DE1422436C - Mischung zur Verbesserung der Gleitfähigkeit von photographischen Filmen - Google Patents

Mischung zur Verbesserung der Gleitfähigkeit von photographischen Filmen

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DE1422436C
DE1422436C DE19591422436 DE1422436A DE1422436C DE 1422436 C DE1422436 C DE 1422436C DE 19591422436 DE19591422436 DE 19591422436 DE 1422436 A DE1422436 A DE 1422436A DE 1422436 C DE1422436 C DE 1422436C
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Aaron Joseph Bmghamton NY Ben Ezra (V St A )
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GAF Corp , New York, NY (V St A )
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Description

worin R für ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder eine Cyclohexylgruppe, Ri für einen Kohlenwasserstoff rest einer Säure der aliphatischen oder acyclischen Reihe mit 10 bis 20 Kohlenwasserstoffatomen und X für ein Alkalimetall stehen, und einem in Wasser dispergierbaren beliebigen Alkylsilicon, vorzugsweise einer in Wasser dispergierten Alkylsiliconemulsion, und gegebenenfalls Gelatine, besteht, wobei das Gewichtsverhältnis von Taurinderivat zu Alkylsilicon zwischen 100:1 bis 1:100 liegt.
2. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das acylierte Taurinderivat Natriumoleylmethyltaurat ist.
säureteilchen zweckmäßigerweise ein Netzmittel verwendet. Unter den in dieser Literaturstelle genannten Netzmitteln sind acylierte Taurine nicht genannt. Es ist weiterhin angegeben, daß man auch Lösungen von Siliconen, z. B. in Methanol oder Äthanol ohne Adsorptionsmittel, wie z. B. Kieselsäure, verwenden kann, wobei auf die Anwesenheit von Dispergierungsmitteln verzichtet wird. Im übrigen betrifft die USA.-Patentschrift 2 694 637 nicht eine Verbesserung der
ίο Gleitfähigkeit, sondern durch die dort beschriebenen Maßnahmen soll eine Erhöhung der Empfindlichkeit der Silberhalogenid-Emulsionen erzielt werden. Im bekannten Verfahren soll daher ein anderer Zweck durch die Verwendung anderer Maßnahmen erzielt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mischung zu schaffen, die sowohl gute Uberzugseigenschaften besitzt als auch dem Film ausgezeichnete Gleiteigenschaften verleiht, ohne daß die photographischen Eigenschaften desselben irgendwie beeinträchtigt werden.
Die Lösung der Aufgabe geht von einer Mischung zur Verbesserung der Gleitfähigkeit von Filmen aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Mischung aus einem acylierten Taurinderivat der Formel
R1CON — CH2CH2SO3X
Die Erfindung betrifft eine Mischung zur Verbesserung der Gleitfähigkeit von photographischen Filmen.
Es ist bekannt, in Wasser dispergierbare Siliconemulsionen zur Nachbehandlung fertig entwickelter Filme zu verwenden, um einem Film gute Gleiteigenschaften zu verleihen. Nachteilig daran sind aber die schlechten Überzugseigenschaften dieser in Wasser dispergierten Siliconemulsionen, wenn sie nicht zur Nachbehandlung fertiger Filme verwendet, sondern lichtempfindlichen Silberhalogenid-Gelatine-Emulsionen bereits bei der Herstellung der Filme zugesetzt werden sollen! Sie haben ferner den Nachteil, daß sie den Film stark wasserabstoßend machen, was das Aufbringen von weiteren Überzügen und das Entwickeln beeinträchtigt.
Es ist auch bekannt, acylierte Taurinderivate als antistatische Mittel für photographische Filme zu verwenden, und zwar sowohl in Form von Emulsionszusätzen als auch für Oberflächenbeschichtungen (vgl. USA.-Patentschrift 2 139 778). Dabei haben die Taurinderivate zwar gute Überzugseigenschaften, stellen jedoch, allein verwendet, kein gutes Gleitmittel dar.
Die Verwendung von Taurinderivaten als Netzmittel in Emulsionen für photographische Filme ist ebenfalls bekannt. In diesen Literaturstellen ist jedoch die gemeinschaftliche Verwendung von Taurinderivaten und Siliconen nicht beschrieben und diesen auch nicht als naheliegend zu entnehmen.
