DE1826592U - Einrichtung zum aufnehmen und abgeben von gehaeuftem gut. - Google Patents

Einrichtung zum aufnehmen und abgeben von gehaeuftem gut.

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DE1826592U
DE1826592U DE1960N0011946 DEN0011946U DE1826592U DE 1826592 U DE1826592 U DE 1826592U DE 1960N0011946 DE1960N0011946 DE 1960N0011946 DE N0011946 U DEN0011946 U DE N0011946U DE 1826592 U DE1826592 U DE 1826592U
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DE
Germany
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scraper
drive shaft
carriage
wheel
drawbar
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DE1960N0011946
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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Aufnehmen und Abgeben von
    gehãuttemGut.
    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, die es gestattet,
    gehEtUftes Out der verschiedensten Art wie Konten, Sand, Kies,
    Rüben, Rübenschnitzel, Butteittel, Egt ug u#aea-sus
    raffen, aufzuhäufen, aufzunehmen, zu anderen Stellen zu f8r"
    dem iond dort abzugeben, gegebenenfaUa auf ein Pahrseug zu
    Verladen oder in Samelbehälter abmwohütten oder an bentimm
    ten Plätzen auszubreiten. Dabei können diese Arbeiten vouaum
    tomatioch ausgeführt werden,
    DieerfindunsageaäSe Einrichtung zum Aufnehmen und Abge"
    ben von gehäuften Gut ist dadurch gekennzeichnet, daß ein an
    einerHängesohiene verfahrbarer Laufwagen mit Hubwinde und
    Motor ftr die Hub-und Fahrbewogung und einem durch aunschaltw
    bare oder verstellbare Anschläge beeinflußten Schaltkreuz zur
    Steuerung von Arbeitsvorgängen durch sein Zugseil mit eines
    Schrapper verbunden ist, der einen derart an seinen Seiten"
    wändenangedenkten und vom Zugseil beeinflußten Zugbügel auf-
    weist, daß der ungefüllte Schrapper hinter und der gefüllte
    t
    Schrapper vor dem Drehpunkt des Zugbügels seinen Schwerpunk
    hat. und an den Schrapperseitenwänden dem Zugbügel ein Hal'=
    tebü, gel li mit Einrastanordnung für ein Rastelement vorhmdel
    ist, das an Zugbügel beweglich angeordnet dem Einfluß eines
    Seils unterliegt. welches zu einer schaltbaren wickeltromme :
    am laufwagen führt.
    Mittels einer solchen Einrichtung kann verstreut lie-
    gendes $ut in Reinst-oder Kleinheuten wie auch in 6ro8"
    haufen befindliches Gut durch einen mit Motorkraft gezoge= nen Schrapper aufgenommen und weggefördert werden. Bei der Gutaufnahme braucht der gezogene und am Bogen gleitende Schrapper nur mittels der an ihm befindlichen Führungsstan= ge gelenkt zu werden. Je nach Bedarf kann der gefüllte Schrapper weiter am Boden gleitend oder gehoben und am Laufwagen hängend weiter fortbewegt werden. An der Abgabe= stelle angelangt, bedarf es nur des Ausklinkens der Raste, was gleichfalls automatisch geschehen kann, damit der Schrapper sich durch das Gewicht des in ihm befindlichen Gutes in die Absohüttstellung übergeht und das Gut abglei= ten läßt. Entleert geht der Schrapper selbsttätig in seine vorherige Stellung zurück und rastet die Klinke wieder ein, so daß er mittelsdes Laufweagens zurückgefahren wieder zur neuen Gutaufnahme im Wege des Schrappens bereit ist.
  • Das Rastelement kann an einem verstellbaren am Zug. bügel angeordneten Gestänge vorgesehen sein, an welches das vom Laufwagen kommende Stellseil angreift. Das Gestänge
    kann auf Raststellung hin federbelastet sein*",
    Es kann eine die Seilverbindung zwischen dem Laufwagen
    und dem Schrapper schützende teleskoprohrartige Verbindung.
    vorgesehen sein.
