DE1410987A1 - Waschmaschine mit Wendesteuerung fuer die Drehrichtungsumkehr - Google Patents
Waschmaschine mit Wendesteuerung fuer die DrehrichtungsumkehrInfo
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Description
Ing. Walter Holzer, Meersburg / Bodensee, Schützenrain
Waschmaschine mit Wende steuerung für die Drehrichtungsumkehr
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine mit einer reversier enden durch eine Wendesteuerung gesteuerten Bewegung
der Waschtrommel, wobei die Wäschebewegung wiederholt kurzzeitig ausgesetzt wird durch einen gegebenenfalls überbrückbaren
Hilfskontakt, welcher in der Zuleitung zu den' Wendekontakten des
Waschmotors liegt.
Erfindungs zweck ist es, die Wende- und Hilfskontakte so anzuordnen,
daß mit einem geringen Fertigungs- und Justier aufwand die
Fernsprecher: . Fernschreiber: " ■ -:Sp_i:ecn?eiti/iν;Ιο\Π0 Bankkonto:
Lindau (08382) 691? 05 4374 patent d ' nach Vereinbarung Bayer. Staatsbank Lindau (B) Nr. 1562
Postscheckkonto: München 295 25
u. α. a. ιαβζι
ganze Anordnung betriebssicher und erschütterungsfest arbeitet.
Weiterer Zweck der Erfindung ist es, Hilfskontakte so anzuordnen, daß es ohne große Justierung möglich ist, die Pausen zwischen den
einzelnen Phasen der Drehrichtungsumkehr des Waschmaschinenmotors
beliebig zu verändern.
Nach einem älteren Vorschlag war es' bekannt in die Zuleitung für
die Wendekontakte des Waschmotors einen Hilfskontakt anzuordnen, der, wenn er überbrückt ist, die normalen Pausen zwischen den einzelnen
Phasen der Drehrichtungsumkehr des Waschmaschinenmotors
schaltet. Wird diese Überbrückung aufgehoben, dann hängt es von der Schalthäufigkeit dieses Hilfskontaktes ab, wie oft und lange die Stromzufuhr
zu den Wendekontakten unterbrochen wird. Es ergeben sich dadurch mehr oder weniger lange Pausen, die durch das Zusammenwirken
der Hilfskontakte und der Wendekontakte bedingt sind. Bei dieser
Ausführung war eine stufenförmige Nockenscheibe vorhanden und fest eingestellte Zyklen waren maßgebend für die Änderung des Pausenverhältnisses
beim normalen Wendezyklen und dem. als Schongang bezeichnenden Wendezyklus, der vom Hilfskontakt bestimmt war. Nachteil dieser
bekannten Ausführung war es, daß der Überbrückungskontakt, der zwar von Hand aus betätigt werden konnte, in der Regel dazu vorhanden
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war, um während des Aufheizens der Wäsche eine langsamere
Wäschebewegung zu gestatten, die dann nach erfolgtem Aufheizen
in die normale Wäschebewegung überging. Bei dieser Ausführung war man darauf beschränkt, nur ein bestimmtes Pausenverhältnis
einstellen zu können. Es war z.B. nicht möglich, während der Waschmaschinenmotor die eine Drehrichtung besaß, ihn mehrmals
zu unterbrechen und dasselbe dann auch während der anderen Drehrichtung des Waschmaschinenmotors durchzuführen. Bisher konnten
nur kurze Antriebs zeit en des Waschmaschinenmotors in der einen
Drehrichtung von kurzen Antriebszeiten des Waschmaschinenmotors
in der anderen Drehrichtung abgewechselt werden. Dazwischenlagen
lange Pausen. Es ergibt sich häufig aber, daß beim Waschen z.B.
von Geweben, die einer besonderen Waschvorschrift bedürfen, es
zweckmäßig ist, daß während der Zeitdauer der einen Drehrichtung der Waschmaschinenmotor mehrere durch Pausen voneinander getrennte
Impulse erhält. Die Wäsche hat dann immer Gelegenheit, in den Pausen sich anders- zu lagern bzw. es wird eine schonendere
Wäschebehandlung dadurch erreicht.
