DE19742787A1 - Haube - Google Patents

Haube

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DE19742787A1
DE19742787A1 DE1997142787 DE19742787A DE19742787A1 DE 19742787 A1 DE19742787 A1 DE 19742787A1 DE 1997142787 DE1997142787 DE 1997142787 DE 19742787 A DE19742787 A DE 19742787A DE 19742787 A1 DE19742787 A1 DE 19742787A1
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DE
Germany
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hood
machine
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parts
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Withdrawn
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DE1997142787
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Kohl
Ruediger Dr Kurtz
Karl Dr Steiner
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Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Sulzer Papiertechnik Patent GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper

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  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Haube für Maschinen zur Herstellung und/oder Ver­ edelung von Papier-, Textil- oder anderen Faserstoffbahnen, die zumindest ei­ nen Bereich dieser Maschine einschließt und quer zur Bahnlaufrichtung be­ trachtet wenigstens aus drei Haubenteilen besteht, von denen zumindest eine als Rückwand auf der Triebseite, zumindest eine als Vorderwand auf der Füh­ rerseite und zumindest eine als Decke auf der Maschine angebracht ist, wobei zumindest Teile der Rückwand bezüglich des Fundamentes der Maschine fest angeordnet sind.
Eine derartige Haube ist beispielsweise in der WO 96/34145 beschrieben und soll dort den Schallpegel von Pressenpartien senken. Wesentlich ist dabei, daß die Haube aus einer inneren und einer äußeren Wand besteht, zwischen denen Luftzu- und -abführkanäle verlaufen, was im allgemeinen zu aufwendig ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher eine einfach aufgebaute, kostengünsti­ ge Haube zu schaffen.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß Elemente des über­ deckten Bereiches der Maschine an dem feststehenden Teil der Rückwand befestigt sind.
Der Aufbau der Haube aus mehreren Haubenteilen erleichtert nicht nur deren Montage sondern auch die Schaffung eines Zugangs zum entsprechenden Be­ reich der Maschine beispielsweise bei einer Reparatur.
Die befestigten Elemente können Steuer- und/oder Versorgungsleitungen sein, die innen und/oder außen an der bzw. durch die Rückwand verlaufen. Neben elektrischen oder hydraulischen Steuerleitungen sind dies meist Luft-, Dampf- und Öl-Zufuhr- und Abführleitungen. Es ist außerdem von Vorteil, Lager für Walzen, insbesondere Leitwalzen und/oder Trockenzylinder an dem festste­ henden Teil der Rückwand zu befestigen.
Dadurch, daß die Rückwand zumindest teilweise die Funktionen der Stuhlung der Maschine übernimmt, gelingt es, den Aufwand für die Stuhlung zu verrin­ gern. Es ist dabei auch möglich, die Stuhlung und die Rückwand der Haube zu einer Einheit zusammenzufassen.
Die Haube sollte dabei den überdeckten Bereich der Maschine weitestgehend dicht gegenüber der Umgebung abschirmen.
Dies bedeutet, daß die Haubenteile untereinander sowie gegenüber dem nicht überdeckten Bereich der Maschine abgedichtet sein sollten, wobei unter­ schiedliche Wärmedehnungen zu beachten sind.
Hierdurch wird es auch möglich, Einfluß auf die Temperatur in sowie den Schallpegel außerhalb der Haube zu nehmen. Die Haube sollte hierzu schall- und/oder wärmedämmend ausgeführt sein, was beispielsweise durch eine ent­ sprechend wirkende Materialschicht an der Innenseite der Haubenteile möglich ist. Es ist außerdem möglich, je nach Bedarf des überdeckten Bereiches an bestimmten Haubenteilen eine Heizung vorzusehen.
Des weiteren kann es notwendig sein, die Luft bzw. den Dampf aus der Haube abzuführen. In diesem Fall sollte zumindest ein Haubenteil, vorzugsweise die Decke mit einer Absaugleitung verbunden sein.
Um die Konstruktion der Haube noch weiter zu vereinfachen, kann es von Vor­ teil sein, die Decke zumindest auf einer Seite der Maschine auf der Stuhlung zu lagern.
Zur Gewährleistung einer guten Zugänglichkeit hinsichtlich des überdeckten Bereiches der Maschine sollten zumindest Teile der Vorderwand von dem überdeckten Bereich der Maschine wegklappbar und/oder in Richtung benach­ barter Teile der Haube verschiebbar und/oder gänzlich wegbewegbar an Teilen der Haube und/oder der Stuhlung der Maschine befestigt sein. Die Decke wird im allgemeinen nach oben abgehoben.
Eingesetzt wird die Haube mit Vorteil in der Siebpartie, der Pressenpartie, der Trockenpartie und/oder der Streicheinheit einer Papiermaschine, wobei auch mehrere Hauben bei einer Maschine zur Anwendung kommen können.
Nachfolgend soll die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen die Fig. 1 und 2 einen Querschnitt durch eine Trockenpartie einer Papiermaschine mit Haube.
Gemeinsam ist beiden, daß die Haube die Trockenpartie einschließt und quer zur Bahnlaufrichtung betrachtet aus drei Haubenteilen besteht, von denen eine als Rückwand 1 auf der Triebseite, eine als Vorderwand 2 auf der Führerseite und eine als Decke 3 auf der Trockenpartie angebracht ist.
In der Trockenpartie wird die nicht dargestellte Papierbahn teilweise gestützt von einem Trockensieb über beheizte Trockenzylinder und vorzugsweise besaugte Leitwalzen geführt. Hierdurch wird der Trockengehalt der Papierbahn erheblich vermindert. Der dabei entstehende Dampf sammelt sich in der Haube und kann von dort abgeführt werden.
Während sich auf der Triebseite die Antriebe der Walzen 7 und der überwie­ gende Teil der Steuer- und Versorgungsleitungen 5 befindet, ist die Führerseite für das Personal zugänglich gestaltet. Hierzu befindet sich auf der Führerseite innerhalb der Haube ein Laufsteg 10.
Kennzeichnend ist weiterhin, daß sich neben der Stuhlung 9 auch die Rück­ wand 1 am Fundament 4 der Papiermaschine abstützt. Dies ermöglicht es, Elemente der Trockenpartie an der Rückwand 1 zu befestigen und somit Funk­ tionen der Stuhlung 9 an die Rückwand 1 zu übertragen.
Im Ergebnis vereinfachen sich Konstruktion und Aufwand insgesamt.
Als Elemente der Trockenpartie sind hier die Steuer- und Versorgungsleitungen 5 der Trockenzylinder und Saugleitwalzen an der Rückwand befestigt. Hierzu gehören insbesondere die Heißdampfzufuhr zu den Trockenzylindern und die Luftabsaugung der Saugleitwalzen. Außerdem wird zumindest ein Teil der La­ ger der Walzen auf der Triebseite von der Rückwand 1 getragen, so daß die Stuhlung 9 auf der Triebseite entfallen oder vereinfacht werden kann.
Die Haube ist des weiteren dicht ausgeführt sowie mit einer schall- und wärme­ dämmenden Schicht ausgekleidet. Die Decke 3 kann bei Bedarf nach oben und die Vorderwand 2 seitlich entfernt werden, so daß die Zugänglichkeit bei­ spielsweise beim Sieb- oder Walzenwechsel gegeben ist.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel werden die kleineren Walzen 7 in Form von Siebleitwalzen auf der Triebseite in der Rückwand 1 gelagert, so daß die Stuhlung 9 auf dieser Seite kleiner sein kann. Die Steuer- und Versor­ gungsleitungen 5 sind innerhalb der Haube an der Rückwand 1 befestigt. Die Vorderwand 2 sowie die Decke 3 stützen sich auf der Führerseite auf der Stuhlung 9 ab.
In Fig. 2 ersetzt die Rückwand 1 gänzlich die Stuhlung 9 der Triebseite. Dies bedeutet, daß sich alle Walzen 7 in Lagern 6 der Rückwand 1 abstützen. Des weiteren sind die Steuer- und Versorgungsleitungen 5 außerhalb der Haube an der Rückwand 1 befestigt.
Zur Abfuhr der feuchten Luft besitzt die Decke 3 eine Absaughaube 11, die mit einer Absaugleitung 8 verbunden ist.
Insbesondere die Vorderwand 2 kann mit Fenstern und Türen versehen sein. Außer­ dem ist es auch möglich die Vorderwand 2 und die Decke 3 zu einer Einheit zusam­ menzufassen.
Durch eine derartige Haube kann der entsprechende Bereich der Maschine hinsichtlich Feuchtigkeit, Schall und Temperatur wirkungsvoll gegenüber der Umgebung abge­ grenzt werden.

