DE1422887A1 - Verfahren zur Erzeugung von photographischen Bildern durch Waermeentwicklung - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von photographischen Bildern durch Waermeentwicklung

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DE1422887A1
DE1422887A1 DE19611422887 DE1422887A DE1422887A1 DE 1422887 A1 DE1422887 A1 DE 1422887A1 DE 19611422887 DE19611422887 DE 19611422887 DE 1422887 A DE1422887 A DE 1422887A DE 1422887 A1 DE1422887 A1 DE 1422887A1
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Haes Dr Louis Maria De
Willems Dr Jozef Frans
Vanreusel Dr Gerard Laurens
Cassiers Dr Paul Maria
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Gevaert Photo Producten NV
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Description

PATENTANWÄLTE DR. MOLLER-BORS . PIPL-ING. GRALFS DR. MANITZ -DR. DEUFEL
8 MÖNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STR. 1
TELEFON 22Sl 10
P 1A- 22 887.6 23- August 1968
GEVAERT PHOTO-PRODUCTEN N.V. Mortsel-Antwerpen/Belgien
Verfahren zur Erzeugung von photographischen Bildern
durch Wärmeentwicklung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von photographischen Bildern durch Wärmeentwicklung, wobei ein photographisches Material, das eine Halogensilberemulsionsschicht und eine dieser Emulsionsschicht oder einer dazu anlegenden Schicht einverleibte 3-Pyrazolidonverbindung der Formel
Rc-C N-R0
R5^. I ' 2 "OC—CO
R3
*L- . enthält, worin R, eine Arylgruppe oder eine substituierte Aryl-
Φ gruppe, R^ ein Wasserstoffatom oder eine Acylgruppe, R3, R4, R5 URtJ1.R6> die.gleich oder verschieden sein können, je ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine substituierte Alkylgruppe,
BAD ι
eine Arylgruppe oder eine substituierte Arylgruppe bedeuten, nach oder während Belichten zu einer zu reproduzierenden Vorlage wärmeentwickelt wird, wobei das lichtempfindliche. Material in wirksamen Kontakt mit der Silberhalogenidemulsionsschicht Verbindungen enthält, die beim Erwärmen Wasser frei machen·
i Es ist aus der deutschen Patentschrift 888 045 bekannt, dass man durch Wärme entwickelbare photographische Schichten erhalten kann, indem man den Halogensilberemulsionen Substanzen einverleibt, die Silbersalze reduzieren, wie z.B. Hydrazin, Phenylhydrazin, Säurehydrazide, Semicarbazide, Methyl-p-aminophenolsulfat, Hydrochinon und Brenzkatechin.
Andere geeignete reduzierende Verbindungen für Wärmeentwicklungs-
tfahren sind aromatische Amino-, Hydroxy- und Aminohydroxyverbindungen und ihre Derivate, von denen viele Beispiele in der deutschen Patentschrift 895 101 und in den belgischen Patentschriften 544 850, 545 042 und 555 1O3 beschrieben sind·
Die Verwendung der in diesen Patentschriften beschriebenen Entwicklersubstanzen weisen jedoch viele Nachteile auf« Besen« ders die Eigenschaft der Haltbarkeit von solchen Emulsionen vor dem Belichten ist ungenügend« ■
^ Auch ist das erzeugte SiId von minderwertiger QUaIUJUt, weil dar ο lichtempfindliche Material eine zu kleine Schwä£äun<$ und «ins zu schwache Gradation aufweist·
ο - ■-,- '-■■ ■ '
co . - "'■■■■■"■
Es ist bekannt, dass 3-Pyrazolidone photographiach« £ntwiQlcl«jr sind. Aus den britischen Patentschriften 76? 704 'tHVl 845 928 ist der Zusatz von S-Pyrazolidönen zu HalogensiXber«i&iilsiönen
<v . BAD ORIGINAL
bekannt· In der zuletzt genannten Patentschrift wird beschrieben, dass eine Beschleunigung der Entwicklung bei etiem Auskopierverfahren mit UV-Belichtung erzielt wird. Zweckmässig enthält die Emulsion dieses bekannten pyrazolxdonhaltxgen Halogensilbermaterials auch ein Peuchthaltungsmittel·
Die Entwicklung dieser pyrazolidonhaltigen Emulsionen erfolgte stets im alkalischen Bereich und gemäss einem alteren Vorschlag, der ausentwickelbare Emulsionen mit einem Zusatz von 3-Pyrazolidon betrifft} wird in das Material von vorneherein eine alkalische Substanz eingebracht.
