DE1421789A1

DE1421789A1 - Maschine zum Abschneiden einzelner Glasplatten

Info

Publication number: DE1421789A1
Application number: DE19591421789
Authority: DE
Inventors: Galey William Francis; Huffman Charles Owen; Misson George William
Original assignee: Pittsburgh Plate Glass Co
Current assignee: PPG Industries Inc
Priority date: 1958-10-23
Filing date: 1959-10-23
Publication date: 1968-10-31
Also published as: NL125923C; NL6812141A; DE1421789B2; GB900983A; FR1250471A; DE1261640B; BE583936A; GB900984A; ES252800A1; US3146926A; NL244669A

Description

Or^ng.~HANS'RUSCHKE DW HEINZ AGULAR _Λ.«_Λ^_η

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Patentanmeldung P H'21 789.1 Pittsburgh Plate Glas» Company Unser Zeioheni 1 467/Ma

München,den 31, Mai 1968

"Maschine sub Abschneiden einzelner Glasplatten¹¹

Sie Erfindung betrifft eine Maschine zum Abschneiden einzelner Glasplatten von längs eines Tisches geförderten Glastafeln oder Glasbändern quer zu ihrer yörderriohtung.

Bekannte Masohien dieser Art haben den Nachteil, daß bei Weiterförderung der Glastafeln nach dem Schnitt diese mit ihren Schnittkanten gegeneinander stoßen und gegeneinander reiben können, wodurch die Schnittkanten Beschädigungen ausgesetzt sind· Dieser Nachteil ist insbesondere dann erheblich, wenn die abgeschnittenen Glastafeln zur Abförderung ausgerichtet werden müssen·

Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Masohine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Abförderung der abgeschnittenen Glastafein ohne Beschädigung der Schnittkanten »öglieh ist.

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Neue Unterlagen (Art7iiAbONr.ie«tr3<i«*Xn<i«runoae**.*4.9.w*7)

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Diese Aufgabe wird· erfindungagemäS daduroh gelöst» daß die Oberfläche des Ti solle β aus einaelnen, im · Abstand zueinander angeordneten und ei oh. in förderrichtung erstreckenden Abschnitten besteht, zwischen denen über das Tischniveau und oberhalb des Tischte in Förderrichtung um einen dem Abstand zwischen den abgeschnittenen Platten entsprechenden Betrag bewegbare Mitnehmer angeordnet eind_s die in Ruhestellung unter dem Tisohniveau liegen·

Mit dieser Anordnung ist es möglich, nach dem Schnitt die MitnehmerUber das Tiaohniveau hinauszuheben und damit die jeweils abgeschnittene Glasplatte zu untergreif en, diese dann um einen dem Abstand entsprechenden Betrag nach vorn zu versetzen und wieder auf dem Tisch 'dew. den Fördereinrichtungen des Tisches abzulegen« Sin gemeinsames Abfördern der. einzelnen Glasplatten findet dann immer mit dem notwendigen Abstand statt, so daß sich die Schnittkanten nicht berühren und damit nicht beschädigen können·

In vorteilhafter Weise wird diese Bewegung der Mitnehmer durch zwei in Längsrichtung des Tisches im Abstand zueinander angeordnete Exzenter erzeugt, welche der Lagerung der Mitnehmer und damit der Durchführung einer Kurbe!bewegung der Mitnehmer naoh Art eines

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dienen« lint besondere elnfaoh· und t£f*eleeA Aufbau dee Tieeheβ angepafte

•k| woAA die-MitAehaer an wenigeteAe WrderriohtuAg pantile 1 euelnander ewifitekabsehnltten erstreckenden fioohkanttUtten befestigt eta«, die an ihren laden lcsenter gelagert eind.

