DE1413667A1 - Regler fuer Arbeitskreislaeufe - Google Patents

Regler fuer Arbeitskreislaeufe

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DE1413667A1
DE1413667A1 DE19601413667 DE1413667A DE1413667A1 DE 1413667 A1 DE1413667 A1 DE 1413667A1 DE 19601413667 DE19601413667 DE 19601413667 DE 1413667 A DE1413667 A DE 1413667A DE 1413667 A1 DE1413667 A1 DE 1413667A1
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DE
Germany
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motor
sequence
disc
switch
work
Prior art date
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Pending
Application number
DE19601413667
Other languages
English (en)
Inventor
Blakeslee Clinton Alfred
Dyson Ernest Freemont
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FKI Industries Inc
Original Assignee
American Chain and Cable Co Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by American Chain and Cable Co Inc filed Critical American Chain and Cable Co Inc
Publication of DE1413667A1 publication Critical patent/DE1413667A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/06Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using cams, discs, rods, drums or the like
    • G05B19/063Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using cams, discs, rods, drums or the like for sequential programme-control without delivering a reference value
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Regler für Arbeitskreisläufe.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Regler für selbsttätige Arbeitsvorgänge und insbesondere auf gemäß einem Zeitzyklus oder Programm arbeitende Regler, durch welche bewirkt wird, daß eine vorbestimmte Reihe von einzeln zeitlich gesteuerten oder aufeinander abgestimmten Einheitsarbeitsvorgängen ineiner bestimmten Reihenfolge innerhalb eines vorher ausgewählten.Zeitintervallsabläuft.
  • Praktische Ausführungen von Programmregelinstrumenten streben im allgemeinen nach Genau#ceit des zeitlichen Ablaufe der Arbeitsvorgänge und weiterhin nach:.Yialseitgkeity da ein einzelner Regler vorzugsweise an eine Auswahl einest weiten Bereohes_von Zeitwerten zwecks Steuerung einer ausreichenden Anzahl von Einheitsarbeitsvorgängen, an eine bequeme Auswahl einer beliebigen Reihenfolge von Regelvorgängen und an die Auswahl der pneumatischen oder elektrischen Schaltung von Endregelelementen oder einer Kombination solche-Elemente leicht anpaßbar sein soll. Es ist daher ersichtlich, daß eine praktische Einrichtunk dieser Art die folgenden Funktionen ausführen sollte: a) die zeitliche Einstellung des gesamten Arbeitskreislaufs, b) die zeitliche Einstellung der-einzelnen Arbeitsvorgänge, o) die Bestimmung der Reie@nfolge, der Arbeitsvorgänge, d) die Einleitung der Regelung des Endregelelementes, und zwecks Vollendung des Arbeitskrei®laufea, e) die Rückstellung der Einrichtung auf eine Standard:Bezugebedingung oder einen Standard Bezugszustand.
  • Die Erfindung schafft ein Regelinstrument dieser Art, das besonders vielseitig ist und das einfache und zwangsläufige Mittel zum Anpassen an eine große Anzahl und .Jannigfaltigkeit von Arbeitsvorgängen vorsiet.
  • Die Erfindung schafft weiterhin einen Arbeitskreislaufregler mit die Reihenfolge bestimmenden Mitteln zum Herstellen aufeinanderfolgender Zustände oder Bedingungen in einem Arbeitskreislauf, zwischen einem Motor und den die Reihenfolge bestimmenden Mitteln vorgesehenen Verbindungeng um diese Mittel beim Arbeiten des Motors in einer ersten Richtung anzutreiben, wobei der Motor durch Zeitstellmittel in Tätigkeit gesetzt wird, die mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit arbeiten, und einer -inrichtung, die durch die die Reihenfolge bestimmenden Mittel gesteuert wird, um die Arbeitsrichtung des Motors umzukehren und ihn zu veran-lassen, die Zeitatellmittel am. Ende des Arbeitskreinlautes.-auf Null zurückzustellen.
    Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
    beispielsweise näher erläutert.
    Fig, 1 ist eine schaubildliche Vorderansicht eines
    Arbeitskreislauf-Regelinstrumentes gemäß der
    Erfindung, wobei Teile weggebrochen sind: um die
    inneren Einzelteile zu zeigen.
    Fig.2 ist eine Teilansicht der Zeitstellscheibe und
    eines Zeit-"Nockens", wie er in Fig, 1 darge-
    stellt ista
    Fig, 3 ist eine Vorderansicht der Antriebseinrichtung
    für den Regler gemäß Fig. 1' und gibt Einzelheiten
    des Getriebes wieder,
    Fig. 4 ist eine Ansieht der Antriebseinrichtung gemäß
    Fig, 3 von unten gesehen, um Reitern Einzelheiten
    des inneren Getriebes darzustellen.
    Fig, 5 ist eine Teilansicht, teilweise weggebroohenp
    die Einzelheiten des Fortschaltmechanismus der
    Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig, 1 wieder-
    gibt
    _ Fig, f ist * eine Teilaaeitenansicht des Mechanismus gemäß
    Fig. 5, ebenfalls teilweise weggebrochen, um
    Einzelheiten des Arbeitens zu veranaaohauliehen.
    Fg, 7 ist eine schaubildliche Teilvorderansicht der-
    Steuernocken, der Pilotventile und der dazwi-
    schenliegenden Verriegelungseinrehtung gemäß
    dem Aufbau der Fig, 1,
    Fig. unü a.B ;=@@c@Filc?e.rs±lhz:ier@ ih Vordeä-- und
    Seitenansicht der -.'bnerjubaren Pilatventil=
    bet#iti#üniezalsfeii>- sie. funktionell in Verbindung
    mit 1'u' vieex=gege er@ üin.ö
    Fg. 9 ist eire t:chematieche trat; tellung des Lrbetü-
    krri slau±reglere Lem#tA fig: 1 und gibt typische
    elektrische Z.cerv@xrinclunen wieder*
    Figo 10 ist eine hräufsicht der Pilot-Ventile gemäß Fg.
    1 und gibt die Art und Weise der Anordnung von
    Mehrfachventilen gemäe der lrfindung wieder.
    Fig. 11 i'st eine Seitenansicht der Pilatvertilanordnung,
    Teile
    wobe;# im waagerechten Querschnitt wiedergegeben
    sind (nach Linie 11-11 der fig. 10)o
    Fig. 12 ist eine Vorderansicht Einer abgewandelten -.us-
    führungsform der den lirbei14.-ekreislaufregler
    antr:Lebenden Einrichtung, die teilweise wegge-
    brochen ist, um Einzelheiten des Getriebes zu
    zeigen.
    Fig. 13 ist eine Seitenansicht von links der Antriebs-
    einrichtung gemäß Zig. 12' teilweise weggebrochen
    um innere Einzelheiten wiederzugeben.
    Fige 14 ist eine schematische Darstellu2ig des in Fig.
    12 und 13 wiedergegebenen Arbeitskreislaufreglere
    und zeigt elektrische ätromkreisverbindungen.
    Fig. 15 ist eine Teilvorderansicht einer abgeänderten
    Ausführun,t#aform der Zeitstellecheibe.
    Fig. 16 zeigt die Scheibe in Stirnansicht.
    Gemäß F_r-. 1 enthält ein Gehäuse 10 den wesentlichen
    Mechanismus des 1:rbtitsscreialaufreglers. rus Zwecknäßig-
    keitsgründen kclnn angenommen. werden, - daß der Regler aus
    a) einer Hauptzeitstelleinrchtung,
    b) einer die neihenfolge bestimmenden Einheit-und e) Regel-
    vorrichtungen, inelchen entsprechende Arbeitselemente
    verbunden sind, besteht.
    Zeitstellenrichtunga: Diese enthält ein Zetstellelement, welches als Skalenscheibe 11 dargestellt ist, die mit ihrer Mitte auf dem Ende einer belle 15 durch eine Klemmutter 14:befestigt ist. Auf der Fläche der Skalenscheibe sind Markierungen angebracht, welche graduierte Werte der Zeitdauer von einem Bezugspunkt darstellen, der mit bezeichnet ist. Ein Synchron-Motor 21 dreht die Scheibe 11 über einen. vorbestimmten Bereich von: Zeitdauern irr Abhängigkeit von der Motordrehzahl und dem verähderbaren Drehzahlverhältnis des Getriebekastens 20 gemäß den Grundsätzen, die im Nachstehenden im einzelnen beschrieben werden: Am Rande der 2kalenscheibe 11 befindet sich eine über den Umfang erstreckende Laufbahn 12, in der bewegbare Klauenteile 13 angeordnet einet, die jeweils auf der Bahn in verschiedene Stellungen entsprechend den: gewünschten Zeitwerten gebracht werden können, wie sie durch die -aufgezeichneten Markierungen angedeutet sind.
    Äus Fig. 2 ist ei ije typischelaue 1 > im ihrer
    hrbeitsbezishung zu d@z. I.is.ü 12 der @:chf-:ibe 11 cz2-.cal ich.
