DE141096C - - Google Patents

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DE141096C
DE141096C DENDAT141096D DE141096DA DE141096C DE 141096 C DE141096 C DE 141096C DE NDAT141096 D DENDAT141096 D DE NDAT141096D DE 141096D A DE141096D A DE 141096DA DE 141096 C DE141096 C DE 141096C
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Germany
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locking tabs
locking
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tabs
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/10Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt
    • F16B39/101Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt with a plate, spring, wire or ring holding two or more nuts or bolt heads which are mainly in the same plane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schraubensicherung mit auf die Muttern aufgesteckten Sperrlaschen und besteht in einer vorteilhafteren Vorrichtung zum Festhalten der Sperrlaschen in ihrer Lage. Diese Vorrichtung besteht in einer unter die Muttern gelegten gekröpften Unterlagplatte und einem hinter die Kröpfung dieser Unterlagplatte und vor die Sperrlaschen geschobenen U-förmigen Vorstecker, welcher dadurch die Sperrlaschen festhält. Der Vorstecker kann gleichzeitig zwei benachbarte, nicht zusammenhängende Sperrlaschen festhalten, so daß man ohne Vermehrung der Anzahl der Befestigungsteile für jede Mutter eine getrennte Sperrlasche anzuwenden in der Lage ist, um nach bloßem Abheben des Vorsteckers die eine Mutter nachstellen oder lösen zu können, ohne von der anderen Mutter die Sicherung abnehmen zu müssen. Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sie aus sehr wenig Teilen besteht, die nicht verloren gehen können und nicht genau gearbeitet zu sein brauchen und auf leichteste Weise ohne jegliche Werkzeuge anzubringen und abzunehmen ist.
Die beiliegende Zeichnung zeigt diese Schraubensicherung beispielsweise in ihrer Anwendung für eine Schienenstoßverbindung, und zwar in Fig. 1 in Seitenansicht, in Fig. 2 in Aufsicht und Schnitt und in Fig. 3 im Querschnitt nach A-B der Fig. 2.
α α sind zwei getrennte, in bekannter Weise mit den Muttern e entsprechenden Ausschnitten b versehene und auf die Muttern aufgesteckte Sperrlaschen. Unter die Muttern e ist eine in der Mitte mit Kröpfung i versehene Unterlegplatte k gelegt, so daß sich die Stoßfuge der beiden Sperrlaschen α über der Kröpfung i befindet. Hinter die Kröpfung i und über bezw. vor die Sperrlaschen α ist ein U-förmig gebogener Vorstecker c eingeschoben, welcher dadurch die Sperrlaschen α in ihrer Lage festhält. Man hat nur diesen Vorstecker c abzuheben, um beliebig die eine oder andere Sperrlasche α von ihrer Mutter abnehmen und die betreffende Mutter drehen zu können ■— wobei die andere Sperrlasche α von ihrer Mutter nicht abgenommen zu werden braucht —, alsdann die abgenommene Sperrlasche wieder aufzustecken und den Vorstecker c wieder einzuschieben, worauf die Sicherung wieder fertig ist. Die beiden Sperrlaschen α können infolge ungenauer Anbringung der Ausschnitte b in denselben ein gut Teil voneinander abstehen, ohne daß dies die Sicherung oder deren Anbringungsmöglichkeit im geringsten beeinflußt, wenn nur der Vorstecker c beide Sperrlaschen a noch übergreift. Anstatt zweier getrennter Sperrlaschen α könnte natürlich auch eine gemeinschaftliche Sperrlasche bekannter Art Ver-Wendung finden, deren Ausschnitte b dann jedoch den genauen Abstand voneinander haben müssen, während dies durch die hier ohne Erfordernis weiterer Befestigungsteile geschaffene Möglichkeit der Verwendung getrennter Sperrlaschen nicht nötig ist. Die Kröpfung i könnte z. B. bei Schienenstoßverbindungen auch in der Schienenverbindungslasche d angebracht sein,

Claims (1)

  1. in welchem Falle eine besondere Unterlegplatte k erübrigt werden könnte.
    Paten τ-Α ν Spruch:
    Schraubensicherung mit auf die Muttern aufgesteckten Sperrlaschen, dadurch gekennzeichnet, daß das Festhalten der Sperrlaschen mittels U - förmig gebogener Vorstecker (c) erfolgt, welche die Sperrlaschen (a) von oben umfassen und hinter Kröpfungen ft) von Unterlegplatten (k) eingeschoben sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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