DE4105033A1 - Verkleidung fuer eine maschine oder dergleichen - Google Patents

Verkleidung fuer eine maschine oder dergleichen

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DE4105033A1
DE4105033A1 DE19914105033 DE4105033A DE4105033A1 DE 4105033 A1 DE4105033 A1 DE 4105033A1 DE 19914105033 DE19914105033 DE 19914105033 DE 4105033 A DE4105033 A DE 4105033A DE 4105033 A1 DE4105033 A1 DE 4105033A1
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cladding panels
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Angelo Marraccini
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M1/00Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
    • F16P1/02Fixed screens or hoods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verkleidung für eine Maschine oder dergleichen.
Es ist bekannt, Maschinen oder Teile derselben mit Gehäu­ sen zu versehen, wobei die Maschinen dicht eingekapselt sind. Eine Zugänglichkeit derartig gekapselter Maschinen ist dann nur schwierig und in aufwendiger Weise erreich­ bar. Es müssen zur Wartung oder Reparatur ganze Gehäuse­ teile entfernt, nämlich abgeschraubt werden. Soweit zu einzelnen Bereichen, die oft erreichbar sein müssen, Tü­ ren vorgesehen sind, so ist der Zugang durch die Größe der Türöffnung beschränkt. Oft werden keine Türen vorge­ sehen, sondern Bereiche, die oft zugänglich sein müssen, offen gelassen. Dies sind aber oftmals Bereiche, in denen Arbeitsgänge stattfinden, die mit Geräuschen verbunden sind. In diesem Falle bleiben erhebliche Geräusche unge­ dämmt. Soweit Geräuschdämmungen vorgesehen sind, handelt sich um innere Beschichtungen oder Auskleidungen von die Maschine einschließenden Gehäusen, so daß solche Geräusch­ dämmungen aufwendig und teuer sind. Dies gilt insbeson­ dere für große Maschinen mit Abmessungen von 10 und mehr Metern, wie beispielsweise Foliendruckmaschinen, die Längenabmessungen im Bereich von 20 m erreichen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine Raum-In-Raum- Verkleidung, also eine begehbare Verkleidung für derar­ tige Maschinen zu schaffen, die neben einem ästhetischen Aussehen ohne zusätzliche Beschichtungsmaßnahmen oder dergleichen eine hohe Wärmedämmung gewährleistet, den von ihr umgebenen Innenraum, in der sich die Maschine befindet, gegen Verschmutzung durch die Außenwelt ab­ schließt und eine Begehbarkeit zwecks Service- und Mon­ tagevorgängen an der Maschine ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch eine Ver­ kleidung gelöst, die gekennzeichnet ist durch mit Abstand neben der Maschine aneinandergereihte wellenförmig ge­ formte Verkleidungsplatten. Die Verkleidung kann aus un­ terschiedlichen Materialien bestehen. Es hat sich als optimal herausgestellt, daß die Verkleidungsplatten aus Glas bestehen, wobei gegebenenfalls auch Acrylglas in Frage kommt. Wellenförmige Verkleidungsplatten aus Glas weisen einen Dämmwert in der Größenordnung von etwa 35 dB auf, so daß bei einer erfindungsgemäßen Verkleidung mit derarti­ gen Platten unter Berücksichtigung der Aufhängung, Kan­ tenbereichen und sonstigen Durchlässen insgesamt eine Schalldämmung von 20 bis 30 dB erzielt werden kann.
Die Verkleidungsplatten können auch sandwichartig aufge­ baute Verbundplatten, vorzugsweise mit Kunststoffober­ schichten sein. Die Verkleidungsplatten können auf jeden Fall kratzfest und gut zu reinigen sein. Bei mehr oder weniger transparenten oder opaken Platten können (statt farbigen Lackierungen herkömmlicher Metallgehäuse) "Fär­ bungen" dar Verkleidung durch farbige Beleuchtung von innen her bewirkt werden, die jeweils nach Wunsch und Anforderungen, z. B. jahreszeitlich, verändert werden können.