    Die Scheibe selbst ist in üblicher Maise au:
    förmigen Aluniiiziurn#2latte hergetellt, und a ;n. ihrer @;aild ist
    eine .V-förmige Nut oder LÜ.utfballii 121 ausgetildet. Lie
    blaue 13 ist U-förmig "aus "EbllGet unc, treüt sü.ttpaaseiid
    über die Kante des Landes 12. Lie Klaue trägt eine Ver-
    längerunz= oder einen Vorsprung 131, dessen FuilIction nach-
    stehend in Verbindung mit dem Arbeiten der dis R,@ihenfolge
    bestimmenden Linrichtun- im. einzelnen beschrieben ijird. -,er
    eine :lchenkel 132 der u-förmigen Klaue 13 erstreckt sich
    der
    über die Nut 121/Ä'Jcheibe 11 nach unten und ist im Quer-
    schnitt dreieckig ausgebildet, um eine L,tellschraube 135
    aufzunehmen, die in einem ainkel eingestellt ist, c'er
    allgemein senkrecht zu der äußeren Fläche dc:r Nut 12'1 liegt,
    Daraus ist ersichtlich, d---ß, wenn die Stellschraube voll-
    ständig herausgedreht wird, die Klaue Von der .chciienrand
    entfernt werden kai-un, daß jedoch, wenn die Schraube eine-
    dreht wird, sisverhindert, daß die Klaue herabfallen oder
    abgenormuen werden kann, jedoch ihre freie Bewegung lälgs
    der Umfangslaufbahn uestatteto dienn diSchraube weiter ein-
    gedreht wird, tritt sie mitder äeite der .dahin in eingriff
    und verriegelt die Uaue an einem beliebigen gewüuschteu
    Bunkt -
    Nach stehend wird der Getriebekasten 20 der Zeitstell-
    einheit mit Bezug auf Fig. 1 und die Figuren 3 und 4 im
    einzelnen beschrieben. Das Messen der Zeit erfolgt haupt-
    21 ! (It:r der
    %0 ist ü31ü der CA roh
    i.tl.'J_l.@ii..t@,', . r@1..C@ erteglt Y1erü..ün
    .@u1-Irirä:der 2225 ÜL.( ._;:cr-:ü,gcfdie Diehung
    des .i.ct;@rs@ die in Verhältnis
    n...c::i reduziert worden 1t#
    i@..# .te ' 25p 269 27 die cii`; #chü iugäng-
    w#3
    lch=-Let -:uf einer :züeen y i"- i3?#atte 3a 3. cesetrebe;'.:gter@.e
    an ge;ö-,@dnet ist: 't'ienn marbel !-_:1;@clitgL y dagka.lünscheiben-
    dz' verschiedeüe Zeitwertbcreic%e zur
    - , Yerfüguiig stehen müose:, worden, Gescii"äldigt-eitsänderüngen
    durch iiuswechseln der Zahnrädez: 25, 2&' 2' gegen Zahnräder
    anderer zürcIuaoaser in ausge;vählten Kombinationen ermöglicht.
    Die arrirder 25 und 27 arbeiten :ä..., feste ,@ittelächseii 28
    bzwp "1 5,uäd das;gei ar@3eitet auf eitler von zwei
    @::-relaclen 29 und 37die :eide von einer -@l@ttt8 3'i getragen
    m"erd4:ndie selbst um de i-#ttf'.achsE 1' be::jegbar ist und
    innerhalb des Bereiches eincae hährungsschlitzes 36 durch
    ehe 33 in. eine; beliebigen gewü.nscnten ">teilt
    gelialtci. werden kaxuz. Dicse Letvegung ermöglicht die min-
    stellung eines veräudernaren 2ibstandes zwischen den Zahn
    räedrrn 27 und 2:5 fUr verschiedene. Zahnraddurchmesser. Die
    Hilfsachse 3o kann abwechselnd mit dem slittelachse 29
    verwe:a.det werden= um weitere Getriebekombinationen und damit
    andere ,73eitstellbereiche" zu schaifeiiLie -fusgangsbewegung
    di;:ses u-etriebes t!cib-t # :die @-e11e 15 in einer' :dichtung an,
    in, Welcher- die Ablesungen der Zeit auf' der E#cheibe-.s
    nämlich entgegen der Uhrzeigerrichtung bei dieser- Aug-
    führuugeform vergrößert- werden. -
    Weitere. Funktionen der Zeitat.elleinriehtung der Zeit=-
    stelleinh:cit- umfassen a-) die Zufuhr -von-Energie- für die die
    Rechenfolge bestimmende-- Einrichtung und b } di=e Rückstellung
    'der- Zeit-stellechebe auf Null, nachdem der Kreislauf der
    Vorgänge vollendet worden ist.
    Wenn diese Teile nacheinander betrachtet werden, wird die
    Speiseenergie einem Antriebsmotor 40 entnommen! der auf dem
    gemeinsamen Gehäuse mit der Zeitatelleinrichtung angeordnet
    ist. Dieser Motor Ist umkehrbar und mit einer Antriebswelle
    43 durch Geschwindigkeitsverminderungs-Zahnräder 41 und
    Betrieblich verbunden. An dem äußeren Ende der-Welle 43
    ist ein;Rettenrad 47 -angeordnet, und eine Kette 45 steht mit
    ihm i i_ Eingriff" um rnergie von der die Ablauffolge be-
    stimmendem Eirichtung in einer nachstehend beschriebenen .
    Weise zu_übertragen. Zwischen der Welle 43 und dem Antriebe- -
    kett'enrsd 47 befindet sieh: einte Kupplung 44*welehe bewirkte
    daß das Kettenrad 4"t in nur einer Richtangetrieben wird.,,
    d.hwenn der Motor umgekehrt wird, wird auf die Aatrieba-
    kette keine -Energie übertragen- 33a Vorlaufkupplungen dieser
    Art bekannt sind g wird eine nähere ß e wahre ihier
    Arheiteiot nicht alo notwendig angesehen (v. heiapiele.
    »ins u.s.--Pat$nteptt 2 633 g5$
    üm die 7unktioa der Rückote.eiichteu verstehen,
    sie zuerst bemerkt, daß beim normalen Arbeiten der
    Antriebsmotor 40 Energie -uternittierend in einer Richtung
    über den Kettentrieb 45 an die die Ablauffolge bestimmende
    Einrichtung in einer Weise abgibt, die im einzelnen noch
    zu beschreiben sein wird. Meterhin muß am Ende eines
    Kreislaufes von Arbeitsvorgängen die.Zeitatelleinriahtung
    in ihre Nullstellung zurückgeführt werden. Dieser Rück..,
    stellvorgang erfolgt durch Umkehren des Motors 409 woraufhin
    über Wirkung der Kupplung 44 die Energie in "Vorwärts"-
    Richtung zu dem Antrieb für die die Ablauffolge beatimmande
    Einrichtung augenblicklich abgeschaltet wird.
    Es ist ersichtliche daß die Bewegungen der Antriebswelle
    43 auch auf ein mit ihr verbundenes Kegblrad 48- und damit
    auf ein mit ihm kämmendes Kegelrad 49 übertragen wsrdenf
    das auf der Zeitgeberwelle 'i 5 rechtwinklig zur er atgenan.nten
    Vielle angeordnet ist. Jedoch ermöglicht eine mit dem Zahnrad
    49 verbundene Kupplung 50 die Übertragung von Energie von
    der Welle 43 in. nur- einer Richtung: tatsächlich ixt der
    Richtung entgegen der"Verwärta'l-Richtungg in wglaher Energie
    von dem Motor 40 dem let-texrad 47 zugeführt wird* Infolge-
    dessen wird zum Drehen in der Richtung, in wtl®her die
    Kupplung 44 eingerückt wird, Energie von dem Motor 40 auf
    den Kcttentriab 45 übertragen' und an dem anderen Ende der
    Antriebswelle 43 wird die Kupplung *50 a»gerüokt, na daß duz
    Zahnrad 49 lediglich auf der Welle 15 gleitet. Wem tun der.
    Motor 40 umgekehrt wird, gibt die Kupplung 44 den Kettentrieb
    45 frei, und die Kupplung 50 tritt.aüt der Welle 15 in
    Eingriff, Jedoch befindet sich, wie-oben in Verbindung mit
    der Zeitetelleinheit-besohrieben wurdet die Walle@15 bereite
    in der gleichen Richtung wie bei dem letztgenannten Zustand
    in Bewegung und wird durch den Uhrmotor 21 über das die
    Zwischengeschwindigkeit einetellend@etriebe angetrieben,
    Ds;s Arbeiten der Kupplung 50 besteht daher darin, die seit-
    liehe Bewegung der Scheibe 11 mit einer höheren Geschwindig-
    keitsbewegung in der gleichen Richtung zu überlauten, so
    da& nach dem Kreislaut der Arbeitsvorgänge die Scheibe
    schnell in die Null-Stellung oder auf den Bezugspunkt
    zurückgebracht werden kann, Eine weitere Vorlaufkupplung
    32 (Pige 4) ist auf der Wille 28 in Verbindung mit dem Zahnrad
    24 zwischen dem festen, Zahm ad 23 send dem auswechselbaren
    Zahnrad 26 vorgesehent se daß beider höheeren Geschwindigkeit
    er
    der Antriebsmotor 40 Ton den mit langeazer/Geschwindigktit
    laufenden Zeitstellmotor 21 und wenigstens einem Teil seines
    zugeordneten Getriebes wirksam getrennt werde Die Anordnung
    dieser letztgenannten Kupplung 32 ist eine Frage dar
    ZweekaHigkeit, da nie einfach parallel zur Kupplung 50
    -
    arbeitett*.;jedooh den Antrieb des Zeitstellmotors zugeord-
    net intt woduraih ermöglicht wird, daß die Antriebe unabhängig
    Tonei. aander sied ;tag daß die Skulenseheibe mit der höheren
    Geschwindigkeit dir beiden Emergiequellen angetrieben wird,
    I3teRegelra« dieser Arbeitsvorgänge wird weiter unten ie.- .
    sehrieboRe
    Es sei. btm@arkt e. dsl3di$Y- YFhr3,ang-lxngtn= 44r 5
    und 3Z alNer . djän oben.g=uten Punkt ioneü_ den" $uoättgliehen.
