DE1405738A1 - Schubkarrenartiges Transportfahrzeug - Google Patents

Schubkarrenartiges Transportfahrzeug

Info

Publication number
DE1405738A1
DE1405738A1 DE19601405738 DE1405738A DE1405738A1 DE 1405738 A1 DE1405738 A1 DE 1405738A1 DE 19601405738 DE19601405738 DE 19601405738 DE 1405738 A DE1405738 A DE 1405738A DE 1405738 A1 DE1405738 A1 DE 1405738A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading
chassis
vehicle
axis
loading structure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19601405738
Other languages
English (en)
Other versions
DE1405738C (de
Inventor
Armand Kastner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1405738A1 publication Critical patent/DE1405738A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1405738C publication Critical patent/DE1405738C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/18Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows
    • B62B1/24Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows involving tiltably-mounted containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Schubkarrenartiges Transportfahrzeug.
    Die yrfindung betrifft ein schubkarrenartiges, insbes.
    einachsiges und zweiräderiges Transportfahrzeug mit einem an
    einem oder zwei Handholmen geführten und damit um die Radachse
    kippbar vorgesehenen Fahrgestell, auf dem ein das Ladegut
    aufnehmender Aufbau ruht.
    Solche Transportfahrzeuge sind an sich in den verschie-
    densten Ausführungsformen schon bekannt. Die Erfindung be-
    zweckt für ein solches Fahrzeug die Schaffung einer in mehr-
    facher hinsicht wesentlich verbesserten Konstruktion. Hierbei
    handelt es sich im wesentlichen darum, das Entladen eines der-
    artigen Fahrzeugs bequemer und mit möglichst geringem Kraft-
    aufwqnd vornehmen zu können. Das gleiche trifft auch zu für
    sein Beladen mit verhältnismässig schwerem Einzelstückgut.
    Jesentlich ist dabei ferner zugleich noch die Erzielung einer
    nonstruktion, die ein leichtes Auswechseln des Ladeaufbaus
    ermöglicht, wie er sich jeweils für die Beschaffenheit des
    Lachguts besonders eignet.
    Erfindungsgemäss z,aichnet sich dieses nach Art eines Schub-
    Karrens zu handhabende Fahrzeug dadurch aus, dass sein Lade-
    aufbau seinem Fahrgestell gegenüber noch nach vorne kippbar
    an ihm angeordnet ist, wobei zur Betätigung der Kippbewegung
    dieses Aufbaues mindestens eine Hebelkonstruktion nutzbar ge-
    macht ist, die mit zwei in ihrer Länge stark voneinander ab-
    woichenden Hebelarmen arbeitet und dadurch erheblich über-
    setzend wirkt.
    .eine beachtliche weitere Verbesserung kommt dabei dann
    dadurch noch zustande, dass in Weiterbildung der Erfindung
    auch an dem dem Fahrgestell gegenüber kippbaren Ladeaufbau
    sein@.rsaits selbst nochmals zusätzlich eine noch weiter über-
    setzond wirkende Iiebelarmkonstruktion zur Anwendung gebracht
    wird. Letzteres erreicht man vor allem dann'recht günstig,
    wenn der Ladeaufbau mit seiner Ladefläche gegenüber seiner
    am vorderen kurzen Hebelarm des Fahrgestells gelagerten Kipp-
    achse mit einem mehr oder weniger klein gewählten Teil seiner
    Ladefläche vorspringt, wobei die Grössenverhältnisse insbe-
    sondere bezüglich der vorspringenden Hebelarme und die Höhe
    der Kippachsen zweckmässigerweise so gewählt sind, dass beim
    gegenüber dem Fahrgestell erfolgenden Kippen des Ladeausbaus
    dieser am vorderen Ende allein Bodenberührung erhalten kann,
    auch wenn das Fahrgestell selbst keine Kippstellung ein-
    nimmt und sich seine Handholme etwa in normaler, zum Fahren
    üblicher Gebrauchshöhe befinden. In diesem Falle ist nämlich
    erreichbar, dass allein so-hon durch an den Handholmen be-
    wirktes, um die Radachse erfolgendes Schwenken des Fahrge-
    stells zwangsläufig ein Mitverschwenken des Ladeaufbaus um
    seine eigene Kippachse stattfinden kann. Dabei kommt zusätz-
    lich unterstützt durch die am Boden gegebene Auflage des
    vorderen Endes des Ladeaufbaus für dessen vor- und zurück-
    kippende Betätigung eine optimale Kraftübersetzung an recht
    kurzen Hebelarmen zustande. Dies wirkt sich sowohl beim Ent-
    laden des Fahrzeugs als auch bei seinem Beladen hervorragend
    kraftsparend und arbeitserleichternd aus. Durch dabei zugleich
    ermöglichtes Höhen-verstellen der Kippachse des Aufbaus kommt
    beim nach Vorwärtskippen des Fahrgestells ferner einerseits
    auch noch ein zwangsl3ufig&ff sich ergebendes Schrägstellen
    des Ladeaufbaus zustande. Andererseits wird zugleich durch
    an den Handholmen vorgenommenes Zurückschwenken des Fahrge-
    stelles durch dabei stattfindendes Anheben der Kippachse
    des Ladeaufbaus mühelos auch dessen entladende, nach vor-
    wä.rts gehende Kippbewegung zustande gebracht.