Zur Sicherstellung der Begehbarkeit sind zumindestens ein­ zelne Verkleidungsplatten bewegbar, wobei sie grundsätz­ lich nach oben verfahren werden können. Darüber hinaus und insbesondere, wenn nach oben hin kein hinreichender Platz zur Verfügung steht, sieht eine bevorzugte Ausge­ staltung vor, daß einzelne Verkleidungsplatten zur Seite fortschwenkbar sind. Die Platten können auch nach oben hochklappbar, mittels Federlagerung, oder in einem Pa­ rallelversatz verschwenkbar gelagert sein.
Die Wellen der Verkleidungsplatten verlaufen dabei insbe­ sondere senkrecht, so daß also die Wellenform sich in horizontaler Richtung fortsetzt. Soweit Maschinen zu ver­ kleiden sind, die einzelne weit überragende Teile, wie Wellenstummel, Motoren oder deren Gehäuse aufweisen, so können die Verkleidungsplatten Durchbrüche haben, durch die sich die überragenden Teile hindurcherstrecken können. Sowohl die Geräuschdämmwirkung als auch der Abschluß des Innenraums der Verkleidung gegen Verschmutzung durch die Umwelt, wird hierdurch kaum verschlechtert.
Da derartige Maschinen in der Regel aus einzelnen neben­ einander angeordneten Komponenten bestehen, zwischen denen Durchgänge freizuhalten sind, sieht eine bevorzugte Aus­ gestaltung vor, daß die einzelnen Maschinenblöcke durch auf ihnen angebrachte Kappen abgedeckt sowie durch Quer­ wände abgetrennt sind. Die Querwände können ebenfalls zu öffnen sein, um eine Zugänglichkeit zu den einzelnen Maschinenteilen zu gewährleisten. Diese können grundsätz­ lich aus dem gleichen Material wie die wellenförmigen Verkleidungsplatten bestehen. Soweit zwischen Außenberei­ chen der Maschine, beispielsweise auch einem an dieser umlaufenden Steg und den nach innen, also zur Maschine hin gerichteten konkaven Bereichen der die Maschine um­ gebenden wellenförmigen Verkleidung Freiräume verbleiben, so können diese durch waagerecht angeordnete Abdeckplatten verschlossen sein, die eine bogenförmige, der Wellenform der Verkleidung folgende Außenkante aufweisen, und gege­ benenfalls nach oben klappbar sind, so entgegen einer sie haltenden Federkraft unter der einwirkenden Kraft einer seitlich verschobenen bogenförmigen verschiebbaren Verkleidungsplatte.
Insgesamt wird durch die Erfindung eine optische anspre­ chende höchst funktionale begehbare Verkleidung für große Maschinen geschaffen, die damit für die Maschine eine Raum-In-Raum-Situation schaffen und den Außenbereich ge­ genüber Geräuschen durch die Maschine hervorgerufenen Geräusche schützen sowie gleichzeitig eine Sperre für Verschmutzungen bildet. Dies ist besonders wichtig bei Vorgängen, die nicht durch Staub- oder Schmutzteilchen beeinträchtigt werden dürfen, wie bei Druckvorgängen, um so die Qualitätssicherung zu unterstützen. Weiterhin läßt sich eine gewünschte oder erforderliche Temperatur­ konstanz innerhalb der Verkleidung gut aufrechterhalten. Trotz des insofern durch die erfindungsgemäße Verklei­ dung geleisteten hinreichenden Abschlusses gegen die Um­ gebung in verschiedener Hinsicht, bleibt durch die er­ findungsgemäßen Maßnahmen eine gute Zugänglichkeit ge­ wahrleistet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Ver­ kleidung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische schema­ tische Darstellung einer ersten weitgehend transparenten Aus­ führungsform einer erfindungs­ gemäßen Verkleidung an einer aus einzelnen Blöcken bestehen­ den Foliendruckmaschine;