In der USA.-Patentschrift 2 694 637 ist beschrieben, daß man einer Silberhalogenid-Emulsion auf Kieselsäure adsorbierte Silicone zusetzen kann und daß man zur besseren Dispergierung dieser überzogenen Kieselworin R für ein Wasserstoffatom, eine Methylgruppe oder eine Cyclohexylgruppe, R1 für einen Kohlenwasserstoffrest einer Säure der aliphatischen oder alicyclischen Reihe mit 10 bis 20 Kohlenwasserstoffatomen und X für ein Alkalimetall stehen, und einem in Wasser dispergierbaren beliebigen Alkylsilicon, vorzugsweise einer in Wasser dispergierten Alkylsiliconemulsion, und gegebenenfalls Gelatine besteht, wobei das Gewichtsverhältnis von Taurinderivat zu Alkylsilicon zwischen 100: 1 bis 1:100 liegt.
Die acylierten Taurinderivate sind bekannte oberflächenaktive Verbindungen. Für den R1 — CO-Rest kommen z. B. die Myristinsäure, Laurinsäure, Palmitinsäure, ölsäure, Stearinsäure oder Abietinsäure in Frage.
Typische Beispiele für solche Taurate besitzen die folgenden Formeln:
CH3
C17H33CON-C2H4SO3Na Natrium-N-oleoyl-
methyltaurat
CH3
C19H29CON-C2H4SO3Na Natrium-N-abietoyl-
N-raethyltaurat
C15H31CON-C2H4SO3Na Natrium-N-cyclohexyl-
N-palmitoyltaurat
Die in Wasser dispergierten Alkylsiliconemulsionen sind bekannte Produkte. Diese Emulsionen sind mit Wasser verdünnbare Flüssigkeiten, die etwa 35°/0
Silicon enthalten. Sie enthalten als aktive Komponenten Dialkylsilicone, wie z. B. Dimethylsilicon und Diäthylsilicon. Die Herstellung und die Eigenschaften solcher Silicone sind bekannt und z. B. in »Industrial and Engineering Chemistry«, Bd. 49, S. 1807 bis 1811, beschrieben.
Die Silicone können auch aus einem nichtwäßrigen System aufgebracht werden, z. B. als Rückschicht für Kinofilme. Dabei ist es notwendig, eine Emulsion des Silicons und ein geeignetes Lösungsmittel oder Lösungsmittelsystem, wie z. B. Aceton-Methanol, Aceton-Dichloräthan, Methanol-Methylacetat usw., zu verwenden.
Die Mischung des in Wasser dispergierten Silicons und des acylierten Taurinderivates kann auf den Film in verschiedener Weise aufgebracht werden. Die Mischung kann der Silberhalogenidgelatine-Emulsion zugegeben werden, wenn die Emulsion die oberste Schicht des Films darstellt oder zur Gelatine der Gelatinedeckschicht, wenn eine solche Anwendung findet. Ebenso kann es dem Spülwasser, das zum Spülen der Emulsionsschicht angewendet wird, zugefügt werden. Unter diesem Spülwasser oder auch Waschwasser genannt versteht man solche Flüssigkeiten, die dann eingesetzt werden, wenn ein Film oder ein Papiermaterial, das unter Verwendung einer gelatinösen Silberhalogenid - Emulsion hergestellt wurde, mit einer solchen Lösung behandelt wird, die kein Gelatine-Kolloid enthält. Man kann diese Spülwasserbehandlung einer Überzugsoperation auf dem Diazotypie-Gebiet vergleichen, bei dem auch kaum ein Kolloid benutzt wird. Kurz gesagt kann man das Spülwasser oder Waschwasser derart definieren, daß ein Überzug von einer kolloidfreien Lösung aufgebracht wird.
Die Mischung kann ebenso der Haftschichtlösung oder der Waschlösung zugegeben werden, die auf den Filmträger auf der entgegengesetzten Seite der Emulsion aufgebracht wird.