    Vorteil darbieten: da@`3.ä- eine-. l4«ht@-Eietell-"
    sowohl- der= Zeiteteilechäs.bs:-= '! 1=- giä.- aue.:-d@ ta13e- -= der:
    dieblauflge - hestimmsädac: Ei.chtu@'gn<= Ha in-- einer--
    Richtun& geztattell,
    Damit: dae@._ S$et«= augenblieklioh '- Stillstand. gelanf@:e
    däh, dieeitet@ll_: Aaesi.gechebe- 1'? sunbicliƒh- still-
    gesetzt. wird,. wenn-- die.-Energie.von dem- Zaitetellmator abge-
    schaltet wrdp und damit keine Fehler- in den zeit liehen
    Ablaufzufolge= des- Auslaufe" der Motoren oder zufolge
    der Neigung der Zeitstellseheiber: eich aufgrund einer '
    durch das Gewicht der- Klauen 13 auf den Rand der Scheibe
    verursachten iInbalanae zu: bewegen` wird eine- Reibungebremre-
    an die Weile 15 der Scheibe angelegt (Fig, 1)* Auf der We]Ue
    15 ist eine Bremstrommel- 51 angeordnet, Mit. der oberen bzwe
    der unteren Fläche dieser Trommel stehen . zwei Bremshebel
    52 in Reibungseingriff, die bei: 53 schwenkbar gelagert eins
    Eine Steil$chraube- 54 $eht durch eine Ölfaung 18 den oberen
    Hebel hindurch. und greift in eine Gehdibehrtd
    unteren Hebel eine Eine dir Schraubt 54- umgebend* fade
    55 tibt auf den ®baren: Hebel einen Iruek und säen unteren
    iietiel einen Zug aus, `und auf diese Weins ist die
    Wirkung avf dis Bre$exemme3 51 einstellbar*
    Die die Ablauffolge bestimmende oder
    Zias zweite Element den Reglern, die Schalt- oder
    die Ablauffolie bestimmende Einrichtung, wird nachstehend
    in Verbindung mit den Figuren 1, 5, 69, 7 und 8 näher
    ,beeoÄrieben. Auf zweckentsprechend* Weise ist gegenüber der
    Zeitetelleoheibe 11 innerhalb des gemeinsamen Gehäuses 10
    eine langgentreokte Welle 60 zwischen Lagerblöcken 61 und 62
    senkrecht zur Aohee der Zeiteteilrcheibe,.angeordnet. Zwieohen
    den Enden dieser Welle ist eine Trommel 63 befestigt' die
    eine Mehrzahl von Antriebinapfen 65 aufweint, die in in
    regelmäßigen Abständen voneinander liegenden Löchern nahe den
    fang der Trommel angeordnet sind. Diene Zapfen 65 worden
    in ihrer axialen Zage durch radiale Stelleohrauben 66. ge-
    halten nad können nach Wunsch auf *er einen oder der
    andren Seite der Trommel 63 zum Vorstehen gebracht werden.
    Eine,ixushl von Scheiben oder Nocken 67 sind au! der
    Welle 60'angeerdnet, und jeder äooken reprenentiert ein
    zu steuernden #rbeitaelemexxt und bestimmt die durch das
    Dteuerel«ent durehsuführenden Re;elwirkumgen. Diene
    FroErs@tiereagsneeken 67 :sind mit Schlitzen 68 versehen= die
    !.n den fand a radialer Itiehtung in regelmäßigen Abständen '.
    siagenehnittex eindo In radial« lleetanä von den ßchlitzem
    befinden nach Ötihuagen 615. Die binatiott aua sohlits und
    offnuag dient zur Aufnahme eine. Detatigunaegltddes '1Q, das
    a den flguren Ist und 03 näher dargestellt tote Wie darge#
    stellt besteht jede® dieser BetetigungeZiioder au® zwei Z-förmigen Teilen 7? und 72 aus Federstahle welchew durch verschweißen in einem gemeinsamen Bereich miteinander verbunden Bind, der einen Betätigungszapfen 73 bildet, wobei die übergreifenden Kanten des oberen Teile über den unteren Teil gerollt sind,, um den Aufbau $u versteifen., Die längeren Schenkel der Z-drmigen Teile werden durch einen Knopf 74 voneinander getrennt gehalten, der in dem unteren schaufelförmigen Teil 71 angeordnet ist. Beim Einsetzen können die Teile 71 und 72 über die Kante den Nookene 67 gespreizt und bewegt werden, bis die Schulter des Zapfen* 73 in den jeweils gewUneohten Schlitz 68 hineinfällt und der Knopf 74 in 'die entsprechende Öffnung 69 hineinaebnappt.
  • Der Zapfen 73 kann nach linke oder nach rechte gerichtet. werden, da die beiden Seiten der Nockenplatte einander gleich sind. Die Glieder 70 können leicht durch einen radialen Zug abgenommen werden, um den Knopf 74 außer Eingriff. mit
    seiner. Öffnung 69 zu bringen. Gleichzeitig sind sie in
    gewünschten Stellungen aufm_ jeder Seite eines der Notken 67
    ohne die Verwenduhg von Sührauben oder anderen Befeatiguun-
    mitteln leicht anbringbare so daß die zum Einstellen einen
    Arbeitsprogramme notwenIgs Zeit auf.in Minimum herabgesetzt
    ist. .
    Jeden der oben beschriebenen Glieder 7'a eterllt:, WLnt
    es In einem der- Arbeitsnacken 67 angeordnet ist. ein g
    zum Betätigen einen Schaltern dar, Diener Soltr e;
    bekanntes kolbens(geeteuertee pneumatisches Pilotventil 80
    oder ein ebenfalls bekannter elektrLscher Schalter 81 mit .
    Schnappwirkung sein# In jedem Fall ist zwischen dem Betäti--
    gungeglied 70 und dem Schalter eine Verriegelungsvorrichtung
    82 angeordnet' um den Schalter entweder offen oder geschlossen
    zu haltenp bis die entgegengesetzte Wirkung durch den Zapfen
    75 eingeleitet wird. DiaWeiden Stellungen de* Zapfens
    auf der rechten oder linken Seite den Lockens bilden das
    Mittel, zum Einleiten des Enschaltens oder Absohalt,ene
    der Verriegelungsvorriohtung gemäß nachatehender Beschreibung.
    Die Anzahl und die Zage der Zapfen auf jedem Nocken bestimmen
    daher# wie oft der betreffende Schalter bei einer gegebenen
    Umdrehung des Nockens ein- und ausgeschaltet wird.
    Die ferriegelungevorrichtung .et in Pia. 7 In einzelnen
    wiedergeguben. Ei Halter 93 trägt, einen längeren Arm 83,.
    der bei 84 angelenkt ist # und einen 1Urseren, bei 86 ange®
    lenkte*-Arm 85.. Der Arm 83 hat an seinem äußeren Ende einen
    kleinen# in recht« Winkel angeordneten Ansatz oder Vorsprung
    &8f in den eineinstellbarer Amboßteil 89 eingeschraubt ist,
    auf xelehes ein steueretiit 90 des Ventile oder den Schalters
    ruhen &enm. Der kleine .,Um 85 ist bei 91 genutetf unter
    bestimmten Bedingungen die Kante den Ausataes 88 aehmeng,
    Beide h»* wirken an. ihrer laute 87 bsw. 92 als -Macken, die
    stit den Zapfen 73 der Betätigusglieder 70 sucSmenarb®ten.
    WenR Gnomen wird» ddie Drehung der Kookon 67 out.
    ig@4t"lee#nt der aeigi®htuerfolgt (bei letrgehtung
    Ton rechte), so ist ersichtlich, daß ein Zapfen 73 au! der
    rechten Seite des Nockens :67 (von vorn gesehen) mit der
    Noakenfläche 87 den Armee 85 in Eingriff tritt und dadarsh
    den Arm 85 anhebt, wodurch die Nut 91 außer Eingriff mit
    dem Aneats 88 des Armen 83 gebracht und dies« Arm gestattet
    wird, nach unten zu fallen. Der Steuerstift 90 den Schaltern
    fällt ebenfalls ,herab und bewegt das pneuaatieuhe Ventil.
    oder den elektrischen Schalter in die eine asir beiden
    Stellungen. Der Ara 85 verbleibt in einer nicht-verriegelten
    Zage! bi® ein Zapfen 73 auf der linken Seite den Nookene
    67 mit dem Nockenabeehnitt 92 den Armeen 83 in Eingriff tritt
    und den Arm anhebts wodurch der Schalteratift 90 angehoben
    wird und weiterhin der Anaatz 88 mit der Nut 91 in Eingriff
    tritt. Dadurch wird der Schalter in der anderen meiner beiden
    Stellung 'gehalten, bis der Zapfen eines nachfolgenden gw
    tätigungsgliedes dein lieohanemeus emtridgot,
    Die die Ablauffolge bestimonade oder fort®eehalttrommel
    63 (Fig1) steuert die Arbeitsvorgänge der Seuernoehen
    674 Diea erfolgt in Zusammenarbeit mit der Zeit stellasheeibe
    11 und der auf ihr angeordneten Klauen 13Der Arbeit sare-
    ohaniemus awiechen der Trommel 63 und-der geltet'1leoheibe
    11 ist in einzelnen in den Figuren 5 und b dargestellt* Dieser
    lieahaniamus tot auf einen Träger 100 »geordnet a Ave®et
    Zußerem Enden eich .rin Sohwenkpfooten 181 befindet, gier
    Arm 102 ist auf dämm Pfosten 1'Q9 »isfh« seinen Enden oeelarr(_nk-
    bär * gelagert. Aar deg einen Bade< diente Aren 102 ist JU
    h!ietall zu einem rechtwinklig umgebogenen Vorsprung 103
    ausgebildet, der mit einem weiteren, später zu beschreibenden
    ,
    Arm in Eingriff treten kann. Am anderen Ende des-Armes- 102.
    befindet sich ein -.=chwenk;_--L'oeten 105, der ein @eagex,fü =eine
    auf ihm angeordnete Rolle 1t)4 bildet. Dieser. Arm -102 -wird
    gewöhnlich in-einer Stellung zurückgehalten, in welcher-
    der-Pfosten 105 an der Kante des Trägers 100 dureh,-=dze .Kraft
    -. ,-@ @-
    einer Zugfeder 106 ruht. Es ist jedoch ersichtlich",.; dal3beim
    Drehen der Schalttrommel 63 die in ihr befindl@,#4eA.s sieh
    nach links erstreckenden Zapfen 65 -mit der Rolle 1,44., in.
    Eingriff gelangen-und bewirken, daß der Arm 102; um einen
    kleinen Winkel gedreht wird. Die Bedeutung dieser v.9wegung
    wird nachstehend beschrieben.