Die Materialien gemäss der britischen Patentschrift 845 928 ergeben bei gewöhnlicher Belichtung wenig oder keinen Auskopierbildaufbau und nur bei kräftiger UV-Bestrahlung wird neben dem Aufbau eines photolytischen Silberbildes ein Effekt beobachtet, der auf die Anwesenheit von Pyrazolidon im Material zurückzuführen ist und in der überlagerung eines chemisch entwickelten Silberbildes auf dem photolytischen Silberbild besteht· Das erhaltene Gesamtbild ist jedoch wenig dicht und weist einen unangenehmen Bildton auf·
(si Aufgabe der Erfindung ist nun, die Erzeugung photographischer «· Bilder guter Qualität bezüglich Schwärzung und Gradation durch
^ Wärmeentwicklung bei möglichst kurzen Entwicklungszeiten. Weiter
(O soll das Material gute Haltbarkeit vor der Belichtung aufweisen,
und die Belichtung soll in einem breiten Wärmebereich erfolgen können.
Der Gegenstand der Erfindung geht von eimern Verfahren air Zriz-^ucTuna
■ . ■ ■ - 4 - ■ -
von photographischen Bildern, wobei ein photographisches Material, das eine Halogensilberemulsionsschicht und eine dieser Emulsionsschicht oder einer dazu anlegenden Schicht einverleibte 3-Pyrazolidonverbindung und in wirksamen Kontakt mit der Silber— halogenemulsxonsschxcht Verbindungen enthält, die beim Erwärmen Wasser frei machen," durch Wärmeentwicklung nach oder während der Belichtung aus und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeentwicklung bei einem pH-Wert von 7 oder weniger durchgeführt wird. .
Ausgezeichnet gute Ergebnisse wurden versuchsweise mit folgenden Verbindungen gemäss der obenerwähnten allgemeinen Formel erreicht:
l-Phenyl-3-pyrazolidon
l-(m-Tolyl)-3-pyrazolidon
l-Phenyl-2-acetyl-3-pyrazolidon
l-Phenyl-4-methyl-3-pyrazolidon
l—Phenyl-5-methyl—3-pyrazolidon
1—Phenyl—4,4-dimethyl—3—pyrazolidon
l-Phenyl-5,5-dimethyl-3-pyrazolidon
1,5—Diphenyl—3—pyrazolidon
l-(m-Tolyl)-5-phenyl-3-pyrazoliäon
! 1—(p-Tolyl)-5-phenyl-3-pyrasolidon·
» Die erfindungsgemässen Entwicklersubstanzen können entweder in ' die Halogensilberemulsion oder in eine gesonderte anliegende
ι "■'■■ ■ ■
ι Schicht einverleibt werden.
-
Die meist bekannte dieser Entwicklersubstanzen d.h. l-Phenyl-3-pyraaolidon, ist an sich eine Verbindung die hinsichtlich' Entv;icklunc in einc-rr. /.jässricjc-ri Medium nur schwach entv/ickelnde
^:mm^ :-_: BAO ORIGINAL
Eigenschaften hat (J.D.Kendall, Brit,J.Phot. (1951) S. 539). Es ist wirklich übarmschend, dass diese Substanzen, sogar in Abwesenheit von irgendeiner anderen Entwicklersubstanz verwendet, ein hohes Entwicklungsvermögen haben, wenn sie in einem photographischen Material benutzt werden, das gemäss einem Wärmeentwicklungsverfahren angewendet ist. Es ist um so mehr tlberraschend, dass dieses hohe Entwicklungsvermögen nicht nur in neutralem und schwach saurem Medium, sondern auch in relativ stark saurem Medium, z.B. bei einem pH 4,5, auftritt.