    Was die konstruktiven Einzelheiten im besonderen angeht,
    gor allem auch was das leichte Auswechseln des Ladeaufbaus
    am Fahrgestell betrifft und ebenso dessen leicht lösbare
    Verankerung am Fahrgestell, solange die eigene Kippbewegung
    des Ladeaufbaus gesperrt sein soll., so sind diese Besonder-
    heiten und weitere der Erfindung entsprechende Verbesserungen
    des näheren in den nachfolgend anhand von Zeichnungen be-
    schriebenen Ausführungsbeispielen angegeben und erläutert.
    Es zeigen im einzelnen:
    ' Fig. 't eine schematische Darstellung der Arbeitswirkung
    des der Erfindung entsprechenden Fahrzeuges unter besonderer
    Berücksichtigung der für das Fahrgestell und seinen Ladeaufbau
    gegebenen gegenseitigen Hebelarmverhältnisse;-;.
    Fig. 2 einen dem Wirkungsscheka nach Fig. 't entsprechen-
    den zweiräderigen Schubkarren, bei dem der Ladeaufbau aus
    einem kastenartigen Behälter zur Aufnahme von losem Schütt-
    gut und dergl. besteht, wiedergegeben in verschiedenen Ar-
    beitsstellungen;
    Fig. 3 die gleiche Ansicht eines der Erfindung entspre-
    chenden zweiräderigen Transportfahrzeuges, bei dem der aus-
    wechselbare Ladeaufbau aus einem für zu transportierende
    schwere Einzelstücke geeigneten Pritschenkörper besteht;
    Fig. 4 das Fahrzeug nach Fig. 2 nochmals in demgegenüber
    vergrösserter Darztellu-ng ebenfalls von der Seite gesehen,
    wobei weitere der Vervollkommnung der Erfindung dienende
    konstruktive Einzelheiten mit eingez;@ichnet sind;
    Fig. 5 die Grundrissansicht zu Fig. 4;
    Fig. 6 den am Fahrgestell auswechselbaren Pritschenkörper
    von oben gesehen für sich allein dargestellt;
    Fig. 7 diesen rritschenkürper von der Seite gesehen und
    Fig. 8 im Schnitt veranschaulicht ein mit einer Bremse
    versehenes drittes "ilfsrad, wie es bei dem der Erfindung
    entsprechenden Schubkarrenfahrzeug zweckmässig Verwendung
    finden kann.
    Das der jrfindung entsprechende, bevorzugt nur zweiräderig
    gewählte einachsige Fahrzeug hat ein Fahrgestell, wie es in
    Fig. 1 durch die Linie 1 schematisch dargestellt wird, woran
    sich die nach oben führenden Fahrzeugholme 2 mit den Handgrif-
    fen j anschliessen. Dieses Fahrgestell ruht mit einer ent-
    sprechenden Konsole 4 auf der Achse 5 des auf dem Boden 6
    laufenden Rades 7. Am vorderen Ende des Fahrgestells 't be-
    findet sich ein durch die Achse 8 gebildetes Kippgelenk.
    iüittels dieses Gelenkes ist der Ladeaufbau 9 nach vorne kipp-
    bar mit dem Fahrgestell 't verbunden. Dabei ist die genannte
    i@ippachse 8 am Ladeaufbau 9 so angebracht= dass ein mit 9a
    bezeichneter Teil der Ladefläche nach vorne über das Kipp-
    gelenk hinausragt, während der Grassteil der Fläche des Lade-
    aufhaus hinter der Kippachse 8 liegt.
    Aus Fig. -1 . geht ahne weiteres hervor, dass den Fahr-
    geatell. 'E mit seinen Teilen 2 und 3 einen zweiarmigen Hebel
    bildet, dessen hinter@der Radachse 5 liegender Arm wesent-
    lich länger-ist als der vor dieser Achse wirksame Hehelerm.
    Desgleichen bildet auch der Ladeaufbau 9 bezüglich seiner
    Kippaahse 8 ein zweiarmiges Hebelsystem, hat dein der vor-
    dere Teil. 9a wesentlich kürzer ist als der hinter der Achse
    liegende andere Teil.
    Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, lässt sich durch am Hand-
    griff 3" erfolgendes Hochsahsenken des Holmes 2 das Fahrge-
    stell 1 um die Radachse 5 nach vorne kippen. Dadurch. wird
    auch die Gelenkachse 8 in ihrer Höhe gegenüber dem Boden 6
    verstellt und zwar so, dass sich diese Höhe verringert, wenn
    der Holm 2 nach oben geht und umgekehrt. Die Grössenverhält-
    nisse sind dabei vorteilhafterweise so gewählt, dass hei
    diesen nach vorne kippenden Verschwenken den bevorzugt tief-
    liegend vorgesehenen Fahrgestelle 't der über die Gelenkachse
    8 vorragende Teil des "Ladeauiänus g mit seinem vorderen
    Ende ganz oder mindestens beinahe bis zum Boden 6 reicht.
    Durch. entsprechende Tieflagerung des Fahrgestells 't ist
    dies auch bei verhältniasig kurzem Teil ga erreichbar.
    Je kürzer aber dieser Teil 9s ist, desto grösser wird das
    durch die Kippachse 8 bestimmte Hebelarmverhältnis des Lade-
    aufbaus g.-Durch nach vorne kippendes Verschwenken des Fahr-
    gestells 'L kann die vorne an ihm befindliche Achse 8 so
    weit nach unten mitverschwenkt werden, dass das vordere
    Ende des
    9 auf den Erdboden 6 zum Aufsitzen
    kommt. Wenn sich dehei den Rad 7 etwas mit zurückdreht, so
    dass die Achse des Rades 5 etwa die Stellung 5a einnimmt,
    so bewirkt dies mehr oder weniger selbsttätig, dass der am
    Fahrgestell 1 kippbar gemachte Ladeaufbau 9 etwa in die in
    Fig. 't gestrichelt eingezeichnete Schrägstellung 9' kommt.
    Das auf diesem Aufbau 9 hefindiiche Ladegewicht 10 schwenkt
    .dabei natürlich in diese Schrägstellung mit. Da dessen Schwer-
    punkt M oberhalb der Kippachse 8 liegt, wird dieses den
    ,Aufbau 9 aus seiner meh r oder weniger senkrechten, fast
    ganz nach. vorne gekippten Stellung schrägstellende Ver-
    schwenken. durch das Ladegewicht 'f0 selbst nach ganz erheb-
    lich unterstützt. Dieser Arheitsvorgang wird auch bei einem
    verhältnismässig recht schweren Gewicht 10 mühelos zustande
    gebracht. Das Hachschwenken des Fahrgestells 1 am Handgriff
    3 erfordert dabei praktisch überhaupt keine Kraft. Je mehr
    sich der Ladeaufbau 9 neigt, um-so mehr wirkt dann das Lade-
    gewicht 10 mit, den Ladeaufbau ganz von selbst gegen das
    Fahrgestell 'k zu kippen. Der Schwerpunkt M zieht nämlich
    selbsttätig am längeren Hebelarm des Ladeaufbaus 9 diesen
    nach unten gegen das Fahrgestell. Hat sich der Ladeaufbau
    9 dann im Sinne des Pfeiles 'E1. gegen das Fahrgestell. 'E be-
    wegt und ihm sich parallel angelegt, so worden diese beiden
    Teile durch eine später noch erläuterte Schnappverbindung
    o.dgl. fest miteinander verbunden. Das so beladene Fahrzeug
    kann dann an die gewünschte Stelle hin gefahren werden. Die
    Anordnung ist so getroffen: dass sich bei bequemer Haltung
    der Handgriffe 3 das Ladegewicht hinsiahtiich der Radachse
    5 ungefähr im Gleichgewicht befindet und nicht ungünstig
    hinterlastig gefahren werden muss. Gegebenenfalls kann auch
    noch ein drittes Hilfsrad 1.2 vorgesehen sein. In diesem
    Falle nimmt dann das auf dem Boden mitrollende Rad 't2 einen
    Teil der Last mit auf.
    Zum Entladen des Fahrzeuges an der gewünschten Stelle
    bedarf es lediglich eines Hochschwenkens der Holme 3 und
    zwar etwa his in jene Stellung, in der der Ladeaufbau
    dann mit seinem vorderen Ende auf -dem Boden 6 auftrifft.
    Ist diese Stellung etwa in der strichpunktiert eingezeich-
    neten Neigung 9t= erreicht, so wird die unten beschriebene
    Halteverbinduüg zwischen dem Ladeaufbau 9 bzw. gtt und dem
    Fahrgestell 1 gelöst oder sie ist zuvor schon gelöst worden.
