DE1415416A1 - Durchfuehrung - Google Patents
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- DE1415416A1 DE1415416A1 DE1958S0059044 DES0059044A DE1415416A1 DE 1415416 A1 DE1415416 A1 DE 1415416A1 DE 1958S0059044 DE1958S0059044 DE 1958S0059044 DE S0059044 A DES0059044 A DE S0059044A DE 1415416 A1 DE1415416 A1 DE 1415416A1
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Description
Berlin und München
Aktenzeichen: P 14 15 416-6 unser Zeichen: PLA 58/0174 Sm/Un
Aus der schweizerischen Patentschrift 320 903 ist eine Durchführung *
für elektrische Leiter bekannt,die insbesondere für gekapselte
Schalteinheiten mit Vorteil eingesetzt werden kann, denn sie kommt mit kleinen Abmessungen aus. Die Durchführung besitzt einen
aus Gießharz bestehenden Isolierstoffkörper, der auf ein Metallrohr
aufgegossen ist. In dem Metallrohr ist der Leiter angeordnet, der mit der Durchführung durch z.B. geerdete riände geführt werden
soll. .·
Ziel der Erfindung ist eine Verbesserung der genannten Durchführung,
die eine leichtere Montage ermöglicht. Andere Weiterbildungen Λ
zielen auf eine noch höhere elektrische Festigkeit und auf besondere
Einsatzzwecke ab.
iirfindungsgemäß ist das Metallrohr in Längsrichtung des Leiters ·
mit Hint er sehne idungen versehen, die -zur Befestigung des Leiters
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US Unterlagen iArt. 7 § 1 Abs. 2 Nr. 7 Sato S dee Andemngse«. „. 5. % T357I
innerhalb des üohres dienen. Dies ergibt den Vorteil, daß eine
einfache Festlegung des Leiters innerhalb des iiohres möglich ist. Gleichzeitig können die Hintersehneidungen zur Verankerung des
Gießharzkörpers auf dem Metallrohr beitragen.
Der Leiter kann innerhalb de-s Rohres in an sich bekannter Weise mit Sprengringen gehalten werden, die sich gegen die Hinterschneidungen
abstützen. Man kann aber auch Scheiben verwenden, deren äußere Abmessungen den lichten Abmessungen des Metallrohres entsprechen
und die eine dem Leiter angepaßte Ausnehmung aufweisen, " wobei sich die Scheiben gegen die Hinterschneidungen des Metallrohres
abstützen.
. Mit Vorteil sind die zur Anordnung des Leiters dienenden Hinterschneidungen
in axialer dichtung des itohres in der Nähe des Flansches
der Durchführung und in einiger Entfernung von den Enden angeordnet. Man erreicht dadurch, daß Kräfte, die z.B. von dem
durch den Leiter fließenden Strom herrühren, nur mit kleinem Moment auf den Flansch der Durchführung wirken.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform einer Durchführung nach der Erfindung ist für Leiter mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen
und gestattet eine Einsparung an Isolierstoff. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper im Querschnitt
rechteckig ausgebildet ist, v/obei das Metallrohr aus U-förmigen
Teilen zusammengesetzt ist, die etwas überlappend ineinander-
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geschachtelt sind. Hierbei ist es zweckmäßig, in dem Befestigungsflansch der Durchführung zwei Löcher für Befestigungsschrauben
derart versetzt anzuordnen, daß die Durchführung nach einer Drehung
um 90° mit den gleichen Befestigungslöchern angebracht v/erden
kann. Auf diese Weise kann man mit einer Durchführungsart für Leitungen auskommen,, die entweder hochkant oder flachkant verlaufen.
Dabei kann man den Flansch der Durchführung etwa rhombisch ausführen, wobei in den spitzwinkeligen Ecken des Rhombus die
Befestigungslöcher angeordnet sind.