Die Entwickelbarkeit der hoher beschriebenen Halogensilber— emulsionen kann noch mehr verbessert werden, indem man"diesen Emulsionen Verbindungen zusetzt, die beim Erwärmen Wasser freimachen.
Die Verwendung von hydrophilen Weichmachern wie z.B. Glycerin, Caprolactam, Polyäthylenglykol und ähnlichen Produkten veranlassen eine Verbesserung der Viarmeentwickelbarkeit« Für diese Emulsionssorten kann man auch die Bildqualität verbessern, indem man den ( Emulsionen Substanzen zusetzt, die den Bildton günstig beeinflussen, wie z.B. l-Phenyl-5-mercapto-tetrazol oder derartige Produkte die in der britischen Patentschrift 561.875 und in der belgischen Patentschrift 502.525 beschrieben sind.
"***». Als grosser Vorteil dieses neuen Verfahrens ist die ausgezeichnet gQ gute Qualität der erzeugten Bilder in bezug auf die Schwärzung
ο und die Gradation zu erwähnen. Nach Spülen oder Fixieren wird
die entwickelte Densität auch viel besser behalten als mit den meisten bekannten Entwicklersubstanzen. Dieser Vorteil* zeigt sich sowohl bei Strichbildern als auch bei Halbtonbildern.
BAD AL
Als zweiter Vorteil sei die kurze Entwicklungszeit erwähnt die in einigen Fällen bei einer. Temperatur zwischen 100 und 200°C nur 1 bis 10 Sek. betragen soll. Weiter hat das erfindungsgemässe - Material eine gute Haltbarkeit bevor der Belichtung, weil 1-Phenyl-3-pyrazolon-Derivate in einem nicht alkalischen Medium bei normaler Temperatur nur eine schwache Reaktionsfähigkeit anzeigen·
Ein anderer wichtiger Vorteil liegt in den breiten Wärmegrenzen innerhalb derer die Verarbeitung von den Halogensilberemulsionen die mit diesen neuen Verbindungen hergestellt werden können, stattfindet. Es wurde festgestellt, dass die Temperaturschwankungen während der Wärmeentwicklung sich auf 30 bis 40°C belaufen können, ohne dass die Gefahr zur Erzeugung von minder- «ertigen Bildern hervortritt. ·
Die zur Entwicklung nötige Wärmequantität darf man in verschiedenen Weisen auf das Material einwirken lassen· Die Halogensilberemulsion kann durch Leitung, durch Berührung dieser'Emulsion mit erwärmten Platten oder Walzen, durch Aufstellung zwischen zwei Kondensatorplatten die einem Hochfrequenzfeld unterzogen sind oder durch Aussetzung an einen Jouleeffekt entwickelt werden· Die Halogensilberemulsion kann gleichfalls durch Konvektion .. ** z.B. durch Berührung mit einem gerichteten warmen Gasstrom, χ»^, entwickelt werden. Zu diesem Zweck darf man u»ae warme Luft *"* oder Dampf verwenden. Schliesslich kann die Halogensilberemulsion o auch durch Wärmestrahlung entwickelt werden» Die Anwendung von · Infrarotstrahlungsquellen ist hier besonders geeignet, nicht nur weil sie ein intensives Entwicklungsvermögen haben, sondern
weil sie gleichzeitig die Belichtung und die Entwicklung gestatten ? ' 0ÄDO81GINAL
in Sekundenteilen. Der Begriff "Infrarotstrahlungsquellen11 umfasst solche Strahlungsquellen deren grösster Teil der aus-
-4 —1 gestrahlten Energiewellen eine Wellenlänge von 10 bis 10 cm besitzt und auf diese Weise kann ein erfindungsgemässes lichtempfindliches Material mit einem Filnuiegativ in Berührung gesetzt und einer Infrarotlichtquelle vorüber geführt werden zum sofortigen Erhalten eines sehr kräftigen positiven Bildes·