    Alsdann wird der Holm 2 am Handgriff, 3 wieder nach unten ge-
    drückt. Dies bewirkt, dass sich die Kippachse 8 wieder etwas
    anhebt, so dass sich der Ladeaufbau 9 dadurch nach weiter
    kippend nach vorne schwenken kann. Dabei lässt er sich am
    oberen Ende mit der einen Hand gegebenenfalls in der ent-
    ladenden Richtung 1_eicht noch nachdrucken. Es lässt sich so,
    wie beschrieben, durch die angegebene Fahrzeugkonstruktion
    sowohl das Aufladen wie das Abladen eines verhältnismä.ss3g
    schweren Gewichtes sehr leicht und mit Aufwendung von nur
    geringer Kraft vernehmen. Durch weiteres Niederdrucken des
    Holmes 2 kann, wenn das vordere Ende des Ladeaufbaus g
    schon auf dem Boden 6 aufsitzt, mit grossem, stark überset-
    zend wirkendea-Hebelarmverhältnis noch eine steilere Stel-
    lung dieses Aufbaus zum Absetzen des Ladekörpers 10 erzielt
    werden.
    Das dem Schema nach Fig. 'C entsprechende Fahrzeug hat
    praktisch die Ausführungsform wie sie in den Fig. 2 bis 5
    dargestellt ist. Hierbei kann der Ladeaufbau aueh ein
    kastenförmiger Behälter 't3 zur Aufnabme von Schüttgut, wie
    z.B. Sand, Betan und dergl. sein. Dieser Behälter 't3 geeig-
    neter Formgebung ist am Fahrgestell 'E leicht auswechselbar
    und zwar insbes. zum Austauschen gegen einen Pritschenkörper
    '14, wie er der Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht und
    wie er im Prinzip auch in Fig. 1 berücksichtigt ist.
    In den Figuren 2 bis 5 sind die übereinstimmenden Teile
    mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 'E. Unter-
    schiedlich ist bei den Ausführungen nach den Fig. 2 bis 5
    gegenüber Fig. 'E nur, dass kein Hilfsrad 'f2 vorgesehen ist.
    Dieses Rad ist durch zwei Fussbügel 'E5 ersetzt, die dem
    einachsigen Fahrzeug gleichfalls einen stabilen Stand geben.
    Fig. 2 lädst erkennen, wie das Schubkarrenfahrzeug aus
    der normalen ausgezogen dargestellten Gebrauchslage zum
    Entleeren seines Behälters 'I3 in die strichpunktiert ein-
    gezeichnete Stellung nach vorne gekippt wird, indem. die
    Holme 2 an den Handgriffen 3 entsprechend angehoben werden.
    Es wird etwa in dieser Stellung, sobald der kastenförmige
    Behälter 'E3 mit seinem. vorderen Ende auf den Boden 6 auf-
    trifft, eine unten nach näher erläuterte Verbindung gelöst,
    die den Behälter 13 an seiner hinteren Wandung mit dem Fahr-
    gestell-1 verbindet. Durch Zurückschwenken der Halme 2 ge-
    langt denn der Behälter 't3 in die in Fig. 2 gestrichelt ein-
    gezeichnete Stellung. Beim Zurückschwenken der Holme 2 kann
    zum weiter kippenden Verschwenken des Behälters 13 nach
    wornt dieser entweder mit dem Fusa oder seitlich mit der
    'fand nach ans oberen Teil nachgedrückt werden. Diese Kipp-
    äewegung des Aufbaues '13 erfolgt dabei um die durch. eine
    atangm 8 gebildete Kippechse, welche in zwei seitlichen
    Tappen 't6 sitzt,. die fest angebracht am unteren Ende der
    tschrä&ea vorderen Wandvag llades Behälters 13 getragen sind.
    Die Verbindung des Behälters 't3 mit dem Fahrgestell '1
    erfolgt dsiurah; dass die das Kippgelenk bildende Stange 8
    in. einer entsprechenden runden lueaehmung 17 liegt¢ die
    weit des vorderen Endes an der Oberkante der beiden seit-.
    Ifuhes Irehcgestellwemgea 't8 vorgesehen ist. In diesen Wangen
    '18, die-aussen von den Lappen 't6 übergriffen werden, sitzt
    aaah die Radaaäse 5. Lm übrigen ruht der Behälter 13 mit
    seinen Boden 19 auf den Rahmenstangen 20 des Fahrgestells
    'I auf.
    DeEit der Behälterkasten 'E3 fest mit dem Fahrgestellt
    verbunden ist, wenn er nicht nach vorne abgekippt werden
    soll, greifen zwei Klauen 21 in Haltebügel 22 ein, welche
    an der Rückwandung 23 des Behälters 'i3 angebracht sind.