Die Mengen an acylierter Taurinverbindung und an Siliconemulsion können variiert werden. Es wurde jedoch gefunden, daß die besten Ergebnisse erzielt werden, wenn sowohl die acylierte Taurinverbindung als auch die Siliconemulsion in Mengen zwischen 0,01 bis 1 g in 100 ml der Überzugslösung verwendet wird. Wird Natrium-Methyloleyltaurin als oberflächenaktives Mittel verwendet, so wird jede Verbindung der Mischung in einer Menge von 0,1 bis 0,5 g in 100 ml der Überzugslösung verwendet.
Durch die Erfindung wird ein synergistischer Effekt erzielt, da sich die Wirkungen der Inhaltsstoffe nicht nur addieren, sondern eine Gesamtwirkung erzielt wird, die die Filme in höchstem Maße befähigen, sich in der Kamera glatt und frei zu bewegen, ohne daß irgendeine Klemmgefahr besteht.
Dieser technische Fortschritt wird an Hand von Vergleichsversuchen, die im folgenden beschrieben sind, belegt.
Es wurden Vergleichsversuche durchgeführt, die zeigen, daß die erfindungsgemäße Kombination zur Erzielung besonders guter Gleiteigenschaften tatsächlich einzigartig ist. Bei diesen Versuchen wurde ein Farbfilm verwendet, der als oberste Schicht eine blauempfindliche, einen gelben Farbbildner enthaltende Schicht besitzt, die mit den jeweiligen unten beschriebenen Überzügen beschichtet wurde. Die experimentellen Fehler liegen bei ±3% und sind daher als unbeachtlich anzusehen.
Zusammensetzung
Nullprobe
1. Saponin
ίο 2. Saponin
+ Dimethylpolysiloxan-Emulsion3) .
3. Natriumoleylmethyltaurat ..
4. Natriumoleylmethyltaurat
so + Dimethylpolysiloxan- Emulsion
5. Natriumlauryla5 sulfat
6. Natriumlaurylsulfat + Dimethylpolysiloxan-Emulsion
7. Natriumdioctylsulfosuccinat...
8. Natriumdioctylsulfosuccinat + Dimethylpolysiloxan- Emulsion
9. Polyoxyäthylensorbitanmono- palmitat
10. Polyoxyäthylensorbitanmono- palmitat
+ Dimethylpolysiloxan- Emulsion
Konzentration g in 100 g Emulsion1)
Gleitfähigkeit g2)
Beschaffenheit des Überzugs
U
0,45
nausführb
155
0,45
0,2
103
0,45 155
0,45
0,2
90
0,4 90
0,4
0,2
704)
0,35 195
0,35
0,20
80
0,45 120
0,45
0,20
95^
gut
schlecht sehr gut
sehr gut schlecht
sehr schlecht
mittel
sehr schlecht
sehr schlecht
sehr schlecht
x) Mit 100 g der mit den jeweiligen Zusätzen versehenen Emulsion wurden 1,3 qm Film überzogen.
l)Die Ermittlung der Gleitfähigkeit erfolgte dadurch, daß ein 500 g-Gewicht mittels einer Federwaage über den überzogenen Film geschoben wurde und die entsprechenden Ablesungen an der Waage durchgeführt wurden. Die Zahlen, die unter Gleitfähigkeit angegeben sind, sind die Ablesungen, die an der Federwaage erfolgten. Eine hohe Zahl bedeutet also eine schlechte Gleitfähigkeit.
3)Der Gleitwert von Dimethylpolysiloxan-Emulsion allein konnte nicht gemessen werden, da dieses ohne Netzmittel nicht als Überzug verwendet werden kann.
♦) Überzugslösung haftet nicht auf der bestrichenen Oberfläche.
Aus den obigen Versuchen kann ersehen werden, daß der Zusatz einer Siliconeniulsion zu Natriumoleyl-
methyltaurat nicht nur eine sehr große Verbesserung der Gleitfähigkeit bewirkt, sondern auch die Beschaffenheit des siliconhaltigen Überzugs sehr gut ist.