Die schon erwähnte Steigerung der elektrischen Festigkeit der Durchführung kann man durch senkrecht zur Längsrichtung des inneren
Metallrohres verlaufende Kippen erhalten, wenn der itillengrund
zwischen den iiippen in an sich bekannter Weise im Querschnitt geradlinig
ist und mit der Achse des Metallrohres parallel verläuft oder höchstens einen Winkel von 5° einschließt und.die Seitenflanken
einer- luppe im Querschnitt einen tfinkel von 30° oder
weniger miteinander einschließen, wobei-dasVerhältnis der Höhe
des ßillengrundes zur Länge des geradlinigen Teiles der Seitenflanke
einer Mppe im Querschnitt 0,5 bis 1,5 ist. Der fiillengrttnd
sollte dabei mindestens 6 mm lang sein, um die Durchführtfeg
leicht reinigen zu können.
Zur mechanischen Versteifung kann man bekanntlich an den Öffnungen
für Befestigungsschrauben, die in einem aus Gießharz bestehenden Flansch vorgesehen sind, Metallbuchsen eingießen. Als weitere
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Ausbildung der Erfindung werden zwei solcher Metallbuchsen durch einen eingegossenen metallischen Leiter miteinander verbunden.
Für Durchführungen mit mehr als zwei Buchsen stellt der Leiter eine Verbindung zwischen allen Buchsen her. Dies verbessert die
Spannungsverteilung an der Durchführung, weil die .Buchsen stets das gleiche Potential aufweisen und damit die günstigsten Feldverhältnisse
erhalten werden können.
Bei einer mehrpoligen Durchführung wird die Erfindung zweckmäßig so verwirklicht, daß mehrere einpolige Durchführungen durch
Zwischenstücke aus Gießharz zu einem einheitlichen Körper miteinander verbunden sind.
rfeitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung der Figuren, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind.
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In ^igur.1 ist eine einpoligeDurchführung dargestellt, wie sie
Z. B. in Innenraumanlagen verwendet werden kann. Sie "besteht au j
einem-Aluminiutaxohr if auf das als Isolierung G-ießharz 2 aufgegossen
ist. Zur Befestigung dient der ebenfalls aus Gießharz bastehende
und · aweckmäSig in. einem Stück mit der gesamten Durchführung
gegossene Plansch 3. Wie Figur.2 in einer Seitenansicht
zeigt, ist der Flansch 3 etwa elliptisch ausgeführt und mit zwei öffnungen 5 für Befestigungsschrauben versehen. An den Öffnungen
sind Metallbuch&en 6 eingegossen, die Über die Abmessungen des
Flansches hinausragen. Bei dBr Befestigung der Durchführung liegt ™
die eine vorstehende Seite der Buchse an der geerdeten ','rand an,
während auf die andere vorstehende Seite der Kopf der Schraube 8
drückt. Auf den flansch selbst, werden keine Druckkräfte übertragen.
Das isletallrohr 1 ist bei 10 mit Hinterschneidungen, einer in
das Innere des Kahres ragenden Ausbuchtung 11 und einer Hut 12
versehen. Die Ausbuchtung ti bildet einen Anschlag, ^egen den die
Scheibe 13 mit Hilfe eines in der Hut. 12 liegenden Sprengringes
14 gedrückt wird. In der Scheibe 1st eine rechteckige Ausnehmung
15 vorgesehen, mit der der nicht dargestellte Leiter gehalten ;
wird. Die beiden linden 16 und 17 des Sprengringes 14 sind so ausgeformt, ä&2 sie auch federnd ^egen den-Leiter drucken. Auf "4iö-"\.
