DE1411306A1 - Vorrichtung zum Behandeln,insbesondere Trocknen,einer breitgefuehrten Pappenbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln,insbesondere Trocknen,einer breitgefuehrten Pappenbahn

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DE1411306A1
DE1411306A1 DE19601411306 DE1411306A DE1411306A1 DE 1411306 A1 DE1411306 A1 DE 1411306A1 DE 19601411306 DE19601411306 DE 19601411306 DE 1411306 A DE1411306 A DE 1411306A DE 1411306 A1 DE1411306 A1 DE 1411306A1
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Germany
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drum
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drums
nozzles
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DE19601411306
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Inventor
Alfons Schrader
Fritz Ulrichs
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Friedr Haas & Co Maschf GmbH
Original Assignee
Friedr Haas & Co Maschf GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders

Description

  • Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Trocknen, einer breitgeführten Pappenbahn Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Trocknen., einer breitgeführten Pappenbahn oder einer anderen.zugfesten gegen Berührung unempfindlichen Materialbahn, wobei in den Behandlungsraume eine oder mehrere zylindrische Trommeln gelagert sind, wobei ferner jede Trommel mit einer Anzahl achsparallel verlaufender Schlitzdüsen und je einem Gebläse versehen ist, wobei außerdem eine Anzahl mit der Bahn bewegten Stützen als Träger der Bahn auf einer zylindrischen Fläche radial gerichtet befestigt ist und wobei schließlich jedes Gebläse an der Stirnseite der betreffenden Trommel angeordnet ist.
  • Es sind bereits zahlreiche Düsentrockner bekannt, bei welchen das zu behandelnde Gut in breitgeführter Bahn zwischen einzelnen Düsensätzen hindurchgeführt wird, so daß das Material durch das Anblasen des Behandlungsmittels in sehr intensiver Weise kurzfristig getrocknet werden kann.
  • Es ist ferner eine Einrichtung zum Trocknen der Trockenfilze auf einer Papiermaschine während des Betriebes bekannt geworden, wobei die Trockenfilze um eine mit Heißluft beschickte Walze geführt werden. Die Walze ist mit Schlitzen versehen, so daß die Heißluft unter Druck von innen nach außen. durch die Schlitze der Walze hindurchströmt und anschließend durch " die Filze hindurchtritt.
  • Bei einem weiterhin bekannten Trockner wird das breitgeführte zu trocknende Material um mehrere Trockenzylinder herumgeführt, wobei diese Zylinder außen mit achsparallel verlaufenden Tragsiegen versehen sind.
  • Ferner ist ein Trockner bekannt geworden, welcher einen feststehenden zylindrischen Körper aufweist, welcher abwechselnd mit Eintritts- und Austrittsdüsen versehen ist,und um welchen ein aus T-förmigen Stegen bestehender Käfig, der zur Aufnahme der zu trocknenden Materialbahn dient, rotiert. Von Nachteil ist, daß hier eine sehr komplizierte, abwechselnd nach außen und nach innen gerichtete Luftströmung und demgemäß auch ein komplizierter Vorrichtungseinbau im Innern der `1erommel erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche eine intensive Trocknung ermöglicht, wobei die Vorrichtung als solche aber verhältnismäßig einfach aufgebaut und leicht zu warten ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sämtliche Schlitzdüsen nach außen öffnend gerichtet und somit zum Durchströmen des Behandlungsmittels nur von innen.:,, nach außen bestimmt sind, daß die zylindrische Trommel,dreh--, bar gelagert ist und auf der Außenfläche die radialen Stützen für die Bahn jeweils zwischen den Schlitzdüsen trägt, und daß jedes Gebläse derart an der betreffenden Stirnseite der Trommel angeordnet ist, daß das Behandlungsmittel im Innern der Trommel nur in einer Richtung von dem Gebläse zu den Schlitzdüsen strömt. Auf diese Weise werden intensiv wirkende Düsenstrahlen erzeugt, die mit hoher Geschwindigkeit und demgemäß mit großer Intensität auf die Warenbahn auftreffen. Jeder Düsenstrahl hat dabei in dem Raum zwischen zwei Tragstegen. genügend Platz ungehindert frei auf das T-Iaterial aufzutreffen und anschließend aus den Räumen abzuströmen, die von je zwei Pragstegen, der Warenbahn und der Trommelwand umgeben sind. 2s wird ferner erreicht, daß die Behandlung von breitgeführten Stoffbahnen auf sehr kleinem Raum und mit verhältnismäßig geringem Bauaufwand erfolgt. Von Vorteil ist besonders, daß die zu behandelnde Materialbahn sowohl von der umlaufenden Trommel getragen als auch weitergeführt sowie auch unter Zuführung des Behandlungsmittels behandelt, vorzugsweise getrocknet wird. An sich ist zwar schon vorgeschlagen worden, eine Anzahl Düsen jeweils paarweise zu einem umlaufenden Kranz zusammenzustellen, wobei die Düsensätze von innen her durch eine gemeinsame Hohwelle beaufschlagt werden. Bei dieser vorgeschlagenen Konstruktion wird jedoch das zu trocknende Gewebe gegen eine große Anzahl umlaufender Stützrollen geblasen, gegenüber welchen sich die Materialbahn weiter betregen muß. Die kraft zum Weiterbewegen der Bahn muß infolgedessen an dem einen Ende der Materialbahn angreifen, was leicht zum Reißen oder zumindest zum Beschädigen der Behandlungsbahn führt.
  • Diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen werden ebenfalls durch die Erfindung vermieden. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß mehrere Trommeln mittels eines gemeinsamen Antriebes angetrieben sind, und daß jede Trommel-Antriebsachse mit einer Rutschkupplung ausgestattet ist.
  • In der Zeichnung ist ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines düsenbelüfteten Haspeltrockners mit einer größeren Anzahl von Düsentrommeln, welche versetzt gegeneinander in zwei Reihen angeordnet sind, fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer Düsentrommel in Seitenansicht, Yig. 4 eine schematische Darstellung des gemeinsamen Antriebes mehrerer Düsentrommeln, Yig. 5 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig.1 nach Linie Y - Y und Fig. 6 eine Einzelheit im Zusammenhang mit der Antriebseinrichtung gemäß Fig. 4 im Längsschnitt und in vergrößerter Darstellung.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein düsenbelüfteter Haspeltrockner dargestellt, welcher ein Gehäuse 1 aufweist, in dem eine Anzahl in der Höhe gegeneinander versetzter Düsentrommeln 2 bis 6 angeordnet sind. Wie Fig. 1 deutlich zeigt, ist die Versetzung der Trommeln zueinander so getroffen, daß ein verhältnismäßig großer Umschlingungswinkel entsteht, d.h, die zu behandelnde Materialbahn, die in Richtung des Pfeiles 8 zugeführt und in Richtung des Pfeiles 10 aus der Maschine abgezogen wird, einen möglichst großem Umfang jeder Düsentrommel 2 bis 6 belegt. Zum Einführen der nassen Materialbahn, beispielsweise einer zu trocknenden,breitgeführten Pappenbahn, wird diese zunächst auf ein Förderband 7 aufgelegt, welches die Pappenbahn in das Gehäuse 1 der Vorrichtung herein-=führt. Nach Umlenken mittels der Umlenkrolle 9 wird die Warenbahn auf die erste Düsentrommel 2 geführt und nimmt den in Fig. 1 eingezeichneten Weg über die einzelnen Düsentrommeln durch den Behandlungsraum. Mit besonderem Vorteil ist die Vorrichtung gemäß Fig.1 und 2 in einzelne Baueinheiten. aufgeteilt, die in Längsrichtung beliebig hintereinander geschaltet werden können. Auf diese Weise kann eine Anpassung an das zu behandelnde Gut erzielt werden. Bei einem sehr dicken und nassen. Material werden naturgemäß mehrere Baueinheiten mit mehreren Düsentrommeln hintereinandergeschaltet, wie dies .bei sehr leichten Texteilgewebebahnen beispielsweise der Fall ist. Jede Düsentrommel trägt im Innern an der nicht von der Warenbahn belegten Fläche ein nichtgezeichnetes Abdeckblech, so daß dieser Teil der Düsentrommel nicht mit einem Behandlungsmittel beaufschlagt wird, an diesem Teil also kein gasförmiges Behandlungsmittel durch die Düsen nach außen tritt.
  • Gemäß Rig. 3 besitzt jede Düsentrommel eine zylindrische Außenwand 27, in welche eine Anzahl achsparallel verlaufende Düsen 28 eingesetzt sind. Durch diese Düsen kann. das gasförmige Behandlungsmittel, z.B. heiße Luft, in Richtung des Pfeiles 30 nach außen hin treten. Mit Abstand zwischen den Düsen sind mehrere Stützen 29 auf dem Trommelmantel 27 befestigt. Die Stützen 29 sind in Form von aufrecht stehenden, d.h. radial gerichteten achsparallel verlaufenden leisten ausgebildet. Die Außenkanten sind zweckmäßigerweise abgerundet. Auf ihnen liegt die zu behandelnde Materialbahn 26 auf.
  • Auf diese Weise entsteht zu beiden Seiten jeder Düse ein querverlaufender Kanal, in welchen die aus der Düse 28 austretende und gegen die Materialbahn geblasene Luft nach den Seiten hin austreten kann. Die von der Düse 28 ausgeblaseneluft strömt nach dem Auftreffen auf die Materialbahn in tangentialer Richtung zunächst bis zu den begrenzenden Stützen 29 ab und verläßt erst anschließend die beschriebenen Kanäle. Das Behandlungsmittel wird gemäß Fig. 5 von den Gebläsen 22 bzw. 23 aus dem Raum des Gehäuses 1 angesaugt, und zwar so, daß das gasförmige ZUttel zunächst die Heizkörper 2¢ bzw. 25 durchstreicht. Die Gebläse 22, 23 drücken das Mittel,z.B. Luft, in das Innere der Düsentrommel 27. Es verläßt den Innenraum in der oben beschriebenen Weise durch die Düsen 28 und kehrt durch die beschriebenen Kanäle in den Raun des Gehäuses 1 zurück. Auf diese Weise wird gewissermaßen ein Bxeislauf des Behandlungsmittels geschlossen. Die mit Feuchtigkeit angereicherten Gase werden ständig durch einen Abzug 12 nach außen hin abgeführt. Für die Zufuhr von Frischluft sind besondere, nicht gezeichnete Öffnungen in dem Gehäuse 1 in an sich bekannter Weise vorgesehen.
  • Mit besonderem Vorteil ist jede Düsentrommel mit einem eigenen Gebläse ausgerüstet und dieses wiederum mit einem eigenen Antriebsmotor 11. Der Antriebsmotor ist unter Zwischenschaltung, einer Übersetzung, die zweckmäßig als Riementrieb ausgebildet ist, mit dem Gebläse verbunden. . Der Antrieb für die Drehbewegung der Düsentrommeln ist in Fig. 4 schematisch dargestellt. Auf jeder Trommelachse ist gegenüberliegend zu der Seite, aufwelcher die Gebläse sich befinden, ein Antriebsrad 14 bis 18 befestigt. Die Antriebsräder sind zweckmäßigerweise als Zahnräder ausgebildet, in welche eine Kette21 eingreift. Die Kette 21 wird von einem Antriebsmotor 19 in Bewegung gesetzt und damit auch die Trommeln. Zur besseren Führung der Kette ist noch eine besondere Umlenkrolle 20 vorgesehen, die gleichzeitig auch zum Spannen der Kette eingerichtet sein kann. Bei der Ausgestaltung der Antriebsräder für den Transport der Düsentrommeln gemäß Fig. 6 sind die Räder 14 bis 18 lose, d. h. drehbar auf die Trommelachse aufgeschoben. Das in Fig. 6 gezeichnete Zahnrad 35 besitzt zu diesem Zweck eine breite Nabe 38 und enthält zu beiden Seiten ringförmige Reibflächen. Gegen diese Reibflächen werden die Scheiben 33 und 34 mittels einer Druckfeder 39 angepreßt. Die Keile 36 und 37 sind so ausgeführt, daß sie eine relative Drehbewegung der Scheiben 33 und 34 gegenüber dem Achszapfen 32 nicht zulassen, wohl aber eine axiale Verschiebung. Der Achsstutzen 32 ist unmittelbar mit der Drehachse 31 verbunden, zweckmäßigerweise in einem Stück ausgeführt. Die Einrichtung gemäß Fig. 6 gibt also eine besondere vorteilhafte Bauart einer Rutschkupplung wieder, die dafür sorgt, daB in der zu behandelnden Materialbahn keine unzulässig hohen Spannungen auftreten.
  • Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Die Materialbahn wird in feuchtem Zustand auf das Förderband 7 aufgelegt und in Richtung des Pfeiles 8 zugeführt, so daß sie über die einzelnen Düsentrommeln geführt werden kann und die Maschine an dem anderen Ende in Richtung des Pfeiles 10 wieder verläßt. Während des Durchlauf es bläst ständig das aus den Düsen austretende Behandlungsmittel gegen die Materialbahn, so daß eine denkbar intensive Behandlungswirkung erzielt werden kann. Zugleich wird erreicht, daß in der Materialbahn keinerlei Zugkräfte entstehen können, da der Transport durch die Düsentrommeln selbst erfolgt und im übrigen, wie oben im einzelnen dargelegt ist, dafür gesorgt ist, daß unzulässig hohe Spannungen nicht auftreten können. Solche Spannungenkönnen an sich dadurch entstehen, daß die Materialbahn während der Behandlung sich zusammenzieht.
  • Eine weitere Verbesserung des Antriebes wird dadurch erzielt, daß nur jeweils einzelne Düsentrommeln von einem gemeinsamen Antriebsmotor angetrieben werden. Die Antriebsgeschwindigkeit der einzelnen hintereinander folgenden Gruppen kann auch so abgestimmt werden, daß bereits w die während der Behandlung eintretende Kürzung oder lierlängerung der T,Iaterialbahn berücksichtigt ist.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel, d.h. insbesondere im Rahmen der Beschreibung der Fig. 3 ist ausgeführt worden, daß die Düsentrommeln mit schlitzförmigen, sich über die gesamte Breite der Düsentrommeln erstreckenden Düsen ausgestattet sind. Statt dieser Schlitzdüsen kann man auche einzelne nacheinander stehende Lochdüsen verwenden. Dies richtet sich je nach dem Behandlungsgut oder der Art der Behandlung. Auch die Anzahl der Düsentrommeln hängt naturgemäß, wie oben erwähnt, von der Art der Behandlung und dem zu behandelnden Material ab. Schließlich sei erwähnt, daß auch die räumliche Anordnung der Düsentrommeln von den jeweiligen Gegebenheiten abhängt. Es könneen also beispielsweise auch mehrere Düsentrommeln. übereinander angeordnet werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Trocknen, einer breitgeführten Pappenbahn oder einer anderen zugfesten gegen Berührung unempfindlichen Materialbahn, wobei in den Behandlungsraum eine oder mehrere zylindrische Trommeln gelagert sind, wobei ferner jede Trommel mit einer Anzahl achsparallel verlaufender Schlitzdüsen und je einem Gebläse versehen ist, wobei außerdem eine Anzahl mit der Bahnbewegten Stützen als Träger der Bahn auf einer zylindrischen Fläche radial gerichtet befestigt ist und wobei schließlich jedes Gebläse an der Stirnseite der betreffenden Trommel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schlitzdüsen (28) nach außen öffnend gerichtet und somit zum Durchströmen des Behandlungsmittels nur von innen nach außen bestimmt sind, daß die zylindrische Trommel (27) drehbar gelagert ist und auf der Außenfläche die radialen. Stützen (29) für die Bahn jeweils zwischen den Schlitzdüsen (28) trägt, und daß jedes Gebläse (23) derart an der betreffenden Stirnseite der Trommel (2, 3, 27) angeordnet ist, daß das Behandlungsmittel im Innern der Trommel nur in einer Richtung von dem Gebläse au den Schlitzdüsen strömt: 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da8 mehrere Trommeln mittels eines gemeinsamen Antriebe® angetrieben sind, und daß jede Trommel-Antriebeachne mit einer Rutschkupplung ausgestattet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19742787A1 (de) * 1997-09-27 1999-04-01 Voith Sulzer Papiertech Patent Haube

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19742787A1 (de) * 1997-09-27 1999-04-01 Voith Sulzer Papiertech Patent Haube

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