Eine besonders interessante Durchführung dieser Erfindung ist die Herstellung von Abzügen der wärmeentwickelten Bilder gemäss dem übertragungsverfahren das in der deutschen Patentschrift 895.101 beschrieben ist· Wie in dieser deutschen Patentschrift beschrieben wurde, enthalten die durch Wärme entwickelbaren Halogensilberschichten eine Entwicklersubstanz die durch Reduzierung des Halogensilbers "zu Silber auf die belichteten Bildflächen verbraucht wird und die auf die unbelichteten Bildflächen unter Beeinflussung der angewendeten Wärme diffundiert zu einer Bildempfangsschicht die in 'Berührung gebracht wird mit einer Halogensilberemulsxonsschicht·
Auf analoge Weise kann das erfindungsgemässe Verfahren durchgeführt werden indem die Entwicklersubstanz enthaltende Negativschicht bevor der Wärmeentwicklung mit einer Positivschicht in Berührung gebracht wird die eine farblose Triazoliumverbindung der folgenden allgemeinen Formel enthält : R,
N>
fi >
i^JE N
-N-R I 8
"+ 7
809810/1142 bad original
in der bedeuten :
R„ und R0 je eine aliphatische Gruppe, eine substituierte ali-
/O
phatische Gruppe, eine hornocyclische Gruppe, eine substituierte homocyclische Gruppe, eine heterocyclische Gruppe oder eine substituierte heterocyclische Gruppe;
X einen sauren Rest, und *
Y die nötigen Atome zur Bildung einer homocyclisehen Gruppe, einer substituierten homoeyclischen Gruppe, einer heterocyclischen Gruppe oder einer substituierten'heterocyclischen Gruppe,
Derartige Triazoliumverbindungen sind u.a. in der französischen Patentschrift 998.055 beschrieben.
Nach einer anderen Ausführungsform kann die Negativechicht auch bevor der Wärmeentwicklung mit einer Positivschicht in "Berührung gebracht werden die eine farblose Tetrazoliumyerbindung der folgenden allgemeinen Formel enthält :
N-R
= M-
+ 10
III
in der R_, R und R^. Cgieich oder verschieden) je eine Aryl- m gruppe oder eine substituierte Arylgruppe-bedeuten.
*■ . Derartige Tetrazoliumverbindungen können u.a. gemäss den Methoden i> der britischen Patentschrift 670.883 hergestellt werden.
Einiae Triazoliumverbindunaen gemäss der obenerwähnten allgemeinen Formel Il reit ceant»w:o.t;iirrientoll gute Ergebnisse erreicht v/urden,
BADOftfGINAL
sind u.a. : 2,3-Diphenylnaphtho-(l,2)triazoliumchlorid und 2-Phenyl-3-(o-carboxyphenyl)-naphtho(1,2)triazoliumchlorid»
Einige Tetrazoliumverbindungen gemäss der obenerwähnten Formel II mit den experimentell gute Ergebnisse erreicht wurden, sind z.B. ι 2,5-Diphenyl-3- (o-carboxyphenyl)-2,1,3,4-tetrazoliumchlorid, 2,5-Diphenyl-3-(o-methoxyphenyl) -2,1,3,4-tetrazoliumchlorid und 2,5-Diphenyl-3-(o-methoxyphenyl) -2,1 ,-3,4-tetrazoliumchlorid.
Die Entwicklersubstanzen die während der Wärmeentwicklung nicht verwendet wurden, diffundieren nach der Positivschicht und reduzieren dort die obenerwähnten farblosen Triazolium- und Tetrazoliumverbindungen zu Farbstoffen. Der Farbton, die Lichtbeständigkeit und die waschechten Eigenschaft dieser Farbstoffe können erheblich verbessert werden durch die Anwesenheit im Positivmaterial von Salzen mehrwertiger Metalle, wie Zink, Kupfer, Eisen, Cadmium, Kobalt, Nickel, Chrom, Titan, Molybden oder Wolfram, vorausgesetzt dass man Tetrazoliumverbindungen verwendet, in den Rq einen Arylrest bedeutet, der in o-SteO Lung " eine elektronegative Gruppe wie eine Carboxylgruppe enthält.