    Diese Klauen 21 sitz starr auf einer schwenkbaren Achse
    24 und Icömasn mittels einer Zugstange 25 aus den Haltebügeln
    22 ausgeklinkt werden= wenn auf diese Zugstange 25 durch
    Dsüoken einer nun einen Handgriff 3 angebrachten Klinke 26
    ein Zug ausgeübt wird. Damit die Klauen 21 sofort von selbst
    wieder in ihre ]i.nkli nx$ tellung zurückschwanken, sobald die
    Klinke 26 freigegeben wird, ist eine Druckfeder 27 vorge-
    sehen, die dies bewirkt, indem sie an einem starr mit den
    Klauen 21 verbundenen, sie zurückschwenkenden Hebelarm 28
    angreift. Nach dem Zurückkippen des Behälters 13 gegen das
    ihn tragende Fahrgestell-1 in die in Fig. 2 und 4 ausge-
    zogen dargestellte Stellung rasten die Klauen 21 dann selbst-
    tätig wieder in die Haltebügel 22 ein und stellen dadurch die
    gewünschte starre Verbindung dieser Teile wieder her.
    Handelt es sich darum, den Kastenbehälter 13 am Fahr-
    gestell 'l gegen einen Pritschenkörper '14 zum Laden von schwe-
    ren Einzelstückgütern auszutauschen, so wird einerseits die
    durch die Klauen 21 und die Haltebügel 22 gebildete Verbin-
    dang gelöst und andererseits bedarf es dazu dann auch noch
    des Freigehens der Kippachse B. Diese Achse ist in der Aus-
    nehmung 17 gesichert gehalten durch zwei sie von oben her
    erfassende Greifhaken 29. Diese Haken 29 sitzen starr auf
    einem in den Wangen 18 drehbar gelagerten Stängchen 30.
    Sie sind zusammen mit diesem Stängchen 30 durch eine Druck-
    stange 31 in Richtung des Pfeiles 32 schwenkbar.tind geben
    dann die Achse 8 zum Ausheben des Behälters 1.3 frei. Die
    Druckstange 31 wird betätigt durch einen Winkelhebel 33,
    der schwenkbar adf der Achse 24 mitgelagert'ist und von der
    das Fahrzeug bedienenden Person mit dem Fuss nach einwärts
    gedrückt wird. Mit diesem Hebel 33 ist nämlich die Druck-
    stange 31 durch ein Gelenk 34 verbunden. Die Betätigung
    der Druckstange 31 erfolgt entgegen einer Zugfeder 35,
    welche die Greifhaken%aeh Freigabe des Fusshebels 33 wie-
    der in ihre in Fig. 4 eingezeichnete Ruhestellung zurück-
    schwenkt.
    Der Pritschenkörper 14 kann mit seiner Kippachse B in
    gleioher-SVeise wie der Behälter 13 auf dem Fahrgestell 1
    befestigt werden. Er sitzt dabei mit an oder in der Nähe
    seines hinteren Endes angebrachten Stützen 36. ebenfalls auf
    r
    "den Rahmenstangen 20 auf und hat an den an den genannten
    Stützen 36 vorgesehenen Schrägflächen 37 gleichfalls Halte-
    bügel 22, die mit den Greifklauen 21 zusammenwirken und in
    gleicher Weise wie beim Behälter 13 zum starren Befestigen
    der Pritsche 14 mit dem Fahrgestell 1 dienen und auch in
    gleicher Weise durch Betätigen der Handklinke 26 frei-
    gegeben werden können. Die Stützen 36 sowie die Lappen 161
    des Pritschenkörpers 1 4 sind in ihrer Länge passend so ge-
    wählt, dass die Pritsche 1 4 normalerweise horizontal zum
    Fahrzeugrahmen 1 verläuft und zwar in möglichst geringer
    Höhe, wobei das hintere Ende dieser Ladepritsche so weit
    vorsteht, dass es bei entsprechender Kippstellung den Boden
    6 berühren kann, um die anhand von Fig. 1 erläuterten günsti-
    gen Hebelarmverhältnisse für das mühelose kraftübersetzende
    Auf- und Abladen des schweren Ladegutstückes zu schaffen,
    erreicht durch das hierzu vorzunehmende gegenseitige gleich-
    sinnige und auch gegenläufig kippende Verschwenken von
    Pritsche 14 und Jal#neasteM_@t._.,wobei zugleich auch noch das
    Aufsitzen. des vorderen Endes der Ladepritsche 14 auf dem
    Boden 6 in der erläuterten Weise vorteilhaft nutzbar ge-
    macht ist.
    Zu erwähnen ist ferner noch, dass der Behälterkasten
    'l3 auch mit einem Aufhängebügel 38 versehen sein kann. Dieser
    Bügel kann aus seiner in Fig. 4 strichpunktiert und in gig.
