DE1421840A1 - Verfahren zum Faerben von Glasscheiben - Google Patents
Verfahren zum Faerben von GlasscheibenInfo
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Description
Compagnie de Saint-Gobain, 62 Boulevard Victor Hugo, Neuilly-sur-Seine / Frankreich
"Verfahren zum Färben von Glasscheiben"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von gefärbten Glasscheiben und zwar von solchen, die
nicht durchgehend in ihrer ganzen Wandstärke sondern nur ausgehend von einer der Oberflächen bis zu einer
gewissen Tiefe in die inneren Schichten eindringend gefärbt sind.
Es ist bekannt, eine Glasscheibe oberflächlich zu färben, indem auf der Oberfläche eine aus Kaolin und
einem reduzierbaren Metallsalz bestehende Paste verteilt und dann die mit dieser Paste bedeckte Scheibe in einem
reduzierenden Medium auf hohe Temperaturen von etwa
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600 Ms 700 0C erhitzt wird. Unter diesen Bedingungen
diffundiert das durch die Reduktion des Metallsalzes gebildete Metall in das Glas ein und verleiht ihm
Färbungen, die je nach der Art des Metalls -verschieden
sind.
Fach einem anderen bekannten Verfahren sum Färben von Glasscheiben, das ausschließlich zur Herstellung dunkel
gefärbter Gläser dient, wird Glas mit einem Gemisch von Silbersulfid und Silbersulfat beziehungsweise Mischungen,
die diese Verbidnungen enthalten, auf 400 bis 45O°O erhitzt.
Das hierbei entstehende Silber wird zum Teil von dem Glas aufgenommen und färbt dieses je nach der Temperatur
und Erhitzungsdauer hell- bis dunkelbraun. Dieses
Verfahren ist jedoch auf die Herstellung gelber bis brauner Gläser unter Verwendung von Silbersulfid und Silbersulfat
beschränkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum oberflächlichen Färben von Glasscheiben zu
schaffen, die auf einem Bad aus geschmolzenem Sinn oder einer Zinnlegierung hergestellt wurden, wobei für die
Wahl des Farbtons und dessen Intensität viele Möglichkeiten zur Verfügung stehen.
- 3 -80980 8/0189 gAD ORIGINAL
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf diejenige Fläche der Glasscheibe, die sich in Eontakt
mit dem geschmolzenen Zinn beziehungsweise der geschmolzenen Zinnlegierung befunden hat, eine wässrige Lösung
eines reduzierbaren Salzes eines einwertigen Metalls, das in der elektrochemischen Spannungsreihe oberhalb des
Zinns steht, beispielsweise Kupfer und Silber, aufgebracht und nach Abtreiben des Wassers durch Verdampfen die
mit der Salzschicht überzogene Glasscheibe einige Minuten lang auf eine Temperatur von größenordnungsmäßig 600. bis
70O0O erhitzt wird.
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Hach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist zux Reduktion
des jeweiligen Metallsalzes keine Wärmebehandlung in einer reduzierenden Atmosphäre erforderlich. Je nach
Art des gewählten Metalls entwickeln sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in den Oberflächenschichten
der Glasscheiben bis zu einer gewissen Schichttiefe Färbungen verschiedener Intensität, die denen analog
sind, die bisher nur nach dem eingangs beschriebenen Zementationsverfahren in reduzierendem Medium erhalten
werden konnten. Im Falle der Verwendung eines Silbersalzes,
wie Silbernitrat, bilden sich gelbe, im falle der Verwendung eines Kupfersalzes, wie Kupfersulfat, rote färb-·
töne aus.
Bei einer ersten praktischen AusfOhrungsform des Verfahrens
gemäß der Erfindung wird zunächst ohne Wärmebehandlung
auf diejenige Fläche der Glasscheibe, die in Kontakt mit dem Zinn oder der Zinnlegierung gestanden hat» eine Menge
an wässriger lösung des gewählten Metallsalzes aufgetragen, die gerade ausreicht, um die Glasoberfläche zu bedecken,
ohne daß aber die flüssigkeit von der Glasoberfläche abfließen kann. Das Wasser wird anschließend bei einer beliebigen Temperatur, die jedoch unterhalb des Siedepunktes
der wässrigen Losung liegt, verdampft. Sodann wird das
Glas auf eine Temperatur von 600 - 70O0C9 vorzugsweise
auf ein Temperaturniveau im Bereich von 650 - 680° C
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erhitzt. Während dieser Erhitzung entwickelt sich die färbung in dem Glas. Daher ist die abschließende Wärmebehandlung
ein wesentlicher Bestandteil des erfindungs- gemäöen Verfahrene. lach dem Abkühlen der Scheibe ist
festzustellen, daß eine färbung der Oberflächenschichten des Glases bis in eine nicht unbedeutende Tiefe erfolgt
ist.