Bei der Verwendung von Saponin wird zwar auch eine Verbesserung der Gleitfähigkeit erhalten, der erhaltene Überzug, ist jedoch als schlecht zu bezeichnen. Die Durchführung eines Versuchs (Nullprobe) bei völliger Abwesenheit eines oberflächenaktiven Mittels ist unmöglich, da alle Gelatine-Lösungen in irgendeiner Weise eine Überzugshilfe benötigen. Saponin ist wahrscheinlich das älteste und das am besten bekannte oberflächenaktive Mittel und wurde deshalb in der obigen Tabelle als Standardsubstanz bezeichnet.
Bei der Verwendung anderer Netzmittel der verschiedensten Klassen wird zwar durch die Zugabe der 15
Siliconemulsion auch eine Verbesserung der Gleitfähigkeit des Films erzielt, die erhaltenen Filme sind jedoch von so schlechter Beschaffenheit, daß sie technisch keine Verwendung finden können. In diesen Fällen sind auch bereits die lediglich das Netzmittel enthaltenden Überzüge von schlechter Beschaffenheit.
Aus den obigen Versuchen folgt, daß die acylierten Taurinderivate tatsächlich eine Sonderstellung besitzen, da sie die einzigen Netzmittel sind, die in Kombination mit einer Alkylsiliconemulsion nach der Erfindung außer einer Verbesserung der Gleiteigenschaften auch noch gut beschaffene Überzüge geben.
Das folgende Beispiel veranschaulicht die vorliegende Erfindung:
Beispiel
Eine Menge der üblichen Silberhalogenid-Farbemulsion, die Gelatine als Bindemittel enthielt, wurde in vier Proben geteilt, die mit A, B, C und D bezeichnet wurden. Die folgenden Verbindungen bzw. Präparate wurden dann zu diesen Proben zugegeben:
Zugefügte Verbindung Zugefügte
Probe Menge in
Gewichts
Saponin prozent
A Natrium-Methyloleyltaurin 0,5
B Saponin 0,5
C f Dimethylpolysiloxan-Emulsion 0,5
Natrium-Methyloleyltaurin 0,2
D Dimethylpolysiloxan-Emulsion 0,5
Dimethylpolysiloxan-Emulsion 0,2
E 0,2
sätze enthielten. Die einzige Ausnahme bestand darin, daß die Probe E nicht aufgebracht werden konnte, da sie den Schichtträger nicht benetzte.
Die Filme, die mit den Proben A, B, C und D überzogen waren, wurden, wie oben bei den Vergleichsversuchen erläutert, auf ihre Gleiteigenschaft untersucht.
»5
Emulsionsprobe Gleit
Saponin allein fähigkeit
g
A Natrium-Methyloleyltaurin 220
B Saponin + Dimethylpoly 190
C siloxan-Emulsion
Natrium-Methyloleyltaurin 140
D -f Dimethylpolysiloxan-Emulsion
120
Die Proben der so erhaltenen Emulsion wurden auf einen 16 mm- und auf einen 35 mm-Schichtträger aufgebracht. Die Filme zeigten ein gutes Aussehen und waren in ihren photographischen Eigenschaften genau so zufriedenstellend wie solche Filme, die keine Zu35
Die obigen Proben wurden dann in 16 mm-Kameras und in 35 mm-Magazinen getestet. Die Probe D (Natrium-Methyloleyltaurin+ Dimethylpolysiloxan-Emulsion) mit Zusatz nach der Erfindung besaß Gleiteigenschaften, die wesentlich besser waren als bei den anderen Proben.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Mischung zur Verbesserung der Gleitfähigkeit von photographischen Filmen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem acylierten Taurinderivat der Formel
R1CON — CH2CH2SO3X
R
DE19591422436 1958-06-13 1959-06-05 Mischung zur Verbesserung der Gleitfähigkeit von photographischen Filmen Expired DE1422436C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US74172358 1958-06-13
US741723A US3042522A (en) 1958-06-13 1958-06-13 Photographic film and a composition for improving the slippage characteristics thereof
DEG0027213 1959-06-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1422436A1 DE1422436A1 (de) 1969-02-06
DE1422436B2 DE1422436B2 (de) 1973-02-01
DE1422436C true DE1422436C (de) 1973-08-23

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