Eine andere interessante Durchführung dieser Erfindung bezieht sich auf die Silberbilderzeugung im Positivmaterial. Dazu wird während der Wärmeentwicklung das belichtete Negativ mit einem Positivmaterial, das Silbersalze wie z.B. Silbernitrate enthält, in Berührung gebracht· Die Entwicklersubstanzen die während der Wärmeentwicklung nicht verwendet wurden, diffundieren nach der Positivschicht und reduzieren dort die Silbersalze zu metallischem
Silber· BAD
809810/1U2
Vorzugsweise enthalten die Halogensilberemulsionsschichten der trocknen lichtempfindlichen Materialien pro m2 3 g Gelatine und eine Menge Halogensilber die mit 1 g Silber übereinstimmt*
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung ohne sie in irgendeiner Weise zu beschränken«
Beispiel 1
Auf einen photographischen Papierträger von 90 g/m2 wird eine Schicht aus einer Suspension folgender Zusammensetzung vergossen %
Chlorsilberemulsion 1000 g
Wasser 465 cm3
Äthanol 400 cm3
l-PhenYl-3-pyrazolidon 25 g
/cerin 100 g
Saponin - . 5g
40 %-ige wässrige Förmaldehydlösung 5 cm3·
Dieses Papier wird dann getrocknet, belichtet hindurch ein Original und wärmeentwickelt, entweder durch dieses Papier in Berührung zu bringen mit einer auf 80 bis 2000C erwärmten Platte oder durch Behandlung mit einem Dampfstrahl von lOO'C, Auf diese Weise erhält man einen scharfen Abzug des Originals das in bekannter Weise fixiert oder stabilisiert werden kann·
■■■-■■-■-■ ' ."■ ^
Beispiel 2 "
Auf einen photographischen Papierträger von 90 g/m2 wird eine Schicht aus einer Suspension folgender Zusammensetzung vergossen S Bromsilberemulsion, 1000 g
Wasser ^ ■ "**n λομμμ-αΓ ' 4öS cm3
'$0981-0/1142-.-. BAD
Äthanol 400 cm3 l-Phenyl-3-pyrazolidon 25 g
Caprolaktam 100 g Saponin 5 g
40 %-ige wässrige Formaldehydlösung 5 cm3.
Nach weiterer Behandlung, Belichtung und Wärmeentwicklung wie in Beispiel 1, erhält man eine scharfe Kopie des Originals.
Beispiel 3
Auf einen photographischen Papierträger von 90 g/m2 wird eine Schicht aus einer Suspension folgender Zusammensetzung vergossen ChlorSilberemulsion 1000 g
Wasser 465 cm3
Äthanol . 400 cm3
l-Phenyl^-methyl-S-pyrazolidon 25 g
Carbowax 200 (Handelsname von Union Carbide & Carbon, 100 g New-York, N.Y., V.S., für ein Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht von·200 im Durchschnitt)
Saponin 5 g
40 %-ige wässrige Formaldehydlösung 5 cm3
1 %4ige Lösur.q von l-Phenyl-S-mercapto-l^jS^- 100 cm3. tetrazol in Äthanol
Nach weiterer Behandlung, Belichtung und Wärmeentwicklung wie in Beispiel 1 erhält man eine scharfe Kopie des Originals·
Beispiel 4
Eine Negativschicht wird hergestellt durch Vergiessen auf einen Papierträger von 90 g/m2 einer Schicht aus einer Suspension folgender Zusammensetzung :
'■■".■ 809810/1142
1422887 g
1000 cm 3
1000 cm 3
100 g
- '. 5 cm3e
2
Chlorsilberemulsion
Wasser
Glycerin
Saponin
40 %-ige wässrige Formaldehydlösung
Diese Schicht wird in solcher Weise aufgetragen, dass man mit
11. dieser Suspension 10 m2 Papier beschichtet. Folglich wird auf diese Schicht eine Schicht folgender Lösung vergossen : Äthanol ' 1000 cm3
l-Phenyl-3-pyrazolidon ' " ■ 50 g.