Bekannt war es ferner, einen Nockenschalter mit federnden Flachkontakten
zum Schalten von Widerständen bei Kochherden zu verwenden. Bei einer derartigen Schaltung von Widerständen besteht
nicht das Problem, daß in zeitlieh genau abhängigen Schaltschritten
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die Einschaltzeiten und insbesondere die Ausschaltzeiten., d.h.
die Pan s en., währ end der Drehrichtungsumkehr des Waschmaschinen- :
motors veränderlich sind.
Aufgabe der Erf.indung ist es, Wende- und Hilfskontakte so anzuordnen,
daß ein geringer Justier- und F ertigungs aufwand erforderlich ist, daß die ganze Anordnung betriebssicher, insbesondere
aber störungsfest arbeitet und es darüber hinaus möglich wird, durch zusätzliche weitere Kontakte Schaltungsänderungen durchzu- '
führen.
Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Wendesteuerung zu e&er reversierenden Waschtrommel-Drehbewegung,
welche durch mindestens einen überbrückbaren Hilfskontakt in der
Zuleitung zu den Wendekontakten des Waschmotors wiederholt kurzzeitig
ausgesetzt wird, so daß die Dauer der Wendeperiode veränderbar
ist.
Die Erfindung besteht in der Anwendung eines Nockenschalters bei Waschmaschinen mit nebeneinander angeordneten federnden Flachkontakten,
die am anschlußseitigen Ende auf einer isolierenden Unterlage befestigt und durch eine Nockenscheibe betätigbar sind,· wobei alle
Wende- und Hilfskontakte von gleichartigen Flachkontakten gebildet sind,
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die mit ihrem "kontakteeitigen Ende auf einer gemeinsamen
Kurzschlußbrücke aufliegen und hiervon mittels von der Nockenscheibe
bewegten üNTockenabtastern abhebbar sind.i;„. -, -
Durch die Anwendung eines Nockensehalters, wie er zum Schalten
von Widerständen bei Kochherden verwandt wurdet und durch das
zusätzliche Merkmal, daß eine gemeinsame Kurzschlußbrücke für -.. . ■
die Wende-und Hilf skontakte vorhanden ist, erreicht man, daß die
Hilfskontakte so schalten können, daß ein geringer Kontaktabbrand vorhanden ist. Die Hilfskontakte können also in der Schaltpause,
die zwischen-den Schaltzeiteri·'der'Wendekontakte liegt, eingeschaltet
bzw. abgeschaltet werden. Ferner ist die Verwendung mehrerer Hilfskontakte möglich, so daß mehrere Schongänge, d.h. Reversierbewegungen
mit verschieden langen Pausen zwischen den Reversierbewegungen erreicht werden. Man kann diesen* Schalter mit- einem: denk- ,
bar geringen F ertigungs-, und. Justier auf wand herstellen und trotzdem
eine Präzision in der Schaltung erreichen, wie sie sonst nur mit viel
größerem Aufwand möglich ist. Der Schalter kann spanlos., d.h. durch
Stanzen und Pres sen,hergestellt werden. Nachdem· die Kontakte ge- ... ·
meinsam auf einer Kurzschlußbrücke arbeiten und von einer Nockenscheibe
bewegt werden, kann man die Drehrichtungsumkehr des Motors in Schaltzeiten legen, wo nur geringe Anlauf ströme vorhanden sind.
Das ist zum Beispiel möglich, wenn mat während der Betätigung des Wendekontaktes in der einen-Drehriehtung:durch die-Schaltung.-ent-)
sprechender Hiliskontakte den Waschmotor in seiner .einen prehrichtung
einmal ein-und wieder ausschaltet. Es treten dadurch geringe Anlaufströme
auf, als wenn man ihn während dieser Zeit in der Drehrichtung umkehren würde. Es werden auch durch das gemeinsame^Arbeiten
aller Kontakte auf eine Kurzschlußbrücke Lötverbindungen .zwischen
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den Kontakten vermieden. Durch Auswechseln der Nocken- " ·
scheibe kann man in einfacher Weise wiederum das Verhältnis
der Einschaltzeit zur Ausschaltzeit des Motors beliebig ändern.
