DE1409805A1 - Betonfugenfertiger - Google Patents

Betonfugenfertiger

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DE1409805A1
DE1409805A1 DE19621409805 DE1409805A DE1409805A1 DE 1409805 A1 DE1409805 A1 DE 1409805A1 DE 19621409805 DE19621409805 DE 19621409805 DE 1409805 A DE1409805 A DE 1409805A DE 1409805 A1 DE1409805 A1 DE 1409805A1
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joint
concrete
joints
paver
prefabricated
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Gatzka Dipl-Ing Max
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GATZKA DIPL ING MAX
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GATZKA DIPL ING MAX
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/10Packing of plastic or elastic materials, e.g. wood, resin
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    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
    • E01C19/4833Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ with tamping or vibrating means for consolidating or finishing, e.g. immersed vibrators, with or without non-vibratory or non-percussive pressing or smoothing means
    • E01C19/484Rail- or like-borne apparatus, e.g. sliding on side forms, rolling on form rails, kerbs or like trackways
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    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/02Devices for making, treating or filling grooves or like channels in not-yet-hardened paving, e.g. for joints or markings; Removable forms therefor; Devices for introducing inserts or removable insert-supports in not-yet-hardened paving
    • E01C23/023Removable joint-body supports ; Installing joint or like bodies, e.g. waterstops, prior to placing the paving

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
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Description

  • 1. Betonfugenfertiger 2. Einleitung Vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit einem Betonfugenfertiger zur Herstellung von längs- und querkraftübertragenden längs- und Qt@erfiz-;:n (=@=@.iir@- u. Schein- bzw. Preßfugen), unter Verwendung von Fertigteilfugen bezw. vorgeformten Fugenelementen. Damit die Betondecke die durch die Einilüsse des Schwindens des Betons und der Tem-oera-turänderungen hervorgerufenen Längenänderungen schadlos aufnehmen kann, werden in einem bestimmten Abstand fugen angeorr'net. Die Betondecke wird somit in einzelne Platten aufgeteilt. Ohne besondere Hilfsmittel findet praktisch keine Kraftübertragung von Platte zu Platte statt. Um eine Kraftübertragung zu erreichen, werden verschiedene Methoden angewandt, die alle technisch nicht befriedigen bezw. unwirtschaftlich sind. Da der Betonfugenfertiger nur in Verbindung mit Fertigteilfugen funktionsfähig ist, wird die Herstellung, die Formgebung, sowie der Einbau derselben ebenfalls behandelt. 3. Stand der Technik und q., Derzeitige Ii.änt,@-l Um eine längs- und Querkraftübertragung an den Plattenstößen zu erreichen, werden u.a. folgende Verfahren angewendet: a. Es wird ein Fugenbrett auf das Planum gestellt und mit mehr oder weniger unzulänglichen Hilfsmitteln berostigt. Die Höhe des Brettes ist einige Zentimeter geringer als die Dicke der Betondecke. Dann wird der Beton mit Hilfe des Betonverteilers verteilt und mit dem Betonfertiger die endgültige Decke hergestellt. fig. 1 . In den meisten Fällen wird die Zage des Fugenbrettes verändert, so daß beim Einschneiden der Fuge in den Beton nicht genau das Fugenbrett getroyfen wird. Der in den Beton ein eschnittene Spalt wird mit Vergußmasse ausgefüllt. Diese fugensusbildung ist nicht in der Zage, eine nennenswerte Querkraftüberthagung vorzunehmen. Die Plattenenden wirken wie riragarme und. es kommt zum "Flattern" bzw. "Pumpen" der Plattenenden. Diese erhalten Hisse und werden zerstört. Um dieses "Flattern" der Platten verhindern zu können, werden Fugenschwellen unter die flattenstöbe gelegt. 1409805 Fig. 2. Diese Fugenschwellen sind technologisch unerwünscht und bringen keine Lösung des Problems, denn auch hier können durch das "Flattern" Risse auftreten. Fig. 3.
  • b. Eine Quer- und Längskraftübertragung wurde bisher nur durch eine Verdübelung, wie sie Fig. 4 zeigt, erreicht. Diese Art der Fugenausbildung ist sehr teuer und nicht immer befriedigend.