    5 ausgezogen dargestellten niedergeklappten Stellung in die
    in Fig. 4 ausgezogen dargestellte Stellung hochgeklappt
    werden, so dass er zusammen mit dem vom Fahrgestell gelösten
    Behälter 't3 an einen Baukran o.dgl. angehängt von ihm hoch-
    gezogen und wieder abgelassen werden kann. Damit der Bügel
    38 in der aufgeklappten Stellung starr mit dem Kasten 'i3
    verbunden ist, wird er in dieser Stellung auf der einen
    Seite des Kastens 't3 durch zwei Gabelfinger 39, 40 gesichert
    gehalten. Diese Fingersitzen an einer um ihre Längsachse
    schwenkbaren Stange 4't, welche am vorderen und hinteren Ende
    in Haltelaschen 42 und 43 auf der einen Längsseite des Be-
    hälterkastens 't3 gelagert ist und an ihrem hinteren Ende
    einen abwärts zeigenden Bedienungsgriff 44 aufweist. In der
    Lähe des Bedienungsgriffes 44 sitzt ausserdem auf der Stange
    4't noch ein kleiner Haken 45, der den Aufhängebügel 38 in
    seiner niedergeklappten Stellung übergreifend sichert. Nach
    Drehen des Bedienungsgriffs 44 entgegen dem Uhrzeigerdreh-
    sinngibt der haken 45 den Aufhängebügel 38 zum Hochklappen
    frei. Ausserdem verschwenken sich die Gabelfinger 3§ und
    40 gleichfalls in eine senkrecht nach oben weisende Stellung
    mit, so dass der Bügel in die in Fig. 4 gezeichnete senk-
    rechte Aufhängestellung. hochgeschwenkt werden kann.. Ist
    dies geschehen, so wird der Handgriff 44 wieder freigegeben.
    Br nimmt dabei durch sein Eigengewicht selbsttätig seine
    Ruhestellung wieder ein und schwenkt die Gabelfinger 39
    und 40 in horizontale Lage zurück, in der sie dann den
    Aufhängebügel zwischen sich liegend starr mit dem Kasten
    'i> verbunden gehalten sichern. Zum Zurückklappen des Auf-
    hängebügels 38 genügt es, die Stange 4'l durch Schwenken des
    Handgriffs 44 nieder um ihre Achse zu verschwenken, so dass
    die Finger 39 und 40 den Biigel wieder freigeben und ihn in
    die umgeklappte Stellung zurückschwenken lassen, in der ihn
    der Haken 45 selbsttätig wieder sichert, sobald der Hand-
    griff 44 freigegeben ist.
    Bei Verwendung eines Hilfsrades 12 ist es zweckdienlich,
    dieses Rad mit einer Bremse zu versehen, damit das Fahrzeug
    auch auf unebenem Gelände stehen bleibt und nicht von allein
    wegrollen kann. Diese Bremse wird entsprechend Fig. 8 durch
    zwei Scheiben 46 und 47 gebildet, die sich mit einer schräg
    zur Radachse varlaufenden Fläche 48 anliegen. Durch Ver-
    schwenken einer dieser Scheiben, nach dem Ausführungsbei-
    spiel gemäss Fig.'8 der Scheibe 46, mittels des Hebels 49,
    welcher sich durch die den Schubkarren bedienende Person
    mit dem Fuss niederdrizeken lässt, wird die Scheibe 46
    gegenüber der Scheibe 47 verschwenkt, die fest mit der
    einen Lasche 50 verbunden ist, zwischen denen die Radachse
    5'f gelagert ist.. Dadurch werden die Laschen 50 gegeneinander-
    gezogen und gegen die zwischenliegende Radnabe 52 gedrückt.
    Dies führt die gewünschte Radbremsung an den Belägen 53 her-
    bei.
    Bei der in den Figureu 6 und 7 als Einzelteil dargestell-
    ten Ladepritsche 14 wird der untere, nach hinten vorspringen-
    de Ladefuss zum Aufsetzen des zu transportierenden Last-
    stückes nicht aus einer quer durchgehenden geschlossenen
    Leiste 54 gebildet, wie dies z.B. für die Ausführungsform
    nach Fig. 3 zutrifft, sondern dieser Ladefuss ist gebildet
    durch zwei nach hinten vorstehende kräftige Tragfinger 55
    und 56, die in einem Halteschlitz 57 verstellt werden können,
    um sie auf passenden Abstand bringen zu können, wenn es sich
    darum handelt, einen schvieren Gegenstand aufnehmen zu können,
    der z.B. nicht unmittelbar auf dem Boden aufruht, sondern
    auf Klötzen sitzt, zwischen denen dann mit den fingern 55
    und 56 untergegriffen werden kann, was mit einer durchgehen-
    den Fussleiste 54 nicht möglich wäre. Auch ist die Lade-
    fläche der Pritsche 't4 entsprechend Fig. 6 nicht geschlossen-
    flächig ausgeführt. Sie besteht aus Gewichtsersparnisgründen
    aus an beiden Enden verbundenen Längsleisten 58.