se V/eise wird ein Klappern der Scheibe und des Leiters im Bohr
vermieden. Außerdem wird durch den Sprengring 14 &&s Metallrohr 1
mit dem Leiter galvanisch verbunden. Um einen Leiter anderer
Quersohnittsabmessungen in der gleichen Durchführung verwenden
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su können» wenden nur die Scheiben 13 gegen Scheiben mit einer
dem neuen leiter angepaßten Ausnehmung 15 ausgewechselt. An den
beiden Enden 20 und 21 der durchführung sind je fünf Eippen 22
vorgehen. Me Kippen sind symmetrisch ausgeführt mit einem
Winkel von 50° ^wisohen den Flanken. Der Eillengrund 23 zwischen
üan Kippen ist im Querschnitt gradlinig. Seine Länge betragt
mindestens β mm, Bei Entladungen, wie sie bei isuohtv/erden der
Verschmutzung der Oberfläche vorkommen können, steht daher im Hillengrund eine ausreichende Länge zur Verfügung, in der sich
aiimmzonen ausbilden können. Die einzelnen Glimmionen, die eine
relativ große Spannung tragen können, sind durch die lippen voneinander getrennt, so daß ein Zusammenwachsen der Slimmssonen,
das £u einem Oberschlag führen könnte, verhindert wird. Sine
äußere üotallisierung der Durchführung ist nicht notwendig, da
die elektrische Beanspruchung wegen des verhältnismäßig großen AbBtandes
der auf Srdpotenfcial liegenden Buchsen β von dem auf
dem Potential des Leiters liegenden Eohr t gering ist. Me mit
24 bezeichnete, auf Zrdpotential liegende Wand sieht mit der Ummantelung
der Durchführung nicht in Berührung. 3er Durchmesser de
Öffnung an.der auf «rdpotential liegenden Wand ist größer als der
Auiendurcnmesser der ßieBharzuairaantelung, so daä dazwischen ein
bestimmter Luftspalt vorhanden ist.
In Figur 3 ist eine Durchführung mit einem zylindrischen Leiter
dargestellt. Für gleiche feile werden dabei gleiche Bezugsseichen verwendet.
(a
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H1S416
-9/830/3217
In dem von ΟΊΒΒΪιανζ 2 umgebenden Metallrohr 1 ist der zylindrische
Leiter 25 angeordnet. iSr stützt sich in radialer Kichtung mit einen Ansatz 26 der IJutter 30-gegen das Metallrohr tab. An
äen Indan 2f tatet 28 ist der Leiter mit Gewinde T?#riÖies. Mit den;
lüttem 29 ■«£& 30. wird er gegen das l0t&ll3?öhr 1 geapanjat, das
%b± 32 etv/as über den land 35 des ö-ieihar^ea TOrateilt* Die rnoki'-.
darüber Muaus vorgezogene lingwylst 34 soll die Intwioklyng von
(Jleiteiitladungen an den Enden der Durchführung erschweren. Der
IXsmBch 5 ist ebenso v/ie bei der vorher beschriebenen Burohfllhrung
etwa elliptisch, wie figur 4 zeigt, und mit zwei Buchsen 6 \
an den Befestigungslöehern ausgerüstet.-BIe Eippen 22 sind ebenfalls
symmetrisch isit einem Flankenwinkel von etwa 30° aus-gebil-"det.
Die Hiihe ist jedoch wegen des geringen Durchmessers der
Durchführung kleiner als bei dem vorher genannten Beispiel. Der
Abstand der Buchsen β von dem auf leitungspotential liegenden
Metallrohr 1 ist so groß, daß sich am Flansch 3-keine gefährlichen
Sleitentladungen ausbilden können. Bei höheren Spannungen
kann.man, wie Figur 5 aeigt, leitende Einlagen, z. B. Metallrohre 35, 36 und 37 in das Gießharz einbetten. Diese Sinlagen
dienen wie bei den bekannten Xondensatorduichführungen zur Spannungssteuerung.
In Gegensatz zu den gewickelten Kondensatordurchführungen ist es dabei oline weiteres möglich, die Einlagen
mit aufgevfölbten liändern 38, 39 und 40 zu versehen, um eine noch
gleichmäßigere Peldverteilung zu erhalten. . ■
In den Piguren 6, 7 und 8 ist eine Anordnung dargestellt,. bei dei-
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drei einpolige Durchführungen 50, 51 und .52 durch, eine gemeinsame
Isolierplatte 53 verbunden sind. Die Durchführungen sind zur Anpassung
an des. nicht dargestellten rechteckigen leiter mit einem
rechteckigen Querschnitt ausgeführt. Als Metalirohr dienen zwei
ü-föraige, Überlappend ineinander geschachtelte Bl-eehteile 55
und 56, die mit Gießharz umgössen sind. Die Platte 53 ist, wie
Figur 8 erkennen läßt, an ihrem Außenrand 58 und zwischen den
Durchführungen bei 59, 60» 61 und 62 verstärkt ausgeführt. Die
einzelnen Durchfuhrungen sind auf jeder Seite der Blatte mit
neun Hippen 65 versehen, die, wie sich aus ligur 7 ergibt, im
Querschnitt den bereits vorher bei den einpoligen Durchführungen beschriebenen Rippen gleichen. Der zwischen den einzelnen Durchführungen
liegende Bereich der Platte und der Ränder bzw, der* Stücke 59 bis 62 wird zweckmäßig mit £*armzwischenstacken hergestellt.
