DE1417572A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Raeumen von Keimkaesten - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Raeumen von Keimkaesten

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DE1417572A1
DE1417572A1 DE19611417572 DE1417572A DE1417572A1 DE 1417572 A1 DE1417572 A1 DE 1417572A1 DE 19611417572 DE19611417572 DE 19611417572 DE 1417572 A DE1417572 A DE 1417572A DE 1417572 A1 DE1417572 A1 DE 1417572A1
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DE
Germany
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kei
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Pending
Application number
DE19611417572
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Alms
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Original Assignee
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/027Germinating
    • C12C1/0275Germinating on single or multi-stage floors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/15Grain or malt turning, charging or discharging apparatus

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zum Räumen von Ke:-#mkästeri
    Die l;rfindung bezie=ht --sich- auf, einen längs eines' Keimkastens ver-
    fa@irbaren ;'lagen zum chawbero!ieisen Abräumen von Keimgut und auf ein
    Verfahren zum Betrieb dieses #,br.wuinviagens . .
    Das Räumen vors- @i@;i::dö.sten -erfolgt bekanntlich in vorteilhafter
    '.eise iriit tel-s einest wabens, @an deins eine öegebexien:all.sunterteilte
    Räuüischäufel -a-ngelerikt" is"t.`- De- r- Wagen ist längs des Keind.rastens
    auf dessen Tänden verzährbar:@--Die angelenkte, nach unten hängende
    Räumschaufel trfi47-`i)äi -der Le`erfahrt nach einiger .Zeit auf das
    £,.ei gut, wird unmittelbar durch das Gut oder durch einen Servomo-
    tor nach oben geschwenkt und beau_(schlagt einen. Schalter. .Dieser
    bewirkt über eine Verzögerungseinrichtung.die-Be-,jeöungsurtd-zehr des @,
    .Ausräur,iziagens. Bei der anschließenden Räumfahrt sticht die Schau-
    fel-in das Gut ein, so daß eine Charge zum Ausräumende .des Keim-
    kastens hin - transpörtiert wird. Dort kann durch einen. am Wagen an-
    geordneten Bndschalter die Richtungsumkehr des Wagens,-das#heißt
    die yinleitun-@ einer neuen Teerfahrt bewirkt werden:
    Der geschilderte bekannte Vorschlag enthielt nur die.Angabe, daß
    der Naben am Ausräumende des Kastens ebenfalls selbsttätig umge-
    lenkt werden könne. Es blieb daher gewöhnlich de-r- Erfahrung des
    .Bedienungspersonals überlassene den richtigen Zeitpunkt für das
    Einleiten einer neuen' Leerfahrt zu wählen. Bei "selbsttätigen Be-
    txiebsweise sollte der Umschalter am Ausräumende ohn-e Inanspruch-
    nahme_eines Zeitschaltwerks oder-dergleichen zurückgeschaltet' die@j
    neue `yeerfahrt also sofort-begonnen worden.
    tDie Strecken für Leerfahrt und Räumfahrt wachsen- mit fortschreiten-
    der Räumung .des Kästens- bei jedem Arbeitsspiel-, bE.i gle,ichbleiben@-
    den Geschwindigkeitsverhältnissen wächst. also auch die Zeit da-
    für. Die Chargen bleiben dagegen gleich groß. Wenn in der geschil-
    derter! Art selbsttätig geräumt iwerden sollte,-so würde ein-vom
    .Keimkasten aus_beschiekter Förderer anfangs stark und später
    .sQhwach belastet werden. Für eine-gleichmäßige .Ausnutzung-des För-.
    derers war also menschliches Eingreifen nicht entbehrlich.-
    Diese .Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch- vermiaden, daß
    der Schalter-zci)n'"Binle-iten der leerfahrten mit einem Zeitsehelt-
    werk versehen ist, das ihn nach gleichen Zeitabständen: Mwieder ein-
    sehaltet: Mit dieser Einrichtung -läßt- eich so verfahrene- .daß die- -
    Gesamtzeiten für, die aus Leerfahrt, Räumfahrt:: .und. Ruhe: bestehenden
    Arbeitsspiele- des ;Magens durch verschieden lange Ruhepausen zjjvi-
    scheu dem Ende der Räumfahrt und, dem Beginn der -nächst-eM. Learfährt`
    gleichgehalten werden.
    Bei fortschreitender Räumung des Keimkastens brauchen also die Ge-
    schwindigkeitsverhältnis-se bei Leerfahrt und Räumfahrt.ücht@- g:eän-.'.
    dert-zu werden: Auch läßt man die Verzögerungszeit zwischen-dem ..@_:
    Hochschwenken der Räumschaufel und der Umschalten des-- **genext-rie-bs
    unverändert, so daß in günstiger Weise bei jeder Räumfahrt. .gleich.
    große Chargen transportiert werden. Der nötige -Zeitausgle..ch :,ird ._
    selbsttätig- durch verschiedene Bemessung= der-Pausen Durchschnittsbelastung des angeschlossenen Förderers -bleibt dabei@-
    konstant.
    Die Erfindung wird im folgenden -an Hand der-'Zeichnung nähe' e@r.@:1u:T.