Waist kdnnen ils Mitnehner swleohen isehnltten geführte und antreibbare Ketten !•ttenräder an den Plattenenden alt hörige lagert slad. IweekAäBlgerweiee weriti ill Ketten abeohnitteweiee alt einer den OUeplatte^ Bugewandten Polsterung rereehen. Hierdurch itgibt «loh die Möglichkeit, das Inde einer PolsteruAg jeweils uater die Sohnittllnie swisohen swel dlaeplAtteH au brlAgen und durch Anhebung der Mitnehaer, Also sHtth der Ketten, nur diese erste Glasplatte su er/aeesA AAd gegenüber der nachfolgenden Glasplatte s« rersetsen. SweckaäSigerwelee entspricht dabei die Poleterung la ihrer Länge der Länge einer aufeuteilendsA ΦΐΑβtafel, da hierdurch Tor dea nächsten Vereets-Torgaag Ia der unter das tischniTeau abgesenkten Sähestellumg das Sude der Poleterung unter die nächste Schnittlinie bewegt werden kann, so daJ bei der Kurbel« bewegung unter Aufrechterhaltung des Abstandes zwischen

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den beiden ersten Glastafein der nächste Abstand hergestellt wird· In vorteilhafter Weise ist hierzu das den Glasplatten zugewandte Obertrum der .Ketten gegen die Pürderriohtung bewegbar und jeweils im Bereich einer Schnittlinie stillsetzbar· Hierdurch werden jeweils immer die bereits in Abstand, zueinander gesetzten Glasplatten gemeinsam untergriffen und gegen die folgenden gemeinsam versetzt.

ZweokmäSlgerweise sind zur sicheren Auflagerung der Glasplatten auf die Ketten wenigstens im Bereich des Oberüume der Ketten an den Mitnehmerplatten angeordnete Stützführungen für die Ketten vorgesehen.

Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.

Fig. 1 zeigt in längenverkürzender Darstellung die Seitenansicht der erfindungsgemäSen*Maschine· Pig. 2 ist die Ansicht 2-2 nach Pig. 1.

Pig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Mitnehmereinrichtung unter Weglassung der Tiechabschnitte und der betten.

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Pig. 4 ist der Sohnitt 4-4 naoli Fig. 3.

Pig. 5 zeigt in Seitenanaioht eine der Mitnehmerplatten mit der zugehörigen Kettenanordnung.

Sie Pig· 6 bis 8 zeigen einzelne Stufen des Versetzvorganges bei einer in drei !Feile aufgeschnittenen Glastafel.

Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäflen Maschine, in welche die zu schneidenden Glastafeln oder das Glasband in Richtung des Pfeiles 10 über einen Förderer 31 hinein- und mittels eines Förderers 32 abgefördert werden. Innerhalb der Maschine werden die zu schneidenden Glastafeln mittels eines Riemenförderers über die gewölbte Oberfläche eines !Tisches 38 bewegt. Der Riemenförderer besteht aus mehreren in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Riemenscheiben 56 und 57 mit

Spannscheiben 80 und 81, über welche Förderriemen 58

geführt sind. .

Bin quer zur Förderrichtung auf Schienen 35 verfahrbarer Schlitten 36 mit nach unten ragenden Glasschneidern 282 dient dem Ritzen der einzelnen Glasplatten zum späteren Abtrennen der abzuschneidenden Glas- ι

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- 6 streifen. .

Zwischen den einzelnen Abschnitten des Tisches 38 laufen Ketten 97, die zusammen mit ihren Kettenrädern gegen die Oberfläche des Tisches 38 anhebbar sind. Diese Ketten sind abschnittsweise mit einer Polsterung 111 (Fig.6) versehen, mit welcher die abgeschnittenen Grlasstre if en angehoben und von der restlichen Tafel getrennt werden können· *

Pig. 2 ist die Ansicht 2-2 nach Pig. 1 und zeigt im Teilschnitt die einzelnen Abschnitte 42 des Tisches 38, deren Oberseiten 50 entsprechend der Ansicht nach |ig..1 nach oben gekrümmt sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die einzelnen Tischabschnitte 42 auf Einzelplatten

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aufgebaut und gegeneinander versteift, wobei die Förderriemen 58 auf ihren Oberseiten aufliegen. Es sind in Fig. 2 außerdem zwischen den einzelnen Abschnitten die Kettenräder 98 für die Ketten 97 zu erkennen, die über eine Welle 95 und eine Gelenkverbindung 103 durch einen Motor 105 angetrieben werden.

