DE1418394B2 - Verfahren zur herstellung von fluorverbindungen der pregnanreihe - Google Patents

Verfahren zur herstellung von fluorverbindungen der pregnanreihe

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DE1418394B2 DE19591418394 DE1418394A DE1418394B2 DE 1418394 B2 DE1418394 B2 DE 1418394B2 DE 19591418394 DE19591418394 DE 19591418394 DE 1418394 A DE1418394 A DE 1418394A DE 1418394 B2 DE1418394 B2 DE 1418394B2
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Description

worin X Chlor oder Fluor, R1 eine freie oder veresterte Hydroxygruppe und R2 eine <x- oder /3-ständige Methylgruppe und Y eine /9-Hydroxygruppe zusammen mit einem Wasserstoffatom oder eine Oxogruppe bedeuten, sowie der entsprechenden 1-Dehydroverbindungen.
Die Verfahrensprodukte zeichnen sich durch eine hohe Nebennierenrinderhormon-Wirkung aus. Sie werden erhalten, wenn man Verbindungen der Formel
CH2
OH
CH2 — R1
CH, CO
OH
worin R1, R2 die gleiche Bedeutung besitzen, oder ihre 1-Dehydro-Derivate, nach an sich bekannten Methoden auf biochemischem Wege in 11-Stellung hydroxyliert, gegebenenfalls nach vorangegangener Acylierung der 21-Hydroxygruppe, die 11-Hydroxygruppe unter Bildung einer 9,11-Doppelbindung abspaltet, die erhaltenen 9,11-ungesättigten Verbindungen in die 9,llj?-Epoxyde überführt und letztere mit Chlor- oder Fluorwasserstoffsäure behandelt und gegebenenfalls die erhaltenen Verbindungen in 1, (2)- und/oder 11-Stellung dehydriert und/oder hydrolysiert bzw. verestert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ZJ4-6a-Fluor-16a-methylpregnen-17a,21-diol-3,20-dion oder einen Ester davon oder deren 1-Dehydroderivate als Ausgangsstoffe verwendet.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel
worin R1 und R2 die oben beschriebene Bedeutung zukommt, sowie die entsprechenden 1-Dehydroverbindungen nach an sich bekannten Methoden auf biochemischem Wege in 11-Stellung hydroxyliert, gegebenenfalls nach vorangegangener Acylierung der 21-Hydroxygruppe die 11-Hydroxygruppe unter Bildung einer 9,11-Doppelbindung abspaltet, die erhaltenen 9,11-ungesättigten Verbindungen in die 9ß, 11/9-Epoxyde überführt und letztere mit Chlor- oder Fluorwasserstoffsäure behandelt und gegebenenfalls die erhaltenen Verbindungen in 1(2)- und/oder 11-Stellung dehydriert und/oder hydrolysiert bzw. verestert. Die für die 11-Hydroxylierung verwendeten Enzyme können mikrobiologischer Herkunft sein, wobei man die Ausgangsstoffe z. B. mit lebenden Mikroorganismen aerob inkubiert, die Sauerstoff in 11-Stellung einzuführen vermögen. Die verwendeten Mikroorganismen sind z. B. solche der Gruppen Mucorales, Penicillium, Actinomyceten, wie Streptomyceten, Aspergillus, Cunninghamella, Curvularia, insbesondere Rhizopus nigricans, Curvularia lunata, Cunninghamella blakesleana, Cunninghamella bainieri, Cunninghamella elegans, Cunninghamella echinulata. Zur Durchführung des mikrobiologischen Verfahrens kann man die Ausgangsstoffe mit Kulturen der genannten Mikroorganismen unter an sich bekannten aeroben Bedingungen inkubieren. Das Wachstum erfolgt in Oberflächenkultur oder, technisch vorteilhaft, submers, wobei man schüttelt oder rührt. Die Kulturen enthal-
C5 ten assimilierbaren Kohlenstoff, insbesondere Kohlenhydrate, sowie gegebenenfalls Wuchsstoffe, beispielsweise Maisquellwasser oder Bierwürze und anorganische Salze. Es sind somit natürliche, synthetische