Claims (1)

  1. pa, t ®n t a a s o r a er h a i
    -1.ahub@carrertiges, laabee. einaoheiges und swotrues%# soe irenaportfahxsoug mit einem en. eine. oder zwei I%nibniasa Mrührt« und damit um die nadaohse kippbar vor-lehoa@ett raäsw# gesteh, tu! dem ein den Ladegute aufnsbmsader Aufbau raltttp dadurob gekenmeiohnet, dann dieser (9 bsw. 13r 14) seinerseits euoh dEm @,ahxgesteli ('@ ) B@@eauber nooäarU torne kippbar angeordnet lote 2.ohubka:rsaortigse firansportfahnach Aasfeh 1,, dadasah 4elobnet, denn der Ledeaufbeu (1?5, 14) ta oder tu äsr Nähe den vorderen Bades jene* Teiles den t`ahr# Atolls (1) kippbar gelagert ist, welcher aaah toste !eher die fiurdashse (5) hiaausgehand !erlauft, wobei diene Xipp.. aobso (8) en einer stelle den Ladesufbi=ute (9, '!5, 14) 11M69 die menübar daue vorderets Teil (g0 der iadetldlhe aaräoc# springt. . sahubkerrÄottr ' nepertlahrsat »oh #sspruoh 1 und ?, dodwmh gwkamtlcetthnet, der. ,ir aber die Kippreb» (a) den Ladeaufbaus (9, 13. 143 'mrepringoade TaU dir Lade. fliehe In solcher Lvorgeeehen tut, denn bei hoohg@Uppm ton Fehrgeutoll (1) der Ladeaufbau ex vorderen @tde sUef Lodsnberühruag erhält. 4. ,@ohabk@rrenartig@s Treosportfahrseug neoh lnopmeh 1 und folgenden! dadureh gokennzetohnet, dass den Faäri"toll (1) sa.m.ea mit den Handhol»n (2) den Tshrseuge besfek der lohne (5) der dienen Genteil tragenden Räder (7) etaeo mwiamiWa Hebel bildet, dass» vorderer, terhäitsisderid kussec h#belam ta seinen rorderea l=ade oder in dessen iahe die Kippachse (fi) den Ladeaufbanea (9. 13, 14) t, der besV&ii eh reiner Ladaflllahe ebenf e11.7. e wieder eisen sweiemet# @a üebel bildst, desaan aaah vorne steheadsr, dorsh dos vorderen `feil seiner Lsdofxäohe gebildeter lisbelu= itt) weseintliah kleiner tat als der durch den hinter« Teü der Ladeflrehe den Ladeeufbeues gebildete :'#ebela=. 5. .: ohrbkesranastü*1! Trana@ertfahtawg nach Aaspsuvh
    f tol$deae dadurch gleiab»be das* des'` Uide- IN2bl14f, (-13- -14) ei rah'geeet*.i ii ) 0 tiz, taub« md»r ppeehse (8) ietet wmeehselb« t ist. 60 aß rtiTr"ttahr»" 11a tol&wgea4 dadutob geXenmeiabaat" dass die in rabr#. gteoteU (1) tuahebba» Zä,ppaobze (a) den Z.deuMeen (13# 1 @R dtirsh alt UbergreitwAe B4h«1d'iLeder (29) **4&U- eiehert geärlt« tote ?. behnbkaroa*rUas Traasperttehg aeeh pb 1 am i`aigen deey, dadnrroh gelceamrueeioi»t# den. die die lippae"o (8) den Ladelufeur (139 14) siebexl»- &Liader () «ta« duroh das nemsUiahe& et zu 'teedle» Bobei (,33) ats«e der nie :..H. antat. ete« rütktW roYoder in einer dio Xäpp*a»a (8) aaMabte saehextdo wteum,g bringt. !e. @aruwca@rte@rastt@ra i`@ti'@Wt @ @@$@ '@ ecxeä teJ,trliase dsdaa@sh asiebaet# d*Jrr der %adtb« (13e 14) 4mmb Lf« euer # .d« ta»Uider« 1t erbteedaad (21, ) dea P*WteU (1) 40ieU leer kau. feig gut ist. g. ssieabnraanrrstisee '1»»puv#akv»ug aaek äsepmek i e Und t614M4e84 4adwmh ül»te tote 0" !`er btäbtt gut vvooreirsob*»r i o stw`oart4rr LadebeUltor (13) afd eia r@rxaageweint tür sa»ereu ßidet lbredgeetarq piis töxoriger Ladeanlbaa (94) an Tuen (1) eab3,Inefar aas- Gelbas w»grl atnäe 14, aohabi@a@rti@rer 'csperits3ss@tg aAuepraeb 1 tum"ese datorrb @r@rtteiehaurte dose d« tf Sehätt- get disa tsäeierbUlstar (13) #a « ihn in aakribte fit.. haueeteUawhlagpiea:er und tu diwsr Stell».d»teherw ter Autttidambt1 ($8) bmaeegb« tot* 11,r äs"bles»»*Aig» TJraaupffebs»ng seeh »eh 1 a a rd reIgattdaa# dtdasth *- 16--- relebnet# daue die sieheder ,tafflaobgeele () dte kteteeternig» Lad«ar"ueu eo « et lst# da» aie um« H(38 ) in numw je. imis um Vifi" punn hu t.