  • Um die Dübel in der vorgeschriebenen Lage halten zu können, müssen Stützkörbe aus Baustahl eingebracht werden.
  • Die Erfahrungen haben gezeigt, daß die Dübel im Lauge der Zeit durchrosten.
  • c. Neuerdings versucht man in einigen Ländern das .Fugenproblem dadurch zu lösen, daß in den irischen Beton Filzstreifen eingerüttelt werden. Dieses Verfahren eignet sich nur für die Herstellung von Scheinfugen. Die technischen und technologischen Ergebnisse des Fugeneinrüttelns lassen noch keine Schlüsse auf dessen Brauchbarkeit zu.
  • 5. Technische Aufgabe der Erfindung Die unter 4. aufgeführten Mängel sollen durch vorliegende Erfindung beseitigt werden. Mit Hilfe des Betonfugenfertigers wird eine Fertigteilfuge in eine einwandfreie Lage und unverschieblich angebracht. Danach wird in üblicher Meise mit Betonverteiler, z.B. Kübelverteiler mit seitlicher Zufuhr, und dem Betonfertiger die Decke vollendet. Die eingebaute Fertigteilfuge ist so ausgebildet, daß die Platten von sich aus eine korrekte Längs- und QuerkraftübertrRgung vornehmen können. iterden Dübel in der bisher üblichen Ausführung eingebaut, dann kann das Fugenbrett mit den Dübeln mit Hilfe des Betonfugenfertigers eingebaut werden, ohne daß Stützkörbe Verwendung finden. Dies bringt eine erhebliche Einsparung mit sich. Statt der geraden Fugenbretter können beliebig geformte Fugenbretter bzw. Fertigteilfugen mit Dübeln Verwendung finden. Im allgemeinen werden jedoch keine Dübel erforderlich sein, wenn die Fuge durch ihre Formgebung von sich aus Querkräfte übertragen kann. 6. Die Mittel zur Lösung der technischen Aufgabe 6.1. Die Bedeutung, Herstellung, Formgebung und der Einbau der Fertigteilf 3n Der Betonfugenfertiger ist nur im Zusarumenhang mit Fertigteilfugen voll funktionsfähig. Deshalb soll die Erläuterung der Herstellung, der Formgebung und des Einbaus der r@ertigteilfugen vorangestellt werden. Wie bereite unter 5. erwähnt, sollen die Fertigteilfugen eine solche Formgebung erhalten, daß die Betonplatten von sich aus in der Zage sind, eine hänge- und querkraftübertragung vorzunehmen. Fig. 5 zeigt, wie eine von links kommende Fahrzeuglast durch eine sinnvolle und zweckentsprechende Ausbildung.der Plattenenden, hervorgerufen durch den Einbau einer entsprechend gef (r mten Fertigteilfuge, auf die andere Platte übertragen werden kann, ohne daß dabei i.a. auf irgendwelche Hilfsmittel zurückgegriffen wird.
  • Bei der Ausbildung der Querkraftübertragenden Fertigteilfugen ist darauf zu achten, daß die auf Abscheren beanspruchten Flächen der Plattenenden ungefähr gleich groß sind.
  • Die lastübertragende Wirkung kann u.U. dadurch verstärkt werde, daB die Fugen nicht rechtwinklig zur Fahrbahnachse sondern schräg dazu angeordnet werden. Fig. 6.
  • Eine zweckentsprechende Formgebung der :Fugen zeigen die Fig. 7-8-9-10-11-12-13-14-15-16-17-18. Um den Einbau einer Fertigteilfuge, insbesondere mit einer geringen Steifigkeit, zu erleichtern umd um das Hochsaugen von Feuchtigkeit in die Fuge zu verhindern, können Fertigteiltugen, gleich welcher Formgebung, am Fuß mit einer waagerechten Leiste versehen werden, ähnlich einem T-Profil. Fig. 15.
  • Sind die Herstellung, der Transport und der Einbau einer Fertigteilfuge auf volle Länge schwierig, so können mehrere Teile zu einer Fuge zusammengesetzt lrerden. Um ein kontinuierliches Übergreifen an den Stößen zu erreichen, können die Stöße ggf. mit einer der Formgebung der Fertigteilfu#;e entsprechenden Aussteifung ausgebildet werden. Fig. 16-17-18. Diese Aussteizungen können auch allgemein zur Ausbildung einer Fertigteilfuge verwendet werden, wenn ihre labile Beschaffenheit, z.B. PVC-Folie, Dachpappe etc. den Einbau erschweren sollte. Ein Zerlegen,z.B. in 2 Teile, ist auch dann erforderlich, wenn die Betondecke eine Bewehrung z.B. aus Baustahlgewebe erholten soll. Dann wird t'ulgendermatj;en vorge`angen: Zum näheren Verständnis für das Folgende bitte 6.
  • Der untere Teil einer in zwei Teilen hergestellten oder zerschnitte- nen 1'ertigteilfuge wird mit Hilfe des Betonfugenfertigers eingebaut, Fig: 19, sowie die untere Betonlage. Dann wird die Bewehrung, z.B. Baustahlgewebe so verlegt, daß die Enden der Matten bis an die Yertigteilfugen heranreichen. Fig. 20. Darauf erfolgt der Einbau der oberen Fugenhälfte, Fig. 21, sowie die Vollendung der Betondecke. Fig. 22. U-u. besteht die Möglichkeit die Bewehrung kontinuierlich durchlaufen zu lassen. Die beiden gesetzten Fugenhälften stoßen dann nicht aneinander und erfüllen die Funktion einer Scheinfuge.
  • Als Material für die Fertigteilfuge kann Holz, Guirami, PVC verschie- dener Härtegrade, PVC-Hohlkörper, div. Kunststoffe, Faserplatten, Dachpappe, Metallfolien, Glasvliespappe, mit Bitumen getränkter Filz, etc. Verwendung finden.
  • Der Fugenkopf, insbesondere bei Fertigteilfugen, die als Preßfugen dienen, kann verstärkt werden. Der Fugenkopf wird am zweckmäßigsten so ausgebildet, daß die entsprechenden Betonkanten abgeschrägt wer- den. Nach dem Betonieren kann der Kopf mit Leichtigkeit herausgefräßt werden um danach mit Vergußmasse ausgefüllt zu werden.
  • Es ist auch eine andere Ausbildung des Fu:#,-enkopfes möglich: Mit Hilfe eines Fugeneisens, Abb. 41, welches auf die Fertigteilfuge gesetzt wird und zusammen mit der Fertigteilfuge von der Haltevorrichtung des Betonfugenfertigers gehalten wird, kann über der Fertigteilfuge ein Raum ausgespart werden. Nach dem Betonieren wird das Fugeneisen gezogen und der entstehende Raum mit Vergußmasse ausge- füllt. Das Fugeneisen ist so ausgebildet, daß die Betonkanten abge- schrägt werden. Die Enden des Fugenei)Isens können so ausgebildet wer? den, daß diese in entsprechende Aussparungen der Schalungeschienen hineinpassen. Auch kann das Fugeneisen einer elektr. Heizleitung versehen werden um das Ziehen des Eisens zu erleichtern, wenn diesen voxhez# m'.t Bitumen gestrichen wurde. Eine weitere Möglichkeit!! In eine Form, Fig. 23, deren Formgebung der gewünschten Fertigteil-. fuge entspricht, wird eire ebenfalls der gewünschten Form der Fertigteilfuge entsprechende, oben geöffnete PVC-Umhüllung eingebracht. Damit die PVC-Umfüllung den geforderten Querschnitt erreicht, kann die Form so ausgebildet sein, daß an den Wandungen Röhrenöffnungen . anliegen, welche unter Unterdruck gesetzt werden können.(Vakuumschalung). Die PVC-Umhüllung wird mit Fuj_:envergußmasse ausgefüllt und ver- schlossen. Fig. 24. Nach dem erkalten wird die Fertigteilfuge der Form entnommen, Fig. 25 und kann eingebaut werden. Um an teurer Fugenvergußmasse zu sparen, kann der Untere Teil der Fertig-ceilfuge mit einem anderen elastischen Stoff ausgefüllt werden, z.ß. bituminiertem Sand, Fig. 26. Will man den verändernden Verhältnissen - der Fahrbahnoberfläche, z.B. Abrieb gerecht werden, so wird die Fertigteilfuge oben links und rechts perforiert. Fig. 27-28. Nach dem Einbau wird der "Fugenkopf" erwärmt und abgezogen.
  • Fig. 29-30. Die dabei entstehenden schmalen Spalten werden schnell durch die Plastizität der Fugenvergußmasse ausgefüllt. Dieser Vorgang wird noch durch den Verkehr unterstützt. Im weiteren Verlauf kann dann die Fuge wie üblich behandelt werden. D.h., eine eventuell herausquellende Fugenvergußmasse kann erneuert werden. Nach dem gleichen Prinzip kann eine mit einer elastischen Metallfolie umhüllte Fertigteilfuge, die mit einem elastischen Stoff ausgefüllt ist, hergestellt werden. Der Fur- nkopt und Fugenfuß ist gemäß Abb. 42 ausgebildet. Zur Abb. 42 ist zu sagen, daß die Wandungen der Fugen nicht nur gerade, sondern jede beliebige Form erhalten können, damit die Fugen von sich aus eine Querkraftübertragung vornehmen können. An den Fugenwandungen befinden sich Verankerungen. Diese sollen verhindern, daß zwischen der Fuge und dem Beton ein Raum entsteht. Durch die gewellte Form des Fugenkopfes bzw. Fußes ist die Fuge in der Zage den Dehnungen des Betons zu folgen. Um die Betonkanten abzuschrägen, werden am Fugenkopf zwei schräge Ansätze angebracht Ab.. 42(a). Diese Ansätze können ggf. abgerissen werden, wenn das Metall vorher perforiert worden ist.
  • Eine Fugenausbildung wäre folgende: .
  • Wenige mm dicke Weichholzscheiben von der Höhe und Länge der gewünschten Fertigteilfuge werden unter Dampf gemäß den Fig. 7-8-9-10-11-12-13-14 verformt. Die einzelnen Scheiben werden mit Hilfe eines weichen, elastischen Klebers oder mit einem bituminösen Stoff zu einer Fuge zusammengefügt. hierbei ist es zweckmäßig, die l'ertigteilfugenhöhe einige Zentimeter niedriger zu halten als die Betondeckendicke. Der über dieser Fuge hegende Beton wird in üblicher Weise entfernt und mit yergußmasse ausgefüllt. Da ein Wässern dieser zusammengesetzten hölzernen Fertigteilfugen nicht möglich ist, empfiehlt es sich, diese Fugen, wenn bei feuchter und kühler Witterung gearbeitet wird, mit einem mehrmaligen bituminösen Anstrich zu versehen. Allgemein kann gesagt werden, daß die Oberkante der Fertigteilfuge genau in Höhe der Straßenoberkante liegen kann. Wird sie aus technischen oder technologischen Gründen tiefer gesetzt, so muß der mit Beton überdeckte Raum entfernt und mit Fugenvergußmasse ausgefüllt werden oder es wird wie bereits beschrieben das Fugeneisen verwendet.
  • 6. 2 Der Aufbau des Betonfugenfertigers Im folgenden wird der Aufbau und die Arbeitsweise eines Betonfugenfertigers für die Herstellung von Querfugen beschrieben. Das Gleiche gilt sinngemäß auch fpr die Herstellung von Längsfugen. Der Längsfugenfertiger ist so konstruiert, daß er längs der Fahrbahnachse arbeitet im Gegensatz zum Querfuge,ntertiger, der senkrecht oder in einem beliebigen Winkel zur Fahrbahnachse arbeitet. Unter E.3 wird ein Universalbetonfugenfertiger beschrieben. Querfugenfertiger Fig. 31 zeigt die Seitenansicht, Fig. 32 die Vorderansicht des Betonfugenfertigers. Fig :4 zeigt den Betonverteiler und Fig. 32 die Fugenhältevorrichtung. Die nachstehend benutzte Bezifferung bezieht sich auf die Fig. 3e-32-33-34.
  • Auf dem Hauptfahrwerk 1 befindet sich eine bockförmige Rahmenkonz struktion 2. An dieser Rahmenkonstruktion sind die hydraulisch absenkbaren Vibrationsbohlen 3 und die Fugenhaltevorrichtung 4 befestigt. Die Hydraulik wird vom Fahrmotor 5 des Hauptfahrwerkes 1 angetrieben. Das Hauptfahrwerk 1 kann senkrecht oder schiefwinklig konstruiert werden, je nachdem, welche Zage die Fuge besitzen soll. Auf dem Hauptfahrwerk 1 rollt das Nebenfahrwerk 6 mit dem Betonverteiler 7. Das Nebenfahrwerk 6 wird mit einem Motor 8 angetrieben. Die Motoren 5,8 des Hauptfahrwerkes und des Nebenfahrwerkes besitzen Umschaltgetriebe, um ein Vor- und Rückwärtsfahren zu ermöglichen. Die Vibratoren 9 der Vibrationsbohlen 3 werden durch dinen Motor 10 angetrieben. Der Motor 10 ist an einem Träger 11 befestigt, welcher mit einer Hydraulik 12 abgesenkt wird. Die Kraftübertragung vom Motor. 10 zu den Vibratoren 9 erfolgt über Keilriemen, welche gekapselt sind. Die Kapselmng ist so steif ausgebildet, daß an ihn die Vibrationsbohlen 3 mit den Vibratoren 9 hängen. Die Vibratoren können auch vom Hauptfahrmotor angetrieben werden. Die Fu:;enhaltev orrichtung 4 besteht aus der Hydraulisch absankbaren Zangenachse 14, den Haltezangen 15, der Nockenachse 16 mit den Nocken 17, der Zugfeder 18 und den Stellrädern 19, welche mit der Nockenachse 16 verbunden sind. Die Hydraulik 20 der Fugenhaltevorrichtung 4 ist an der Rahmenkonstruktion 2 befestigt. Die Fugenhaltevorrichtung kann beliebig geformte Fertigteilfugen aufnehmen, ggf. in Verbindung mit dem Fugeneisen.
  • Auf dem Nebenfahrwerk 6 ist der Betonverteiler 7 befestigt. Er ist in Längsrichtung so ausgespart, daß er ungehindert über die RAhmenkonstruktion 2 hinweggleiten kann. Durch diese Aussparung entestehem entstehen zwei Räume, deren Wände senkrecht bzw.
  • schräg ausgebildet sind, um das Abgleiten des Betons zu erleichtern. An den Betonaustrittsöffnungen 21 befinden sich j e zwei Gleitbleche 22. Um das gerichtete Ausstoßen des Betons zu erleichtern sind 2 Betonschaufler 23 angebracht. Sie laufen gegensinnig und werden vom Motor 8 des Nebenfahrwerkes 6 angetrieben.
  • Es ist auch möglich den Betonfugenfertiger so zu konstruieren, daß der Betonverteiler mit dem Nebenfahrwerk mit Hilfe eines Nettentd.ebes vom Hauptfahrmotor angetrieben wird.
  • Die Betonschaufler werden dann mit dem Nebenfahrwerk gekoppelt. Der Antieb der Betonschaufler kann so geregelt werden, daß jede beliebige Menge Beton ausgestoßen wird, d.h., daß der Beton längs der Fertigteilfuge in mehreren Zagen eingebaut werden kann. Das Hauptfahrwerk besitzt eine Bremsvorrichtung.
  • 6.3 Universal- betonfugenfertiger Mit Hilfe des Universalbetonfugenfertigers können beliebig gerich-tete Fugen angeordnet werden. Auf einem fahrbaren kreisförmigen Untergestell 1 befindet sich, um die eigene Achse drehbar, das Hauptfahrgestell 2. Darauf befindet sich das Nebenfahrwerk 3 mit dexr Betonverteiler. Das Nebenfahrgestell ist im Prinzip genauso aufgebaut wie beim Querfugenfertiger. Beim Einbringen von Fertigteilfugen verschiedener Länge z.B. Quer- und Schrägfugen, müssen die Vibrationsbohlen in der Länge veränderlich sein. Bei der Fugenhaltevorrichtung sind die nicht benötigten Haltezangen umklappbar, um den Absenkvorgang nicht zu beein- trächtigen. Um das einwandfreie Herstellen von Längsfugen zu ermöglichen werden-.an den Vibrationsbohlenenden hydraulisch absenkbare Halteschilde angebracht, die jedoch mit den Vibrationsbohlen nicht in einer festen Verbindung stehen. Durch diese Halteschilde wird erreicht, daß der Beton nicht über die Länge der Fertigteillängsfuge hinausfällt und damit das Ansetzen
    der Querfu-;en behindert. Hierbei soll roch
    bei der Verwendung von Fertigteillängsfugen die Fertigfeilfugän (Querfugen) an den Enden entsprechend der Formgebung der Längsfuge ausgebildet sein müssen, um das Bilden von Betonbrücken zu verhindern.
  • 7. Ausführungsbeismele 7.1 Querfugenfertiger An der gewünschten Einbaustelle wird der Betonfugenfertiger aufgestellt. Mit Hilfe der Stellräder 19 werden die Haltezangen ge- öffnet und mit einer Fertigteilfuge beschickt. Dies geschieht dadurch, daß die Nocken 17 durch Drehen der Nockenachse 16 die Zange öffnen. Danach werden die Nocken 17 senkrecht gestellt und die Feder 18 zieht die Haltezangen 14 zusammen. Dann wird die Fu:"enhaltevorrichtung 4 hydraulisch auf die geforderte Tiefe abgesenkt, Fig. 35. Jetzt wird der Betonverteiler 7 in Bewegung gesetzt. Während der Fahrt wird mit Hilfe der Betonschafler 23 und der Gleitbleche 22 Beton gegen die fertigteilfuge gedrückt, Fig. 3h. Da rechts und links gleich viel Beton unter gleichem Druck angedruckt wird, verharrt die Fertigteilfuge in ihrer vorgeschriebenen Zage. Ist die gesamte Länge der Fuge mit Beton beschickt, werden die Vibrationsbohlen 3 mit Hilfe der Hydraulik 12 abgesenkt und beginnen den längs der Fertigteilfuge geschütteten Beton zu verdichten. Fig. 37. Die Fertigteilfuge wird dadurch in eine genaue und unverschiebliche Lage gebracht. Die Haltezangen 14 werden geöffnet, die Vibration sbohlen 3 sowie die Fugenhaltevorrichtung 4 werden hydraulisch angehoben und der Betonfertiger entfernt. Fig. 38. In einem bestimmten Abat,nd wird dieser Vorgang wiederholt. rig. 39. Zum Schluß wird in üblicher Weise mit einem Betonverteiler und Betonfertiger das Werk vollendet. 7.2 Universalbetonfugenfertiger 1it dem Universalbetonfugenfertiger können, wie bereits erwähnt, schräge Quer- und Lingsfugen hergestellt werdend gs können Quer-und Längsfugen in einem Arbeitsgang hergestellt werden. In diesem Falle ist es zweckm,:ißig, die Längsfug::n in der hänge gleich den Querfugen auszubilden. Entweder die L@ingafugen laufen kontinuierlich durch und die Querfugen stoßen, mit entsprechender Aussparung vor- sehen, an die Längsfugen oder Umgekehrt. Was zweckmäßiger ist, muß von Fall zu Fall entschieden werden. Im 1. Falle !°eht man folgendermaßen vor. Es wird mit Hilfe des Universal-Betonfugenfertigers die Liingsfuge gesetzt, danach die Querfugen. Je nachdem ob eine ZUngs- oder @uerfu=_:e gesetzt wird, wird das Hauptfahrwerk mit dem Nebenfahrwerk einschließlich des Betonverteilers ver-stellt. Heim Setzen der Längsfuge steht das Hauptfahrwerk parallel zur Straßenachsen beim Setzen der Querfuge steht das Hauptfahrwerk senkrecht zur Straßenachse. Um beim Setzen der Längsfugen das Schütten des Betons über Fugenlänge hinaus zu vermeiden, können an den Enden der Vibrationsplatten hydraulisch absenkbare Halteschilde angebracht werden.
  • Werden schräge Querfugen eingebaut, dann müssen. die Enden der Vibrationsplatten verlängert werden können, da bei Schrägstellung des Hauptfahrwerkes eine größere Querfugenlänge auftritt als bei senkrechter Stellung des Hauptfahrwerkes, zwecks Einbau einer zur Fahrbahnachse rechtwinkligen Querfuge. Ergänzungen: Zu 6.2 soll ergänzt werden, daß an den Stirnseiten des Betonverteilers je zwei in der Höhe verstellbare Abstreifbleche angebracht werden können um den geschütteten Beton auf genaue Höhe zu bringen.

Claims (1)

  1. B. Schutzansprüche Die im folgenden angeführten Schutzansprüche gelten für Straßenbauten, Wasserbauten, Flugplatzbefestigungen, Betondecken ver- schiedener Art sowie alle solchen Konstruktionen, in denen Fugen im Sinne der vorliegenden Erfindung angeordnet werden. Für folgende Erfindungen werden Sch%utzanaprüche geltend gemacht: 1. Für die Bezeichnung Betonfugenfertiger, Universalbetonfugenfertiger, Länge- bzw. Schrägfugenfertiger und Querfugenfertiger. z. Betonfugenfertiger (Quer-Länge- und Schrägfugenfertiger) dadurch gekennzeichnet, daß Fertigteilfugen beliebiger Form, insb. Fig. 7-8-9-10-11-12-13-14-15-16-17-18 und aus beliebigem Material in Betondecken eingebaut werden, als Quer-Schräg- oder Längsfugen (Rau$- Preß- bzw. Scheinfugen). 3. Universalbetonfugenfertiger dadurch gekennzeichnet, daß er ohne Umbau in der Zage ist in jeder beliebigen Richtung eine Fertigteilfuge einzubauen. Der Einbau von Länge- und beliebig gerichteten Querfugen kann in einem Arbeitsgang vorgenommen werden. Auf einem fah.rba.ren kreisförmi:-,en Untergestell befindet sich drehbar um die eigene Achse das Hauptfahrwerk mit dem Nebeniahr-D erk incl. Betonverteiler. 4- Herstellung und Einbau von Längs- und beliebig gerichteten erfugen (Raum- und Scheinfugen bzw. Preßfugen) im Betondeckenbau, dadurch gekennzeichnet, daß Fertigteilfugen beliebiger Form 7-8-9-10-11-12-13-14-15-16-17-18 und aus beliebigem Material mit Hilfe von Betonfugenfertigern in eine genaue und unverschiebliche Lage gebracht werden, unter Berücksichtigung des unter 7. geschilderten Einbauverfahrens. 5. Fertigteilfugen dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Formgebung den Fig. 7w8-9-10-11-12-13-14-15-16-17-18 entsprechen und aus beliebigem h=2terial hergestellt sein können. Der Kopf der Fertigteilfugen kann verstärkt werden und so ausgebildet sein, daß die Betonkanten eine Abschrägung erhalten wenn der Kopf ausgefräßt wird. Die Verstärkung kann aus dem gleichen Material der Fertigteilfuge bestehen oder aus einem anderen Material. Inebesonde" werden Schutzansprüche geltend gemacht für: a. Die Anwendung des Fugeneisens Fig. 41 in Verbindung mit den Fertigteilfugen des Pkt. 5 oder der bisher üblichen Fugenausbildung. b. Herstelluhg und Einbau einer mit PVC ummantelten und mit einem bituminösen oder anderem elastischen Stoff ganz oder teilweise ausgefüllt z.B. bituminierter Sand, unter Berücksichtigung einer Perforation am Fugenkopf um ein Abheben der oberen Ummantelung nach dem Einbau der Fuge zu ermöglichen. Für die Verwendung einer Vakuumschalung bei der Herstellung. Fig. 23 bis 30-e. Herstellung und Einbau von mit Dampf oder anderen Mttteln vorgeformten und mit einem bituminierten (bituminösen) Stoff oder einem anderen Klebmittel aus mehreren Weichholzscheiben zusammengesetzte Fertigteilfuge. d. Herstellung und Einbau von quer- und längsgeteilten Fertig-teilfugen gemäß Formgebung 7-8-9-10-11-12-13-14-15-16-17-18, insbesondere zur Herstellung von Fugen, wenn eine Bewehrung vorgesehen ist, so daß in 2 Lagen die Betondecke eingebaut werden muß, Fig. 19-20-21-22-, unter eventueller Verwendung von Stoßüberlappungen oder Aussteifungen. e. Fertigteilfugen im obigen Sinne, die zwecks Aussteifung mit gesonderten Aussteifungen oder s:est angebrachten versehen sind. f. Flir die Herstellung und den Einbau von mit einer ketallf olie umhüllten beliebig geformten und mit einem elastischen Stoff ausgefüllten Fertigtet lfuge Fig. 42. Diese Fertigteilfuge kann eine Formgebung gemäß 'l bis 14 erhalten. Insbesondere werden Schutzansprüche geltend gemacht für die gewellte Form des Fugenkopfes bzw. Fugenfußes. Für die beiden am Fugenkopf befindliehen Formbleche Fig. 42 (a) um die Betonkanten abzu-chrägen. Diese Formbleche können entfernt werden oder werden durch abgeknickte Blechstücke mit dem Beton verbunden. An den Wandungen der Fuge befinden dich Verankerungen Fig. 42 (b) um die Wandungen fest mit dem Beton zu verbinden. g. Alle bisher beschriebenen Fertigteilfugen können auch in Verbindung mit Dübeln angebracht werden. 6. Für die Betonfugenfertiger werden fir die einzelnen Teile und Funktionsvorgänge folgende Ansprüche geltend gemacht: a. Koppelung des Antriebes der Betonschaufler mit dem Fahrmotor des Nebenfahrwerkes oder mit dem Nebenfahrwerk, wenn das Nebenfahr-werk vom Hauptfahrmotör angetrieben wird. b. Die Fahrgeschwindigkeit des Betonverteilers ist mit den Umdrehungen der Betonsch,#!ufler so gekoppelt, daB stets die gewünschte Menge Beton gegen die abgesenkte Fertigteilfuge gedrückt wird. D.h., es kann der Beton in mehreren Zagen ein- gebaut werden. c. Die Betonschaufler drehen sich gegensinnig und so, daß der Beton gleichmäßig un von beiden Seiten gegen die Fertigteilfuge gedrückt wird. d. Für die Anordnung der Betonschaufler. e. Für die Anordnung und Wirkungsweise der Zeitbleche. f. Für die Anordnung des Betonverteilers im Zusammenhang mit der bockförmigen hahmenkonatruktion. g. Für die beidseitige Anordnung der VibraLionsbohlen, deren Aufhängung am Rahmen iait Hilfe der Keilriemenkapselung, sowie der hydr::mlischen Heb- und Senkbarkeit. h. Fugenhaltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie beliebig geformte fertigteilfuge n mit oder ohne Dübel aufnehmen, absenken und festhaltm kann. Desgleichen ihre Fähigkeit gleichzeitig mit den Fugen das Fugeneisen festzuhalten zu können. Für die hydraulische; Heb- und Senkberkeit der Fu_-enhaltevorrichtung. i. Die zan"@enart-i_ge Ausbildung der Haltevorrichtung, welche durch Nocken geöffnet, und d"uch eine Feder geschlossen wird. Für die Anordnung der Nocken auf der Nockenachse, welches mit den Stellrädern betätigt wird. Für die Fähigkeit, Quer- oder längsgeteilte Fertigteilfugen mit klilfe von Austeifungen zu einer kontinuierlichen Fertigteilfuge zusammrienzuhalten. 7. Die Verlärerungsfähigkeit der Vibrationsbohlen beim Universalbetonfugenferti@;er. a,. Die Enden der Vibrationsbohlen beim Universalbetonfu enfertiger können hydr; tilisch absenkbare Zeitbleche erhalten, um bei der Zängsfu",-enherstellung zu erreichen, daL: der Beton nicht über die Länge der 1-`ertiü teilfure hinausfällt und den Einbau der Querfugen behindert. B. Für das Eventuelle Vorhandensein der 4, in der Höhe verstellbaren,Abstreifbohlen 9- Für die Möglichkeit das Fu-eneisen so auszubilden, das die Enden des Eisens in Aussparungen der Schalungschienen gelegt werden können. für die Belx izbarkeit (elektr.) des Fuc eneisens. 10. Für die Verlegung und den Einbau des Fu-enholzes und der Verdübelung bei der bisher Ausbildung der Scheinfugen. 11. Für die Herstellung von Scheinrugen, wenn die Bewehrung kontinuierlich durchläurt.
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