oder halbsynthetische Nährlösungen brauchbar. Das praktisch einfachste Verfahren ist im folgenden geschildert, ohne daß die Erfindung durch diese Angaben beschränkt sein soll: Man züchtet die Organismen in Apparaturen und unter ähnlichen Bedingungen, wie sie bei der Antibiotika-Fabrikation als sogenannte Tieftankverfahren bekannt sind. Nach Entwicklung der Kulturen gibt man die genannten Ausgangsstoffe in feiner Dispersion oder Lösung, beispielsweise in Methanol, Aceton oder Äthylenglykol, zu und inkubiert weiter. Schließlich trennt man vom Mycel ab, extrahiert das Filtrat und/oder die Mycelmasse und isoliert aus dem Extrakt die 11-Hydroxyverbindungen in an sich bekannter Weise, z. B. durch Entmischungsverfahren, Adsorption, Chromatographie, Kristallisation, Überführung in funktionelle Derivate, wie Ester u. dgl. Dieselben Umsetzungen lassen sich auch durchführen, indem man die wirksamen Enzyme aus entsprechenden aeroben Kulturen der genannten Organismen zuerst abtrennt und unter Ausschluß der wachsenden Kulturen verwendet. So kann man z. B. das von entsprechenden aeroben Kulturen der genannten Organismen gebildete Mycel abtrennen, in Wasser oder Pufferlösungen suspendieren, die genannten Ausgangsstoffe diesen Aufschlämmungen zugeben und inkubieren.
An Stelle von Enzymen mikrobiologischer Herkunft können auch z. B. solche aus tierischen Organen, insbesondere Nebennieren von Rindern oder Schweinen, Verwendung finden. Das hierzu einzuschlagende Verfahren, in erster Linie die Anwendung von Homogenaten, ist ebenfalls an sich bekannt und wird in den Beispielen näher beschrieben.
Zur Abspaltung der 11-Hydroxygruppe unter Ausbildung einer 9(11)-Doppelbindung verwendet man dehydratisierende Mittel wie Thionylchlorid, Phosphoroxychlorid, Methansulfochlorid usw. in Gegenwart basischer Stoffe, z. B. Pyridin oder Collidin. 11/S-Hydroxygruppen lassen sich besonders leicht auch durch Behandlung mit Bromacetamid- oder Bromsuccinimid-Pyridin und anschließende Schwefeldioxyd-Behandlung abspalten. lla-SuIfonsäureestergruppeh, z. B. Tosylate oder Mesylate, lassen sich auch mit guter Ausbeute durch Behandlung mit einer Lösung von Lithiumchlorid in Dimethylformamid abspalten. Die Abspaltung einer 11-Hydroxygruppe kann vor oder nach Einführung z. B. der 21-Acetoxygruppierung durchgeführt werden.
Die Umwandlung der 9(11)-Doppelbindung in eine 9,11-Epoxy- oder in eine 9<x-Chlor- bzw. 9«-Fluor-11-hydroxygruppierung erfolgt nach an sich bekannten Methoden. Man lagert an die 9(11)-Doppelbindung unterbromige Säure in Gegenwart einer starken Säure, z. B. Perchlorsäure, an, spaltet mit Hilfe basischer Mittel, z. B. Kaliumacetat oder Lithiumacetat, Bromwasserstoffsäure ab und läßt auf die gebildeten 9,ll/?-Epoxyde Chlor- oder Fluorwasserstoffsäure einwirken. Durch Oxydation z. B. mit Chromsäure-Pyridin-Komplex erhält man die entsprechenden 11-Ketone.
In den erhaltenen Verbindungen ohne 1(2)-Doppelbindung läßt sich diese nachträglich einführen, insbesondere durch Dehydrierung mit Selendioxyd in einem tertiären Alkohol, wie tertiärem Butyl- oder Amylalkohol, gegebenenfalls in Gegenwart einer tertiären Base wie Pyridin, oder mit Hilfe eines dehydrierenden Mikroorganismus z. B. Corynebacterium simplex.