    12sA'@'"@':,di1 roli»nd«# da rtem#ti, da» die als 1040- a@rtbau 13a @irasb;a ('!4) « xoräe»a CWW mit in r Abataad »rst*.lberrn Vina t,55) Art Ujter,ilaa dorr «!`# tar@rrn last auastetattet tat. @,@. @@tblras@@i@,@ts n@t@ab@ @r@wrh @asy@rrra@r @i undaid@ äadurrrh atah»t, #saa » mit et. durch Jtiadosärtx*« einen t'uaahobsla (49) br«stPi batet Btltd (12) am-Offläßtat tat,,
DE19601405738 1959-09-14 1960-09-14 Schubkarre mit einem Handholme aufweisenden Fahrgestell und mit einem darauf verschwenkbar angeordneten Kippaufbau Expired DE1405738C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR76863T 1959-09-14
FR76863 1959-09-14
DEK0041676 1960-09-14

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1405738A1 true DE1405738A1 (de) 1969-05-14
DE1405738C DE1405738C (de) 1973-01-25

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1625990A3 (de) * 2004-08-12 2008-02-06 Prestar Manufacturing SDN BHD Schubkarre
EP2093124A1 (de) * 2008-02-21 2009-08-26 Macc Kranfertige Schubkarre

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1625990A3 (de) * 2004-08-12 2008-02-06 Prestar Manufacturing SDN BHD Schubkarre
EP2093124A1 (de) * 2008-02-21 2009-08-26 Macc Kranfertige Schubkarre

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2651592C3 (de) Wagen zum Transportieren von Gegenständen
DE1405738A1 (de) Schubkarrenartiges Transportfahrzeug
DE3882868T2 (de) Stechkarren.
AT230282B (de) Schubkarrenartiges, insbesondere einachsiges und zweirädriges Transportfährzeug
DE2533757A1 (de) Erntebergungsmaschine, insbesondere maehdrescher
DE1405738C (de) Schubkarre mit einem Handholme aufweisenden Fahrgestell und mit einem darauf verschwenkbar angeordneten Kippaufbau
DE3138542C2 (de)
DE600135C (de) Fahrzeug fuer Schuettgut, insbesondere Muell
DE1916223A1 (de) Hilfswagen,der es gestattet,einen Hubwagen mit Frontgabel wie einen Hubwagen mit Seitengabel zu benutzen
DE1949385A1 (de) Ladevorrichtung
CH389418A (de) Schubkarrenartiges Transportfahrzeug
DE7820533U1 (de) Vorrichtung zum auf- und abladen eines behaelters bezueglich des rahmens eines fahrzeugs
DE2522810C2 (de) Vorrichtung zum Öffnen des Entleerungsdeckels eines kippbaren Sammelbehälters, insbesondere Müllpreßbehälters
DE20104155U1 (de) Handkarre mit Lastaufnahmeeinheit
DE4430841C2 (de) Stapelbarer Transportwagen
DE1405738B (de) Schubkarre mit einem Handholme aufweisenden Fahrgestell und mit einem darauf verschwenkbar angeordneten Kippaufbau
DE849897C (de) Hubkarren
DE878571C (de) Befestigungsvorrichtung fuer einen zum Graben und Tragen bestimmten kastenfoermigen Kratzer, der an auf und ab bewegbaren Zuggliedern aufgehaengt ist
DE1806144C (de) Kombinierte Schneeschaufel und Gar tenkarre
DE643097C (de) Schubkarren
DE1095200B (de) Vorrichtung zum Foerdern und Kippen von Kuebeln od. dgl.
CH326827A (de) Transportkarre
DE684552C (de) Kutschersitz fuer Plattformwagen
DE1225055B (de) Sackkarren, insbesondere zur Befoerderung und Absetzung von Stapelladungen
DE8620144U1 (de) Vorrichtung zum Beladen, Transportieren und Absetzen von breiten Lasten auf Transportfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)