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht des Gegenstands der Fig. 1;
Fig. 3 eine andere Ausgestaltung ei­ ner erfindungsgemäßen Verklei­ dung in einer Darstellung ähn­ lich der Fig. 1 mit aufgeklapp­ ten Verkleidungselementen zum Betreten des Inneren der erfin­ dungsgemäßen Verkleidung; und
Fig. 3a eine Draufsicht von oben auf eine Verkleidungswand der Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt eine größere Maschine 1, wie eine aus einzelnen Blöcken 2, 3, 4 bestehende Foliendruckmaschine. Zwischen den einzelnen Blöcken 2 bis 4 befinden sich Durchgänge 6, 7. Im oberen Bereich ist die Maschine 1 mit einem umlaufenden Laufsteg 8 versehen. An Außenkan­ ten 9 des Laufstegs sind wellenförmig geformte Verklei­ dungsplatten 11 befestigt. Die Wellen der Verkleidungs­ platten 11 erstrecken sich senkrecht, so daß sich die Wellenform der hintereinander gereihten Platten 11 in dieser Hintereinanderreihung in horizontaler Richtung fortpflanzt. Die einzelnen Platten 11 sind in ihrem zur Maschine 1 und zum Laufsteg 8 hin konvexen Bereich an der Maschine 1 bzw. dem Laufsteg 8 befestigt. In ihrem zum Laufsteg 8 bzw. der Maschine 1 hin gerichteten kon­ karven Bereich sind die Zwischenräume zwischen dem Lauf­ steg 8 und den Verkleidungsplatten 11 durch sich waage­ recht erstreckende Füllplatten 12 ausgefüllt. Die ein­ zelnen Maschinenblöcke sind auf ihrer Oberseite jeweils durch Abdeckkappen 13 abgedeckt. Zwischen fest stehen­ den, fest am Laufsteg 8 befestigten Verkleidungsplatten 11 sind weiterhin Türplatten 14 im Bereich der Durch­ gänge 6 bzw. mit diesen fluchtend vorgesehen. Die Tür­ platten 14 können entweder durch einen Hebemechanismus zum Öffnen nach oben hin verschoben werden, wenn der Raum ausreicht. Eine andere Möglichkeit zum Öffnen der Türplatten 14 besteht darin, diese um 90° nach außen zu verschwenken, wie dies insbesondere in den Fig. 3, 3a ersichtlich ist. Das Verschwenken kann beispielswei­ se mittels hydraulisch oder pneumatisch betätigter Zy­ linder 16 erfolgen, wie sie in den genannten Zeichnungen schematisch angedeutet sind, die mit ihrem einen Ende an einer der Türplatten 14 und mit einem ihrem anderen Ende am Laufsteg 8 oder einem sonstigen an der Maschine befestigten Rahmenteil festgelegt sind.
Auf der Innenseite der Verkleidung, insbesondere unter­ halb der Laufstege 8 sind farbige Lichtquellen 10 ange­ ordnet, durch die transparente oder opake Verkleidungs­ platten 11 durch deren Licht für den Betrachter "gefärbt" werden können, wobei die Farbe leicht veränderbar ist. Gegebenenfalls kann Licht auch von den - oberen, unteren und/oder seitlichen - Kanten der Verkleidungsplatten in diese eingestrahlt werden, wobei die Platten als Licht­ leiter dienen.
Die Verkleidungsplatten können Durchbrüche (bei 17) auf­ weisen, durch die seitlich weit über die eigentlichen Maschinen bzw. Maschinenblöcke überragende Teile 18, wie Motorgehäuse, Wellen oder dergleichen sich durch die Ver­ kleidungsplatten 11 hindurcherstrecken können.