Claims (12)

1. Haube für Maschinen zur Herstellung und/oder Veredelung von Papier-, Textil- oder anderen Faserstoffbahnen, die zumindest einen Bereich die­ ser Maschine einschließt und quer zur Bahnlaufrichtung betrachtet we­ nigstens aus drei Haubenteilen besteht, von denen zumindest eine als Rückwand (1) auf der Triebseite, zumindest eine als Vorderwand (2) auf der Führerseite und zumindest eine als Decke (3) auf der Maschine an­ gebracht ist, wobei zumindest Teile der Rückwand (1) bezüglich des Fundamentes (4) der Maschine fest angeordnet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Elemente des überdeckten Bereiches der Maschine an dem feststehen­ den Teil der Rückwand (1) befestigt sind.
2. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Elemente Steuer- und/oder Versorgungsleitungen (5) innen und/oder außen an dem feststehenden Teil der Rückwand (1) befestigt sind.
3. Haube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Elemente Lager (6) für Walzen (7), insbesondere Leitwalzen und/oder Trockenzylinder an dem feststehenden Teil der Rückwand (1) befestigt sind.
4. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube den überdeckten Bereich der Maschine weitestgehend dicht gegenüber der Umgebung abschirmt.
5. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube schall- und/oder wärmedämmend ausgeführt ist
6. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Haubenteil eine Heizung besitzt.
7. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haubenteil, vorzugsweise die Decke (3) mit einer die Luft aus der Haube führenden Absaugleitung (8) verbunden ist.
8. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (3) zumindest auf einer Seite der Maschine auf der Stuhlung (9) aufliegt.
9. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Teile der Vorderwand (2) von dem überdeckten Bereich der Maschine wegklappbar und/oder in Richtung benachbarter Teile der Haube verschiebbar und/oder gänzlich wegbewegbar an Teilen der Haube und/oder der Stuhlung (9) der Maschine befestigt sind.
10. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Rückwand (1) bezüglich des Fundamentes (4) der Maschi­ ne fest angeordnet ist.
11. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (1) die Stuhlung (9) der Triebseite ersetzt.
12. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube zumindest teilweise die Siebpartie, die Pressenpartie, die Trockenpartie und/oder die Streicheinheit einer Papiermaschine über­ deckt, wobei auch mehrere Hauben zur Anwendung kommen können.
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