    Die Einrichtung kann mit Schwachstrom und mit sehr ge"
    ringenEnergieaufwan betriebenwerdenInfolgederVer.
    schiedenheit der orderarbeit,daa eineKalZiehen des auf
    dem Boden oder dem gehäutten Gut gleitenden Schrappers ein
    anderes Mal Förderung des mehr oder weniger hoohgezogenen
    und schwebend gehaltenen Schrappers, ist die Arbeitsleistung
    für den Laufwagen sehr unterschiedlich. Damit bei starker
    Beanspruchung die Forderleiatungdas Lafwagns nicht anseilt
    ..'.
    ist erfindungsgemäß nach einer besonderen Ausfuhrungsfcrm
    die Fortbewegung des laufwagens mittels Zabnradv das in eine
    Zahnschiene eingreift, vorgesehent Pabei kann der Antrieb
    Über eine einstellbare Kupplung erfolgen, so da8 bei einer
    Überbeanapruahung bzw bei einem Pesthalten des Schrappers
    was zebe bei seiner Benutzung zur Stallentmistung beim Durch
    gang durch die Stalltur einmal geschahen kann, der Laufwagen
    auch bei weiterlaufendem Motor stehen bleiben kann, ohne daS
    ein Schaden auskommt.
    In der Zeichnung sind beispielsweise Ausfuhrungstormen
    dererfindungsgemäSen Einrichtung dargestellte
    Fig 1 zeigt eine AufhahmeFerder-und Abgabeeinriehtunt
    mit hochßezogenem Schrapper in Seitenansicht#
    Fig. 2 den Schrapper in Vorderansicht,
    Fig3-im größeren MaBatab <"eine besondere Ausfuh-
    rungsform der Laufwagen-Antriebsanordnung im
    mittleren Längsschnitte
    Gemäß den Fig 1 und 2 befindet sich an einer Hänge-
    schiene 1 ein an sich bekannter verfahrbarer Laufwagen mit
    Hubwinde<andRotorfürdieHub-undFahrbewegung. Der Lauf"
    wagen weist ein durch ausschaltbare oder verstellbare Am"
    schlagebe « Wlußteo Schalticreus zur Steuerung der einzelnen
    Arbeitsvorgänge auf, was gleichfalls an sich bekannt ist.
    Das Zugseil des Laufwagens ist mit einem Schrapper 3 vejpe
    bunden, der einen an den Seitenwänden des schaufelartig g
    .. . < <'
    stalteten Schrappen angelenkt istund demBinfluß desZu.
    seiles unterliegt Die Befestigungsstelle des Zugbügele d
    Schrappers und die Ausführungsform des Schrappers selbst, sind derart gewählt, daß der Schwerpunkt des Schrappers 1 ungefüllten Zustand hinter dem Drehpunkt des Zugbügels li
    dagegen vor dem DrehpunktdesZugbugeis, wenn der Schrapp
    Gut aufgenommen hat An den Schrapperseitenwanden ist dem
    ZugbUgel 4 ein Haltebügel 5 zugeordnet, welcher eine'Rast :
    Vertiefung » z. B. Kerbeg Schlitz oder Loch, aufweist zur Ai
    nehmer eines Rastelementes 6, welches am Zugbügel 4 beweg.
    lich angeordnet ist und dem Einfluß eiens Seils unterlieg welches zu einer schaltbaren Wickeltrommel 7 am Laufwagen führt, so daß mittels des Seiles das Rastelement 6 ausge= klinkt werden kann.
    Das Rastelement 6 ist an einem verstellbaren und-
    Zugbügel 4 angeordneten Gestänge 8 vorgesehen, welches vec
    dem von der Wickeltrommel 7 kommenden Seil angegriffen wi :
    und auf Raststellung hin federbelastet ist.
  • An der Rückseite des Schrappers 3 befindet sich eine Führungsstange 9.
  • Gemäß Fig. 3 ist der Hängeschiene 1, welche durch Schienenhalter 16 getragen wird eine Zahnschiene 12 parat neben geordnet. Mit dieser Zahnschiene steht ein Zahnrad in Eingriff, welches mit dem auf der Hängeschiene 1 laufen
    dem Rad 10 konzentrisch fest verbunden ist. Die Radkombin :
    tion ist auf der Antriebswelle 14 lose gelagert und über'
    Kupplung 13, die aus lose aufgeschobenen und durch eine
    Schraubmutter 15 gegen die Radkombination gepreSten Fed<p* :
    gen bestehttmit der Antriebswelle verbanden