Durch die Erfindung wird eine nicht nur ansprechende, sondern darüber hinaus äußerst funktionelle Raum-In-Raum- Verkleidung für große Maschinen geschaffen, die demgemäß das Begehen des Inneren des Verkleidung, in dem sich die Maschine befindet, und damit ein Bewegen um die Maschine herum und gegebenenfalls durch einzelne Durchgänge 6, wie sie zwischen den einzelnen Blöcken der dargestellten Maschine gegeben sind, ermöglicht. Gleichzeitig gewähr­ leistet die erfindungsgemäße Verkleidung eine äußerst hohe Schalldämmung, wozu neben den Materialeigenschaften des vorzugsweise gewählten Glases auch die Wellenform beiträgt, die auf der Innenseite einer Mehrfachreflexion und damit wiederholte Dämpfung der Maschinengeräusche ermöglicht. Es können derart Dämpfungswerte von 20 bis 30 db erreicht werden. Darüber hinaus schließt die er­ findungsgemäße Verkleidung trotz der sichergestellten Begehbarkeit des Inneren letzteres von der Umwelt ab, so daß hier hinreichende Reinraumbedingungen für weitere Anwendungsbereiche erreicht werden.
Neben der dargestellten Ausführungsform mit den eher sanft verlaufenden Wellen können auch andere Ausführungs­ formen gewählt werden, beispielsweise mit kürzeren oder längeren Wellen. Gegebenenfalls kann auch vorgesehen sein, daß zwischen den Wellenbereichen einzelne Abschnitte, insbesondere Türöffnungen mit ebenen Platten, versehen sind. Während im dargestellten Ausführungsbeispiel ledig­ lich an den Stellen, an denen Durchtritte notwendig sind, Türen vorgesehen sind und gegebenenfalls diese um 90° nach außen verschwenkt werden können, kann in anderer Ausführungsform vorgesehen sein, daß sämtliche einzelne wellenförmigen Verkleidungsplatten um 90° verschwenkt und dann seitlich entlang der Maschine verschoben wer­ den, um so weitere Öffnungsbereiche zu schaffen. Wenn die Wellenplatten jeweils einen Teilbogen einer Welle bilden, so werden in diesem Falle benachbarte Wellen­ platten jeweils gegensinnig um 90° verschwenkt, so daß sie nach dem Verschwenken gleich ausgerichtet sind und benachbarte Wellenplatten eng ineinandergefahren werden können, in dem eine Wellenplatte mit ihrem konvexen Be­ reich in den konkarven Bereich einer benachbarten Wellen­ platte eingreift.

Claims (12)

1. Verkleidung für eine Maschine oder dergleichen, gekennzeichnet durch mit Abstand neben der Maschine aneinandergereihte wellenförmig geformte Verklei­ dungsplatten (11, 14).
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verkleidungsplatten aus Glas bestehen.
3. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verkleidungsplatten (11, 14) aus Acrylglas bestehen.
4. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß einzelne Verkleidungs­ platten (14) zur Seite fortschwenkbar sind.
5. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß einzelne Verkleidungs­ platten nach oben verfahrbar sind.
6. Verkleidung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen der Verklei­ dungsplatten (11, 14) senkrecht verlaufen.
7. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß einzelne Verkleidungs­ platten (11) Durchbrüche für seitlich überragende Maschinenteile, wie Wellen, Motoren oder deren Ge­ häuse, aufweisen.
8. Verkleidung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine auf ihrer Oberseite durch Kappen (13) abgedeckt ist.
9. Verkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß einzelne Maschinenblöcke (2, 3, 4) ein­ zeln durch Verkleidungskappen (13) abgedeckt sind.
10. Verkleidung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Seitenberei­ chen der Maschine bzw. der diese oder Teile dersel­ ben abdeckenden Kappen (13) und den wellenförmigen Verkleidungsplatten (11, 14), letzteren folgend den Zwischenraum zwischen den genannten Teilen ab­ deckende sich horizontal erstreckende Abdeckele­ mente (12) vorangeordnet sind.
11. Verkleidung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des durch ihre Verkleidungsplatten umschlossenen Raumes - ins­ besondere farbige - Lichtquellen (10) angeordnet sind.
12. Verkleidung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß - insbesondere farbi­ ges - Licht von Kanten der Verkleidungsplatten (11) her in diese eingestrahlt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19742787A1 (de) * 1997-09-27 1999-04-01 Voith Sulzer Papiertech Patent Haube
DE10026415A1 (de) * 2000-05-29 2001-12-06 Voith Paper Patent Gmbh Abschirmvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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