    Im Abstand von dem oben genannten ersten Arm 102 ist
    auf dem Posten 101 ein zweiter Arm 110 schwenkbar gelagert,
    wobei Teile seiner ebenen Fläche zu zwei nebeneinander-lie-@
    genden Ansätzen 111 und 112 gebildet sind, die gebohrt sind,
    um eine Vlelle 113 aufzunehmen.'Von der Welle 113 wird ein:-
    Riegel 114 schwenkbar getragen, der mit einer Öffnung 115
    versehen ist, die mit dem Vorsprung 103 des Armes 1.02 in
    Eingriff treten kann, wenn dieser Arm (von rechts gesehen)
    entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht wird. Eine Torsione-
    fedsr 116 liefert eine Kraft, weiche den-Riegel 114 in einer
    Riohtung gegen den Vorsprung 103 des Armee 102 zu drehen sucht
    Weiterhin ist Eine Nase 11'T des Riegels- 114 von dem Vorsprung
    103 weg umgebogen, um eine Auflauffläche zu schaffen, wenn
    sich. 33e nc-:beneiiz::nder an;eordneten Teile der VVerriegelunggs-
    stel Jung n_ihern. Weitere Ansätze 11E und 119* welche auf
    dem Riegel 1'14 aus, ,ebildet airidssra.L mit pohrungen zur
    verseheb'6aren DI1gerung @Iritriebszajrfen3 120 (ig. 6)
    verseaen. Ein Bund 122 begrenzt die `-z'ranalationsbeivegung
    dieses
    und eire dcl-tvache, zu,mmendriiokbare feddr
    123 drückt Gien üa.pfeii in -,eine -voll herausgesenobene Stellung,
    irr. welcher er mit deh Zeitstellklauen 13 der Scheibe 11 für
    die n chetehend zu beschreibenden Zwecke in Eingriff tritt.
    Zer Arm 11'0 wird Lurch eine Feder 107 so beeinflußt,
    da.ß der Verriegelangsauf'üau entgegen deru@rrzegerricitung
    wie 1.I`1 1Iga 67 von rechts gesehen) um den 3chw:n£yifoeitgn
    101 gedreht wird. An einer Kante des Armes 110 wird eint
    rollender j:ngriff mit einem _chalterbetätigungsarm 125 her-
    gestellt -I'=es Sehalter 126 selbst Lann von der bekannten Art
    mit --.infachwirlung in ;arm eines lrikrozehalters leint. Vienn
    Gier Riegel 114 von dem Vorsprung 103 des Armes "102 durch das
    Einwirken einex Klaue 13 auf den. Zapfen 120 freigegeben wird,
    fliegt der Arm 110 nrch rechts zurück und bewirkte daß der
    Schalterbetätigungsa= 1,25 angehoben: und der Schalter 126
    betätigt wird. Dies verursi.,dht gewöhnlich eine Drehung der
    Welle 60 und der ifortschalttrommel 63, und durch den Ein-
    griff eines Zapfens 65 mit der Rolle 104 wird der Verriegelung
    vorsprung 103 entgegen der Uhrzeigerrichtung bewegt, um
    mit der Öffnung 115 dt s Riegels 114 in Eingriff zu treten,
    wodurchp wenn der Zapfen: 65 sich: außer Eingriff mit der Rolle
    104 bewegt, die Feder 106 den 2=rm 102 in seine nol:nale
    Stellung zurückgeführt. "iänrend dieser R1üeIkehrteweau:ng .
    des Arines 102 sah@-enkt dIeGer durch den bingriff
    Vorsprungs 103 reit dem Riegel 114 den Arm 110 in. de-- Ü':#r-
    zeigerrichtung in seine iii :JiL. CG dargestellte 'St,elluug
    zur-,aeky in welcher der `;ch_@lte@@ 126 in seine normale
    ulius"-'>stelluiig zurücL-gebracht ist.
    Es s i an dieser :;tolle, obgle-ich hier der die
    Ablauffolge b..:stiminerde @'@ec..@anismixs behandelt wird,' be:er:.t
    daß die ynergie auf die E@elle 60 Über den -bereits genannten
    Mottentrieb 45 fzbertragpn wird. Die Kette läuft'.sx@ eine
    Leerrolle 46y welche die Krette ausreichend stramm und. frei
    von, Schlupf hält g urid steht mit einem Zahnrad 56 auf
    Welle 60 in Zinsriff.
    @:yeiterhin können auf der Welle 60 w:itere Wocken
    an;evrdnet seins die einzelne ,irbeitsvorgänge ermügliahent
    z.B. Nocken 76 und 77 (Fis. 1),i Diese sindauf der :delle so
    angeordnet, da.ß sie entsprechende Schgnppscha.lter 78 und
    79 an bestimmten Stellen in dem Arbeitskreislauf betätigen.
    Die Arbeitsweise des die jiblaufiolge bestimmenden
    Mechanismus wird im nachstehenden beschrieben. Es sei
    angenommen, daß die Zeitstellscheibe 11 sich, entgegen der
    Uhrzeigerrichtung (siehe insbesondere Fig. 5 und 6) bewegt
    und eine Klaue 13 mit dem Zapfen,120 im Eingriff etent und
    über ihn. der niegel 114 entgegen der Kraft der Torsionsfeder
    11'6 vorchiebti wodurch der Riegel 114 von dem Arm 102
    ertriegelt wird. Der durch de Feder 107 beeinflußte
    ..rm 110 fliegt entgeg,en der Uhrzeigerrichtung -(Fig. 6
    zurIek und hebt den ch«"lterarm 125 an. -v-,odurch bewirkt
    #.i%6, C2 "Z 3 der XI.chalter 126 Lelhst geschlossen wird. Das
    cbließe_ des ä chalters bewirkt die Erregung des Antriebs-
    motors 40 1 ) und seine Drehung in einer Richtung, .
    in I',teleher die Kupplung 44 einjerückt wird und l,nergie
    zum Lrehen der gelle 60 entgegen der Uhrzeigerrichtung
    .(von rechts gesehen) überträgt. L5.:nri. bringt die- Drehung
    der Scheibe 63 einen Zapfen 65 mit dE;r Rolle 104 in Eingriff
    und bevzrkt eine G'erschweiümng des Armes 102 entgegen der
    tlr,@rzei,ei°richtung (Z=ig. 6), wodurch da,:: äußere Ende 103
    wieder mit .der Öffnung 115 des Riegels 114 in Eingriff tritt,
    x ern die Rolle - 104 und der Gaffen 65 außer Eingriff kommen,
    kehrt der' Üurch die. Feder 106 beeintluBte Arm 102 in seine
    rorm2.l.E=, ;tell@@üg zurück, zieht den Arm 110 mit eich in
    t-i@ae ur-spring_iche Stellung und bewirkt das Öffnen des
    cli-,:lters 126, wodurch der Antriehsrnotor 40 stillgesetzt
    ;:irci. ..:: ei bemerkt, düß der Zapfen 120 für die Rückbe-
    wegung federbelastet ist. :.Falls die ;behebe 11 von Hand in
    eire- ge@>>>iznschte .tellung eingesetellt werden- ;oll, kann eine
    @:L ihr befindliche Klaue 13 den Zapfen 120 verschieben
    und eine DrehoewegunL# der N'ielle 60 einleiten, worauf das » ..
    vur 'c.irführen des Zapfens 120 in die normale Zage folgt=
    Jedoch katn durch das von Hand vorgenommene, nicht e@ncl,roi-
    siorte .Lül--tellen der Scheibe 11 eine Klaue 13 in eine, ,solche
    Zage gebracht sein, daß der Zapfen 120 hei seiner Bewegung
    in die normale Stellung mit der Klaus in Berührung kommt.
    Die vereohiebbara Lagerung des Zapfena in den Ansätzen 118 .
    und 119 und die Anordnung der leichten Vorspannfeder 123
    ermöglichen, daß der Zapfen in seine normale Stellung
    vollständig
    wenn die störende Klaue vorbei-
    gegangen .et.
    Weiterhin sei bomerktdaß während der Drehung der
    Welle 60 einer oder mehrere der Nocken 6?-ein arbeiten der
    Steuerschalter oder 2ilotventile 80 bzw. 81 über die Ausiöae-
    einrichtung 82 (Vig. 1) gemäß vo-ratehendsr Beschreibung
    verursachen*-
    Ein st ereißhtlichdaß der oben -beschriebene Meeha-
    niemue in oder Lage iot, komplizierte Regelunionen
    durchzuführen. Um die Erfindung auf einer verhältnismäßig
    einfachen Basis weiter zu veraxaehauliohane 'ist das Schalt-
    schema der fege 9 ,vorgesehen,' welehee eine typiaohe Verben-
    dungeart der elektrischen Elemente den gtromkreineg wieder-.
    gibt e Die Scheibe 1 1 wird darth .den gttetellmote! 21
    über die Kupplung 32 oder# unter den Beäng=g« der Rück-
    etellwir, dnroh den umkehrbaren Antriebsmotor 40. tür
    höhere Geechwindiakoit über die Kupplung 30 angeiebauf
    Gewöhnlich überträgt jedoch der Motor 40 AntriebeauerSi
    auf die Volle !6n über die Einwegkupplung 44. Die Arbeite
    welle 60 trägt die Scheibe 63,9 welehdr der portrehaltmacha-
    niamus sugeordn.et ist f der in dea Schaltschema durch einen
    Kasten 57 'zv.Iiechen der Scheibe 63 und dem ohalter 126
    angedeutet ist. Die Steuernocken 67 und die zugeordneten.
    Auslösevorrichtungen 82 für die Regel-_ui+d Pilotventle
    80 und Schalter 81 sind .ebenfalls angedeutet. Weiterhin sind
    auf der Welle- @60 zvwei einfach arbeitende Nocken 76 und 77
    angedeutet,, durch welche Schalter 7'8 und 79 an besonderen
    Funkten in dem Arbeitskreislauf betätigt werden, wie dies
    nachstehend in:Yerbindung mit dem Schaltschema beschrieben
    wird. _
    In dem in figt 9 wiedergegebenen Stromkreis befindet
    sich die Einrichtung--in Ruhe und erwartet das Einleiten
    eines Kreislaufes oder Zyklus von Arbeitsvorgängen;. Die
    Zeit-atellscheiba 11 steht in ihrer Null-Stellung> und
    diese Stellung ist_außaraem durch die_Klaue 3A.zu dem
    nachstehend zu erläuternden. Zweck markiert. .Der .Nookenechal-
    ter 79 wird zufolge.: der .Lage des Nockens. 77 auf der Welle 60
    in der Arbeitsstellung gehalten, und in dieser Zage bewirkt
    er,, d.aß die: ge=samte Energie von. den Motoren 21 und 40 ab,-
    geschaltet ist -
    Nun ,kann zum, Einleiten de.a: Zyklus von Arbeitegor$ängen
    ein Iruekknapf 58 oder ein glechwertigea Organ am Her--
    stellen eines kurzzeitigen Kontaktes von yHand-.oder aitƒmatieoh
    betätigt werden, um .die-- offenen Kontakte des
    : 40uau@@@ .-
    kurz zu üb erbrüeken: .und. .dadurch- Lergie .dem Motp
    führen" der dann. in: einer. Yerwärter@htgg, arbeitet unä" dpa:
    e11 e. 60 dreht. Der".Lrue.kknopf .58 i wird ,so: laue $e:aohio,ela@1
    gehaltn, daß der Portschaltmeohanismus 57 mit einem An-
    fangefartachaltzapfen 65 der Trommel 63 in Eingriff tritt
    und dadurch den gewöhnlich offenen Schalter '#26 schließt.