Die Verfahrensprodukte werden normalerweise in Form ihrer Ester insbesondere 21-Ester erhalten. Diese lassen sich durch milde Hydrolyse, beispielsweise mittels Alkalimetallbicarbonaten, -carbonaten oder -alkoholaten, in die freien Hydroxyverbindungen überführen und anschließend, wenn erwünscht, wieder verestern, insbesondere in 21-Stellung. Dazu verwendet man Anhydride, Halogenide oder Thiolderivate von gesättigten oder ungesättigten aliphatischen oder cycloaliphatischen, von aromatischen oder heterocyclischen Carbonsäuren, ζ. B. solchen mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen.
Die Ausgangsstoffe lassen sich z. B. durch Einführung von Fluor in die 6-Stellung einer entsprechenden unsubstituierten Verbindung herstellen, vorzugsweise dadurch, daß man zl6-3-Ketale solcher unsubstituierten Verbindungen mit einer Persäure, wie Perphthal- oder Perbenzoesäure, in das 5«,6«-Epoxyd überführt und auf dieses Fluorwasserstoff einwirken läßt. Führt man die Behandlung mit Fluorwasserstoff z. B. in niederen aliphatischen Carbonsäuren, ζ. Β. Eisessig, bei Temperaturen zwischen 0 bis 30° C aus, so entstehen normalerweise direkt die zl4-3-Keto-6«-fluorpregnene. Beim Arbeiten in neutralen Lösungsmitteln erhält man zusammen mit den Endstoffen die 3-Keto-5a-hydroxy-6^-fiuor-pregnane, die durch Behandlung mit Chlorwasserstoffsäure in Eisessig in die Δ 4-3-Keto-6a-fluorpregnene verwandelt werden.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
Die nachstehenden Lösungen »A«, »B« und »C« werden unter Benutzung von destilliertem Wasser als Lösungsmittel zubereitet: Lösung »A« wird durch Vermischen von 425 cm3 einer l,742%igen Dikaliumphosphatlösung (K2HPO4) und 75 cm3 l,38%iger Mononatriumphosphatlösung hergestellt, Lösung »B« durch Verdünnen einer Mischung von 11 4,5%iger Natriumchloridlösung, 40 cm3 einer 5,75%igen Kaliumchloridlösung und 10 cm3 19,l°/o>ger Magnesiumsulfatlösung auf 5 1 und Lösung »C« durch Auflösen von 20,9 g Fumarsäure und-14,4 g Natriumhydroxyd in 11 Wasser und Verdünnen bis auf 1,2 1.
Es werden sodann 475 cm3 von Lösung »A«, 4,32 1 von Lösung »B« und 1,2 1 von Lösung »C« vermischt.
Die Nebennieren von frisch geschlachteten Rindern werden entfettet und dann in einer Fleischhackmaschine zerkleinert, bis eine homogene Masse erhalten wird; zu 3 kg dieser Masse werden 6 1 der oben beschriebenen Mischung der Lösungen »A«, »B« und »C« gegeben und kräftig gerührt.
Dann werden 3 g 16/?-Methyl-6oc-fIuor-Zl4-pregnen-17a,21-diol-3,20-dion, gelöst in 16 cm3 Propylenglykol zugegeben, und die Mischung wird während 3 Stunden bei 28 bis 37° gerührt; 80 1 Aceton werden zugegeben, und es wird während einer weiteren Stunde bei Raumtemperatur gerührt.
Der Niederschlag wird abgenutscht, mit zwei Portionen von je 10 1 Aceton gewaschen, die vereinigten Filtrate und Waschlösungen unter vermindertem Druck auf ungefähr 5 1 eingeengt, wobei zu beachten ist, daß die Temperatur nicht über 30° ansteigt. Der wäßrige Rückstand wird mit drei Portionen von je 4 1 Hexan gewaschen und das Hexan verworfen. Die Lösung wird dann mit zwei Portionen von 3 1 Methylenchlorid extrahiert und der Extrakt mit Wasser gewä-
sehen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck bei einer Temperatur, die unter Zimmertemperatur liegt auf ein Volumen von 300 cm3 eingeengt.
Die eingeengte Lösung wird durch eine Kolonne einer Mischung von 90 g Silicagel und 50 g Kieselgur (bekannt unter dem Handelsnamen Celit) durchgelassen und die Kolonne mit 3 1 Methylenchlorid und dann mit einer Mischung von 900 cm3 Methylenchlorid
Fluorwasserstoff versetzt. Die Mischung wird während weiteren 2 Stunden gerührt und dann durch sorgfältige Zugabe von Natriumbicarbonat neutralisiert; die Mischung wird in einen Scheidetrichter gegeben und die Chloroformlösung mit Wasser gewaschen und unter vermindertem Druck eingeengt, bis ein reichlicher Niederschlag abscheidet, welcher abgenutscht und in 10 cm3 heißem Essigester wieder gelöst, in der Hitze von wenig unlöslichem Material
und 100 cm3 Aceton gewaschen. Das Produkt wird mit io abfiltriert und gekühlt wird. Der Niederschlag wird Mischungen von Methylenchlorid und Aceton (80: 20 abgenutscht, und man erhält das 16/5-Methyl-6«,9a-di-
fluor-hydrocortison-21-acetat.
Eine Mischung von 2 g 16/?-Methyl-6a,9a-difluorhydrocortison-21-acetat, 100 cm3 wasserfreiem tert-Butanol, 300 mg Selendioxyd und 0,2 cm3 Pyridin wird während 48 Stunden unter Stickstoffatmosphäre am Rückfluß gekocht, gekühlt, mit Essigester verdünnt, durch »Celit« filtriert und unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird mit Wasser verrieben und der Niederschlag abgenutscht, getrocknet und durch Chromatographie gereinigt. Man erhält so das 16/?-Methyl-6a-9a:-difluor-prednisolon-21-acetat vom Smp. 190 bis 192° Durch Verseifung mit methanolischem
Kaliumfreien
und 70: 30) von der Kolonne eluiert. Das Lösungsmittel dieser Fraktionen wird verdampft und der Rückstand aus Essigester umkristallisiert. Man erhält so daß 16/?-Methyl-6oc-fluor-hydrocortison.
Eine Lösung von 5 g 16^S-Methyl-6«-fluor-hydrocortison in 30 cm3 Pyridin wird mit 5 cm3 Acetanhydrid versetzt und über Nacht stehengelassen. Dann wird in Eiswasser gegossen, die Mischung während V2 Stunde bei Raumtemperatur gerührt und der Niederschlag abgenutscht, mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus Aceton-Hexan umkristallisiert. Man erhält so das lo/J-Methyl-öa-fluor-hydrocortison-21-acetat.
5 g der obigen Verbindung werden unter leichtem 25 bicarbonat erhält man den entsprechenden Erhitzen in 70 cm3 Dimethylformamid gelöst, gekühlt, 21-Steroidalkohol vom Smp. 230 bis 234° C. mit 2,5 g Mesylchlorid versetzt und während 30 Minu- . .
ten auf 80° erhitzt. Die abgekühlte Mischung wird Beispiel Z
mit Essigester und Wasser verdünnt, die organische Zur Herstellung der Ausgangsverbindung wird eine
Schicht abgetrennt, mit Wasser gewaschen, über 30 Mischung von 10 g 16«-Methyl-6a-fiuor-zd4-pregnenwasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und zur Trock- 17«,21-diol-3,20-dion-21-acetat und 300 cm3 0,3%iger ne eingedampft. Der Rückstand wird durch Umkristallisation aus Aceton-Hexan gereinigt und ergibt
das 16/9 - Methyl - 6a - fluor - Δ 4^i") - pregnadien-17a,
21-diol-3,20-dion-21-acetat.
In eine Mischung von 3,75 g der obigen Verbindung,
40 cm3 reinem Dioxan und 6 cm3 0,4 n-Perchlorsäure
werden im Dunkeln bei Raumtemperatur im Verlaufe
einer Stunde 2,0 g n-Bromacetamid zugegeben. Die
Mischung wird während einer weiteren Stunde 40
gerührt und dann so viel einer 10%igen wäßrigen
Natriumsulfitlösung zugegeben, bis sich Jod-Kali-Stärke-Papier nicht mehr blau verfärbt; dann werden
Eis und 60 cm3 Chloroform zugegeben, und die
organische Schicht wird abgetrennt und mit Natrium- 45 4,5%iger Natriumchloridlösung, 40 cm3 5,7%iger bikarbonatlösung und Wasser gewaschen. Das Lö- Kaliumchloridlösung und 19,l°/oiger Magnesiumsulfatsungsmittel wird unter vermindertem Druck in einem lösung werden auf 5 1 verdünnt (»B«); eine Lösung auf weniger als 25° erhitzten Bad eingedampft. von 20,9 g Fumarsäure und 14,4 g Natriumhydroxyd Nach Verreiben des Rückstandes mit Aceton und in 11 Wasser wird auf 1,21 verdünnt (»C«); dann Kühlen erhält man das 16/?-Methyl-6a-fluor-9«-brom- 50 werden 475 cm3 der Lösung »A«, 4,321 der Lösung »B« hydrocortison^l-acetat. und 1,2 1 der Lösung »C« vermischt.
Eine Lösung von 4 g 16)3-Methyl-6a-fluor-9a-brom- Die Nebennieren von frisch geschlachteten Rindern
hydrocortison-21-acetat in 8 cm3 Dioxan wird lang- werden vom Fett befreit und dann in einer Fleischsam zu einer Mischung von 1,3 g wasserfreiem maschine zerkleinert; 3 kg der erhaltenen homogenen Kaliumacetat und 16 cm3 absolutem Äthanol, welche 55 Masse werden zu 6 1 der obigen wäßrigen Nährvorher bis beinahe zum Sieden erhitzt wird, gegeben. lösung gegeben.
Die Mischung wird während 45 Minuten am Rück- Dann wird eine Lösung von 3 g 16«-Methyl-
fluß gekocht, abgekühlt, unter Rühren mit 50 cm3 6a-fluor-^l4-pregnen-17a,21-diol-3,20-dion in der Wasser verdünnt und gekühlt. Der Niederschlag kleinstmöglichen Menge Propylenglykol zugegeben wird abgenutscht, mit Wasser gewaschen und ge- 60 und die Mischung während 3 Stunden bei 28 bis 37° trocknet; man erhält so das 16/3-Methyl-6«-fluor- gerührt; dann werden 401 Aceton zugegeben und 9/9,11/? - oxido - Δ 4 - pregnen -17«,/91 - diol - 3,20 - dion 21-acetat.
In einem mit magnetischem Rührer versehenen
Polyäthylenkolben werden 2,5 g der obigen Ver- 65 Portionen von je 10 1 Aceton gewaschen; die vereinigbindung in 40 cm3 reinem Chloroform gelöst. Die ten Filtrate und Waschlösungen werden unter verLösung wird auf 0° abgekühlt und unter Rühren im mindertem Druck und bei einer Temperatur unter Verlaufe von 20 Minuten bei 0° mit 0,4 g wasserfreiem 30° auf 5 1 eingedampft. Der Rückstand wird mit drei
methanolischer Kaliumhydroxydlösung während einer Stunde bei 0° unter Stickstoffatmosphäre gerührt, dann mit Essigsäure angesäuert, auf ein kleines Volumen eingeengt und mit Wasser versetzt, wobei sich das freie 16a-Methyl-6a-fiuor-Zl4-pregnen-17«, 21-diol-3,20-dion in rohem Zustand ausscheidet; es wird abgenutscht, mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus Aceton-Hexan umkristallisiert.
Für die Inkubation mit Rindernebennieren wird eine wäßrige Nährlösung wie folgt vorbereitet: 425 cm3 einer l,74°/0igen Dikaliumphosphatlösung vermischt man mit 75 cm3 einer l,38%igen Mononatriumphosphatlösung (»A«); eine Mischung von 11
noch während einer weiteren Stunde bei Raumtemperatur gerührt.
Der Niederschlag wird abgenutscht und mit zwei
/L-er
ter
rei
Portionen von je 4 1 Hexan gewaschen und das Hexan verworfen. Das Reaktionsprodukt wird dann mit mehreren Portionen Methylenchlorid extrahiert und der Extrakt mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck auf 300 cm3 eingeengt, wobei darauf zu achten ist, daß die Temperatur nicht über Raumtemperatur ansteigt. Die konzentrierte Lösung wird auf eine mit 90 g Silicagel und 90 g »Celit« beschickte Säure aufgegessen und die Säule mit einer Mischung von 31 Methylenchlorid und 100 cm3 Aceton und schließlich mit einer Mischung von 1600 cm3 Methylenchlorid und 400 cm3 Aceton gewaschen. Man eluiert so mit dem letzteren Lösungsmittelpaar das 16w-Methyl-6«-fluor-hydrocortison (Smp. 216 bis 217°; [x]d + 115°), welches durch Kristallisation aus Aceton-Hexan gereinigt wird.
B e i s ρ i e 1 3
Man kann die llß-Hydroxylierung des 16«-Methyl-6a-fluor-z!4-pregnen-17a,21-diol-3,20-dions auch wie folgt durchführen:
Man bereitet wie folgt eine Kultur von Cunninghamella bainieri ATCC 9244: eine wäßrige Nährlösung, welche 20J0 Pepton und 5% Maisquellwasser enthält, wird mit einer vegetierenden, wachsenden Kultur des obengenannten Pilzes im gleichen Medium versetzt und dann während 24 Stunden bei 28° gerührt.
Zu je 11 dieser Kultur werden 30 cm3 einer l%iien Lösung von 16«-Methyl-6a-fluor-zl4-pregnen-17«, 21-diol-3,20-dion in Methanol gegeben und die Mischung unter Luftzufuhr während 24 Stunden bei 28° gerührt. Auf diese Weise werden insgesamt 3 g des Steroids inkubiert. Das Produkt wird dann mit Methylenchlorid extrahiert und der Extrakt mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck auf ein kleines Volumen eingeengt.
Die vereinigten konzentrierten Extrakte werden an einer mit einer Mischung von 60 g Silicagel tvnd 60 g Celit beschickten, vorher mit Methylenchlorid gewaschenen Säule absorbiert. Das Produkt wird dann mit einer Mischung von Methylenchlorid und Aceton (80: 20) eluiert, das Lösungsmittel verdampft und der Rückstand aus Aceton-Hexan umkristallisiert. Man erhält so das loa-Methyl-oa-fluor-hydrocortison, welches mit dem nach Beispiel 2 erhaltenen Produkt identisch ist.
B e i s ρ i e 1 4
Eine Mischung von 10 g 16«-Methyl-6a-fluorhydrocortison, erhalten gemäß Beispiel 2 oder 3, 40 cm3 Pyridin und 10 cm3 Acetanhydrid wird über Nacht bei Raumtemperatur aufbewahrt und dann in Eiswasser gegossen. Der Niederschlag wird abgenutscht, mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus Aceton-Hexan umkristallisiert und ergibt so das 16«-Methyl-6a-fluor-hydrocortison-21-acetat, F. 245 bis 248°; [oc]D +115° (Chloroform); ),max 236 bis 238 ηιμ, log ε 4,22.
Eine Mischung von 10 g der obigen Verbindung, 125 cm3 Dimethylformamid und 7,5 cm3 Pyridin wird bei 80° während Va Stunde mit 4,2 cm3 Methansulfonylchlorid behandelt, dann gekühlt und mit Wasser verdünnt. Das Produkt wird mit Essigester extrahiert und der Extrakt mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne eingedampft. Umkristallisation des Rückstandes aus Aceton-Hexan ergibt das 16«-Methyl-6a-fluor-Zl4'9<11)-pregnadien-17a,21-diol-3,20-dion-21-acetat.
Eine Mischung von 7,5 g der obigen Verbindung, 75 cm3 reinem Dioxan und 12 cm3 0,4 n-Perchlorsäure wird unter Rühren im Verlaufe einer Stunde bei Raumtemperatur im Dunkeln mit 4,2 g n-Bromacetamid versetzt. Die Mischung wird während einer weiteren Stunde im Dunkeln weitergerührt, so lange mit Natriumsulfitlösung behandelt, bis sich Jodkali-Stärke-Papier nicht mehr blau färbt; dann wird Eis und 120 cm3 Chloroform zugegeben. Die organische Schicht wird abgetrennt, mit 5°/oiger Natriumbicarbonatlösung und Wasser gewaschen und unter vermindertem Druck bei Raumtemperatur zur Trockne eingedampft. Nach Verreiben des Rückstandes mit Aceton und Kühlen erhält man das 16a-Methyl-6(x-fluor-9a-brom-hydrocortison-21-acetat.
Eine Lösung von 5 g der obigen Verbindung in 10 cm3 Dioxan wird langsam mit einer Mischung von 1,6 g wasserfreiem Kaliumacetat und 20 cm3 absolutem Äthanol, welche vorher bis beinahe zum .Sieden erhitzt wurde, versetzt. Die Mischung wird während 45 Minuten am Rückfluß gekocht, gekühlt, mit 50 cm3 Eiswasser verdünnt, der gebildete Rückstand wird abgenutscht, mit Wasser gewaschen und getrocknet und ergibt so das 16a-Methyl-6«-fluor-9/9,11/3 - oxido - Δ * - pregnen -17«,21 - diol - 3,20 - dion-21-acetat.
In einem mit magnetischem Rührer versehenen Polyäthylenkolben, werden 5 g der obigen Verbindung in 80 cm3 reinem Chloroform aufgelöst, auf 0° abgekühlt und im Verlaufe von 20 Minuten unter Rühren mit 6,8 g wasserfreiem Fluorwasserstoff versetzt, während die Temperatur auf 0° gehalten wird. Die Mischung wird für weitere 2 Stunden gerührt und dann durch sorgfältige Zugabe von wäßriger Natriumbicarbonatlösung neutralisiert. Die Mischung wird in einen Scheidetrichter gegeben, die organische Schicht abgetrennt, mit Wasser gewaschen und unter vermindertem Druck eingeengt, bis sich ein reichlicher Niederschlag abscheidet, welcher abgenutscht wird. Der Rückstand wird in 20 cm3 heißem Äthylacetat aufgelöst, die Lösung von wenig unlöslichem Material abfiltriert, eingeengt und gekühlt; man erhält so das 16« - Methyl - 6«,9« - difluor - hydrocortison - 21 - acetat vom Smp. 255 bis 260°; [tx]D +113°.
Eine Mischung von 1 g der obigen Verbindung, 50 cm3 tert-Butanol, 200 mg Selendioxyd und wenige Tropfen Pyridin werden unter Stickstoffatmosphäre während 48 Stunden am Rückfluß gekocht und dann durch Celit filtriert. Die Lösung wird unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft und der Rückstand in Aceton aufgelöst, mit Tierkohle versetzt und während 1 Stunde am Rückfluß gekocht. Nach Filtration wird die Lösung zur Trockne eingedampft und der Rückstand durch Chromatographie an neutralem Aluminiumoxyd gereinigt; man erhält das 16« - Methyl - 6«,9ix - difluor - prednisolon - 21 - acetat. Smp. 260 bis 264°; [oc]D +91°.
B e i s ρ i e 1 5
Alternativ kann man 3 g 16*-Methyl-6«-fluorepihydrocortison durch Behandlung mit 1 Moläquivalent Acetanhydrid in Pyridinlösung bei 0° am Kohlenstoffatom 21 selektiv acetylieren.
309 512/503
Durch nachträgliche Behandlung mit Methansulfonylchlorid, gemäß dem Verfahren von Beispiel 4, erhält man das 16a-Methyl-6(X-fluor-zl4'9(11>-pregnadien-17a,21-diol-3,20-dion-21-acetat, welches mit dem Zwischenprodukt von Beispiel 4 identisch ist (Smp. 188 bis 190°; [<x]D +74°).
Beispiel 6
Durch Anwendung des Dehydrierungsverfahrens mit Selendioxyd gemäß Beispiel 1 werden 10 g 16a-Methyl-6«-fluor-Zl4-pregnen-17Ä,21-diol-3,20-dion-21-acetat in das 16«-Methyl-6«-fluor-zlli4-pregnadien -17«,21 - diol - 3,20 - dion - 21 - acetat übergeführt. Durch Verseifung mit Kaliumbicarbonat, gemäß Beispiel 1, erhält man das freie 16Ä-Methyl-6a-fluor-/I1'4-pregnadien-17«,21-diol-3,20-dion.
1 g der obigen Verbindung wird, gemäß dem Verfahren von Beispiel 1, mit Rindernebennieren bebrütet, und man erhält so das 16«-Methyl-6a-fluor-prednisolon. Smp. 259°; [x]D +77° (Dioxan).
1 g 16«-Methyl-6«-fluor-zl1'1-pregnadien-17Ä,21-diol-3,20-dion wird, gemäß dem Verfahren von Beispiel 3, mit Cunninghamella bainieri ATCC 9244 bebrütet, und man erhält so das 16«-Methyl-6«-fluorprednisolon, Smp. 254°; [cc]D +77° (Dioxan).
Durch Inkubation mit Rhizopus nigricans ATCC 6227b, wird 1 g loa-Methyl-oa-fiuor-Zl^-pregnadien-17a,21-diol-3,20-dion in 16«-Methyl-6a-fluor-epiprednisolon übergeführt.
Durch selektive Acetylierung am Kohlenstoffatom 21, bei niederer Temperatur und in Pyridinlösung, erhält man die 21-Acetate von 16«-Methyl-6«-fluorprednisolon, Smp. 180° und löa-Methyl-oet-fiuor-epiprednisolon, Smp. 230 bis 233° ;[«]z> +85°, wobei im Falle von 16«-Methyl-6«-fiuor-epi-prednisolon nur 1 Moläquivalent Acetanhydrid verwendet wird.
Durch nachträgliche Behandlung mit Mesylchlorid, gemäß dem Verfahren von Beispiel 1, werden beide obigen Verbindungen in dasselbe Produkt, nämlich das loa-Methyl-oa-fluor-Zl^'^-pregnatrien-na:, 21-diol-3,20-dion-21-acetat umgewandelt. Wird dann wie im Beispiel 1 weiterbehandelt, so erhält man das 21-Acetat von 16<*-Methyl-6<*-fiuor-9a-brom-prednisolon, von loa-Methyl-öa-fluor^/Ul/S-oxido-/!1·4-pregnadien-17«,21-diol-3,20-dion, von 16«-Methyl-6«,9oc-difluor-prednisolon.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Fluorverbindungen der Pregnanreihe der allgemeinen Formel
CH2 — Rj
CH3 < = 0 Y -r^ -\| OH CH3 \
worin X Fluor oder Chlor, R1 eine freie oder veresterte Hydroxygruppe und R2 eine «- oder /3-ständige Methylgruppe und Y eine /9-Hydroxygruppe zusammen mit einem Wasserstoffatom oder eine Oxogruppe bedeuten, sowie der entsprechenden 1-Dehydroverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel
R2
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