Bei der Verwendung'des bekannten Schalters ohne die entsprechenden
Hilfskontakte zum Schalten von Widerständen ist eine zeitabhängige
Schaltung nicht möglich. Es wird dort nur eine Fertigungsvereinfachung
erreicht. Die Verwendung dieses bekannten Schalters in Schaltungen, die zeitabhängig arbeiten müssen, bringt einen erheblichen
Vorteil. ' " ■ · ■ -
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür weitere
Erfindungsmerkmale hervor.
Figur 1 zeigt die Anordnung eines Hilfskontaktes mit Überbrückungskontakt,
wie sie bisher bekannt war und die Schaltung eines Schorigäriges gestattet; "
Figur 2 zeigt als Beispiel einen parallel geschalteten Hilfskontakt, mit
dem zwei Schongänge möglich-sind;, - ·. - . ; . - - -. .. .
Figur 3 zeigt eine bevorzugte konstruktive Ausführung der Schaltung
und der Anordnung der Kontakte;
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Figur 4 entspricht einer Seitenansicht der Figur 3 im Schnitt;
Figur 5 zeigt die Schließ- und Öffnungszeit des einen Wendekontaktes
in Abhängigkeit von der Zeit;
Figur 6 zeigt die Schließ- und Öffnungszeit des anderen Wendekontaktes
in Abhängigkeit von der Zeit;
Figur 7 zeigt die Schließ- und Öffnungszeit in Abhängigkeit von der
Zeit des einen Balfskontaktes;
Figur 8 zeigt in Abhängigkeit von der Zeit die Schließ- und Öffnungszeit
eines weiteren Hilfskontaktes;
Figur 9 zeigt die Einschaltzeit des Waschraaschinenraotors in der einen
oder anderen Richtung., wenn die Hilfskontakte überbrückt sind;
Figur 10 zeigt die Einschaltzeit des Was ehraas ehinenmotors unter Einwirkung
eines Hilfskontaktesj
Figur 11' zeigt die Schaltzeit des Wasehmaschinenmotors unter Wirkung
zweier parallel arbeitender Hilfskontakte,
In den Figuren l und 2 sind die Wendekontakte I^ 2 gezeichnet, wobei
in deren gemeinsamen Zuleitung, die von der Kurzschlußbrüeke 11 gebildet
wird,, ein Hilfskontakt 3 liegt. Dieser Hilfskontakt wirkt als
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Verkürzungskontakt. In der Figur 2 ist noch ein weiterer Hilfskontakt
4 parallel zum Hilfskontakt 3 angeordnet. Zum Hilfskontakt 3 liegt parallel ein Überbrückungskontakt 5. In Reihe zum
Hilfskontakt 4 liegt ein weiterer Überbrückungskontakt 6. Diese Überbrückungskontakte
können von Hand gesteuert werden. Sie können durch Beeinflussung einer physikalischen Größe, z.B. thermostatisch,
bedient werden oder aber periodisch, z.B. durch einen weiteren Antrieb. Der Waschmaschinenmotor 7, der an den Potentialen 12, 13
liegt, wird, je nachdem wie lange und wie häufig der Wendekontakt JL
oder 2 geschlossen wird, in der einen oder anderen Drehrichtung sich bewegen.