Fach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsge-
mäßen. Verfahrens wird auf die auf eine Temperatur von 600 - 700 0O, vorzugsweise im Bereich von 650 - 6800C,
erhitzte Glasscheibe* die Metallsalzlösung aufgesprüht. Hierbei verdampft das Wasser in dem Maße, in dem die
Lösung in Eontakt mit dem heißen Glas gelangt. Diese Verfahrensstufe dauert solange, bis diejenige Dicke
der Salzschicht auf der Scheibe erreicht wird, die notwendig ist, um die jeweils gewünschte färbung zu erhalten. Sie in dieser Weise mit der Salzschicht überzogene
noch warme Glasscheibe wird erforderlichenfalls wieder
auf die !!temperatur von 650 - 6800O erhitzt und einige
Minuten lang auf dieser Temperatur gehalten. Danach läßt man die Scheibe abkühlen. Nach der Abkühlung wird die
Scheibe mit reinem oder mit ammoniakhaltigem Wasser gewaschen. Hierdurch ergeben sich Färbungen, die den nach
dem erstbeschriebenen Verfahren erhaltenen entsprechen, jedoch im allgemeinen weniger intensiv sind.
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"■ - 6 -
Der Oberflächenzustand der nach dem Verfahren gemäß der Erfindung behandelten Glasscheiben bleibt im wesentlichen
der gleiche wie vor der Behandlung.
Die Erfindung ermöglicht, Färbungen von unterschiedlicher Intensität zu erhalten, indem entweder mit Lösungen verschiedener
Konzentration des auf das Glas aufgebrachten Metallsalzes gearbeitet oder das Aufbringen einer Lösung
von gegebener Konzentration und die Trocknung selbst mehrmals wiederholt werden, bevor das Glas auf die Temperatur
von 600 - 7000G erhitzt wird.
Die zweckmäßigsten, für die Durchführung des neuen Verfahrens zu wählenden Konzentrationen der Metallsalzlösungen
liegen, falls diese Lösungen kalt aufgetragen werden, im Falle von Kupfersulfatlösungen vorteilhafterweise
zwischen 2 und 10 Gewichtsprozenten, im Falle von Silbernitratlösungen zwischen 0,05 und 0,15 Gewichtsprozenten.
Falls die Lösungen durch Aufsprühen auf das heiße Glas aufgetragen werden, liegen die vorzugsweise
anzuwendenden Konzentrationen höher, nämlich im Falle von Kupfersulfat zwischen 10 und 20 Gewichtsprozenten,
im Falle von Silbernitrat zwischen 2 und 3 Gewichtsprozenten. Diese Konzentrationen ermöglichen es, eine sehr
gute Gleichmäßigkeit der Färbung der Glasscheibe zu erzielen. Lm Falle von Kupferlösungen ergeben si«)1. Farb-
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tönungen von rosa bis rubinrot, ia falle von Silber-Salzlösungen
Farbtönungen τοη hellgelb bis zu braungelb.
- Patentansprüche:
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Claims (5)
- Patentansprüche :>
1. Verfahren zum Färben von durch Gießen auf ein Bad aus geschmolzenem Zinn oder einer Zinnlegierung hergestellten Glasscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß auf diejenige Fläche der Glasscheibe, die sich im Kontakt mit dem geschmolzenen Zinn bzw. der geschmolzenen Zinnlegierung befunden hat, eine wässrige Lösung eines reduzierbaren Salzes eines einwertigen Metalls, das in der elektrochemischen Spannungsreihe oberhalb des Zinns steht, beispielsweise Kupfer und Silber, aufgebracht und nach Abtreiben des Wassers durch Verdampfen die mit der Salzschicht überzogene Glasscheibe einige Minuten lang auf eine Temperatur von größenordnungsmäßig 600 - 7000O erhitzt wird. - 2. Verfahren zum Färben von Glasscheiben nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösung des Metallsalzes auf die zu behandelnde Fläche der Glasscheibe in der Kälte in einer Menge aufgetragen wird, gerade ausreicht, um die Scheibe zu bedecken und darauf das Wasser bei einer beliebigen, jedoch unterhalb des Siedepunktes der Lösung liegenden Temperatur ver- ' dampft wird.8/0 189
- 3. Verfahren zum Färben von Glasscheiben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung auf die vorher auf eine Temperatur von zwischen 600 und 70O0C erhitzte Glasscheibe durch Aufsprühen aufgebracht und das Aufsprühen solange fortgesetzt wird, bis die vom Gesichtspunkt der gewünschten Farbtönung erforderliche Dicke der Salzschicht erreicht ist.
- 4. Verfahren zum Färben von Glasscheiben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zum Zwecke der Erzielung von Farbtönen zwischen rosa und rubinrot als Metallsalz ein Kupfersalz, wie Kupfersulfat, verwendet wird.
- 5. Verfahren zum Färben von Glasscheiben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Erzielung von zwischen hellgelb und braungelb liegenden Farbtönen als Metallsalz ein Silbersalz, insbesondere Silbernitrat, verwendet wird.809808/0189
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