    Unmittelbar danach gestattet der Nocken 77 das Öffnen der
    gewöhnlich geschlossenen Kontakte des Schalters 79,
    wodurch der Druckknopf Nebensohlußkreis geöffnet wird,
    und schließt weiterhin den gewöhnlich offenen Kontakt den
    Schalters 79, der dadurch a) dem.Antriebsmotor 21 für die
    Zeitstellscheibe 1'i Energie zuführt und dadurch die Zeit-
    stellfunktion des Reglers einleitet und b) dem Schalter
    126 Energie zuführt, unter -dessen Steuerung -das Arbeiten
    des Motors 40- nun fortaohreitet.
    Während der Drehung der j'4elle 60 hat die Lage von
    Steuerzapfen 70 in Nocken 67 verschiedene gewüneahte Regel-
    wirkungen über die Pilotventile 80 und die Schalter 81
    in Übereinstimmung mit dem besonderen Arbeitsverlauf ein-
    geleitet. Schließlich kehrt* wenn der Zapfen 65 von mem
    Fortschaltmeahanismusfreigegeben wird, der Schalter 125 in
    die gewöhnlich offene Lage zurück, und der Motor 40 wird
    stillgesetzt. Von diesem Zeitpunkt an erfolgt das Fort-
    schalten unter der Steuerung der Zeitatellgeheibe '#1, bei
    welcher'jede nachfolgende Klaue 13 zum richtigen-Zeitpunkt
    sie "urU,"cthaltbewegung einleitet, und. jeder nachfolgende .
    Bapfen 65 durch Betätigen und Freigeben des Armea.102 das -
    Arbeiten beendete bis die,-näohete Klaue 13 den.;gapfen 120
    betätigt. Im allgemeinen Ist"auf der. Ze.tetelleƒkteibe_binter
    der Null-Stellung eine Klaue 13 für jeden IrbeitBSahalt-
    zapfen 6'5 der Scheibe 63 vorhanden. Nach rechts vorstehend!
    Zapfen, Wie sie bei 65A@-angedeutetsind,, sind unwirksam.
    Rückstellung auf Null:
    1 il@i 1@
    Bei einem tatsächlichen Arbeitevorgang sind nicht
    alle Fortechaltstellungen oder =zapfen: arforderlieh; weiter-
    hin braucht die Zeiteinstellung eines gegebeneh. Arbeite-
    kreslaufes nicht den vollen Zeitstellbereeh- ä.er Beheibt
    zu erfordern. Es ist daher-bei Beendigung eines Arbeite-
    kreislaufes erwünscht, die Einrichtung so schnell. wie
    möglich in eine lull- oder Bezugsstellung zurückzusteil-eiia
    Bei der vorliegenden Ausführungsform erfolgt dies daduret,
    da.B Vorkehrung dafür getroffen ist" daß die letzte Arbeite-
    klaue 13' den f ortschaltmechaniemus 57 ausltst-#- woraufhin
    die Scheibe 63 sich ununterbröehen über die unbenutstex
    Schaltstellungen vorbeweg"t, wo alle zwischenliegenden
    Schaltzapfen beispielsweise 65,unwieksam gemacht sind»
    mit Ausnahme eines Endzapfensf welcher dieAufgabe hat»
    den Schalter 126 zurückzustellen und den Motor 40 still:-
    zuse,@zen. Zu diesem Zeitpunkt ist jedoch ein. zweittri einfaok
    arbeitender Lockenschalter '1d so angeordnet* dad seine ge--
    wöhnlieh offenen Kontakte geschlossen werden, wadurt dem
    Umkehrfeld des Motors 4Q Energie zugeführt vird#
    Wie üben- beschrieben, besteht' die Viirkung den umgeke
    arbeitenden die Zeitstellscheibt 11 gegen ;l
    ihre Null-Stellung in der -gleichen Sichtung, jedoch
    mit einer starkerhöhten Geschwindigkeit anzutreiben, wobei
    die Welle 60 feststehend bleibt. Die in der Null-Steliung der
    Scheibe 11 angeordnete Klaue 13A löst schließlich den
    Forteahaltmeoha.lsaua 57 aus. Dieser öffnet den gewöhnlich
    geschlossenen Kontakt des Schalters 126 und damit den
    tImkehretronkreis des Motors Oll, woraufhin die ZeitetellecheibE
    1 1 in der Null-Zage angehalten wird. Er schließt auch den
    gewöhnlich offenen Kontakt diesen Schalter» 126, wodurch das
    Yerwärtefeld des Motors erregt und bewirkt wird, daß das
    Schaltrad sich in seine gndlage. swiachen zwei vorbestimmten
    Zapfen 65 vorbewegt. An dieser Stelle wird der ernte
    noakengesteuerte Schaltei 79 betätigt und dadurch die Energie
    von beiden Motoren weggenommen. Weiterhin wird der Nocken-
    aohaalter 78 in seifte normale Stellung zurückgebracht, in
    welcher seine Kontakte offen sind. Das Bvst» ist nun für
    die Wiederholung des eingestellten Kreislaufs« von Arbeite-
    t@arg@ta,gea , ber$ l.t
    Anordeusg für Gruppern Fron pnoratisohen ]Pilot-
    In Pelle von vielfathen pnemaatisoben Arbeitsveren'_
    in einen @ltegier dieser Art tot t außerordentlich eahtp
    Raum imoperea und eine aweekmUt4-e Auseeoheelba%rkeit tu -
    eraüglieben* ist diesem Zweck sind nute .Mittel für dte'. Zt-
    mtonfaß_wang von Gruppen von pneunatteähen filotventilen
    vorgesehen, wie dies naohatehend anhand der 2iguren 71E1 uäd
    11 beschrieben wird. Bei -dieser Ausführung sind, - wie oben
    ausgeführt-" die pneumatischen 2lotventila 80 von üblicher
    Art und könnet beispielsweise $ntsprechend der Ueg.Patent-
    achrift 2 831 .465 ausgebildet sein. Die Ventile 8? sind
    so dargestellt" daß sie an Tragplatten 175 durch Sßhraubex
    befestigt Bind, die in Gewindebohrungen der eragplatte, ein:.-
    greifen. Dichtungen 169 dichten den Eimlaß und AuelaB
    (nicht darge4tellt) jedes Ventile gegen das Zetungeoystem
    für die Speiseluft bzw, die geregelte luabt wodas
    Ventil an: Ort und Stolle- befestigt ist. Jeder Tragblock .
    besteht innen aus. der Tragplatte 173; einem tel 176ä
    unde'inem Sowt:eltel 171. Die Abstände und. die Abmteeu4*n der
    Tragteile -sind derart" daß die Ventilstifte 99 1a die.
    richtige Lage tür das Znsammeüwirken mit den Aauläiee-
    meehaniimen gebracht worden, die in verbindumit fi«. 6
    bedohre-bem
    .
    Die Tralatte 175 und der Zugteig 170 »i»1 mit t
    Bƒhrungon 176 und Ir vernehmt die beim inbren des Ventile
    mit t deesea Einfad- und AnslaBUfnuen,:eaht dgeeteellt
    Übezenetiumene r Buckelteil- 171 ist, wie in ngs 1
    gestellt t mit einer waagerechten
    lal . uxdwinvr ge-
    rschten Bo1Jeteea,e laet@Rterre wtrhig. däe 4me-
    öffnung des Voltöle I.t = #1734r- Seren Z-utt7* »1e
    geregelte t zu den. den Abeierl-.
    und von Umeis wo* t* a, den Be` .d - Vbt»1
    teile 184 anasordnet, welche aus kurzen Metallrohren
    bestehen, deren Enden mit kusnehmungen versehen sind, die'
    Widerlager bilden, um das Einführen in die Bohrungen 18'f
    zu begrenzen. In jedem dieser Verbindungsteile 184 sind
    nahe seiner Enden Nuten eingeschnitten, in welche Dichtungs-
    ringe:182 aus gautsohuk oder einem ähnlichen, selbst dich-
    tenden Material eingepaßt sind. Eine Reihenverbindung -
    der lußtaui:u Gruppen dieser` gilatventile kann daher
    dadurch hergestellt werddn, dafl einfach diese ®ich selbst
    r -
    dichtenden Verbindungsteile zwischen aufeinanderfelgenden
    Soekeltelen'angeardnet werden,
    Ein EndpaßetUek 172 (gig. 10) 'schafft eine Endver-
    bindung zu einer gemeinsamen Duftspeiseleitung 174 über
    eine senkrechte Bohrung 18e (fg. 11)p die zur Aufnahme
    verschiedenartiger Sohrahbenpaßstüoke zum Ansahluß an
    die äußere leitung 174 mit Gewinde versehen ist. -Ein 2aß.
    afiüek 185 ist in ähnlicher Weise wie die Verbindtsw*lemehte
    auagebibdet: mit der Ausnahme, daä es maemiv ist. In beiden
    Bähen genügte die duroh die Diahtungeringe ge®ahaffene
    Dichtung> um die Ichgänge gegen Eindurßhwekern
    und sie rreräindar suodaä die lleile sieh unter d«
    Irreren Irick n einekdlr trennen* Um zu gewleinte, -
    0 die pa.Hatuexe 18;# nicht heia uejetrieben
    jedoch Balteglioder vorgese, sein» Diese sind ",9 ' Bo
    190 und 191. (716s 10 mu '1) In der rorx 7012 0-7u
    .'@eae@@ rle@s un@e@r os@aubsn @@ aingef
    können.