Fig. 3 zeigt in Draufsicht die zwischen den einzelnen Abschnitten 42 des Tisches 38 wirkende Anordnung sum Anheben und Trennen der einzelnen abgeschnittenen

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MLattsastreifen, wobei in Fig. 3 di· Ketten 97 abgenoncn sind· Die in Fig. 3 dargestellte Anordnung biettat au« eineeinen zur Förderriehtung parallamn flatten 98 und einer Antriebeplatte 91. Sie Platten 91 iai 92 «lud, wit dargestellt, untereinander jeweils fast dttroh ittthMli 93 rerbunden, duroh welche eine Welle hindurfageführt iit. Die Welle 108 ist in der Platte turttr fwlsohenaohaltung ron Sxsenterlagern gelagert, •o daJ ^ei tiatr Drehung der Welle 108 die Platte 91 tint Darbelbewegung umd die Welle beschreibt· Eine ent-•preohlnde lagerung ist an der am weitesten τοη der Platte 91 entfernten Platte 92 vorgesehen. Da die Platten untereinander duroh die Büchsen verbunden Bind, ftthren sie gemeinsam diese Bewegung durch« Sine eweiti entsprechende Anordnung mit einer exzentrisch, gelagerten Welle 108 ist eum Zwecke der Ausbildung einer Bewegungsbahn nach Art eines Gelenkviereokee am anseren Bate dsr Platten 91 und 92 vorgesehen. Die Wellen 108 werden gemeinsam über ein Zwischengetriebe und eine Welle 118 sowie Kegelradgetriebe 116 von einem Motor angetrieben. Die Kettenzahnräder für die in Fig. 3 nicht dargestellten gepolsterten Ketten sind mit 98 und 100 beselohnet.

Der Schnitt nach Fig. 4 läSt obere und untere Kettenführungen 96 und 130, die an den Platten 92 befestigt

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sind, erkennen·

Fig. 5 sseigt in Seitenansicht eine der Platten 92 mit den auf ihr gelagerten Kettenzahnrädern 98 und 100· Es ist aus Fig. 2 insbesondere die an ihren, beiden Enden vorgesehene exzentrische Lagerung der Platte mittels Exzenterlager 110 zu erkennen, durch welche die Plattenbewegung nach Art eines Glenkviereokes herbeigeführt wird* Außerdem geht aus Fig. 2 noch die Anbringung eines in der Verlängerung der Kettenoberflächen angeordneten Stützflanscheβ 102 hervor, welcher der Abstützung des ersten abgeschnittenen Q-lasStreifens wäh-. rend des Trennvorganges dient.

In den Fig. 6 bis 8 ist der Vorgang des Trennens der einzelnen geritzten Glässtreifen angedeutet. Die ursprüngliche Glastafel G ist hier so geritzt worden, daß sich nach dem Absprengen drei kleinere mit G1, G2 und G3 bezeichnete Glasplatten ergeben. Wie aus den Fig. 6 bis 8 erkennbar, sind die Ketten 97 in einem Abschnitt mit einem Polster 111 versehen, wobei dieser Abschnitt bei der vorliegenden Darstellung wenigstens der Länge der ursprünglichen Glastafel G entspricht·

Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende t

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Duron die Bewegung des Schlittens 36 nach links in Pig· 2 wird eine Ritzlinie aufgebracht. Am Ende seiner Bewegung lä.uft der Schlitten 36 gegen einen Anschlag 133 wo er einen Endschalter auslöst, der . den Motor 105 einsehaltet-. Hierdurch bewegen sinh die Ketten 97 so lange in Richtung des Pfeiles 117 in Fig. 6 bis ihre Vorderkante unterhalb der Ritzlinie zwischen den ersten beiden Glasstreifen liegt. Durch eine Nockensteuerung oder eine andere Schaltanordnung wird hier der Kettentrieb stillgesetzt. Gleichzeitig wird von unten eine Absprengeinrichtung gegen die Glastafel geführt, so daß die beiden Glasstreifen entlang der Ritzlinie getrennt werden.

Nach Rückführung der Absprengeinrichtung wird eine Kupplung 129 des Motor M 3 (Fig.3) eingeschaltet, wodurch die Wellen 108 in Drehung versetzt werden. Eine Nockensteuerung an einer dieser Wellen ist so ausgebildet, daß sie nach einer Umdrehung von 360° selbsttätig bis zum erneuten Einschalten wieder stillgesetzt werden.

Durch die entsprechende Kurbelbewegung der Platten 91 und 92 im Sinne des Pfeilers 119 nach Fig. 6 wird die

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vordere Platte G-1 angehoben, vom Polster 111 mitgenommen und anschließend in einer gewissen Entfernung zur zweiten Platte wieder auf der Tisehoberflache abgelegt. Ihre Hinterkante hat Setzt etwa einen Abstand zur nachfolgenden Platte wie es in Fig.7 angedeutet ist. Anschließend werden die Platten 91 und 92 wieder in ihre Ausgangslage unterhalb des Tischniveaus bewegt, so daß in der stillgesetzten Stellung der Ketten 97 die Polster 111 die Glastafeln nicht berühren.

In entsprechender Weise werden die Abstände zwischen den nachfolgenden Platten hergestellt, wobei zunächst ohne Berührung der Platten das Polster 111 unter "die zweite Platte G 2 geführt wird um dann durch die entsprechende Exzenterdrehung auch diese Platte mitzunehmen und von der dritten Platte G3 zu entfernen. Der Abstand zwischen den Platten GM und G2 bfeibt hier erhalten, da bei der Vorwärtsbewegung des Polstere 111 in seinem oberen Kurbelbereich gleichzeitig beide Platten mitgenommen werden.

Es ist möglich dann die Ketten 97 weiter durchlaufen zu lassen, bis sie die in Fig. 8 dargestellte Lage einnehmen, so daß durch einen nochmaligen Umlauf der

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Wellen 108 alle drei Platten gemeinsam mit jeweils gleichen Zwieohenabständen auf dem Tisch 38 bzw· den Förderbändern 58 (Pig.2) abgelegt werden· Durch lineohalten der Förderbänder können dann die Platten unter Beibehaltung ihres Abstandee zueinander abgefördert warden·

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Claims

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Patentanmeldung P H 21 789 .1 Pittsburgh Plate Glase Company ' Unser Zeichen! P 467/Ms

Münoken, den 31, Mai 1968

Patentansprüche

JnT) Maschine Eum Absehneiden eineeiner Glasplatten Ton . längs eines Tieeheβ geförderten Glaetafeln oder Gl&sbändern quer zu ihrer Förderrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Tisches (38) aus einseinen in Abstand zueinander angeordneten und sich in Förderrichtung erstreckenden Abschnitten (42) besteht Ewisohen denen über das Tischniveau und ober-, halb des Tiβeheβ in Förderrichtung um einen dem Abstand, zwischen den abgeschnittenen Platten (GM Itis G3) entsprechenden Betrag bewegbare Mitnehmer (97, 111) angeordnet sind, die in Ruhestellung unter dem Tisohniveau liegen.

2.) Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei in Langerichtung des Tisches (38) im'Abstand zueinander angeordnete Exzenter (110) zur Lagerung der Mitnehmer (92, 97, 111) und Durchführung einer Kurbelbewegung nach Art eines Gelenkviereckes·

3·) Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer an wenigstens zwei sich in Förder richtung

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Neue Unteriagen {Art7i1Ab^2Nr.1Sate3detXndtnmg«M.v.4.ftiag?

parallel zueinander zwischen den !Dischabschnitten (42) erstreckenden hochkantateilenden platten (91, 92) befestigt sind, die an ihren Enden durch die Exenter (110) gelagert sind.

4.)Masohine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer zwischen den Tischabschnitten geführte antreibbare Ketten (97) sind, . , deren Kettenräder (98, 100) an· den Plattenenden mit horizontaler Achse gelagert sind.

5.)töaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die; Ketten (97) abschnittsweise mit einer den Glasplatten (G1 bis G3) zugewandten Polsterung (111) Irersehen sind.

6.)Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß

die Polsterung (TH) in ihrer Länge der länge einer "

aufzuteilenden Glastafel (G) entspricht.

7.!Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Glasplatten (G 1 bis G3) zugewandte Obertrum der Ketten (97) gegen die Pörderrichtung bewegbar und jeweils im Bereich einer Schnittlinie stillsetzbar ist.

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8.) Maschine nach einem der Ansprüche 4- bis 7t gekennzeichnet durch wenigstens im Bereich des Obertrums der ftetten (97) an den Mitnehmerplatten (92) angeordnete Stützführungen (96) für. die Ketten.

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