Diese letztere Schicht wird auf solche Weise vergossen, dass man mit 11. dieser Lösung 20 ie2 Papier beschichtet. .
Ein Positivmaterial wird beschichtet durch Eintauchung von einem Papierträger von 90 g/m2 in eine 0,1 %-ige Silbernitratlösung in Wasser, worauf es getrocknet wird.
Mit der Emulsionsseite wird das Hegativraaterial in Kontakt mit, dem Original reflektographisch belichtet und schliesslich mit einem Bügeleisen 5 Sek. bei einer Temperatur von ungef. 15O°C mit der Emulsionsseite gegen das hergestellte Positivmaterial gedrückt.
Der Entwicklersubstanzteil welcher während der Wärmeentwicklung zur Reduzierung von Halogensilber zu Silber nicht verwendet wird, diffundiert nach der Positivschicht und reduziert dort das Silbernitrat zu Silber. Man erhalt einen scharfen Abzug des
Orioinals. . ' ■ ·
809810/1 U2
ORIGINAL
. Beispiel 5
Auf einen photographischen Papierträger von 90 g/m2 wird eine Schicht aus einer Suspension folgender'Zusammensetzung vergossen : Chlorsilberemulsion 100 cm3
Wasser 10 cm3
Äthanol - 5 cm3
t 1-Phenyl-3-pyrazolidon 1 g
Kaliummetabisulfit 1 g
Natriumacetat 2Og
Essigsäure 99 % 3 cm3
Saponin 0,5 cm3
40 %-ige wässrige Pormaldehydlösung 0,5 cm3
1 %-ige Lösung von l-Phenyl-5-mercapto-l,2,3,4— 2,5 cm3 tetrazol in Äthanol
Titandioxyd 6g.
Diese Schicht wird auf solche Weise vergossen, dass man mit
11. dieser Suspension 10 m2 Papier beschichtet·
Ein Positivmaterial wird hergestellt durch Vergiessen einer Schicht folgender Zusammensetzung auf einen Papierträger.von 90 g/ m2 : 5 %-ige wässrige Gelatinelösung
15 %-ige wässrige Lösung von 2,5-Diphenyl-3-(p-
<N methoxyphenyl) -2,1,3,4-tetrazoliumchlorid
^ 10 %-ige wässrige Kupfersulfatlösung
O 20 g wasserfreies Natriumacetat aufgelöst in Wasser
5? 10 %-ige wässrige Pormaldehydlösung
Das Negativmaterial wird reflektographisch an einen "bedrückten • ' Original belichtet und es wird 10 Sek· bei IXO0C zur Entwicklung gegen eine erwärmte Platte angedrückt. Folglich wird das
BA0 ORIGINAL
50 cm3
20 cm3
5 cm3
24 cm3
0,5 cm 3
entwickelte Negativmaterial 20 Sek. auf HO0C mit dem Positivmaterial in Berührung gebracht'. Nach Trennung der .Materialien wird auf das Positivmaterial ein kräftiger roter Abzug des Originals erhalten.
Beispiele 6 und 7
Ähnliche Resultate werden erreicht indem man in obenerwähnte Lösung das 2,S-Diphenyl-S-{p-methoxyphenyl)-2,1,3,4-tetrazoliumchlorid durch eine gleiche Menge 2,5-Diphenyl~3-(o-methoxyphenyl)" 2,1,3,4-tetrazoliumchlorid oder 2,3-Diphenyl-naphtho(l,2)triazoliumchlorid ersetzt.
Beispiel 8
Halbtonbilder wurden mit einem lichtempfindlichen Material angefertigt, das durch Auftragen der folgenden lichtempfindlichen Giesszusammensetzung im Verhältnis von 0,24 kg/m2 auf einen Barytpapiertrager von 135 g/m2 hergestellt war s Wasser
Gelatine
Polyäthylenglykol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 200
Äthanol !-»Phenyl-3-pyrazolidon
I 3S-ige Lösung von l-Phenyl-5-mercapto-l,2,3,4-tetrazol in Äthanol
SilberChloridemulsion, die 80 g Gelatine und 1000 g 0,2 Mol Silberchlorid pro kg Emulsion enthält '';.__■/..
II %-ige wässrige Saponlnlösung ' ■ 5 cm3
20 %-ige wässrige jForpäldehydlösung .' 5 tzm$
(pH-Wert der Zusammensetzung s 4,8)
440 cm3
20 g
100 cm 3
395 cm3
30 0
S Gjn3
■ - ie -
Nach der Trocknung wird das lichtempfindliche Material durch ein negatives Original belichtet und 8 Sek. durch Erhitzen auf 13O0C trocken entwickelt· Das entwickelte Halbtonbild wird dannin einem üblichen tbiosulfathaltigen Fixierbad behandelt, und anschliessend gewässert und getrocknet.
BAD ORIGINAL 809810/1U2-

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ί ·1. Verfahren zur Erzeugung von photographischen Bildern durch Wärmeentwicklung, wobei ein photographisches Material, das eine Halogensxlberemulsxonsschicht und eine dieser Emulsionsschicht oder einer dazu anliegenden Schicht einverleibte 3-Pyrazolidonverbindung der Formel
    . N-R2 -enthält, - CO
    worin
    R_ eine Arylgruppe oder eine substituierte Arylgruppe, R_ ein Wasserstoffatom oder eine Acylgruppe, R , R , R und Rr, die gleich oder verschieden sein können, je ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine substituierte Alkylgruppe, eine Arylgruppe oder eine substituierte Arylgruppe
    bedeuten, nach oder während Belichten zu einer zu reproduzierenden Vorlage wärmeentwickelt wird, wobei das lichtempfindliche Material in wirksamen Kontakt mit der Silberhalogenidemulsionsschicht Verbindungen hält, die beim Erwärmen Wasser frei machen, dadurch gekennzeichnet, dass-die Wärmeentwicklung bei einem pH-Wert von 7 oder weniger durchgeführt wird·
    , 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in
    > ■'■-·'.■■■ ■.
    der Halogensxlberemulsionsschxcht des lichtempfindlichen photographischen Materials, ein negatives Metallsilberbild durch Wärmeentwicklung erzeugt wird. ; ... ■ *
    ■ ■. ο ■ '., > Unterlagen fA.rt.7§1 At-S 2 Hr 1 Sofz 3 des inderuncsges. v. t ·
    smmm-^-:- sad original
    . - 1.7-
    3. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass die Halogensilberemulsionsschicht in Berührung gebracht mit einer zu reproduzierenden Vorlage einer infraroten Strahlungsquelle ausgesetzt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während der Wärmeentwicklung die Halogensilberemulsionsschicht in Berührung gebracht wird mit einem Positivmaterial, das wenigstens eine Verbindung enthält, welche durch die 3-Pyrazolidonverbindung reduzierbar ist. j
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als reduzierbare Verbindung Silbernitrat verwendet wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als reduzierbare Verbindung entweder eine farblose Triazoliumverbindung der allgemeinen Formel verwendet wird :
    R,
    tJLÄ
    |7
    +-R8
    " * JLi J
    in der bedeuten
    ι R und Rg je eine aliphatische Gruppe, eine substituierte
    aliphatische Gruppe, eine homocyclische Gruppe, eine substi- ψ» tuierte homocyclische Gruppe, eine heterocyclische Gruppe ^ oder eine substituierte heterocyclische Gruppej
    ' X einen Säurerest, und
    ** Y die nötigen Atome zur Bildung eines homocyclischen Ringes, , ■ eines substituierten homocyclischen Ringes, eines heterocyclischen Ringes oder eines substituierten heterocyclischen
    3AD ORiGiNAL
    1-42288?
    Ringes,
    oder eine farblose Tetrazoliumverbindung der folgenden allgemeinen Formel :
    J-R,
    in der R„, R1 und
    „, R1 und R11 (gleich oder verschieden) je eine Arylgruppe oder eine substituierte Arylgruppe bedeuten·
    BAD ORIGINAL
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