Die für die dargestellte dreipolige Durchführung benötigte Porm. kann dann s. B. aus neun Seilen bestehen, denen die Teile
70 bis 78 der Durchführung entsprechen, die durch strichpunktierte Linien gekennzeichnet sind. Die zu den Seilen 70, 72, 74,
76 und 78 gehörenden formteile werden unabhängig von dem Abstand der einzelnen Durchführungen verwendet, der durch auswechselbare
Zwischenstücke, mit denen die feile 71, 73, 75 und 77 gegossen :
v/erden, verändert werden kann. Man erspart dadurch eine Vielzahl großer und teurer formen für unter-Umständen nur geringfügige
Unterschiede der Abstande der einzelnen Durchführungen.
Figur 9 aeigt eine einpolige Durchfahrung mit rechteckigem Quer-
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PA 9/830/:'2i7
schnitt. Sas Metallrohr und die mit Kippen versehene Gießharzummantelung
entspricht den. einzelnen.Durchführungen der in den
figuren 6, ? und 8 dargestellten mehrpoligen Durchführung. 51Ur
die Befestigung der Durchführimg sind im. Üießharzflansch. 80 zwei
mit Buchsen β versehene-köcher vorgesehen. Die Löcher liegen auf
einer unter 45° gegen die strichpunktiert-eingezeichneten Achsen
geneigten Geraden, wobei der Abstand a beider Locher vom Mittelpunkt
der Durchführung gleich ist. Die Durchführung kann daher
mit denselben Befestigungslöchern angebracht werden, wenn sie,
wie in der Figur gestrichelt angedeutet ist, um 90° gedreht von
der anderen Seite in die auf Srdpotential liegende '>Vand eingesetzt
wird, lim mit -möglichst wenig Gießharz auszukommen, ist der Plansc".
80 der Lage der löcher angepaßt und rhombisch ausgeführt. ■
9 Figuren
Ή-3θ~ Ansprüche
Ή-3θ~ Ansprüche
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Claims (11)
1. Durchführung L'ür elektrische Leiter, insbesondere für gekapselte
Hochspannungsschalteinheiten, mit einem aus Gießharz bestehenden
Isolierstoffkörper, der auf ein Metallrohr aufgegossen ist, in dem der Leiter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallrohr in Längsrichtung des Leiters mit Hint erschneidungen
versehen ist, die zur Befestigung des Leiters innerhalb des iiohres dienen.
2. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter innerhalb des Hohres in an sich bekannter vYeise mit Sprengringen
gehalten ist, die sich gegen die Hinterschneidungen abstützen.
3· Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Leiter innerhalb des iiohres in an sich bekannter ytfeise von Scheiben
gehalten wird, deren äußere Abmessungen den lichten Abmessungen des f.letallrohres entsprochen und die eine dem Leiter angepaßte
Ausnehmung aufweisen, wol^i sich die Scheiben gegen die Hinterschneidungen
des Metallrohr^ abstützen.
4. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zur Anordnung des Leiters dienenden Hinter sehne1 idungen in axialer
dichtung des ilohrea in der ilähe des r'Lansches der Durchführung und
in einiger lintfeniung von den iiiden angeordnet sind.
-IU-
5. Durchführung mit einem aus Gießharz bestehenden Isolierstoffkörper
für elektrische Leiter mit rechteckigem querschnitt, z.B. Flachkupfersammelschienen, insbesondere nach i-mspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper im Querschnitt rechteckig
ausgebildet ist, wobei das Metallrohr aus U-förmigen Teilen
zusammengesetzt ist, die etwas überlappend ineinandergeschachtelt sind.
6. Durchführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dal: in
dem Befestigungsflansch der !Durchführung zwei Löcher für Befe- |
stigungsschrauben derart versetzt angeordnet sind, daß die Jurchführung
nach einer Drehung um 90° mit den gleichen liefest igung slöchern
angebracht werden kann.
7. Durchführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flansch der Durchführung etwa rhombisch ausgeführt ist,
wobei in den spii zv.inkeligen nicken des xihombus die Beiestigungslöcher
angeordnet sina.
8. -Durchführung mit senkrecht zur Längsrichtung des inneren Metall- i
rohres verlaufenden tippen, insbesondere nach unsp'uch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß λ?τ Rillennrund zwischen den xüppen in an sicij
bekannter weine im merschnitt geradlinig ist und mit der Achse
des Metallrohrec parallel verläuft oder höchstens einen Winkel
von 5° einschließt und daß dis Seitenflanken einer xiippe im
Querschnitt eine-!; «,inkel von yj° oder weniger miteinander ein-
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schließen, wobei das Verhältnis der Höhe des ßi11engrundes zur
Länge des geradlinigen Teiles der Seitenflanke einer .Rippe im Querschnitt 0,5 bis 1,5 ist.
9. Durchführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der iüllengrund mindestens 6 mm lang ist.
10. Durchführung, insbesondere nach Anspruch 1, mit einem aus
Gießharz bestehenden Flansch, in den an den Öffnungen für die Befestigungsschrauben zwei Metallbuchsen eingegossen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallbuchsen durch einen eingegossenen metallischen Leiter miteinander verbunden sind.
11. .Durchführung nach Anspruch 1 in mehrpoliger, insbesondere
dreipoliger Ausführung, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere einpolige Durchführungen durch Zwischenstücke aus Gießharz zu
einem einheitlichen Körper miteinander verbunden sind.
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Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958S0059044 DE1415416B2 (de) | 1958-07-18 | 1958-07-18 | Durchfuehrung |
BE580092A BE580092A (fr) | 1958-07-18 | 1959-06-26 | Traversée pour conducteurs électriques. |
CH7560059A CH372359A (de) | 1958-07-18 | 1959-07-10 | Durchführung, insbesondere für gekapselte Hochspannungsschalteinheiten |
GB2473359A GB913988A (en) | 1958-07-18 | 1959-07-17 | Improvements in or relating to insulating bushings for electrical conductors |
GB2485962A GB913989A (en) | 1958-07-18 | 1959-07-17 | An insulating bushing for an electrical conductor of rectangular cross-section |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1415416A1 true DE1415416A1 (de) | 1969-10-09 |
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Family
ID=7493000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1958S0059044 Granted DE1415416B2 (de) | 1958-07-18 | 1958-07-18 | Durchfuehrung |
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CH (1) | CH372359A (de) |
DE (1) | DE1415416B2 (de) |
GB (2) | GB913989A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2417023A1 (de) * | 1974-04-08 | 1975-10-16 | Messwandler Bau Gmbh | Fuer den einbau in eine auf niederspannungspotential liegende, metallgekapselte vollisolierte schaltanlage geeigneter einleiterstromwandler |
EP2107659A1 (de) * | 2008-04-01 | 2009-10-07 | Zurecon AG | Stromschiene |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4927982A (en) * | 1989-04-07 | 1990-05-22 | Siemens Energy & Automation, Inc. | Wire channel bushing and electrical enclosures coupled therewith |
-
1958
- 1958-07-18 DE DE1958S0059044 patent/DE1415416B2/de active Granted
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1959
- 1959-06-26 BE BE580092A patent/BE580092A/fr unknown
- 1959-07-10 CH CH7560059A patent/CH372359A/de unknown
- 1959-07-17 GB GB2485962A patent/GB913989A/en not_active Expired
- 1959-07-17 GB GB2473359A patent/GB913988A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB913989A (en) | 1962-12-28 |
BE580092A (fr) | 1959-10-16 |
CH372359A (de) | 1963-10-15 |
DE1415416B2 (de) | 1973-08-02 |
GB913988A (en) | 1962-12-28 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |