DE1405823C3 - Bodengruppe für selbsttragende Wagenkasten von Kraftwagen - Google Patents

Description

ufkröpfung 1

Ein Seitenträger 14 an jeder Seite des Wagenkastens ist, z. B. mittels Schweißung, mit dem Hauptbodenblech 10 verbunden; ein Seitenlängsträger 15 an

F i g. 7 einen vergrößerten senkrechten Querschnitt nach der Linie 7-7 in F i g. 2,

F i g. 8 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, nach der Linie 8-8 in F i g. 2 und

as F i g. 9 einen Längsschnitt nach der Linie 9-9 in

F i g. 2 in größerer Darstellung.

Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodengruppe Hauptbodenblech 10 mit einem hinteren Bodenfür selbsttragende Wagenkasten von Kraftwagen mit blechteil 11 verbunden, welch letzteres in dem Be-U-förmigem Querschnitt aufweisenden Seitenlängs- 30 reich oberhalb des Hinterachsgehäuses eine hohe trägem und einem mit diesen verbundenen Boden- Aufkröpfung 11 α aufweist, blech, das im Bereich der Hinterachse eine Aufkröp- 14

fung oberhalb der Seitenlängsträger aufweist, wobei

zwischen jedem Seitenlängsträger und der Aufkröp- ; gg

fung des Bodenbleches ein dieser angepaßtes, mit ihr 35 jeder Seite ist, z. B. mittels Schweißung, an dem hinüber Flansche verbundenes Füllstück vorgesehen ist. teren Bodenblechteil 11 befestigt, mit Ausnahme an Bei dieser bekannten Bodengruppe liegen die bei- der Auf kröpf ung 11a, wo die Seitenlängsträgeraufden Seitenlängsträger derart, daß die offene Seite ih- kröpfung 15 a einen Abstand von dem Bodenblechres U-förmigen Querschnitts nach außen liegt. Die teil 11 aufweist. Zwischen die Kante des hinteren Füllstücke verbinden dabei die Aufkröpfung des Bo- 40 Bodenblechteils 11 und dem Seitenlängsträger 15 ist denbleches mit den Stegen der Seitenlängsträger. Um in dem Raum zwischen den Auf kröpf ungen 11 α und einen Abschluß des Seitenlängsträgers und des ober- lä

halb ihrer Aufkröpfungen liegenden Hohlraumes zu erzielen, ist je ein weiteres Deckblech, d. h. ein Radkasten, erforderlich.

Demgegenüber ist die Aufgabe der Erfindung darin zu sehen, die Bodengruppe der eingangs angegebenen Gattung so zu verbessern, daß eine Vereinfachung der Herstellung und eine Verbesserung der Fiki il id

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Festigkeit erzielt wird.

Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindungvorgesehen, daß die offene Seite jedes Seitenlängsträgers — wie bekannt — nach oben zum Bodenblech gerichtet ist und daß das Füllstück einen U-förmigen, dem zugehörigen Seitenlängsträger angepaßten Querschnitt aufweist und an den der Aufkröpfung angepaßten Schenkelenden über seine Randflansche mit der Aufkröpfung verbunden ist.

Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die

15 a ein Füllstück 17 eingefügt. Der Seitenlängsträger 15 weist im Querschnitt U-formiges Profil auf, dessen offene Seite nach oben gerichtet ist. Das Füllstück 17 hat ebenfalls U-förmigen Querschnitt. Sein Boden und seine Seitenflächen sind, z.B. durch Schweißen, mit dem Boden bzw. den Seiten des Seitenlängsträgers 15 verbunden.

Das Füllstück 17 folgt genau dem Seitenlängstrager 15 und der Innenfläche der Auf kröpf ung 11 α des hinteren Bodenblechteils 11. Es ist mit aufwärts gerichteten Randflanschen Πα versehen, die z.B. durch Schweißen an dem Bodenblechteil 11 befestigt sind.

Jeder Seitenlängsträger 15 erstreckt sich nach vorn über das hintere Bodenblechteil 11 hinaus und wird beim Endzusammenbau, z. B. durch Schweißen, mit dem Hauptbodenblech 10 verbunden.

Jeder Seitenlängsträger 15 ist zum zugeordneten

Durch die erfindungsgemße ilug g

Bodengruppe mit einer besser biegbaren Form der 60 Seitenträger 14 ein Stück nach innen versetzt, und Seitenlängsträger geschaffen die im Bereich der An ein kastenförmiges Füllstück 20 ist, z. B. durch

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Seitenlängsträger geschaffen, die im Bereich der Anschlage oder Puffer verstärkt ist. Des weiteren ergibt sich eine zweireihige und somit viel kräftigere Verbindung zwischen den Seitenlängsträgern und dem

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Schweißen, mit den Seitenlängsträgern 15 und dem Bodenblechteil 11 verbunden.

Die Seiten der Bodenbleche 10 und 11 sind mittels

bindung zwischen den Seitenlängsträgern nd d

Bodenblech. Sodann ergibt sich eine ununterbro- 65 Flanschen an Radgehäusen 24 befestigt.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. Patentanspruch:

   chene Verbindung zwischen dem eigentlichen Seitenlängsträger und dem Bodenblech. Und schließlich wird bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der äußere Rand des Bodenbleches durch das Füllstück unterstützt und verstärkt.

   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. In den Zeichnungen zeigt

   Fig. 1 eine isometrische Darstellung des hinteren Bd i Kft

   Bodengruppe für selbsttragende Wagenkasten von Kraftwagen mit U-förmigen Querschnitt aufweisenden Seitenlängsträgern und einem mit diesen verbundenen Bodenblech, das im Bereich der Hinterachse eine Auf kröpf ung oberhalb der Seitenlängsträger aufweist, wobei zwischen jedem g

   Seitenlängsträger und der Aufkröpfung des Bo- io Teil der Bodengruppe eines Kraftwagens, denbleches ein dieser angepaßtes, mit ihr über F i g. 2 eine Teildraufsicht in vergrößerter Darstel-

   Flansche verbundenes Füllstück vorgesehen ist, lung, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite jedes Seitenlängsträgers (15) — wie bekannt — nach oben zum Bodenblech (11) gerichtet ist und daß das Füllstück (17) einen U-förmigen dem zugehörigen Seitenlängsträger angepaßten Querschnitt aufweist und an den der () ß Shkld

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   Aufkröpfung (Ha) angepaßten Schenkelenden flh (17 ) i d Afkö

   Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2,

   Fig. 4 eine isometrische Darstellung eines ninteren Seitenlängsträgers,

   .^FiS·.^{5 dne} vergrößerte isometrische Darstellung eines Füllstücks,

   Fig. 6 einen vergrößerten senkrechten Langs-

   Aufkröpfung (Ha) angepaßten Schenkelend g g

   über seine Randflansche (17 α) mit der Aufkröp- 20 schnitt nach der Linie 6-6 in F1 g. 2,

   F i 7 i vergrößerten senkre

   fung verbunden ist.