungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als abwechselnd zurückziehbare Anschläge ein unter gesetzmäßigem Antriebe Pendelbewegungen ausführender Anker (z. B. 18, 20, 20', 22, 22') dient, der nach Art der Uhranker mit am zweiten Meßmittel oder einem von diesem bewegten Körper beiderseits oder einseitig sitzenden Sperrzähnen (16, 17) zusammenwirkt.
  3. 3. Leistungsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerspitzenträger (20,20') am Ankerkörper (18) gelenkig angebracht und entgegen einem Federzug (28) ausschwenkbar sind.
  4. 4. Leistungsmesser nach Anspruch 2» bzw. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerspitzen als Klinken (22, 22') ausgebildet sind, die auf ihren Trägern zwischen festen Anschlägen (30,31) lose drehbar gelagert und einem entgegen der Bewegungsrichtung des zweiten Meßmittels wirkenden Feder- oder Gewichtszug (31J 3°) ausgesetzt sind.
  5. 5. Leistungsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker nur einarmig ausgeführt ist und seine Einzelspitze die Sperrzähne des zweiten Meßmittels oder eines von diesem bewegten Körpers nur während eines Zeitraumes freigibt, währenddem keine Überschreitungen zu erwarten sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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