Claims (1)

  1. i 1. Einrichtung zum Aufnahmen und Abgeben von jge" häutem Gut, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einer Hangesohiene (1) verfahrbarer laufwagen mitHubwinde und Notor für die Hub-und ahrbe" wegung und einem durch aussohaltbare oder Ter* stellbare Anschlage beeinflußten Schaltkreug Steuerung von Arbeitsvorgängen durch sein Zug- seilmit einem Schrapper (3)verbunden ai der einen derart an seinen Seitenwänden angelenkten vomZug. eU beeintluBten ZugbUgel (4) autweiat, daS der ungefüllte Schrapper hinter und der gen füute Sohrapper vor dem Drehpünkt den Zugbügele seinen Schwerpunkt hat, und an den Schnapper- seitenwänden dem Zugbügel ein Haltebügel (5) mit Einrastmordnung für ein Rastelement (6) vorhang den iat, das am Zugbügel beweglich angeordnet durch ein Seil gesteuert wird, welches zu einer schaltbaren Wickel trommel (7) am Laufwagen führt. 2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennmeich' net, daß das Rastelement (6) an einem ferstellm baren am Zugbügel (4) angeordneten Gestänge (8) vorgesehen ist, das auf Raststellung hin leder- belastet sein kann 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gen kennzeichnet, daS eine die Seilverbindung ahüt" zende teleskoprohrartige Verbindung zwischen de » Laufwagen (2) und dem Schnapper (3) vorhanden 7 ist..
    4. Einrichtung nach einem der Anspräche 1 bis % dadurch gekennzeichnet. daß der Schnapper (3) rückseite eine Führungaatange (9) aufweist. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche1 bis44 dadurch gekennzeichnet, daß 1b$JH< Laufwagen (2) . das oder die auf der Bangesehiene (1) laufende Rad (10) bzw. laufenden Räderkmzentriech fest verbunden ein Zahnrad (11) aurweieen, das mit f Y einerder : Hftngesohiene pa ; s « M. $3Hiebengeordneten t ;, Zahnschiene (12) in Eingriff ttehtt und über einekraftmäßig einstellbare Kupplung (13) mit der Antriebswelle (14) verbwndotn ist. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 dadurch gele=- s c 8 seiohnetv-daß die Xupplm gus lose auf die An- triebswelle(14) Faderringen be- steht, welche mittels einer auf die Antrieba" welle aufschraubbaren Sohraubmutter (15) gegen die lose auf der Antriebswelle gelagerte Rad- kombination (10,11)kraftechHiBsig'angepreßt gehaltenwerden.
DE1960N0011946 1960-12-06 1960-12-06 Einrichtung zum aufnehmen und abgeben von gehaeuftem gut. Expired DE1826592U (de)

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DE1826592U true DE1826592U (de) 1961-02-09

Family

ID=32975886

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Country Status (1)

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DE (1) DE1826592U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220331B (de) * 1963-07-29 1966-06-30 Siegfried Eisenmann Dipl Ing An der Hubvorrichtung einer Laufkatze haengende Ladeschaufel, insbesondere fuer Stalldung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220331B (de) * 1963-07-29 1966-06-30 Siegfried Eisenmann Dipl Ing An der Hubvorrichtung einer Laufkatze haengende Ladeschaufel, insbesondere fuer Stalldung

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