    tert. Diese zeigt das Ausführungsbeispiel :eines Keimk-aa@en-s
    Schnitt. Das Gut soll vom Grünmalzhaufan 11 auf, . der Horde 10, zum --
    Ausräünnende des Keirßkastene 1 geschoben werden. _Dcrrt fällt es ..irr: r_
    eine Öffnung, von der aus ein ebenfalls nicht dargestellter mecha:-#-
    nischer oder pneumatischer Förderer beechlekt. Wird:
    Auf den Längawänden d ea Zemkastene 't--- lie'c_n, -die. Uohi014n2 . : auf -
    denen der ',lagen -3 hin -und.-har vexfahrbar.,, Hfn achs# 4, - : _
    .des Wagens wird= von der Schnecke 5 dea:_kotöre angqtrt:4benw km-
    Hinterende des tfagens= 3 ist die Auaräumschaufel.7.-umc-.waagt- .
    rechte Achse -8 -des -Wagens schwenkbar angeordnet, . wohef .in am Wa-
    gen 3 und an der.Ausräumscheutel 7-beest;:gtes Ztmitt*l 9..in> se-i-
    ner Länge so eingestellt tNird,.- daß das--Abwärtsschwenke::der Schäu-
    fe-l nur bis kürz über die Horde 14 :-des Keimkastens -1 -:aifolger, kann.
    Fährt der: W-aL:en
    rechts, so schwenkt-: bei- der
    über die gezeichnete Stellung die AuexKumschsufel - 7 - n@,; eb.en#:. dar, -
    sie auf den. Guthaufen. 1.1 hinaufgezogen-.wirdt -und betätigt ch Er-
    reichender strichpunktiertän Stellung-@f..r...e.tschL.twe: ,13 -
    .-desSchalters 14t dieser bewirkt daher. die eiegxisutuhr `e Mß-
    .torg, erst nach, einer gewissen Zeit,, in der* die Aus.rnsc,@tl .7_.
    von der. Stellung- 1z in die Stellung 15 gelangt ist. Hier kehrt-der
    "-,Wegen. 3 um, und die Aueräumschäufel sticht an--der Stelle 16 in den
    Haufen 1-1 ein, um eine neue Portion abzutrennen und nach-links zum
    Ausräumende des Kastens -1 hnzufördern. Hier ;wird, immer an der
    gleichen Stelle, der Schalter 14 durch den Stößel 17- so betätigt,
    daß 'der Lotor 6 ausgeschaltet tvird.
    Gemäß der Erfindung sorgt das Zeitschalt,.aerk 13 dafürg daß der
    Schalter 14- nach Verstreichen einer Ruhepause zum Einleiten der
    nächsten Leerfahrt den L@otor 6 dann wieder einschaltet, ;nenn seit
    Beginn der vorherigen Leerfahrt eine bestimmte Zeit verdangen ist.
    Diese Zeit. läßt sich am Zeitschaltwerk ein für allemal einstellen.
    Der Förderer unter .dera- Keimkasten wird also in- gleichen Zeitabstän-
    den mit Gleichen Chargen von Gut versorgt,. das heißt --1 ichmäßig
    ausgelastet.
    Dia die: Zeiten für Leerfahrt -und Räumfahrt mit fortschreitender
    Räumung immer größer -!erden, werden die Pausen zwischen Räumfahrt
    und nächster Leerfahrt zzvaiZs.;reise -immer kleiner. Die Gesantzeit.
    für einArbeitsspiel wird natürlich so ge@7ählt, daß sie -auch bei
    der--größten auftretenden Entfernung noch für Leerfahrt und Räumfahri
    des Tagens ausreicht, -wobei die Pause null werden darf. Um sicher-
    zustellen, daß bei einer falscheng zu. kurzen Einstellung der Ge-
    sumtz.eit nicht vorzeitig eine-neue Leerfahrt. -eingeschaltet ,wird,
    läßt sich die Anordnung so treffen, daß die Eingriffsmöglichkeit
    des die Gesamtzeit überwachenden lielaisl-bis zur Beendigung einer
    Räumfahrt elektrisch gesperrt ist-. Dies kann in verhältnismäßig
    einfacher, an sich bekannter .Weise mittels eines Endschalters bzw.
    .mittels des Stö3els 17 erreicht werden.
    nie Auslegung der Vorrichtung ist von den Betriebsverhältnissen
    de-,r Anlage -abhängig. Die ^jirtschaftliche Ausnutzung der nachge-
    echalteten Darrhorde verlangte daß der Inhalt des Keinkastens-in - _
    beispiels;veise ein bis anderthalb Stunden zur Darre gebracht @r@rd.
    Damit ist die' Grö3e des Förderers zwischen beiden Einrichtungen be- -
    stimmt. Die Räumleistung wird nun der Kapazität des Färderers ange-
    -paßt. Aus der zu wählenden Größe: der Teilmengen und den-möölichen
    Gesch;?indigkeiten bei leer- und Räumfahrt erdeben Vich dann die
    Zahl der nö ti_;e@@. Armei tssie` e und die aiäeitsü_ialt`rers@ einzustbl-
    lande Zeit für ein Arbeitsspiel. Dabei liegt es nahe r fizr die Leer-
    re
    fahrt eine höhe l'ahrgeschwindigkeit zu benutzen als für die Räum- _
    fahrt. Durch die Anpassung der Räumleistung ergibt sieh eine wirt-` j
    söhaftlich günstige Ausnutzung -der nachgeschalteten Fördereinrich-_
    Lungen. Die jeweilige Ruhepause des -Räumschaufelwägens braucht nic'h-t-
    berechnet oder vom 3edienungspersönal beachtet zu werden, sie er-
    gibt.sich vielmehr automatisch durch die GleichhältUng der Gesamt=
    zeiten. Die Aufgabe der gleichmäßigen Versorgung der Förder$nlagd,-
    die besonders bei pneumatischer Abföxderung wichtig ist , wird dura
    die Erfindung zuverlässig und einfach gelöst. .

Claims (1)

  1. Y a t e ri t a n s p x ü e .h e
    1.._zäns eines Kei:2kastens 'verführbarer 'aaegen zuni ehargeri-::eisen Abräumen von Keirü;ut mit eineng, durch Hochschvienken einer aiti angslenkten Ausräumsehaufal schaltbaren, mit einer @Terzöger@lrr@;sein- -richtung versehenen Schalter zum .öeenden der Leerfahrt und zu:=i i#in- leiten der 1täuifiarirt und mit einem Schalter üu=i@ Beeiid--ii der lii;,u._i- führt all Ausräumende .unC1 1:iinleiteii einet hauch LaParlzä:Cirt, Ci-'.'dLU'ct.L gekennzeichnet, da ß der Schalter r(14) ' zu-i ,Liilile.i'beii der 'L8@2'.:_2r tn. mit einere@.tsc@ilt:aer@;. (1i) -ver@@.en :ist r aas i@@.ii nac@i `leicxier@ Zei.tsbs täixd ex? :;aiE)der einschaltet. 2. Vorrichtung nach Anspruch 'I, dadurch @ekeiiiiülchnet, daß die Eingriffsmöglichkeit des die Gesamtzeit üe@-:lac`aendeilciolt--!c.,r@@s (13e14) bis zur Beeridigun-; einerw«.uiai@ahr niüch y@:S-s::°vrä.'t ist, zum Beispiel mittels eines b'tö@ei.S (17). Verfahren zt@,_'@ .Lfu@a:' eines-- Kei:inkas tens mittels der Vorrichtung nach Anspruc11 1 .oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die GesaLitzei- ten für die aus Laerfahrts Räumxahrt und muhe @rLJ::i@s- spiele des ':Iasns (3) durch verschieda:.i lai;#--e:@uhby@a z@:eri z:;iacien derz Ende der 1c.:uiiiairt und derii .einn der i@-@jchs teri Leerahrt .eic_i- eehiälte11 werdeiiR
DE19611417572 1961-02-22 1961-02-22 Vorrichtung und Verfahren zum Raeumen von Keimkaesten Pending DE1417572A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6554011B1 (en) 1999-05-28 2003-04-29 Bühler AG Device for cleaning germination trays

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6554011B1 (en) 1999-05-28 2003-04-29 Bühler AG Device for cleaning germination trays

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