    Abgeänderte Ausführung der Zeitatoll- und Antriebs-
    Eine Form der Zeitstall- und Antriebseinrichtung,
    die anstelle der oben beschriebenen verwendet werden kann,
    ist in den Figuren 12 und 13 dargestellt und wird nachfolgend
    beschrieben.
    Bei dieser abgeänderten Ausführung ist vorgesehen»
    daß die mit !20 bezeichnete Antriebseinrichtung gegen dis
    Einrichtung 20 gemäß den Fignreu 1, 2 und 3 ausgewechselt
    werden kann, Sie unterscheidet siech zur Haupte®ehe daäurdhu
    daß ein einziger Motor vorgesehen ist, der die gesamten*
    erforderlichen Funktionen der beiden Motoren der vorher
    beschriebenen Ausfiüezungsform ausfUhrt, aämlieh '! ) die
    Zeiteinstellung, 2) den Antrieb den die Ablau«olgi
    bestimmenden Mechanismus und 3) die Rüoksstelluns aua. Znto
    eines Ereinlaufea von Arbeitsvorgängen. .
    Ein Motor 230 liefert hier die gesamte AMriebokraft.
    Er. iat' ein Synchron-Notor, der mit konstanter deeehwiadig#.
    keit arbeitet, wenn der mit Wechselstrom einer fsatstelend«
    Frequenz gespeist wird. Er ist mit einer Antriebswolle
    2'33 über Zahuräder 231 und 232 und für eine Drein
    einer Richtung mit einen Kettentrieb 236 über eiai torisat-
    kupplung 234 gekuppelt, die fron. b ekennter AUefUhne
    kann, wie in Verbindung mit der oben beaahrebenen_1ufüh»sr
    form erläutert wurde.
    Auf der Welle 233 ist weiter eine Schnecke 200 be-
    featigto, welche mit eine= Schneckenrad 201 kämmt. Dieses
    Schneckenrad 201 ist mit einer Welle 210 Tiber eine zweite
    getroffen
    VorlaulkapplunS 202 gekuppelt, wodurch-Vorkehrung
    ist, daß die Welle 210 eich nur bewegt' wenn der Motor eich
    entgegengenetat au der Richtung dreht # in welcher ihr über -
    den Kettentrieb 236 der die Ableuiblge bestimmenden Ein-
    richtung Energie zuführt. Unter dieser Bedingung bewegt
    die 1P61.16 210 ein Zahnrad 218 in den detrebezugg, welchen
    weiterhin Zahmräder-216 und 217 enthält; und dreht die Zeit-
    atellsohraube 114 Die Ausweoheelbarkeit der Zahnräder dieses
    Getriebesugea und damit die Herstellung des Zeitetellbereiches
    des Systems können in der gleichen Weise wie bei der vor-
    herbesehriebenen Ausfüärungaforn ausgeführt werden.
    Die Rüoketelltunktion findet über die folgenden Mittel
    statu .
    ,kur den inneren Ende der Welle 233 ist ein Rat 203
    »geordnet» das an seinen Umfang eia R*Jbeluent oder einen
    Reifen 203A aus yantaehuk oder einest ähnlichen Material trägt.
    GegmU-ber _dieae* Rad tat eine ]Reibs$heibe 204. angeordnet! die
    mit ihm in Ziggritt traten kann.. Die Reibeeheibe 204 weint
    eine iragbmehas 2Q7 . suf und ist mit der Weile 213 der Zeit- .
    stenneheibe 21'! verkeilt, so daß sie sieh mit dieser Welle
    drehen 'und außerdem eine azisle Bewegung ausführen kann. In
    dies« - W1 ekt eins Jeder 203 die Reibaeheibe 204 ge-
    wöhnlieh nach rechte (!l«. 13) und außer Eingriff-mit dem
    Antrieberad 203. Zie Welle 21 wird von einem Doppelarm..
    Nebel 209 umgriffen, der an seinem oberen finde bei. 2Q9
    angelenkt ist und sich gegen, die 'eibuaheibeabuchee 20'T über
    eine daawiaahenliegende Unterlage 208 au der Stelle 2Q98
    legt Das untere Ente den - Hohale ist mit einem Kalben 206A
    verbunden der durch ein Solenaid 206 betätigt wird*
    Im Betrieb betätigt für normale Zeiteinetelluag
    der Motor 230 die Zeitetellacheibs 211 über ein Geechwin-
    digkeitsverminderungegetriebe, das aus einer Schnecke 200-
    und einem Schneckenrad 202 und dem Getriebeeng 2'F8, 217- und
    216 besteht, In der Zwischenzeit gibt die Kupplung 234 den
    .-Kettentrieb 236 freie. und an dem anderen
    Wolle
    Werden ebenfalls die Reiöueaatifebeelemeate 203 und 204
    auZer Eingriff gebracht. Nun wirkt ein Antrieäsimguls für
    den die Ablauffolge bestimmenden bteohanius dahin (wen
    durch die Betätigung des Fortachaltmeaäanisaue 37 und des
    Sohaltera 126 durch eine Klaue 13 aufder Zeitetelleaheibe
    bewirkt wird), die- Drehrichtung des Motors umzukehren« Bei
    dieser Bewegung in .umgekehrter Richtung tritt die Kapplaf
    234 mit dem Zahn ad 235 in Bngrittg und der ffettentrisb-
    236 Wird bewegt, Nun gibt -jedaeh die. Kupgl202 die. gelle.
    210 Während der kurzen Periode des Kraftantriebe frei und
    unterbricht daher den Zeitatellvorgeng* Diese .ku»b
    breehung kann- a.o- angesehen, werdeg@;., daß rie: ;in @dit Zttteia.--
    etellung keine , -oder nicht rasier als rernaieebdder
    bedeutende
    _ei,@tiiäst,.r inebftsonde;rt ixt F,Lat,: _ .- -.
    bei denen geringe Veränderungen der Zeiten, -zu welchen die.
    Arbeitsvorgänge eingeleitet und beendet Werden, zulässig
    sind. _
    Kreislaut
    Wenn der/von Arbeitevoriängen der Stauernoaken 67
    beendet worden ist, wird aohließlieh das Solenoid 20` in
    der nachstehend beeehriebenen Weise erregt. Dureh die
    beträshtliohe meohanieƒhe Vorbewegung des Hebelarmen 209
    wird die Scheibe 204 mit dem Rad. 203 in Eingriff gedrückt,-
    und. dadurch wird der Zeitetellwelle 215 mit derselben Ge-.
    eehwindiglceit üie die Antriebswelle 233 gedreht. Obgleich
    der intrieb der :eitstellwalle 215 mit der höheren Geaahwin-
    digkeit bewirkt, daß die Zahnräder 216, 21? und 218 sowie
    die Welle 218 mit der höheren Geschwindigkeit arbeiten,
    wird die Kupplung 202 nieht ausgerüukt, und daher ergaben
    sich aue den versfhiedenen Geschwindigkeiten der Wellen 233
    und 21'0 keine litdrungen, Die Wirkung ist daher die, daß
    während der Rüekatellperiade die Zeitetellseheibe mit _
    vielhöheren Geeohwindigkeitt jedoch in der_normalen Dreh-
    richtung angetrieben wird, bis sie die Null- oder Besuge-
    stellung erreicht. Wie bei der oben beschriebenen Aus-
    tührungsform arbeitet in der Null-Stellung die Klaue 213A ` ,
    mit den ?otsahalt@tsehaniss 3'7 zusammen, wodureh die
    Energie von dem Regler weUenormsen wird' wobei die Rebungs.'
    teile »4 uxtd 203.4 in der entkuppelten Lage bleiben. Die
    Ninatlohtun4 befindet sich dam in dem Zustand tUr einen -
    neuen-lrbeit4kreislaut. _
    ain typieeher dt»akreis, weleher die elektrisehen
    Verbindungen der Teile gemäß der abgeänderten Austührangs-
    form wiedergibt, ist in Fg,.- 14 dargestellt* In dies« Fall
    treibt der einzige Antri.sbemoter 230,. der eich in_einer
    Richtung dreht, die Zeitstellaeheib: 11 über die Ninweg-
    kupplung 202 an, und er treibt gleichzeitig die Rückotell-
    scheibe 203 an, welche jedoch gewöänltoh außer Eingriff
    mit der zugeordneten Rückstelleinrichtuag ist. Bei der
    Drehung in umgekehrter Richtung treibt der Motor 230 die
    Arbeitswelle 60 über äiß'Einwegkupplung 234 an.
    Wie in dem vorhergehenden Fall trägt die Arbeitswelle 64
    die Scheibe 639 welöhet der Fƒrtschaltmeehanisaue sugeardaut
    ist, der in dem Sche»a gemäß Nig* 14 duroli einen Kaeten.57
    zwiuchen der Scheibe 63 und dem ßdhalter t2angedeutet ist.
    Ein typischer Steuernocken 67 :Lot in Zuordnung zu eines< einer
    Mehrzahl 'von Ausläsemechaniamen $2 tür die egelplottantilt
    80 und -sehalter 8! dargestellt* Weiterhin sind sui der
    Welle 60, wie angedeutet, zwei einfach arbeitende Notken '16
    und 77 angeordnet" durch die Schalter 78 bsw. 79 an vor-
    bestimmten funkten indem Arbeitskreislauf betättt werden
    können, wie dies nachstehend in Verbindung mit dem in 7i. 14
    dargestellten Scha,ltsohema beschrieben wird,
    Wie dargeetelltsoll sich die hriimk,g in Ruhe
    befinden und das Einleiten eines Kreialsufes von .Arbeite.
    vorgängen erwarten, Die Zeitetelleeheibe it*eteht auf null,
    wie. dies durch die Stellung der X-laut 13A angedeutet tote
    Der - N ockensohalter 79 wird, wie dargestellt, tutolgt der
    Zage des Nockens 77 auf der Welle 60 in der Arbeiteatellung
    gehalten und dient in'die®er Stellung dazu, die geeamte
    Energie von dem Motor 230 abzuschalten. Um nun einen
    Kreislauf von Arbeitovorgängen einzuleiten, kann. ein Druck-
    knopf 58 oder ein anderes gleichwertiges Organ das einen
    kurzzeitigen Kontakt herstellen kann, von Hand oder selbst-
    tätig betätigt werden, um die offenen Kontakte den Sehalters
    79 kurz zu überbrücken und dadurch dem Motor 230 Energie
    zuzuführen, die einen Drehbewegung in einer "umgekehrten"
    Richtung verursacht, woraufhin die Welle 610 über die Ein-
    wegkapplung 234 altgetrieben wird. Dar anfängliche Kontakt
    wird lange genug aufrechterhalten, so daß der Fortsehalt--
    meohaniamue 57 mit einem ernten >ohaltsapfen 65 auf der
    Trommel 63 in Eingriff tritt und dadurch den gewöhnlich
    offenen Kontakt deg Schaltern 126 schließt, Unmittelbar
    danach gestattet der Kocken779 der gedreht Worden ist, das
    Äffnen.der gewZ5hnlieh geschlossenen Kontakte des Schalters
    799 wodureh der Nebenachlußkreie des Druekknapfee geöffnet
    und der .Stromkrem zum Schalter 126 geaebloseen wird, unter
    dessen Steuerung das Arbeiten nun t ortaohreitet.
    .Wenn der oben genannte ernte Sehalt:apfea 65 außer
    Eingriff mit dem »rtsehait$eohaaaismua kommt! kehrt der ._
    Schalter 126 in seine in Eig® 14 dargestellte amrdale Still.
    Jung eurliok, in welchor den umkehrbaren Motor 230 Energie
    tiber den Schalter eug*fübrt wirdp um Reine: Drehin der
    "farwärtu"-*ohtung au verureaehenf- wodUreh die Zwitotall#
    scheibe '! 1 in normaler Weise angetrieben wird. -Die
    dazwischen arbeitende Vorlaufkupplung 202 bleibt dabei:
    zweckmäßig eingerückt, um die Zeitstellscheibenwelie 210
    anzutreiben,jedooh sind .die Rüeketellseheibe 204 und der
    zugeordnete Mechanismus außer Eingriff l, und-die Vorlauf-
    kupplung 234 ist ebenfalls, unwirksam,- um die Welle 60 an-
    zutreiben, Bei der ernten Bewegung der Welle 60 hat -
    jedoch in dem vorhergehenden Arbeitsvorgang die Lage der
    Zapfen 70 an den Nocken 67 verschiedene gewünschte Regel-
    wirkungen durch die Vermittlung der Piletvontile 8ß und
    der wohalter 81 eingeleitet, wie es für das speziell*
    Arbeiten erforderlich ist. Wenn nun die Zeitatellecheibe
    11 sich vorwärtsbewegt, leitet jede nachfolgende Klaue 13
    zum-richtigen Zeitpunkt einen-Fortechaltworgang ein, und
    es ist im allgemeinen auf der Zeitetellseheibe hinter der
    Null-Stellung eine Klaus 13 für jeden wirksamen Schaltzapfen,.
    65 auf der Scheibe 63 vorgesehen. Das Arbeiten de® gort-
    schaltmeahanismus 5? im Zusammenwirken mit jeder Klaue 'i3
    besteht darin, den Schalter 't26 zu betätigen und-dadurch, den
    Motor 230 sugenhlicklioh umzukehren.- 'Dies wirkt sich dahin aus:
    daß die Welle 60 angetrieben wirde bin der Zapfen 65 Ja
    Zusammenwirken mit dem Neohanisima 57 den- Sehalter 1=2f vor-
    mittels der oben beschriebenen Einrichtung zurüektübrt,, ne
    daß der Schalter in seine normale Stellung zurüokgeatallt
    wird, wodurch -der roter wieder= seine normale Drohung in , - -
    "Yorwärta".wRiahtaufnimnt, undde ZeitrtellMheibt 11 antreibt
    Wie bei der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform
    ist Vorkehrung für eine schnelle Rückstellung der Zeit-
    stellnaheibe getroffen, falls weniger als die gesamte
    Zeitetellkapazität der Scheibe in einem gegebenen Programm
    verwendet wird. Dies erfolgt dadurch, daß die letzte
    verwendete wirksame Klaue 13 den Fortsohaltmechanismun 57
    aualäet, @wonaoh die Trommel 63 sich ununterbrochen über die
    unbenutzten Schaltstellungen vorbewegts wo alle dazwischen-
    liegenden Schaltzapfen beispielsweise 65A unwirksam gemacht
    sind, mit Ausnahme den Endzapfens 65, dessen Aufgabe darin
    besteht, den Schalter 126 zurückzustellen und zu veranlassen,
    daß der Motor wieder seine Drehung in "Vorwärts"-Richtung -
    aufnimmt'. An dieser Umkehrstelle ist ein zw,iter, einfach
    arbeitender Kookensohalter 76 und 78 sƒ angeordnet, daß
    seine gewöhnlich offenen Kontakte geschlossen werden, wo,-
    durch dem Solenoid 206 Energie zugeführt wird. Das Solenoid
    206 arbeitet dahin, die Scheibe 204 mit dem Antriebsrad 203
    in Eingriff zu bringen, des, wie oben äuageführt, nun in
    "Yorwärte"-Riohtung durch den Noter 230 angetrieben wird.
    Durch entagreehende fahl den wirksamen Durchmessers der
    Soheib* 2(kann die Zeitatellseheibe mit erheblich bo-
    aehleungter Geschwindigkeit in Vorwärteriahtung angetrieb9ka
    worden, wobei die Kupplung 202 jede Störung zwischen der
    sehnsllen Rüekatellbewe;ung und des langsameren, parallel
    aibeitenden synchronen Zeitst41a%nhtion des Motors 230
    verhindert. Die Klaue l 3Ä# die umitßalbar gor der Null-
    Stellung. der Scheibe. angeordnet istt löst schließlich
    den Fortschaltmeohaniamue 57 aus. Dieser öffnet den ge-
    wöhnlich-geschlossenen Kontakt des-Schaltere 126 und schließt
    den gewöhnlich offenen Kontakt, wodurch der Motor 230
    umgekehrt wird. Die Zeitstelleohewbe wird Ja ihrer Null-
    Stellung stillgesetzt, und die Fortschalttrommel 63.wird
    um einen Schritt in-ihre Endstellung zwischen zwei
    vorbestimmten Zapfen 65 vorbewegt. Diese B=ewegur gibt w
    den Schalter ?8 von dem Nocken 76 frei und öffnet das
    Rücketellsolenoid 206. Der Schalter 126 wird gleichzeitig
    ineeine Normalstellung zurückgestellt, jedoch wird der koten
    230 an dieser Stelle-, wo die Scheibe sich in der Null-Stell
    befindet, nicht erregt, da der erste nockengesteuerte
    Schalter 79 in die in Fig.A4 dargestellte Stellung gebracht
    und daher die: Energie von dem Motor abgeschaltet ist. Die
    Einrichtung ist nun zur Wiederholung des ,festgelegten Kreis-
    laufen von Arbeitsvorgängen bereit,
    Bei den vorstehend -beschriebenen Ausführungsformen ist
    eine abgewandelte
    Zeitetellsoheibe anwendbar# die
    gegen die Gcheibe 11 bzw. 211 dieser Ausführuffarmen
    ausgewechselt werden kann. Dies ist eine besonders einfache
    und billige Abänderungp welche dahin fiihrtg daß eine Anzahl
    von Zeitstellscheiben hergestellt werden kann, deren jede
    durch die vorherige bleibende Einstellung ihrer Klauen girren
    besonderen, Satz von Arbeiteregelbedingungen darstellt, und
    daher kann eine aolohe Scheibe dauernd einem besonderen Arbeite
    verlauf zugeordnet sein. Eine -'cheibe kann daher ausge-
    wählt und auf der Antriebsspindel 15 angebracht werden,
    um den jeweiligen Arbeitsprozeß, für welchen die Einrichtung
    angewendet wird, zu regeln.
    Die Figuren 15 und 16 stellen eine typische Einstell-
    -cheibe der abgeänderten Ausführungsform de- Erfindung dar.
    Die ebene kreieförmige Grundplatte ist mit dem Bezugszeichen
    31.1 bekannt. Kurze Segmente 309 aus dünnem Idetall sind mit
    der Platte an ihrem Umfang durch Befestigungsschrauben 308
    verbunden, die ein entsprechende mit Gewinde versehene Boh-
    rungen in der Platte eingeschraubt sind, Jedes Segment be-
    steht aus 4.-tallp das längs einer Kante eingeschnitten oder
    gezahnt ist, urj eine Mehrzähl von mehr oder weniger leicht
    biegbaren Zähnen zu bilden. Wenn ein Segment an der Scheibe
    befestigt ist, können die Zähne 307A als Klauen zum
    Betätigen des Fortschaltmechaniemus 57 (siehe beispielsweise
    Fig..1) dienen oder, wenn sie nach unten gebogen werden,
    wie die Zähne 3074, aus ihrer Arbeitswirkune- herausgenommen
    werden. Auf diese Weise kann ein Programm oder ein Arbeite-
    plan hergestellt werden, indem die nicht gewünschten Zähne
    zuräckgebogen und nur diejenigen in der ricbtigen Stellung'
    gelassen werden# um als Zeitstealklauen, wie die Klauen 13 _
    oder 13A in Fig. 19 zu dienen.
    Es ist daher ersichtlichm daß jedes Programm von Arbeiten
    Vorgängen, das durch die Form: der in Fig. 1 dargestellten
    Zeitstellsch;:ibc ermöglicht wird, auch mit dieser abgeänderten
    Ausführungsform der Zeitatellscheib:e und in mehr oder weniger
    permanenter Form möglich ist.

Claims (1)

  1. @ate@nts@@ he - 1. Arbeitskreislaufregler, gekennzeichnet durch die Ablauffolge bestimmende Mittel (63,63,67'7ü) zum Herstellen sufeinanderfolgender Zuaät:e oder Bedingungen in einem Kreis- lauf von Arbeitavorgängen, zwischen dienen Mitteln. und einem Motor (44) vorgesehene Verbindungen (44,43), die beim Ar- beiten des Motors in einer ersten. Richtung die die Ablauf- folge bestimmenden Mittel antreiben, eine den Motor in Tätigkeit setzende Zeitstelleinriehtung (11, 13), die mit in wesentlic=hen konstanter Geschwindigkeit arbeitet, und Vorrichtungen (76#78, 126) , die akroh die die Ablauffolge bestimmenden Mittel (63 , 63,, 67, `T0) ges, eeuert @ werden, um die Arbeitsrichtung de® Motors umzukehren und ihn zu v®ranlae®een, die Zeitetelleinrichtung (11,13) aim Ende des Arbeitskrem. laufen auf Null zurückzustellen.
    2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da8 die genannten Verbindungen eine zwischen den Motor (4Q) und den die: Ablauffolge bestimmenden Mitteln (63,63,67,70) liegende Einweg-Tran«issionsuorriehtun#®athslten, welcher - die Betätigung der die: Ablauffolge bestimmen« Mittel durch den Motor verhindert, wenn der Motor die .Zeitsteelleinrieht (11,13.) surück`tellt. 3. Regler meh Anegr»h 1 oder 2, ddurah gekormaeieehmet, daß der Mater, wenn er r in gekehrter Riehtarbeeitet, *im nwieeheet dm lote, ,der Zeitstelleeinriohtangeord-
    riete Bewegung®übertragongsvorrichtung (50) betätigt` um die Drehbewegung de® Motors auf die Zeitetelleinrichtung 11,13) zu übertragen, 4. Regler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ablauffolge bestimmenden Mit-. tel beim Arbeiten des Motors in der ersten Richtung eine Mehrzahl von den Arbeitskreislauf regelnden Elementen ber- tätiger, daß der Motor intermttierend durch eihen Schal- ter (126) betätigt wird, wenn dieser SchaZter in seine eine 2tellung durch einen .Mechanismus (57) bewegt wird, der durch die Zeitstelleinrichtung (11, 13) gesteuert wird, und der Motor unwirksam wird, um die die Ablauffolge bestimmenden: Mittel zu betätigen, wenn der Schalter in seine andere Stellung bewegt wird, wobei diese Bewegung durch eine susätz- liche Verrichtung (104) eingeleitet wird, die von den die Ablauffolge bestimmenden Mitteln (63,f5,67,74) gesteuert wird.
    5. Regler nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen weiten Motor (21)der mit der Zeitstalleinrichtun$ (11913) arbeitsmässig verbunden ist, um sie anzutreiben, un4. eine in den Verbindungen zwischen den-zweiten Meter und vier Zeitetelleinrißhtung gngeordneto Überlaufkupplu(32), die mit der Bewegungeübertragungsvorrcht(50) sueamenarb®i- tet 9 um zu ermöglichen, daß die Zeitgtelleinrichdurch den umkehrbaren Motor unabhängig "raren den -zweiten M*tor betätigt wird®
    Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet" daß der Motor mit den die Ablauffolge bestimmenden Mitteln und der Zeitetelleinrichtung in solcher Weine arbeite- mäeaig verbunden ist, daß er die genannten Mittel während seines@Arbeitene in der einen Richtung antreibt und während .seinen Arbeitens in der entgegengesetzten Richtung die Zeit- ste3leinriohtung entweder mit einer konstanten festen Ge.. nahwindigkeit oder abwechselnd mit einer größeren Ge- schwindigkeit in der gleichen Richtung antreibt, um die Zeit®telleinrichtung in eine Anfangentellung zurückzuführen. 7. Regler'naäh den Ansprüchen 1 bis 69 dadurch ge- kennzeichneti daß der Sehalter- (126) in seine eine Stellung durch ein eehwenkbar gelagertes Glied (110) bewegt wird das in eine Stellung zum Betätigen des Schaltern gedrückt wird" aber gegen die Bewegung in seine Sehalterbetätigungs- etellüng durch ein angelenktea Verriegelungeglied (102) festgehalten wird, bis das Arbeitsglied unter der Steuerung der Zeitetelleinrichtung außer Eingriff mit dem Verriege- lungeglied gebracht wird. B. Regler nach Ansprach 79 dadurch gekennzeichnet" daß der Schalter (126) in seine andere Stellung durch die zu- sätsliohe Vorrichtung 104) bewegt wird, die durch die die _ Ablauffolge bestimmenden Mittel gesteuert wird, nm das Ver- riegelungegl%ed (102) in einer Richtung au bewegen" in weichet die %ekdttellung des Ärbeitagliedea in. seine festgehaltene Stellung bewirkt wird" wobei das Verriegelungeglied und das
    angelenkte Glied so angeordnet eindt daß sie eine Schwenk- bewegeng nm die glei«he Achse ausführen können, 9. Regler nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Element (114),das auf dem angelenkten Glied (110) bewegbar gelagert ist, eine Federvorrichtung (116), welche das Element in eine Stellung drückt, in welcher es von dem Yerriegelungaglied (102) erfasst wird, und eine Vorrichtung (120)r die von der Zeitetelleinrichtung betätIgbar ist, um das Element (114) außer Eingriff mit dem Verriegelungs- gliedzu verschieben und. dadurch das artgelenkte Glied frei- zugeben, damit es in. seine S:ehalterbetätigungentellung gedrückt werden kann. 10 Regler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, welche das Element (114) außer Ein- griff mit dem Verriegelungsgled verschiebt, einen auf dem Element angeordneten Stift (120) aufweist, der durch die Zeitstelleinxichtung betätigbar ist. 11, Regler nach Anspruch 109 dadurch gekehnnzeichn®t' daß der Stift (120) so-angeordnet stt daß er nachgiebig zurüokziehbar ist. 12. Regler nach. einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß die zusätzliche Vorrichtung (104) eine Rückstellung des Arbeitsgliedes in seine festgehaltene Stellung durch das Wiederineingriffkommen des Verrisgelun.geE.- gliedee mit dem Element und durch die Freigabe des VerriageluaW gliedee unter der Wirkung einer weiteren federvarricht.n$ ('106;
    bewirkt, um das Verriegelungeglied und das mit ihm ver- riegelte Element in einer RichtunLi zu bewegen, in welcher das angelenkt e Glied aus seiner Sohalterbetätigungsetellung . zurückgezogen wird. - 13. Plegler nach einem der Ansprüche 4 bis 12, da- durch gekennzeichnet, daß die Zeitstelleinrichtung eine ringförmige Zeitatellseheibe (11) die auf ihrer einen Seite in der Nähe ihres Randes eine Nut (121) besitzt, und allgemein V-förmige Vorrichtungen (13) aufweist, die auf den Rand der Scheibe aufgesetzt Bind und mit ihren 3:chenkeln passend über Teile der Seiten der Zeitstellscheibe greifen, wobei einer der Schenkel jeder dieser Vorrichtungen mit einer Schraube (133) -bersehen ist, die in die Nut ein- greifen kann, um die Vorrichtung in der gewünsohtenStellung auf der Zeitsteliseheibe abnehmbar zu befestigen, und ein Teil jeder dieser Vorrichtungen sich über den Scheibenrand hinaus erstreckt und den Schalter betätigen kann, - 14. Regler nach einem der Ansprüche 7 bis 13t dadurch gekennzeichnet, daß diecäe tlblauffolge bestimmende Mit- tel eine Mehrzahl von Scheiben (67) aufweisM auf deren jeder Elemente (7E1) für die Einstellung in die gewünschten Stellungen zur Herstellung der aufeinanderfolgenden Zustände- in dem Arbeitskreialauf angeordnet Bind, wobei jedes dieser Elemente ein zwei Arme (71972) aus federndem Metalle die sich längs der gegenüberliegenden Seiten einer Scheibe (67) in der Nähe ihree_Randea eretreekene und ferner einen ersten Vorsprung (73) aufaeiet, der sieh mit Bezug auf die
    Scheibe (67) seitlich erstreckt, wobei .einer dar beiden arme einen weiteren Vorsprung (?4) besitzt, der in Irgend.» eine einer Mehrzahl von in der Scheibe vorgesehenen Öffnungen (69) eingreifen kann. 15. Regler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seheiben (67) an ihrem Umfang* Nuten (68) haben, deren . jede eines der Elemente (7®) aufnehmen kann, wobei sich dessen Arme länge der gegenüberliegenden Seiten der Scheibe erstrecken. 16. Regler nach Anspruäh 14 oder 15, dadurch gekenn- zeichnet, daBder erste Vorsprung (73) dadurch gebildet ist, daß die beiden Arme (71t72) an dem einen Ende vereinigt einot und daß die Öffnungen (69) sich vollständig durch die Scheibe hinduragherstreeken, so daß das Element (70) so aufgesetzt' werden kann, daß sich sein seitlicher Vorsprung (73) von der einen oder der anderen Seite der Scheibe erstre®kf. 17. Regler nach einem der Ansprüche 14 bis 169 dadurch gekennzeichnet, daß die die Ablauffolge bestimmenden Mit- tel unter Steuerung der Zetctelleinrichtung und'des umkehr. baren Iqotors eine Drehung ausführen können und unter der Steuerung einer Trommel. (63) in ihrer Drehung angehalten wer- den können, welche so angeordnet ist, daß sie sieh mit den die Ablauffolge bestimmenden Mittel dreht, und welche mit Zapfen (65) zum Betätigen des Verriegelung®gliedes versehen ist, um die Rüehstellung des angelenkten Gliedes i% eine Stellung zu bewirken, in welcher sich der .Schalter in seiner ssderes
    SSteIlung befindet* I ß, Regler nach Aneprueh 17p dadurch gekezeick.et p daß die Zapfen (i5) von der seinen Seite der Trommel (i3) auf die andere Seite bewegbar eindg wobei die Zapfen auf det einen Seite der Trommel zieh in einer Stellung befindenf in welcher sie dae Verriegeaungeglied betätigen känneng während die Zapfen auf der anderen Seite der Trommel zieh in unwirksamer Stellung befinden..
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