•Wesentliches Erfindungsmerkmal ist es, daß die an sich komplizierte
Schaltungsanordnung und Einstellung der Kontakte durch eine einfache Vorrichtung ohne irgendwelche Verdrahtung erreicht wird. Wesentlich
ist hierbei, daß eine Nockenscheibe 8 vorhanden ist, die als Flachnocken ausgebildet, Nockenbahnen 9, 10 aufweist. Diese Nockenseheibe
wird von einem nicht gezeichneten, im Verhältnis der Laufzeit des Waschma&chinenmotors dauernd laufenden Antriebsmotor für die Wendes.teuerung
bewegt. Auf einer isolierenden Unterlage sind dann z. B. durch Nieten 19 die als federnde Flachkontakte 20 ausgebildeten Kontaktfedern
befestigt. An, dem einen Ende der Kontaktfedern·sind Anschlüsse
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vorhanden, die als Steck- oder Lotansehlüsse ausgebildet, entsprechend
dem Schaltbild Fig. 1 bzw." Fig. 2 angeschlossen werden. Auf der metallischen'Kurzschlußbrücke
11 liegen die Kontakte der Flachkontakte 2o auf. Die Zählen 1, 2, 3, 4, Ii entsprechen den Anschlußstellen der
Figur 2« : " '
In der Elgur 4 sind an sich bekannte 'Silberkontakte 17 gezeichnet
und die'federnden Flaehkontakte 2ο besitzen Nockenabtaster 18, In
der in der Figur 4 gezeichneten Stellung liegt der Kontakt 4 auf der
Kurzschlußbrücke 11 auf« Dreht sich die Nockenscheibe 8, dann wird
der Nockenabtaster 18 auf eine in der Figur 4 nicht dargestellte Erhöhung
auflaufen und dann den Kontakt 4 von der Kurzsahlußbrücke 11
abheben.
In der Figur 5 erkenntnian die; Schließungszeit 14 des Wendekontaktes 1
im Verhältnis zur Öffnungszeit 15* Die Figur 6 zeigt die gleiche Schließungs·
zeit 14 und Öffnungszeit des Wendekontaktes 2, wobei diese Zeiten -*aber
versetzt zu den Zeitendes Kontaktes 1 vorhanden sind. Ist kefiner der-Hiltskontakte
in Tätigkeit, ■ dann ergibt sich für den Waschmaschinenmotor
eine Einschaltzeit. 16 mit· dör einen oder anderen Drehrichtung gemäß
Figur 9, welche.genauso groß ist, wie die Schließzeit 14. Die Pause 22
zwischen den .Einsehaltzeiten in der einen oder' anderen DrehricKtung er- "
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gibt sich durch die Addition der Schließ- und Öffnungszeiten Figur
5 und 6. Der bisher beschriebene Vorgang wird z.B. durch die Nockenbahnen auf der Nockenscheibe 8 bestimmt« Die Nockenbahn 10
auf der Nockenscheibe 8 betätigt die Hilfskontakte 3, 4 der Figur 2.
Dabei zeigt die Figur 7 die Schließzeit 23 des Hilf skontakte s 3 und dessen Öffnungszeit 24. Der Hilfskohtakt 4 besitzt, wie Figur 8 zeigt,
die gleiche Öffnungszeit 23 und Schließzeit 24, da es ja dieselbe Nockenbahn
ist, welche diese beiden Kontakte betätigt. Die Kontakte können
aber auch von verschiedenen Nockenbahnen betätigt werden.
Durch Vergleich der Figur T und 8 erkennt man, daß die Kontakte
versetzt zueinander in bezug auf Schließ- und Öffnungszeiten arbeiten.
Sind die Überbrückungskontakte 5 und 6 geöffnet, dann ändert sich das
Verhältnis der Einschaltzeit 16 und Pause 22 beim. Waschmaschinenmotor
so, daß jetzt, wie Figur 10 zeigt, eine Einschaltzeit 25 und eine Pause 26 vorhanden ist. Beim Schließen des Überbrückungskontaktes
(Fig. 2) sind die gleichen Schließzeiten 25 vorhanden; jetzt sind aber
Pausen 27, 28 (Fig. 11) sowohl zwischen den Einschaitzeiten der einen
Drehrichtung als auch zwischen dem Wechsel von der einen auf die andere Drehrichtung vorhanden. In den einzelnen Pausen bestehen dann Einwirkungsmöglichkeiten
durch Waschmittel oder aber es«, sind Zeiten vorhanden, welche das Umschichten der Wäsche bewirken können, bzw. es
können jedem Gewebe dann die genau zugeordneten Bewegungsverhältnisse
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während des Wasehens gestattet werden.
Erfindungs we s entlich ist ferner die Anordnung der Hilfskontakte
in der Zuleitung, die Anordnung entsprechender Überbrückungskontakte
und daß der Antrieb der Hockenscheibe vom dauernd laufenden Antriebsmotor der Wendesteuerung erfolgt. Dabei besteht eine andere
Möglichkeit der Erfindung darin, daß der Antrieb der Nockenscheibe
für die-Wendekontakte getrennt vom Antrieb einer Nockenscheibe für
die Hilfskontakte erfolgt.
Es ist ferner erfindungs wesentlich, daß zur Betätigung der Überbrückungskontakte
außen auf der Waschmaschine angeordnete Tasten vorhanden sind.
Patentansprüche
sssaasr
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Claims (6)
1. Waschmaschine mit einer Wendesteuerung zur reversierenden Waschtrommel-Drehbewegung, welche'durch mindestens einen
überbrückbaren Hilfskontakt in der Zuleitung zu den Wendekontakten
des Waschmotors wiederholt kurzzeitig ausgesetzt wird, so daß die Dauer der Wendeperiode veränderbar ist, gekennzeichnet durch
die Anwendung eines Nockenschalters bei Waschmaschinen mit nebeneinander angeordneten federnden Flachkontakten, die am anschlußseitigen
Ende (21) auf einer isolierenden Unterlage befestigt und durch eine Nockenscheibe (8) betätigbar sind, wobei alle Wende- und Hilfskontakte
(1-4) von gleichartigen-Flachkontakten gebildet sind, die
mit ihrem kontaktseitigen Ende auf einer gemeinsamen Kurzschlußbrücke
(11) aufliegen und hiervon mittels von der Nockenscheibe (8) bewegten Nockenabtastern {18) abhebbar sind.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Hilfskontakte (3,4) in der Zuleitung liegen, welche
parallel geschaltet sind«
3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Überbrückungskontakte (5, 6) vorhanden sind, von denen einer
(5) parallel zu dem einen Hilfskontakt (3) und der andere (6) in Reihe mit
[ ir tc-rl^flen (Art. 7 Sl Xfs '' Nr '
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dem anderen Hilfskontakt (4) liegt.
4„ Was chmas chine nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb der Nockenscheibe (S) vom dauernd laufenden
Antriebsmotor der Wendesteueruaig erfolgt«.
5. Waschmaschine nach Ansprach 1 - 3, dadurch gekennzeichn
e t, daß der Antrieb der Nockenscheibe für die Wendekontakte (1, 2)
getrennt vom Antrieb einer Nockenscheibe für. die Hilfskontakte
(3,4) erfolgt. ·
6. Waschmaschine nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Betätigung der Überbrückungskontakte (5, 6} außen
auf der Waschmaschine Tasten befestigt sind.
0980 5/0226
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0044147 | 1961-11-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1410987A1 true DE1410987A1 (de) | 1968-10-24 |
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ID=7155413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611410987 Pending DE1410987A1 (de) | 1961-11-17 | 1961-11-17 | Waschmaschine mit Wendesteuerung fuer die Drehrichtungsumkehr |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1410987A1 (de) |
FR (1) | FR1339790A (de) |
GB (1) | GB1016887A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1277796B (de) * | 1964-03-06 | 1968-09-19 | Miele & Cie | Programmschaltwerk fuer Waschmaschinen od. dgl. |
-
1961
- 1961-11-17 DE DE19611410987 patent/DE1410987A1/de active Pending
-
1962
- 1962-11-12 FR FR43036A patent/FR1339790A/fr not_active Expired
- 1962-11-16 GB GB43499/62A patent/GB1016887A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1339790A (fr) | 1963-10-11 |
GB1016887A (en) | 1966-01-12 |
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---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |