DE141526C - - Google Patents

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DE141526C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L21/00Polishing of table-ware, e.g. knives, forks, spoons
    • A47L21/02Machines

Landscapes

  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Messerputzmaschine der durch das Patent 131601 geschützten Art, bei welcher durch Verstellung der Druckbolzen der Abstand der Arbeitsstelle der Putzscheiben von der Messerauflage regelbar ist. Die besondere Einrichtung, welche den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, besteht darin, daß zur Regelung dieses Abstandes die Druckbolzen in schräger Richtung gegen die Putzscheiben verstellbar sind, wodurch gleichzeitig der Druck der Putzscheiben gegeneinander bezw. gegen die Messerklinge vergrößert oder verringert wird.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Messerputzmaschine,
Fig. 2 eine Vorderansicht derselben, teilweise im Schnitt und
Fig. 3 eine Oberansicht derselben.
Die dargestellte Maschine gleicht in ihrer Bauart im wesentlichen derjenigen nach Fig. 5 und 6 des Haupt-Patentes. Auf der Arbeitswelle c, welche in den Rahmenteilen k I des Gestelles gelagert ist, sind die Putzscheiben a b in bekannter Weise derart angebracht, daß sie nicht um dieselbe drehbar, aber gegeneinander schwingbar sind, um an der Arbeitsstelle gegeneinander gedrückt werden zu können. Sie werden durch Drehung der Kurbel d gemeinsam angetrieben. Die Messerauflage wird durch den Bolzen m gebildet, der die Rahmenteile k I miteinander verbindet. Die Ränder der Scheiben α b werden an ihrer Arbeitsstelle durch Druckbolzen g gegeneinander gepreßt, welche schräg gegen die Flächen der Scheiben gerichtet sind und in Richtung ihrer Längs-. achsen verstellt werden können. Bei der dargestellten Maschine wird dies dadurch erreicht, daß die Bolzen g durch schräge Bohrungen der Rahmenteile k I treten, in denen sie mittels Gewinde verstellbar sind. Um den Bolzen eine genügend lange Führung in den Bohrungen zu geben, sind die Rahmenteile an diesen Stellen innen und außen mit entsprechenden Verstärkungen versehen. Die Bolzen erhalten zweckmäßig an ihren inneren Enden, die mit den Flächen der Putzscheiben in Berührung sind, Laufkugeln i, um die Reibungswiderstände bei Drehung der Scheiben so weit wie möglich zu verringern.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch Verstellung der Bolzen g in ihren Gewindebohrungen in der einen oder anderen Richtung die Druckstelle der Bolzen auf die Scheiben, d. h. also die Arbeitsstelle der letzteren der Messerauflage genähert oder von derselben entfernt wird und gleichzeitig der Druck der Scheiben an der Arbeitsstelle gegeneinander verringert oder vergrößert wird.

Claims (1)

  1. Ρλτενϊ-Anspruch :
    Messerputzmaschine der durch Patent 151601 geschützten Art, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung des Abstandes der Arbeitsstelle der Putzscheiben von der i Messerauflage die Druckbolzen in schräger Richtung gegen die Putzscheiben verstellbar sind, wodurch gleichzeitig der Druck der Putzscheiben gegeneinander bezw. gegen die Messerklinge geregelt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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